e-bass verstärker

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nullpeilung
Stammgast
#1 erstellt: 01. Dez 2005, 18:12
hi.
ich wollte mir selber nen verstärker bauen für nen e-bass, da mir die leistung pro € der gekauften einfach nur SCHLECHT vorkommt. vor allem die mini-chassis die oft verwendet werden.
jetzt stellt sich nur die frage wo ich an die module mit klangregelung etc. komme (am besten billig ) und welches chassis in welchem gehäuse ich verwenden sollte. höhere lautstärken (z.b. beim kleinen spiel mit unsren leuten vor freunden ums lagerfeuer unterhalten ) sollten auch etwas drin sein. also nicht dass das chassis anschlägt sobald man es auf freiluftlautstärke dreht . dachte deshalb an einen bb mit hohem wirkungsgrad in nem br.
könnte mir da jemand was vorschlagen? das ganze sollte natürlich transportabel sein, was wahrscheinlich das hauptproblem sein wird...
geist4711
Inventar
#2 erstellt: 01. Dez 2005, 18:28
da könnte ich mir gut eine 30-50w-röhren-endstufe vorstellen mit(in) einer sagen wir mal 100lbr-box und 30cm-gitarre-ls.
leistung ist übrigens nicht ausschlagebend, sondern der wirkungsgrad/pegel, den die LS aus der zugeführten leistung erbringen.
mfg
robert
Shefffield
Inventar
#3 erstellt: 01. Dez 2005, 18:34
Moin.

Ich würde einen kleinen, am besten alten (und daher günstigen) Gitarrenkombo empfehlen. Wenn das Ding sauber ausgelegt ist, bekommst Du's auch mit 'nem E-Bass nicht kaputt. Erst recht, wenn's nur um Lagerfeuerbeschallung in Gesprächslautstärke geht.

Ein Selbstbau ist sicherlich reizvoll (würde auch mich anmachen), aber für vernünftigen Basspegel wird's wohl immer entweder sehr groß oder sehr teuer - oder beides.

Grüße,
Axel
GoFlo
Stammgast
#4 erstellt: 01. Dez 2005, 19:34
Hmmm, schlechtes Preis/Leistungsverhältnis??? Bei was hastn geschaut? Ampeg SVT Classic?

Kuck dir mal den Warwick BlueCab30 (~200€), Behringer BX600 (~155€) oder Roland Bass30 (~255€)an.
Wenns lauter sein soll den Warwick Sweet15 (~360€).

Die sind allesamt für Übungszwecke und normales Spiel bestens geeignet und klingen ordentlich. Der Sweet15 ist auch schon einigermassen Bandtauglich. Mit einem Cab30 in der (Rock)Band gehst du allerdings unter.

Also wenn du einen Bassamp wie den W Cab30 im Eigenbau besser hinkriegst zu dem Geld, dann biste wirklich gut. Und (nicht gegen dich persönlich oder deine Handwerklichen Fähigkeiten) das wirst du nicht hinkriegen im Eigenbau.

Gruss Flo


[Beitrag von GoFlo am 01. Dez 2005, 19:39 bearbeitet]
nullpeilung
Stammgast
#5 erstellt: 01. Dez 2005, 19:55
hmmm. der behringer macht mich ja schon etwas an
ich dachte halt dass man zu dem geld vll selbst etwas günstiger wegkommen würde (ist ja bei normalen boxen auch so wenn man den stundenlohn mal nicht mit rechnet ) aber wenn man das nicht günstiger hinbekommt werd ich wohl mal nach älteren modellen schauen oder wenn ich da nicht fündig werde zum behringer greifen. sollte ja für kleinere sachen ausreichend sein.
GoFlo
Stammgast
#6 erstellt: 01. Dez 2005, 21:46
Das Problem an der Sache ist, dass alleine ein guter Speaker ca 100€ einzeln kostet. Und damit meine ich spezielle E-Bass Speaker von Eminence, Hartke und co. Ich würde da keinen HiFi Speaker verbauen.

Und dann noch der Verstärker dazu, das wird im Selbstbau nicht billiger.

Der Behringer ist zwar der billigste (wurde auch recht gut bewertet und wird wegen des günstigen Preises auch gut verkauft), aber der Warwick wurde auch sehr gut getestet (für seinen Einsatzzweck....Übung und Kleinkrams...Kein Bühnenamp, aber ich denke das sollte klar sein bei der Leistung) und Warwick hat als renomierter Bass- und Gitarrenbauer (Framus gehört da auch dazu soweit ich mich entsinne) da die besseren Karte würde ich sagen.

Also wenn ich für meinen Bass einen kleinen Amp bräuchte würde ich die 45€ mehr ausgeben und den BlueCab30 nehmen.Kannst auch den billigern 20er nehmen, der hat dann einen 10" Speaker statt des 12ers.

Gruss Flo
A._Tetzlaff
Inventar
#7 erstellt: 01. Dez 2005, 22:45
Kauf´ Dir nen gebrauchten Amp bei Ibäh - günstiger und besserer Wiederverkaufswert.
nullpeilung
Stammgast
#8 erstellt: 02. Dez 2005, 19:21
naja der warwick hat ja aber nochmal n stück weniger leistung als der behringer. und geld hab ich halt nicht übermäßig, sonst würd ich mir gleich noch nen richtig anständigen holen . ich denke dass für mich (als anfänger) der behringer wohl ausreichend sein wird, oder?

zu den gebrauchten bei ibääääy: ich find da leider nicht gerade viel. das ist alles neu oder dann so billig kram der noch nicht mal von irgendwelchen bekannteren herstellern kommt sondern von irgendwelchen dingern die noch nie jemand gehört hat... wird also wohl seine zeit brauchen da mal einen guten fang zu landen


[Beitrag von nullpeilung am 02. Dez 2005, 19:22 bearbeitet]
A._Tetzlaff
Inventar
#9 erstellt: 03. Dez 2005, 17:51
Ja, aber immer noch besser als ein selbstgestrickter Haufen Elektronikschrott, der dann im Spermamüll landet.
Und weil es bei Dir wohl um Kostenersparnis geht, solltest Du Dir besser einen gebrauchten Amp holen. Solange man nicht auf die typischen Standard-Marken aus ist, für die natürlich auch hohe Summen gezahlt werden, kann man schon ein Schnäpps-chen landen.
Also vielleicht ältere Modelle, so Marshall, Warwick, Hughes&Kettner, Laney.....
benni87
Stammgast
#10 erstellt: 03. Dez 2005, 19:16
hallo !

ich bin auch ebassist und besitze einen behringer bx1200 ultrabass . und nunja, ich sag es zwar ungern aber, hau lieber n hunderter mehr hin und greif zum warwick. der 1200er reicht bei uns im proberaum neben nem peavy bandit 112 , nem kleinen 1x12" was-weiss-ich gitarren amp, dem schlagzeug und gesang nich so wirklich aus . also man merkt schon wenn der bass nicht spielt, aber so richtig raushören kann mans nicht, das finde ich schade, ich hab in diversen geschäften (u.a. musik produktiv in ibbenbüren) warwick amps getestet und auch schon mit einem auf der bühne gestanden und ich muss sagen, bei warwick weiss man was man hat. ich würde schon fast das wort perfekt und verbindung mit herrlich oder göttlich verwenden um den klang an sich zu beschreiben (und damit übertreibe ich echt kein bisschen!!!)
außerdem hat so ein warwick zusätzlich noch einiges mehr an druck zubieten, also von der chassis her, auch wenn ich nciht weiss , was die verbaut haben
beim behringer liegt es aber nicht am verstärker, sondern an der chassis, der 1200er hat noch vieeele ein und ausgänge zu bieten, so dass ich auch schon andere boxen an den verstärker anschließen konnte und nicht über den eingebauten gespielt habe. dann ist der sound auch echt schön. also behringer verstärker = ganz gut
behringer chassis = etwas arm
warwick allgemein = einfach grossartig
GoFlo
Stammgast
#11 erstellt: 03. Dez 2005, 19:21
@Benni87

Nanaaaaa, Warwick is auch nicht das allheilbringende. Und ausserdem will er ja nicht in einer Band spielen, sondern alleine. Für die Band wäre der BX600 oder Cab30 zu klein (sagte ich ja), aber für zum Üben oder wie er oben sagt zur "Unterhaltung" brauchts auch keinen Sweet15.

Gruss Flo
benni87
Stammgast
#12 erstellt: 03. Dez 2005, 19:25
die süsse 15 ist aber ein allheilbringer
also sonst fürs lagerfeuer reicht dann auch ne "50watt-combo"
aber das blöde an bassverstärkern ist, dass die immer so teuer sein müssen
was sind denn die billigsten 12" (oder ganz evtl auch 15") chassis für basslautsprecher ?
denn diese 4x12" boxen sind ja doch gar nicht sooo teuer find ich.
GoFlo
Stammgast
#13 erstellt: 03. Dez 2005, 20:14
Es gibt billige 4x12er und teuere. Die Spanne reicht von 250 (behringer) bis 1250 (Mesa).
Wobei ein einzelner V30 für den Normalbürger auch 130€ kostet. Also sooo günstig sind die nicht. In dem Behringerkübel sind halt Brugera Speaker drin und keine Celestions oder Eminence.

Wobei es beim Bass sehr wenige 12er gibt. Da sind 10er beliebter und das nächtgrössere dann die 15er oder ganz brutal die 1x18er Ampeg.

Und das Bassverstärker teurer sind finde ich auch nicht. Wenn du nicht grad die schon angesprochene Ampegheizung haben willst, sondern z.B. was von Hartke dann bist du doch recht günstig dran.

Gruss Flo
A._Tetzlaff
Inventar
#14 erstellt: 03. Dez 2005, 22:52
[quote="benni87"] ne "50watt-combo"
quote]
Es heißt DER Combo. Maskulin. DIE Combo ist ne Tanzband.

Die preiswertesten LS für Bass und so findest Du bei Eminence - auch wenn die Marke immer wieder schlecht gemacht wird, klar, nur was teuer ist, kann gut sein, kein anderer mir bekannter Hersteller bietet ein so gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Dass 12er für Bass ungeeignet sind, weil es Gitarren-LS sein sollen, ist nur ein Gerücht. Es gibt gute, nein brauchbare, 12er, und selten sind sie auch nicht.
GoFlo
Stammgast
#15 erstellt: 03. Dez 2005, 23:55
Dass sie ungeeignet sind hab ich ja nicht gesagt,nur eher die Ausnahme. Die am meisten verbreiteste ist 4x10 würd ich sagen. Klar gibts gute 12er, aber nicht in der Menge wie 10er. Bei Gitarre ist der 12er eher der Standard (vom Bassman mal abgesehen, der ja aber auch mal für Bass gedacht war).

Und bei Gitarrenspeakern ist Eminence garnicht mal so schlecht wage ich zu behaupten. Hatte mal ne Eminencebestückte 4x12er und die klang schon sehr geil.

Gruss Flo
A._Tetzlaff
Inventar
#16 erstellt: 04. Dez 2005, 00:08
Ich versteh´ sowieso die Gepflogenheit nicht, 4x10er + 1x15er als typische Bestückung zu verwenden. Häufiges Argument hier: Die 10er machen die Höhen und Mitten, der 15er Tiefton. Blödsinn. Wenn ich mehr Höhen haben will, wäre ein Hochtöner die richtige Wahl (oder zumindest ein kleinerer Konus, ntürlich nicht fullrange) und ein 10er oder 15er lässt sich in Sachen Tieftonwiedergabe so konstruieren, wie man will.
Und die üblichen 10er mag ich nicht, weil die können nur eins: Wirkungsgrad ohne Ende, aber null Tiefbass. Unter 70 Hz kommt außer Klirr nichts mehr! Da sind 15er viel patenter, zumal sie locker bis 1000 Hz laufen und darüber von einem kleinen Konus (7er, 5er, BBs gehen gut!) abgelöst werden können.
Klar sind 12er bei Gitarre verbreitet, und warum? Weil Gitaristen konservativ ohne Ende sind (keine Sorge, versuche mich selbst an Gitarre, habe früher mal Bass gespielt, äääh versucht....)
Der deutsche Hersteller tech hatte früher nur 12er in seinen Bassboxen (ja, E-Bass) - es geht also doch, gut, es waren keine Speaker von der Stange.
GoFlo
Stammgast
#17 erstellt: 04. Dez 2005, 00:39
Tja...du hasts ja schon gesagt. Gitarristen und Bassisten sind konservativ und da schon seit Jahrzehnten Gitarre auf 12ern und Bass auf 4x10 usw gespielt wird wirds auch beibehalten.

Und zu Thema Tech... du sagsts auch hier..."keine Speaker von der Stange" und "früher"....

Wobei ich z.B. bei Gitarre die 4x12er oder gar das Fullstack nicht verstehe. Das stammt aus der E-Git Urzeit, als es keine PA gab. Ok, 1x12 find ich teilweise etwas zahnlos, aber 2x12 is dann auch schon gut. Wenn ich an meine 4x12er denke....das waren 50kg die da rumgehoben werden wollten. Die 2x12er reicht mir vollkommen.

Gruss Flo
benni87
Stammgast
#18 erstellt: 04. Dez 2005, 03:21
also mir ist das egal ob da nun ein 10er oder 12er in der box ist , meinetwegen auch 11,321432" solang die daten passen und der ton stimmt
was kostet denn ein schöner 15"er für den bass ? , oder besser, damit ich nicht immer fragen muss, welche hersteller stellen sowas her ? oder auf welcher seite könnt ich mich informieren ?
@teztlaff:
mir egal, ob der oder die combo:
sagen wir nun einfach DAS Kombo
schmieda
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 04. Dez 2005, 05:17

GoFlo schrieb:
...Und ausserdem will er ja nicht in einer Band spielen, sondern alleine....

typisch bassist, das machen die auch mit band so

sry, musste sein



GoFlo schrieb:
Tja...du hasts ja schon gesagt. Gitarristen und Bassisten sind konservativ und da schon seit Jahrzehnten Gitarre auf 12ern und Bass auf 4x10 usw gespielt wird wirds auch beibehalten.... Wobei ich z.B. bei Gitarre die 4x12er oder gar das Fullstack nicht verstehe. Das stammt aus der E-Git Urzeit, als es keine PA gab...

klar gibt es bestimmt bessere sachen, aus HiFi-gesichtsgründen oder sonstwas. aber damit klingt dann die gitarre oder der bass allein voll klasse, aber im zusammenspiel ist es eben nicht mehr das was es sein soll. ich sach mal stromgitarrenmusik dazu. wenn man sich bei soundchecks mal anhört, wie einzelne instrumente abgemischt werden (mit der "konservativen" technik auf der bühne), könnte man manchmal wegrennen. aber das zusammenspiel macht die musik!


@nullpeilung: wegen gebrauchter technik wird man event. auch im anzeigenteil diverser fachblätter fündig. oder in den "schwarzen brettern" bei einigen anbietern.


[Beitrag von schmieda am 04. Dez 2005, 05:55 bearbeitet]
Büchsenmacher
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 04. Dez 2005, 20:08
nabend,

wenns nicht für den Proberaum inklBand ist, nimm doch ne Car-Endstufe. Da bekommst Du die Watts am billigsten. Das teil schraubst Du dann direkt an die Box (Aktivbox) und nimmst nen Pedal Preamp. Dann fehlt nur noch das Netzteil, aber dass ist auch nicht son grosses Problem. So ne Mosfet Endstufe ist auch recht impulsfreudig.

gruss Sascha
nullpeilung
Stammgast
#21 erstellt: 04. Dez 2005, 20:19
hui hui, ich wollte hier keine grundsatzdiskussion über bassisten usw anfangen aber schön dass ihr euch hier so entfaltet .
naja wie gesagt, erst mal muss er nur für mich alleine und kleine runden reichen . muss mich ja auch erstmal einspielen bevor man überhaupt über ne band reden kann .

ich werd mal sehn ob ich nen warwick günstig ergattern kann, wenn nicht dann halt doch was kleineres . dass ganze ist ja auch nicht sooo dringend, muss erstmal meine erzeuger davon überzeugen mich bei meiner kreativen arbeit etwas zu unterstützen

EDIT: wenn hier schon bassisten anwesend sind, was würdet ihr prinzipiell (mal eigene vorlieben und spielverhalten etwas zurück gestellt) zum yamaha RBX 270 für einsteiger sagen? hätte ne adresse wo ich den für knapp 200 bekommen würde, uvp ist 265€


[Beitrag von nullpeilung am 04. Dez 2005, 20:26 bearbeitet]
benni87
Stammgast
#22 erstellt: 04. Dez 2005, 20:21
warwick hat glaub ich auch einen der heißt: (ICH BIN MIR RECHT UNSICHER BEIM NAMEN :D) cube10 oder cube12 ?!
ist halt etwas kleiner als der sweet 15 , aber auch zu empfehlen
GoFlo
Stammgast
#23 erstellt: 04. Dez 2005, 20:45
@nullpeilung
Die kleinen RBX (170,270) werden sehr häufig als Einsteigerbässe empfohlen. Beim Thomann 199, also die 200 sind ganz normaler Preis.

@Benni
Die Cubes sind von Roland, was du meinst sind die BlueCab von Warwick.
schmieda
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 04. Dez 2005, 22:09

nullpeilung schrieb:
...EDIT: wenn hier schon bassisten anwesend sind, was würdet ihr prinzipiell (mal eigene vorlieben und spielverhalten etwas zurück gestellt) zum yamaha RBX 270 für einsteiger sagen? hätte ne adresse wo ich den für knapp 200 bekommen würde, uvp ist 265€

ich bin kein bassist, aber bei musikinstrumenten sollte man allg. das wunschobjekt in die hand nehmen und drauf spielen. wenns einem liegt - zuschlagen, wenn nicht - weiter probieren.
benni87
Stammgast
#25 erstellt: 04. Dez 2005, 23:12
ich hab auch nen yamaha, ich guck mal welchen ...
rbx 260 steht aufm aufkleber, aber ob das stimmt ?! .. aber glaube schon, das teil ist schon einige jahre alt, aber klingt recht schön (wenn man die höhen rausdreht)
sonst meine persönliche bassempfehlung liegt bei warwick
sind zwar teuer, aber die klingen... und klingen ... und ... so weiter
nullpeilung
Stammgast
#26 erstellt: 05. Dez 2005, 17:04

schmieda schrieb:

nullpeilung schrieb:
...EDIT: wenn hier schon bassisten anwesend sind, was würdet ihr prinzipiell (mal eigene vorlieben und spielverhalten etwas zurück gestellt) zum yamaha RBX 270 für einsteiger sagen? hätte ne adresse wo ich den für knapp 200 bekommen würde, uvp ist 265€

ich bin kein bassist, aber bei musikinstrumenten sollte man allg. das wunschobjekt in die hand nehmen und drauf spielen. wenns einem liegt - zuschlagen, wenn nicht - weiter probieren. ;)


das problem ist nur: woher weiß man beim ob einem das instrument liegt, wenn man esrt anfängt es zu spielen . evtl. verändert sich da das feeling innerhalb von wenigen wochen...
benni87
Stammgast
#27 erstellt: 05. Dez 2005, 17:25
man wird doch sicherlich wissen oder man lieber nen metallernen musicman sound mag oder den warmen weichen hölzernen warwicksound
also mein geschmack in der hinsicht hat sich seit dem ich spiele nicht geändert
schmieda
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 06. Dez 2005, 04:41
hi,

das is jetzt zwar schon off topic, aber ich meinte nicht nur den sound. das instrument muss einem spielerisch gefallen. d.h. saitenlage, halsform und was einem sonst noch das spielen angenehmer machen kann. wenn man beim testen schon bedenken hat, weils irgendwie nicht gut in der hand liegt oder so, dann sollte man nicht nur nach sound und preis gehen.

als anfänger ist das halt schwer zu beurteilen, da sollte man nach gefühl gehen. verschiedene sachen im gleichen laden ausprobieren, auch mal die obere preisklasse, einfach um zu schauen was einem liegen könnte. und der preis sagt nicht alles aus. ich hab auch schon die billigere gitarre gekauft, da mir das teurere modell einfach nicht lag.

viel spass beim basskauf.
nullpeilung
Stammgast
#29 erstellt: 06. Dez 2005, 17:09
ok vom sound her stimmt schon . naja... kann mir einer mal nen kleinen klangbericht sagen, mal z.b. als unterschied zwischen yamahas und ibanez? das wären nämlich die hersteller die so in der preiskategorie wohl die führenden sind.
werd natürlich auch ausprobieren vorher, aber so als kleine richtungsweisung. weil wie gesagt - neuling mit relativ wenig erfahrung
benni87
Stammgast
#30 erstellt: 06. Dez 2005, 22:22
also bei den einstigerbässen für bis zu 200-300 euro tut sich da nicht so viel. hauptsache kein (fender) jazz bass. ich hasse die teile total und über alles und so
also bei ibanez und yamaha tut sich wie gesagt nicht viel , vielleicht minimale unterschiede, aber die kannste ja im musikerladen deiner wahlraushören und dich dann entscheiden !
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