Diskussion zum Vergleichstest "Cyburgs Needle" und "Goldkehlchen"

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Granuba
Inventar
#1 erstellt: 09. Okt 2005, 17:10
Hallo,

hier kann über folgenden Test diskutiert werden:

http://www.hifi-foru...orum_id=126&thread=1

Harry

P.S.: Noch sind die Lautsprecher da, wer also noch spezielle Musikwünsche hat oder andere Fragen, sollte sie jetzt stellen!


[Beitrag von Granuba am 09. Okt 2005, 17:16 bearbeitet]
Spatz
Inventar
#2 erstellt: 09. Okt 2005, 17:54


Wirklich ein sehr guter Test, den du da verfasst hast, so gehört sich das! Du hast auch sehr gut den praktischen Teil, also Bau etc. angesprochen!

Wie lang hast du denn insgesamt für den Test gebraucht?

MfG,

Spatz


P.S.: Du hättest noch etwas mehr rausbringen können, dass der TB und der OmnesAudio fast Geschwister sind... Aber das sind Peanuts.
georgy
Inventar
#3 erstellt: 09. Okt 2005, 18:05

Spatz schrieb:
P.S.: Du hättest noch etwas mehr rausbringen können, dass der TB und der OmnesAudio fast Geschwister sind... Aber das sind Peanuts.


Man kann sicher noch mehr schreiben, aber dass die beiden fast Geschwister sind steht ja in Harrys Test.
Spatz
Inventar
#4 erstellt: 09. Okt 2005, 18:27
Oh, ich sehs!

Ich nehm hiermit alles zurück und behaupte das Gegenteil!
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#5 erstellt: 09. Okt 2005, 18:40
Hallo Harry,
herzlich willkommen im Club der Tester! In der Schule würde im ersten Zeugnis stehen: "Harry hat einen guten Anfang gemacht."
Ein paar Probleme hatte ich mit dem Schrieb der Needle, den ich erst später als meine Winkelmessung des W3-871 in der Normwand erkannt habe (steht ja auch drüber). Wahrscheinlich war ich schon zu gespannt, ob unsere Messergebnisse übereinstimmen. Wie weit bis du denn mit deiner Messtechnik?

Weiter so!
Gruß Udo
Granuba
Inventar
#6 erstellt: 09. Okt 2005, 18:46

Wie weit bis du denn mit deiner Messtechnik?


Formulieren wir es mal so: Es wird teurer als erwartet, speziell der MikroVV bereitet mir Sorgen!

Harry
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#7 erstellt: 09. Okt 2005, 20:28
Hallo Harry,
welches Mikrofon willst du denn nutzen? Zur Zeit gibt es bei Monacor den Mic-VV MPR-1 recht günstig. Er hat eine Phantomspeisung, die für ein Behringer ECM 8000 ausreicht. Billiger, aber basteltechnisch anspruchsvoller ist die in K+T 1/05 vorgestellte Kombination aus Mic-Kapsel und Selbstbau-VV.

Gruß Udo
Granuba
Inventar
#8 erstellt: 09. Okt 2005, 20:37
Du liegst schon ganz richtig! Der MPR-1 ist schon fast bestellt, nur ist die Frage, ob das Selbstbaumikro (MCE 2000) mit dem VV harmoniert, eine wirklich eindeutige Produkbeschreibung, speziell was die Phantomspeisung betrifft, habe ich nicht gefunden? Weißt du da Bescheid?

Harry
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#9 erstellt: 09. Okt 2005, 20:45
Hallo Harry,
das MCE 2000 kannst du nicht an das MPR-1 anschließen. Es benötigt zwischen 1,5 und 10 V Phamtomspeisung, die des MPR-1 beträgt 48 V. Mit welchem System willst du messen? Einige (z.B. Clio) stellen am Mic-Eingang zuschaltbare 8,2 V zur Verfügung.

Gruß Udo
Granuba
Inventar
#10 erstellt: 09. Okt 2005, 20:54

Mit welchem System willst du messen?


Erstmal mit HobbyBox in der Testversion, deswegen sollte es etwas flexibler ausfallen. Schade, hat ein sonstiger Anbieter einen MikroVV für die MCE 2000 im Angebot?

Harry

Edit: Argh, daß dieses hobby auch immer soviel Geld kosten muss! Gehen wir das Problem mal an und ignorieren die Tatsache, daß ich kein Geld habe...
Stellt das Behringer 8000 und der MPR-1 eine solide Basis dar?


[Beitrag von Granuba am 09. Okt 2005, 21:08 bearbeitet]
DarkestHour
Stammgast
#11 erstellt: 09. Okt 2005, 22:05
Mir scheint es als würden die meisten den testberiech noch nicht wahrgenommen zu haben, ich habe es auch erst jetzt getan.
Aber hut ab Harry, ein wirklich schöner test, in dem man noch mehr über die Needles erfährt finde ich, und auch weiss das es in der Kategorie durchaus noch andere gute treiber gibt. ALso auf dich
Udo_Wohlgemuth
Inventar
#12 erstellt: 09. Okt 2005, 22:06
Hallo Harry,
gibt es bei Hobbybox keine zuschaltbare Phantomspeisung? Möglicherweise kannst du das Mikrofon aber auch direkt an die Soundkarte anschließen. Aus meinem Labtop kommen 2,5 V DC heraus (hoffentlich sagt mir jetzt niemand, dass mein Taschenrechner in Wirklichkeit defekt ist). Damit funktioniert die MCE 2000 ohne weitere Maßnahmen.

Gruß Udo
Granuba
Inventar
#13 erstellt: 09. Okt 2005, 22:17
Ich mach mich nochmal schlau!

Harry
audiofisk
Inventar
#14 erstellt: 09. Okt 2005, 22:29
Soundkarte:in den meisten Fällen für dynamische Mikros ausgelegt.
Da kommt man dann mit den ElektrecKapseln nicht weit.
Mikro VV tut not.

]-audiofisk°<
Christoph_Gebhard
Inventar
#15 erstellt: 10. Okt 2005, 08:39
Hi Harry (mein Lieblingsrapper..äääh...-moderator),

schon mal ein guter Anfang

Trotzdem einige Anmerkungen:

Wenn man einen Vergleichstest macht, sollten die Messungen möglichst aus der gleichen Quelle und den gleichen Messbedingungen stammen, sonst ist die Gefahr von Fehlinterpretationen gegeben.
Außerdem wären die Frequenzgänge im eingebauten und beschalteten Zustand hilfreich.
Aber ich sehe, du arbeitetst daran


Nicht nur, daß der Omnes generell lauter kann (4Ohm, deswegen höherer Wirkungsgrad)...

Weil ein Lautsprecher niederohmiger ist, heisst das nicht, dass er deswegen lauter kann.
Durch den kleineren Widerstand zieht er bei gleicher Eingangsspannung zwar den doppelten Strom (was aus P=U*I die doppelte Leistung zur Folge hat), hat aber auch dementsprechend früher seine Maximalbelastbarkeit erreicht.
Zwei komplett identische Laustprecher, die sich nur durch ihre Impedanz unterscheiden, bieten beide den gleichen Maximalpegel (wenn der Verstärker den Strom liefern kann und nicht einbricht). Der höhere Pegel des Omnes Audio dürfte also andere Gründe haben.


ebenso liegen die Verzerrungswerte ab 200Hz weit unter dem des Tangbands.

Interessant! Wo liegen die Gründe? Der Neodym-Antrieb scheint der Auslöser zu seine.
Sind es die verminderten Reflexionen durch den verkleinerten Magneten oder sind die Ursachen direkt im Antrieb zu suchen?

Gruß, Christoph


[Beitrag von Christoph_Gebhard am 10. Okt 2005, 08:52 bearbeitet]
selector24
Inventar
#16 erstellt: 10. Okt 2005, 09:20
Hallo,

sehr schöner Test für den Anfang, ich hoffe es geht mit deinem Mess-Equipment gut voran. Ich (und wahrscheinlich viele andere hier auch) habe auch großes Interesse an einem bezahlbaren Messsystem für den Heimgebrauch.

Interessant wäre auch noch mit welchem Musikmaterial du getestet hast. Da wäre eine kleine "Datenbank" mit Musikstücken verschiedener Richtungen eine super Sache.
(Interpret, Titel, CD, Einspielung)

Wenn alle Tests mit den selben Aufnahmen gemacht werden lässt sich schön vergleichen welcher LS für welche Musikrichtung besonders gut, bzw eher weniger geeignet ist.

lg

Wolfgang
Granuba
Inventar
#17 erstellt: 10. Okt 2005, 13:54

Wenn man einen Vergleichstest macht, sollten die Messungen möglichst aus der gleichen Quelle und den gleichen Messbedingungen stammen, sonst ist die Gefahr von Fehlinterpretationen gegeben.


Alles vom Udo gemessen! Sollte also passen!


Außerdem wären die Frequenzgänge im eingebauten und beschalteten Zustand hilfreich.


Ist alles in Arbeit!


Zwei komplett identische Laustprecher, die sich nur durch ihre Impedanz unterscheiden, bieten beide den gleichen Maximalpegel (wenn der Verstärker den Strom liefern kann und nicht einbricht). Der höhere Pegel des Omnes Audio dürfte also andere Gründe haben.


Stimmt, da habe ich vereinfacht, aber der Omnes und TangBand sind sich schon recht ähnlich, anscheinend baut der Omnes in einigen Bereichen auf dem TB auf.
Der Antrieb ist eine Möglichkeit, die Membran wurde u.a. auch geändert.


Interessant! Wo liegen die Gründe? Der Neodym-Antrieb scheint der Auslöser zu seine.
Sind es die verminderten Reflexionen durch den verkleinerten Magneten oder sind die Ursachen direkt im Antrieb zu suchen?


Der Korb ist "luftiger", ebenso liegt kein Magnet im Strömungsbereich. Siehe die Fotos. Andere offensichtliche Unterschiede konnte ich nicht entdecken. Sind man mal vom Magneten ab...


sehr schöner Test für den Anfang, ich hoffe es geht mit deinem Mess-Equipment gut voran. Ich (und wahrscheinlich viele andere hier auch) habe auch großes Interesse an einem bezahlbaren Messsystem für den Heimgebrauch.


Es wird teurer als erwartet, aber immer noch bezahlbar!


Interessant wäre auch noch mit welchem Musikmaterial du getestet hast. Da wäre eine kleine "Datenbank" mit Musikstücken verschiedener Richtungen eine super Sache.
(Interpret, Titel, CD, Einspielung)


Macht mir ne Liste mit Material, was iht hören wollt.

Harry
Christoph_Gebhard
Inventar
#18 erstellt: 10. Okt 2005, 15:38

Murray schrieb:
Alles vom Udo gemessen! Sollte also passen!


Trotzdem sind Unterschiede schon allein im unteren Messbereich erkennbar.
Bei Omnes ist die Messzeit kurz gehalten, um Raumreflektionen auszublenden (weicher Abfall mit geringer Auflösung), beim Tang Band ist sie wesentlich länger (wahrscheinlich noch die alten Turnhallenmessungen mit ihren Auslöschungen).
Will das auch nicht zu sehr verurteilen bzw. überbewerten, war nur eine Anmerkung

Gruß, Christoph
selector24
Inventar
#19 erstellt: 11. Okt 2005, 06:14

Murray schrieb:

Macht mir ne Liste mit Material, was iht hören wollt.


Hallo,

keiner?

Dann fange ich mal an:
(Ich hoffe es stört niemanden dass ich die CDs auf Amazon verlinke, soll keine Werbung sein...)

http://www.amazon.de.../028-8260513-7418109

Titel 18: Cry of the celts
Ein schöner Titel weil einige differenzierte akustische Instrumente vorkommen, es kommen oft hohe und tiefe Töne gleichzeitig vor, was vor allem kleinen Breitbändern einiges abverlangt.


0:00Glocken + tiefe Stimme
1:00Tinwhistle
2:00Drums
2:10Geige und Drums
3:00Tamburin?
3:50Dynamik


http://www.amazon.de.../028-8260513-7418109

Titel 2: Money for nothing
Dazu brauche ich wohl nichts zu sagen...
Mark Knopflers Gitarren-Solo ist immer wieder für Gänsehaut gut. Allerdings sind verzerrte Gitarren nicht jedermanns (-Boxes) Sache.


1:10Drums
1:32Guitar Solo
6:50Guitar + Drums

lg

Wolfgang


[Beitrag von selector24 am 11. Okt 2005, 06:15 bearbeitet]
Robert_K._
Inventar
#20 erstellt: 11. Okt 2005, 11:27

Titel 2: Money for nothing
Dazu brauche ich wohl nichts zu sagen...
Mark Knopflers Gitarren-Solo ist immer wieder für Gänsehaut gut. Allerdings sind verzerrte Gitarren nicht jedermanns (-Boxes) Sache.


Eine hervorragende Wahl!!! Einer meiner Pflichttestlieder!!

Ich hätte noch unterschiedlichste Vorschläge, die mangels Verbreitung und Geschmack wahrscheinlich nicht so geeignet sind.

Gruß

Robert
selector24
Inventar
#21 erstellt: 11. Okt 2005, 12:23
Hallo,

ich habe auch noch einiges das sehr schnell die Grenzen eines LS aufzeigen kann.

Allerdings das selbe Problem, meist nicht mehr erhältlich bzw kaum verbreitet.

"Brothers in Arms" gehört meiner Meinung nach in jedes CD-Regal, und die remasterte Aufnahme ist durchaus als Hifidel zu bezeichnen.

Die Mystera 2 ist, wie übrigens die anderen auch, von recht guter Qualität. Muss man halt mögen.

lg

Wolfgang
elefantino
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 11. Okt 2005, 22:20
Hallo,

ich hoffe, man verzeiht mir, daß ich den Test nicht allzu gelungen finde.

Die beiden Hauptkritikpunkte:

1) Ich weiß ja, daß es für den Hobbybastler schwierig ist, gute, aussagekräftige Messungen zu erstellen, da i. d. R. weder vernünftige Räumlichkeiten noch hochwertige Hardware vorhanden sind (geht mir ja auch so). Deshalb sollte man mit solchen "offiziellen" Tests entweder warten, bis man technisch in der Lage ist, solide Messungen anzufertigen - oder man sollte ganz auf Meßdiagramme verzichten und nur einen subjektiven Geschmackstest machen. Die gezeigten Diagramme der Einzeltreiber sind zumindest für Nichtexperten eher irreführend, da nicht auf reale Anwendungen übertragbar. In der Box werden Frequenzgänge und Klirr über weite Bereiche völlig anders aussehen. So wird in den gezeigten Anwendungen z.B. der ohnehin schon grenzwertige Klirr der kleinen BB in unteren Mitten, Grundton und Bass in den schmalen Böxchen mit ihrem aufgrund des Baffle-Step 6dB SPL-Verlust im Vergleich zur abgebildeten Halbraummessung noch weitaus gravierender ausfallen.

2) Tatsachen-Formulierungen wie "die *** ist definitv fullrangetauglich" oder "die *** ist vollkommen ausreichend", sollte man vermeiden und auch in der Wortwahl klarstellen, daß es sich um subjektive Einschätzungen handelt. Sonst kriegt man sehr leicht von Streithammeln wie mir auf den Deckel, die mit guten Argumenten auf ihrer Seite vehement bestreiten werden, daß irgendeine Box mit irgendeinem 8cm-Breitbänderchen dieser Welt "definitiv fullrangetauglich" oder "vollkommen ausreichend" sein kann.

Ich hoffe meine Kritik wird nicht als destruktive Meckerei mißverstanden. Nichts ist so gut, daß es nicht besser geht.


Peter


[Beitrag von elefantino am 11. Okt 2005, 23:42 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#23 erstellt: 12. Okt 2005, 14:54

1) Ich weiß ja, daß es für den Hobbybastler schwierig ist, gute, aussagekräftige Messungen zu erstellen, da i. d. R. weder vernünftige Räumlichkeiten noch hochwertige Hardware vorhanden sind (geht mir ja auch so). Deshalb sollte man mit solchen "offiziellen" Tests entweder warten, bis man technisch in der Lage ist, solide Messungen anzufertigen - oder man sollte ganz auf Meßdiagramme verzichten und nur einen subjektiven Geschmackstest machen. Die gezeigten Diagramme der Einzeltreiber sind zumindest für Nichtexperten eher irreführend, da nicht auf reale Anwendungen übertragbar. In der Box werden Frequenzgänge und Klirr über weite Bereiche völlig anders aussehen. So wird in den gezeigten Anwendungen z.B. der ohnehin schon grenzwertige Klirr der kleinen BB in unteren Mitten, Grundton und Bass in den schmalen Böxchen mit ihrem aufgrund des Baffle-Step 6dB SPL-Verlust im Vergleich zur abgebildeten Halbraummessung noch weitaus gravierender ausfallen.


Nichts anderes habe ich in die Einleitung geschrieben! Und ja, beim nächsten Test gibts "ordentliche" diagramme, beide LS im gleichen Raum mit den gleichen Einstellungen gemessen!


2) Tatsachen-Formulierungen wie "die *** ist definitv fullrangetauglich" oder "die *** ist vollkommen ausreichend", sollte man vermeiden und auch in der Wortwahl klarstellen, daß es sich um subjektive Einschätzungen handelt. Sonst kriegt man sehr leicht von Streithammeln wie mir auf den Deckel, die mit guten Argumenten auf ihrer Seite vehement bestreiten werden, daß irgendeine Box mit irgendeinem 8cm-Breitbänderchen dieser Welt "definitiv fullrangetauglich" oder "vollkommen ausreichend" sein kann.


Auch da hab ich nichts anderes geschrieben, die Needle ist halt ein Lautsprecher, der mehr oder minder in der Lage ist, die Frequenzen von 60-20000Hz abzudecken. Das da aber pegeltechnisch keine Reserven drin sitzen, wurde auch erwähnt....
Und obs nun klirrt wie Sau oder nicht: Es klingt trotzdem akzeptabel (Ehrlich gesagt sogar ziemlich gut für die lütten Teppichhupen!), und das ist es, was meiner Meinung nach zählt.
Hassu die Needle schon gehört? Sicherlich, dauerhaft wäre das auch nichts für mich, aber für nette Hintergrundbedudelung reichts mehr als aus...

Harry
mufasa
Stammgast
#24 erstellt: 12. Okt 2005, 18:20
Hallo Murray,
ich habe Dir gestern eine Mail geschickt. Nicht angekommen?

Ansonsten finde ich derartige Vergleichstests sehr gut und würde mich freuen noch mehr davon zu lesen. Bezüglich CDs, die bei den Tests verwendet werden, meine ich sollten solche verwendet werden, die möglichst vielen bekannt sind. Dire Straits fällt m.E. genau in dieses Spektrum. Weitere Vorschläge:
Metallica-Black Album
Norah Jones-Come Away With Me
Santana-Supernatural
Sollten in keinem CD-Regal fehlen (finde ich).
Gruß Wolfgang
elefantino
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 13. Okt 2005, 18:28
Hallo Harry,


Nichts anderes habe ich in die Einleitung geschrieben!

Sorry, ich hab's nochmals gelesen und immer noch nicht gefunden...8) Egal, für zukünftige Tests steht ja Besserung in Aussicht.



Auch da hab ich nichts anderes geschrieben, die Needle ist halt ein Lautsprecher, der mehr oder minder in der Lage ist, die Frequenzen von 60-20000Hz abzudecken. Das da aber pegeltechnisch keine Reserven drin sitzen, wurde auch erwähnt....

Stimmt, habe ich auch registriert. Eben darum kann man sie aber nicht allgemeingültig als fullrangetauglich oder absolut ausreichend bezeichnen. Sie mag bei niedrigen Lautstärken und eingeschränkten Ansprüchen fullrangetauglich sein und ausreichend für Hörer bzw. Musiktypen, die mit den Limitationen zurechtkommen. Daß dir persönlich als Tester oder deinen Kollegen der Klang der Lautsprecher gefällt und für deine eigenen Ansprüche genügen mag, dagegen kann niemand etwas haben.


Hassu die Needle schon gehört?

Nee, habe ich nicht und auch nicht vor. Ich habe in meiner Boxenbastellaufbahn schon ziemlich viele Abwege mitgemacht und weiss genau, wie ein überstrapazierter 3"-er in einer zu nachgiebigen Multiresonanzpfeife klingen wird. Es geht mir bei der Kritik auch nicht um irgendwelche Needles, sondern darum, hier brauchbare Tests lesen zu dürfen, falls irgendwann mal was Vernünftigeres im Murray-Teststudio bruzzeln sollte.

Dann auf ein Neues
Peter
Granuba
Inventar
#26 erstellt: 13. Okt 2005, 18:38

Stimmt, habe ich auch registriert. Eben darum kann man sie aber nicht allgemeingültig als fullrangetauglich oder absolut ausreichend bezeichnen. Sie mag bei niedrigen Lautstärken und eingeschränkten Ansprüchen fullrangetauglich sein und ausreichend für Hörer bzw. Musiktypen, die mit den Limitationen zurechtkommen. Daß dir persönlich als Tester oder deinen Kollegen der Klang der Lautsprecher gefällt und für deine eigenen Ansprüche genügen mag, dagegen kann niemand etwas haben.


Dann werde ich das im nächsten Test stärker hervorheben, mir selbst reichen die Needles bei weitem nicht aus...

Harry
georgy
Inventar
#27 erstellt: 14. Okt 2005, 05:17

elefantino schrieb:
Es geht mir bei der Kritik auch nicht um irgendwelche Needles, sondern darum, hier brauchbare Tests lesen zu dürfen, falls irgendwann mal was Vernünftigeres im Murray-Teststudio bruzzeln sollte.

Dann auf ein Neues
Peter


Es geht hier nicht darum dass Murray Tests macht, gedacht ist die Testecke so dass jeder als normaler Bastler Boxen testet und darüber im Forum was schreibt.
Da viele Leute schon Needles oder ähnlich kleine Boxen gebaut haben sind auch solche Tests angebracht, ideal wäre natürlich wenn sämtliche Bereiche abgedeckt werden, von billich bis teuer.
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