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Wer hat Interesse an Digitaler Raumkorrektur und digitalen Frequenzweichen mit DRC und BruteFIR

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Autor
Beitrag
kalexm
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 21. Feb 2006, 09:36
@teite

Keine Ahnung. Ich habe bisher nur mit PCM-Streams gearbeitet. Das BruteFIR manual ist aber sehr gut.
flaevor
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 21. Feb 2006, 10:38
Falls jemanden hier auch in der englischen Sprache (meine Muttersprache) mächtig ist, gibt es schon ein ausführlicher thread über "PC XO how to" an www.diyaudio.com in der Lautsprecher forum. Dort gibt's Mitglieder wie Shinobiwan die schon recht viele Erfahrnungen gesammelt haben.
BiGKahuunaBob
Stammgast
#53 erstellt: 21. Feb 2006, 11:07

kalexm schrieb:
@tthorstenpa
P.S: Wie wärs mit einem DRC-BruteFIR-Knoppix oder USB-Stick DRC-BRUTEFIR. Uli Brueggemann hat dazu einen Beitrag auf duffroomcorrection.com . Damit sollte dann jeder FIR(en) können, sofern das Problem der unterschiedlichen Soundkarten gelöst wird (kann ALSA dass automatisch erkennen? Kenne ALSA fast gar nicht). Vielleicht dazu ein paar PHP Scripte, sodass man den Rechner als Blackbox startet (mit der DRC-Knoppix CD) und per Webkonsole die Soundkarte konfiguriert. So könntens dann fast alle Nutzen.

Moment, da gibt es ein Projekt:

http://www.privateradio.org/blog/vFi/index.php


EXTREM gute Idee!!!

Dazu noch low-power/-cost hardware und man hat einen flexibleren dcx2496 ersatz den die community ständig weiterentwickeln kann.
ich stelle gerne meine expertise bzgl passender hardware zur verfügung.

ciao,
BKB
audiofisk
Inventar
#54 erstellt: 21. Feb 2006, 14:39
Schöner Thread!
Rettet mich vielleicht vor der ausstehenden Beschaffung einer 2ten DCX und gibt mir noch mehr Möglichkeiten.


More to come:
http://www.diyaudio....did=65642&highlight=

Offensichtlich wird an der Integration in Lautsprecherdesignsoftware gearbeitet.
LSPcad scheint da den Vorreiter zu machen.


Danke und viele Grüße,
]-audiofisk°<
kalexm
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 21. Feb 2006, 16:02

audiofisk schrieb:
Schöner Thread!
Rettet mich vielleicht vor der ausstehenden Beschaffung einer 2ten DCX und gibt mir noch mehr Möglichkeiten.


More to come:
http://www.diyaudio....did=65642&highlight=

Offensichtlich wird an der Integration in Lautsprecherdesignsoftware gearbeitet.
LSPcad scheint da den Vorreiter zu machen.


Danke und viele Grüße,
]-audiofisk°<


Die Jungs aus Bombai scheinen schon ein ganzes Stück weiter zu sein als ich. Erst recht Shinobiwan.

Neben LSPCad (was ich noch nicht benutzt habe), gibt es auch ein paar Matlab (Octave) Scripte um Filter zu erzeugen. Da muss ich mich aber auch erst einarbeiten.
Falls jemand LSPCad hat (evtl. mit Support?) könnte er doch mal Fragen wie einfach das zu integrieren ist?


[Beitrag von kalexm am 21. Feb 2006, 16:56 bearbeitet]
kalexm
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 21. Feb 2006, 16:54
Wie erstelle ich mir schicke Grafiken aus Impulse Files
mit DRC, Octave Scripten für DRC und Octave/Cygwin für Windows.

1. Octave (Leichte Variante) installieren.
Anleitung unter: http://www.tu-harburg.de/~matjz/work/octave/windows/

2. Verzeichnis
"C:\octave_work",
"C:\octave_work\plots_l" und
"C:\octave_work\plots_r"
erstellen.

3. Die unkorrigierten und korrigierten ImpulseFiles in "C:\octave_work" kopieren.
Diese Anleitung geht von folgender Benennung aus:
rec_r.pcm (unkorrigiert rechts, das was von rec_imp erstellt wird)
rec_l.pcm (unkorrigiert links, das was von rec_imp erstellt wird)
rtc_r.pcm (von DRC korrigiertes ImpulseFile, rechts)
rtc_l.pcm (von DRC korrigiertes ImpulseFile, links)

4. DRC in der Source! version laden, entpacken und im Ordner nach 'octave' suchen.
Es sollte ein Ordner gefunden werden der Dateien mit der Dateiendung 'm' enthält u.A. eine
Datei die 'createdrcplots.m' heisst, wenn die dabei ist sollte es klappen. Alle 20 Dateien jetzt in den Ordner:
C:\Programme\GNU Octave 2.1.50\opt\octave\share\octave\2.1.50\site\m\octave-forge\audio\ kopieren.

5. Jetzt Octave starten. Es sollte sich ein Fenster mit hellem! Hintergrund öffnen, das so anfängt:

8<-----------------------------------------------------------------------------------------------------
GNU Octave, version 2.1.50 (i686-pc-cygwin).
Copyright (C) 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003 John W. Eaton.
This is free software; see the source code for copying conditions.
There is ABSOLUTELY NO WARRANTY; not even for MERCHANTIBILITY or
FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. For details, type `warranty'.

Please contribute if you find this software useful.
For more information, visit http://www.octave.org/help-wanted.html

Report bugs to <bug-octave@bevo.che.wisc.edu>.
8<-----------------------------------------------------------------------------------------------------

Jetzt nacheinander Folgendes eingeben (natürlich ohne den Prompt '>> '):


>> ru = loadpcm("C:/octave_work/rec_r.pcm");
>> rc = loadpcm("C:/octave_work/rtc_r.pcm");
>> createdrcplots(ru,-1,"R Uncorrected",rc,-1,"R Corrected","C:/octave_work/plots_r/","R");

Jetzt wird octave mächtig arbeiten (sonst war was falsch). Danach (wenn erfolgreich) das Gleiche für links:

>> ru = loadpcm("C:/octave_work/rec_l.pcm");
>> rc = loadpcm("C:/octave_work/rtc_l.pcm");
>> createdrcplots(ru,-1,"L Uncorrected",rc,-1,"L Corrected","C:/octave_work/plots_l/","L");

Jetzt wird octave wieder mächtig arbeiten.

6. Jetzt braucht es nur noch einen GhostScriptReader z.B.
http://www.cs.wisc.edu/~ghost/gsview/get47.htm
Die Dateien liegen im Ordner "plots_r" und "plots_r" und sollten problemlos mit Doppelklick zu öffnen sein.

Viel Spass
Take5
Stammgast
#57 erstellt: 21. Feb 2006, 17:00
Hi Alex,
vielen Dank Für deine Anleitung!

Gruß Chris
chilman
Inventar
#58 erstellt: 21. Feb 2006, 17:21
@kalexm: hmm sehr interessant, die weltanschauung in sachen pc kann ich eigentlich nur teilen, nur vll. kommt es etwas komsich, wenn man unter den ganzen linux plötzlich von plugnplay windows anfängt. mac os x find ich eigentlich noch besser,da wird der rechner wirklich zu einem werkzeug, ich hab nur kein geld für nen mac (also die hardware)

das mit dem usb-stick ist ja sehr interssant.vll. könnte man so eine art frei runterladbare distribution bauen, mit der man mit wenigen klicks seine 2-wege weiche frickeln kann.
dazu hab ich auch nochwas bei der konkurrenz gefunden: www.audiodiskussion.de da mal unter selbstbau nach brutefir suchen, oder bei allgemein, da hat schonwer einen usb-stick am laufen...
Take5
Stammgast
#59 erstellt: 24. Feb 2006, 20:10
@alex

Habe mein Glück mit Octave probiert, hat leider nicht geklappt.
Bei der Installation kommt eine Warnung, weil ich keinen Intel Rechner habe, sondern AMD.
Installation klappt trotzdem.
Laden der Files geht auch noch, sobald ich die Plots generieren will kommt aber "memory exhausted".

Das rec_imp File ist 7Mb groß , habe den Gleitsinus schon auf 20sec verkürzt.

Werde es nochmal auf meinem Bürorechner ausprobieren, Intel Kiste mit mehr Speicher.

Gruß Chris
Take5
Stammgast
#60 erstellt: 24. Feb 2006, 22:00
So, jetzt auch mal eine Erfolgsmeldung: die drc-fir Korrekturen lassen sich wunderbar händig über die spline.txt Dateien steuern. Ich habe zuerst mit der erhaltenen Drc Datei den F-Gang gemessen und dann den Bassbereich händig editiert. Dazu reicht es in der verwendeten spline Datei die Eckfrequenzen mit 0 db zu setzen und dazwischen den Tiefpunkt anzugeben.
Bin vom Ergebnis absolut begeistert, wenn es so weitergeht kann der Behringer in Rente gehen. Auffällig ist die sehr stressfreie Wiedergabe. Muss mich noch ein paar Tage einhören, nicht das ich heute einen guten Tag erwischt habe,im Moment habe ich das Gefühl das bei diesem Setup nie das Gefühl von Druck auf den Ohren entsteht, trotz hoher Lautstärke.

Gruß Chris


[Beitrag von Take5 am 24. Feb 2006, 22:02 bearbeitet]
shitso
Neuling
#61 erstellt: 25. Feb 2006, 00:34
Hallo Chris,

gratuliere zum erfolgreichen drc setup! Der DEQ ging bei mir tatsächlich in Rente. Nur den Lautstärkeunterschied links/rechts musste ich manuell korrigieren.

Grüße
Michael
kalexm
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 26. Feb 2006, 11:29

Take5 schrieb:
So, jetzt auch mal eine Erfolgsmeldung: ...

im Moment habe ich das Gefühl das bei diesem Setup nie das Gefühl von Druck auf den Ohren entsteht, trotz hoher Lautstärke.

Gruß Chris


Herzlichen Glückwunsch und willkommen im Club.

Sollte es im Büro auch nicht klappen, dann schick mir mal Deine rec_imp Datei.
Take5
Stammgast
#63 erstellt: 27. Feb 2006, 15:53
@ Michael

Schön von dir hier zu lesen, im Avid hat es so gut wie keinen Sinn mehr zu posten. Wie in diesem Tread zu sehen ist es hier auch sehr interessant.

Der Behringer spielt bei mir noch als Wandler, wenn ich analog aus der Soundkarte gehe habe ich ein Signal mit geschätzten -15 - 20dB, finde aber die Ursache nicht.

@Alex
Da ich nun das Ergebnis von DRC-FIR messen und beeinflussen kann, ist die Darstellung der Korrektur nicht mehr ganz so wichtig. Werde es aber trotzdem nochmals probieren, da es sicher noch ein paar verwertbare Infos liefert.

Gruß Chris


[Beitrag von Take5 am 27. Feb 2006, 15:55 bearbeitet]
sonofzen
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 01. Mrz 2006, 13:21
Hi,

meine Erfahrungen mit AXCO:
nettes Klicki-Bunti, schnell gemessen und schnell eine Wav für den Convolver erstellt.
Auch die "Messung danach" - perfekt-
dann das "Hören danach" - grauenvoll!!!

Dann mir einem anderen Messgerät den Frequenzgang gemessen - der war allerdings nicht so wie ihn AXCO ausgab!

Meine Convolution: AXCO taugte zumindest bei mir nchts, dann schon lieber ein EQ DSP Plugin für den Foobar oder Winamp und von hand einstellen und unabhängig messen.

Gerne würde ich mal die LinuxVariante testen, jedoch die Ausgaben für ne Hammerfall und mehrere digitale Endstufen, die dann auch noch synchronisiert werden müssen mit nem BigBen sind mir bei weitem zu hoch.

Und, wenn ich schon auf den PC das Musiksignal in digitaler Form habe finde ich es eher schlecht, alles wieder über DA Wandler an analogendstufen weitezugeben..

Ralf
kalexm
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 01. Mrz 2006, 13:43

sonofzen schrieb:
Hi,

meine Erfahrungen mit AXCO:
nettes Klicki-Bunti, schnell gemessen und schnell eine Wav für den Convolver erstellt.
Auch die "Messung danach" - perfekt-
dann das "Hören danach" - grauenvoll!!

Ralf


Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen! Das Problem an ACXO ist, dass es den Anschein erweckt 'alles ganz easy' und das Ergebnis macht dann keinen Spass. Ich habe anfänglich ACXO nur für das Messen benutzt (bevor ich rec_imp für mich entdeckt habe) und die den gemessenen Impulse-Response ausserhalb von ACXO benutzt.

Mein automatisiertes Ergebnis mit ACXO war auch bescheiden. Da der eine Subwoofer bei mir noch rechts neben dem rechten Lautsprecher steht, habe ich mit ACXO ohne manuelle Anpassung ein 'phasiges' Klangbild gehabt. ACXO hatte in der Standardeinstellung, durch den Subwoofer, den rechten Lautsprecher runtergeregelt und merkwürdig in der Phase korrigiert. Ich habe es nichtmehr nachgemessen was passiert war, sondern einfach beschlossen auf ACXO zu verzichten. Um sich dem Thema zu nähern finde ich es aber nicht schlecht. Ausserdem lassen sich die DRC Einstellungen auch bei ACXO anpassen. Einfach mal im ACXO Ordern nachschauen.
deathlord
Inventar
#66 erstellt: 02. Mrz 2006, 13:06
Was ist der Unterschied zwischen einer Analog- und einer Digitalentstufe? Hat die digitale einen d/a-Wandler integriert, die analoge nicht, oder ist es etwas anderes?

Kann man beim deq den analogen Ausgangspegel irgendwie gesamthaft anheben (ohne peq und geq), den equalizer also gewissermassen als vorstufe nutzen?



[Beitrag von deathlord am 02. Mrz 2006, 13:10 bearbeitet]
Flo_G
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 02. Mrz 2006, 14:27
@deathlord

Als "Digitale Endstufe" werden (fälschlicherweise) Schaltverstärker bezeichnet. Bei denen schalten die Ausgangstransistoren mit einer hohen Frequenz (so um 400 kHz). Die gewünschte Ausgangsspannung wird über die Einschaltdauer der Transistoren eingestellt (Pulsbreitenmodulation, PWM). AM Ausgang folgt dann noch ein Tiefpassfilter, das die hochfrequenten Anteile grösstenteils wegfiltert. Die grundsätzliche Funktionsweise ist gleich wie bei Schaltnetzteilen, als Hauptvorteil kann man einen hohen Wirkungsgrad erreichet.

Digital ist aber bei 95% aller solchen Verstärker gar nichts, ein D/A-Wandler ist trotzdem nötig. Es gibt nur wenige (z.B. die ICs von TI) die direkt ein digitales Audiosignal in die PWM-Signale für den Schaltverstärker umsetzen. Das ganze könnte man dann als Power-D/A-Wandler bezeichnen.

Gruss,
Florian
kalexm
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 02. Mrz 2006, 15:50
Habe gerade nach Windows Alternativen für ACXO bzw. BruteFIR gesucht. Die Hürden mit Linux scheinen doch für viele hoch zu sein. auf Duffroomcorrection hat Shinobiwan ein Setup mit einem kommerziellen, aber nicht sonderlich teurem Programm namens Console beschrieben (Achtung, es braucht noch VST-Plugins, es ist also nicht mit 54$ getan!). Es sieht ganz brauchbar aus und kann scheinbar alles was man braucht und noch mehr.

http://www.duffroomcorrection.com/wiki/User:ShinOBIWAN

Diesen Screenshot ( http://www.duffroomcorrection.com/wiki/Image:Ant_console1.jpg ) finde ich ganz beeindruckend; wer schonmal eine GUI programmiert hat, der weis dass das nicht trivial war!

http://www.duffroomcorrection.com/wiki/Image:Ant_console1.jpg


[Beitrag von kalexm am 02. Mrz 2006, 16:44 bearbeitet]
BiGKahuunaBob
Stammgast
#69 erstellt: 02. Mrz 2006, 19:32
Hi,

kann mir jemand von den fachleuten sagen, was man alles für eine volldigitales freuquenzweiche mit raumkorrektur brauch?

--
ich hatte an folgednes gedacht:

1. einen rechner. möglichst klein, leise und stromsparend. vorschlag: kein epia, sondern undervolted sempron64, notebook-festplatte, grafik on board, effizientes netzteil und alles passiv gekühlt in schickem gehäuse, alles ab 200EUR

2. sondkarte mit dig. eingang, min 6 analogen ausgängen und ASIO Support. vorschlag: TERRATEC PHASE28, ab 130 EUR. RME Hammerfall sind durch die Bank zu teuer. M-Audio Delta 1010 LT wäre noch wg des integrieren PreAmps interessant, ab 200EUR

2. LINUX, ggfs live-cd

3. brutefir

4. gui zum steuern von brutefir

5. die üblichen verdächtigen: messmikro und ggfs preamp (siehe soudkarte)
--

kostentechnisch ist die lösung nicht sehr viel teurer das die von behringer (dcx2496), wenn man bedenkt, dass die dinger bei ebay leicht 350EUR gebraucht erziehlen! aber es ist halt nicht out-of-the box. wir reden von einem ausgewachsenen rechner samt der dazugehörigen komplexität.

frage:
entsteht bei der lautstärkeregelung nicht das gleiche problem wie beim behringer wenn man analogen output bei der soundkarte hat?

ciao,
BKB
kalexm
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 02. Mrz 2006, 22:27

BiGKahuunaBob schrieb:
Hi,

kann mir jemand von den fachleuten sagen, was man alles für eine volldigitales freuquenzweiche mit raumkorrektur brauch?


Ich glaube hier gibt es ein paar Fachleute. Bitte meldet Euch! Ich habe auch erst vor einem Monat angefangen mich damit zu beschäftigen. Ich habe gerade erst geschnallt was ich alles NICHT weis (und auch da bin ich mir nicht sicher)!

BiGKahuunaBob schrieb:

--
ich hatte an folgednes gedacht:

1. einen rechner. möglichst klein, leise und stromsparend. vorschlag: kein epia, sondern undervolted sempron64, notebook-festplatte, grafik on board, effizientes netzteil und alles passiv gekühlt in schickem gehäuse, alles ab 200EUR
Spiel dich erstmal mit der alten Kiste rum, so als Proof-Of-Technology und Test ob Du die Muße aufbringst.
BiGKahuunaBob schrieb:


2. sondkarte mit dig. eingang, min 6 analogen ausgängen und ASIO Support. vorschlag: TERRATEC PHASE28, ab 130 EUR. RME Hammerfall sind durch die Bank zu teuer. M-Audio Delta 1010 LT wäre noch wg des integrieren PreAmps interessant, ab 200EUR

auf der Seite http://www.alsa.org findest Du alle unterstützten Karten. Die Delta 1010 ist eine wirklich flexible Karte. Aber ich vermute das der Mikroeingang keine Phantomspeisung hat. Dadurch scheiden eine Menge MEssmikros aus. Ich habe mir für 17 Euro eine Terratec Aureon bestellt. Zwar kein ASIO aber zum Einstieg ganz geeignet.

BiGKahuunaBob schrieb:

2. LINUX, ggfs live-cd
Ja, ich werde aber sicherlich erst in ein paar Wochen beginnen dass für ne Knoppix (Brutefix) CD zu packen. Ausserdem habe ich keine Ahnung ob ich ne Chance hab das hinzukriegen, aber versuchen werde ich es. Wenn Du Ahnung von Linux hast sollte es kein Problem sein nach ein paar Stunden Musik zu hören. Hast Du keine, empfehle ich Dir dringend nicht soviel Geld in die Hand zu nehmen und abzuwarten bis es evtl mal ne CD gibt oder das o.A. Console in Betracht zu ziehen.
BiGKahuunaBob schrieb:


3. brutefir
und Alsa und DRC. Nimm Debian, apt hilft weiter!
BiGKahuunaBob schrieb:


4. gui zum steuern von brutefir
zum Beispiel das oben erwähnte privateradio, habe ich aber noch nicht aufgesetzt. Braucht aber scheinbar nur einen Apache und mod_php, scheint über ne telnet Verbindung mit BruteFir zu kommunizieren.
BiGKahuunaBob schrieb:


5. die üblichen verdächtigen: messmikro und ggfs preamp (siehe soudkarte)
--

kostentechnisch ist die lösung nicht sehr viel teurer das die von behringer (dcx2496), wenn man bedenkt, dass die dinger bei ebay leicht 350EUR gebraucht erziehlen! aber es ist halt nicht out-of-the box. wir reden von einem ausgewachsenen rechner samt der dazugehörigen komplexität.

frage:
entsteht bei der lautstärkeregelung nicht das gleiche problem wie beim behringer wenn man analogen output bei der soundkarte hat?
Ich kenne die Behringer nicht. Welches Problem? Dynamikverlust?
BiGKahuunaBob schrieb:


ciao,
BKB
audiofisk
Inventar
#71 erstellt: 02. Mrz 2006, 23:26
Mein Ansatz für ein Proof-Of-Concept:
(Sounblaster MP3+ USB)
(Centrino (Pentium M) 1600, 512 MB, Intel Grafik)
- ein paar Giga auf der Notebookplatte freigemacht
- Partitionen geschoben (mit acronis)
- Kubuntu runtergeladen
- 1GB Swap /15GB root als erweiterte Partionen eingerichtet
- ext3 als Dateisystem mit Grub als Bootmanager (*)
- installiert
- 'universe' Paketlisten zugelassen, Listen aktualisiert, brutefir, jackd, octave (incl. fir1 usw. Module) installiert
- erst zu wenig gelesen (RTFM, ik*:)), dann verstanden wies geht: 2 Wegeweiche fertig.

Leider gibts schon mal ein Knacksen oder Knistern, bei höherer Last bricht brutefir auch ab, trotz recht hoher Latency (etwa 100 ms):
Scheduler zu träge, kein realtime?!.
Versuche gerade einen brauchbaren Kernel mit Realtimefähigkeiten zu patchen/bauen, aus dem, was so im Netz rumfleucht.
So'n (dies) Notebook ist erschreckend langsam beim Kompilieren...
Ausserdem gibts bei USB wohl Kandidaten unter den Modulen/Treibern, die da rump(r)ollen und viel Zeit verplempern...
WLan geht jetzt auch... Kernel ist gar.
Installieren und neu booten steht an (nein, da ist noch keinen hot-boot kernel drauf).
Wenn ich gleich nicht wiederkomme hab ichs überflüssigerweise verbockt...
]-audiofisk°<
audiofisk
Inventar
#72 erstellt: 03. Mrz 2006, 00:41
Läuft, aber brutefir nicht mehr. Userspace RT fehlt noch.

Schluß für heute.
audiofisk
Inventar
#73 erstellt: 03. Mrz 2006, 08:24

Systemlast weniger als 1/10 gegenüber der Erstinstallation.
Keine Drops mehr... mit der 2-Wege Testweiche pur, also ohne weitere Filter, etwa 3% Last.
http://img161.imageshack.us/img161/6898/bildschirmphoto66fh.png
Klanglich OK, unauffällig, noch nicht hervorragend (beachte auch die mittelprächtige Soundkarte).
Für ein Provisorium gut genug,
es liegt noch einiges Potential brach,
in der Erstellung der Filterkurven, beim Einmessen.

Das sieht definitv wie ein gangbarer Weg für ein Digitalfilterkonzept aus.
Werde ich in den nächsten Wochen mal weiterverfolgen.
Vielleicht kann ich mir dadurch eine 2te DCX sparen,
die sonst nötig wäre.

Gruß,
]-audiofisk°<
tiki
Inventar
#74 erstellt: 03. Mrz 2006, 09:17
Läßt man den Linux-PC dann ständig durchlaufen? 2min++ Bootphase zum Radiohören...
Dafür aber schön vielseitig.
Gelscht
Gelöscht
#75 erstellt: 03. Mrz 2006, 12:37
ein zweiter DCX würde ja die möglichkeit geben

1 in 6 ausgänge zu machen

also insgesamt 2 in 12 fährst du ein multi aktiv system in der front oder wird hier noch surround gemacht.
ist das mit einer üblichen surround sound karte auch möglich ?


oder muss ich da mehrere Maudio z.b 2496 2 kanala bzw 4 kanal karten in den rechner buaen und wie steuere ich die an.

die weiter problematik ist ja sobalt mann sich hier für eine plattform entscheidet. das aufgebaut und kompiliert hat.

Motherboard, soundkarten, VGA karte, etc. pp ist das ja alles wieder schnee von gestern. da die technische entwiklung ja weiter geht.

Evlt wäre ien Industrie board der ausweg. oder der gross einkauf bei einem PC händler um die ecke.


Eine Live CD/ USB stick würde ich mir als Linux newbie so wünschen, dass sie auf einem völlig unpartitionierten und so system sich selber einrichtet.

wie ich das von Windows und Beos gewohnt bin /war.

d.h. aber dass die CD auf alle eventuälitäten perfekt vorbeireitet sein muss.

das ist also etwas für einen absoluten linux profi.

Die frage ist dann der kosten ntuzen faktor o.k ich kann FIR filter haben das geht eigentlich nur mit den Klein und Hummel kontroller der mehrere tausendeuro kostet.

Der technologische fortschritt wäre immens.

Die Entzerrungs möglichkeiten sind klasse.

Ich bin da auch gerne bereit für ne CD oder nen Stick mit 512 MB ein entsprechendes entgeld zu bezahlen.

das sehen wohl viele hier ähnlich.

Die Messtechnik würde ich einfach auslagern auf ECM 40 mit MPA 101 das kostet nicht die Welt und ist in anbetracht der grösse des Projektes ein kosten faktor den mann einfach so leistet und fertig das nimmt einen ganzen stress aus der sache. zu was Hightech haben wollen und sich dann beim Messmikro beschränken das ist naja dämlich.
kalexm
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 03. Mrz 2006, 16:44

tiki schrieb:
Läßt man den Linux-PC dann ständig durchlaufen? 2min++ Bootphase zum Radiohören...
Dafür aber schön vielseitig.


Ja, berechtigte Frage. Hast Du einen W-Lan Router? Da läuft vermutlich ein realtime embedded Linux Kernel drauf. Will sagen: Man kann durch gezieltes Reduzieren die Bootzeiten extrem reduzieren. Da wir aber mit einem embedded System wieder viel Flexibilität einbüßen, haben wir hier einen Zielkonflikt. Ich schätze mal, dass (wir) all die Audio-Nerds bereit sind auf das 'Gras-Wachsen' auch zwei Minuten zu warten. Außerdem, die meisten Sender haben den Klang schon so verequalized, dass die schönsten Filter zur Makulatur degenerieren. Aber es wäre doch ein Interessantes Projekt mal Filter für die Radiosender zu erzeugen:
Man nehme ein Lied zeichne es auf und schraube so lange am Filter bis es dem Original der CD wieder entspricht.
kalexm
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 03. Mrz 2006, 16:59

tthorstenpa schrieb:
ein zweiter DCX würde ja die möglichkeit geben

1 in 6 ausgänge zu machen

also insgesamt 2 in 12 fährst du ein multi aktiv system in der front oder wird hier noch surround gemacht.
ist das mit einer üblichen surround sound karte auch möglich ?


oder muss ich da mehrere Maudio z.b 2496 2 kanala bzw 4 kanal karten in den rechner buaen und wie steuere ich die an.

die weiter problematik ist ja sobalt mann sich hier für eine plattform entscheidet. das aufgebaut und kompiliert hat.

Motherboard, soundkarten, VGA karte, etc. pp ist das ja alles wieder schnee von gestern. da die technische entwiklung ja weiter geht.

Evlt wäre ien Industrie board der ausweg. oder der gross einkauf bei einem PC händler um die ecke.


Eine Live CD/ USB stick würde ich mir als Linux newbie so wünschen, dass sie auf einem völlig unpartitionierten und so system sich selber einrichtet.

wie ich das von Windows und Beos gewohnt bin /war.

d.h. aber dass die CD auf alle eventuälitäten perfekt vorbeireitet sein muss.

das ist also etwas für einen absoluten linux profi.

Die frage ist dann der kosten ntuzen faktor o.k ich kann FIR filter haben das geht eigentlich nur mit den Klein und Hummel kontroller der mehrere tausendeuro kostet.

Der technologische fortschritt wäre immens.

Die Entzerrungs möglichkeiten sind klasse.

Ich bin da auch gerne bereit für ne CD oder nen Stick mit 512 MB ein entsprechendes entgeld zu bezahlen.

das sehen wohl viele hier ähnlich.

Die Messtechnik würde ich einfach auslagern auf ECM 40 mit MPA 101 das kostet nicht die Welt und ist in anbetracht der grösse des Projektes ein kosten faktor den mann einfach so leistet und fertig das nimmt einen ganzen stress aus der sache. zu was Hightech haben wollen und sich dann beim Messmikro beschränken das ist naja dämlich.



Hallo,

hier entsteht ja gerade ein ganz konkretes Anforderungsprofil!

Ich spinne jetzt mal rum:

Lasst uns doch mal sammeln, ob wir evtl. einen kleinsten gemeinsamen Nenner finden. Vielleicht schaffen wir es ja uns in einer ersten Version auf eine Hardware zu einigen. Das hätte den enormen Vorteil, dass das Setup auf jeden Fall funktioniert. Hardware Profis voran: Wir brauchen ein System mit relativ wenig Leistung. Was ist billig und leise und hat einen PCI Slot; passt ins Hifi Regal und produziert moderat Abwärme! Evtl. mit DVD-Rom und TV-Out. IR um mit 'ner Standardfernbienung mplayer steuern zu können und ein serieller Ausgang für ein Matrix-Display. Das System hat W-Lan und eine http Gui, ist also nur 'headless' zu benutzen.
Das beschriebene System soll sich also wie Euer DVD-Player verhalten, also mit Fernbedienung und Display, nur eben mit ein paar mehr Ausgängen und eben den ganzen schicken Filter-Features.

Meine Frage an alle die hier mitlesen, Interesse haben:

Wie viele Chassis(!) brauchen einen eigenen gefilterten Kanal?

Die M-Audio 1010 ist eine geile Karte mit 8 Ausgängen! Reicht das den meisten?
kalexm
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 03. Mrz 2006, 17:06

audiofisk schrieb:

Systemlast weniger als 1/10 gegenüber der Erstinstallation.
Keine Drops mehr... mit der 2-Wege Testweiche pur, also ohne weitere Filter, etwa 3% Last.
http://img161.imageshack.us/img161/6898/bildschirmphoto66fh.png
Klanglich OK, unauffällig, noch nicht hervorragend (beachte auch die mittelprächtige Soundkarte).
Für ein Provisorium gut genug,
es liegt noch einiges Potential brach,
in der Erstellung der Filterkurven, beim Einmessen.

Das sieht definitv wie ein gangbarer Weg für ein Digitalfilterkonzept aus.
Werde ich in den nächsten Wochen mal weiterverfolgen.
Vielleicht kann ich mir dadurch eine 2te DCX sparen,
die sonst nötig wäre.

Gruß,
]-audiofisk°<


Steile Vorlage! Hat sich hier gerade unser Crack geoutet?

Man, ich wusste gar nicht das JackD so'ne schicke Gui hat. Werde mir also doch noch ein X11 dazupacken! Ich bin auch mit meiner Firewire Karte fast verrückt geworden, aber USB scheint ja ganz gut zu laufen.

Aber an alle: Laufendes System innerhalb von 12 Stunden: Wer schafft weniger?
kalexm
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 03. Mrz 2006, 17:21
@audiofisk

Welchen RT-Kernel hast Du benutzt?
audiofisk
Inventar
#80 erstellt: 03. Mrz 2006, 17:33

tthorstenpa schrieb:
ein zweiter DCX würde ja die möglichkeit geben
1 in 6 ausgänge zu machen
also insgesamt 2 in 12 fährst du ein multi aktiv system in der front oder wird hier noch surround gemacht.
ist das mit einer üblichen surround sound karte auch möglich ?

Grundausstattung: 2*3 Wege, DBA : 8 Ausgänge notwändig
Centerkanal geplant: noch 3...

oder muss ich da mehrere Maudio z.b 2496 2 kanala bzw 4 kanal karten in den rechner buaen und wie steuere ich die an.

Mir schwebt sowas vor:
Link
wenn ich mich für eine Standard-PC-Kiste enscheiden sollte.
Oder auch eine Lösung mit externen Wandlern, preislich aber unschön.
Mehrere Karten müssen(/sollten) syncbar sein,- gibts auch.

die weiter problematik ist ja sobalt mann sich hier für eine plattform entscheidet. das aufgebaut und kompiliert hat.

Wenn die HW-Umgebung feststeht, kann man Module und Treiber reduzieren und spezifische Anpassungen am System durchführen .
Muss man aber nicht.

Motherboard, soundkarten, VGA karte, etc. pp ist das ja

Ja, und?
Wenn die ursprünglich definierten Anforderungen erfüllt werden,
gibts keinen Grund was zu ändern und jedem Marketinghype hinterherzulaufen.

alles wieder schnee von gestern.

In Bezug auf was?

da die technische entwiklung ja weiter geht.

Egal, solange unsere eingangs definierten Anforderungen erfüllt wurden.


Evlt wäre ien Industrie board der ausweg. oder der gross einkauf bei einem PC händler um die ecke.

Zielst Du auf eine verteilbare/verkaufbare Serie ab?


Eine Live CD/ USB stick würde ich mir als Linux newbie so wünschen, dass sie auf einem völlig unpartitionierten und so system sich selber einrichtet.

Der sollte das System nicht anfassen, nur sich selbst in den Speicher laden (nicht physisch, das enthaltene System) und die Soundkarte finden und ansteuern.


wie ich das von Windows und Beos gewohnt bin /war.

Du mußt in einer glücklichen Welt leben


d.h. aber dass die CD auf alle eventuälitäten perfekt vorbeireitet sein muss.

Eine Guru-Distri für Audio


das ist also etwas für einen absoluten linux profi.

nee, für freaks oder motivierte geeks.


Die frage ist dann der kosten ntuzen faktor o.k ich kann FIR filter haben das geht eigentlich nur mit den Klein und Hummel kontroller der mehrere tausendeuro kostet.

Die Frage ist im Hobbybereich immer kritisch ob der häufigen Nichtachtung eigener Arbeitszeit,
wenn das ein Produkt werden soll,
darfst Du oben doch den Profi wieder einsetzen.
Tagessatz ab 650 Europataler...
Als offene Gruppenentwicklung plus bezahltem Support bei
Einzelnen, die das wollen, gehts im Einzelfall günstiger.
Rein vom Material hat es mich an zusätzlicher Ausstattung bisher einen CD Rohling gekostet,
ich hätts allerdings auch mit einem Memorystick erschlagen können.
Zusätzlich von einigen Nächten die nicht-schlaf Phase:
hätte ich alsi auch eine Kiste kaufen können und meine Zeit anders nutzen.


Der technologische fortschritt wäre immens.

Ist alles Vorhanden, nur neu zusammengestellt.
IMHO liegt der Vorteil darin, das wenn es ein funktionierendes Weichensystem gibt,
man sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren kann:
Musikhören z.B..

Die Entzerrungs möglichkeiten sind klasse.



Ich bin da auch gerne bereit für ne CD oder nen Stick mit 512 MB ein entsprechendes entgeld zu bezahlen.

Das 'entsprechend' hat wohl noch keiner kalkuliert...

das sehen wohl viele hier ähnlich.

Das würde den Markt beleben...

Die Messtechnik würde ich einfach auslagern auf ECM 40 mit MPA 101 das kostet nicht die Welt und ist in anbetracht der grösse des Projektes ein kosten faktor den mann einfach so leistet und fertig das nimmt einen ganzen stress aus der sache. zu was Hightech haben wollen und sich dann beim Messmikro beschränken das ist naja dämlich.
kalexm
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 03. Mrz 2006, 17:55

Die Frage ist im Hobbybereich immer kritisch ob der häufigen Nichtachtung eigener Arbeitszeit,
wenn das ein Produkt werden soll,
darfst Du oben doch den Profi wieder einsetzen.
Tagessatz ab 650 Europataler...
Als offene Gruppenentwicklung plus bezahltem Support bei
Einzelnen, die das wollen, gehts im Einzelfall günstiger.
Rein vom Material hat es mich an zusätzlicher Ausstattung bisher einen CD Rohling gekostet,
ich hätts allerdings auch mit einem Memorystick erschlagen können.
Zusätzlich von einigen Nächten die nicht-schlaf Phase:
hätte ich alsi auch eine Kiste kaufen können und meine Zeit anders nutzen.


Da steckt viel Ratio drin! Die Frage ist doch aber: "wovon habe ich mehr - Geld oder Zeit?". Die Entscheidung des Einzelnen hängt also von seinen 'gefühlten' Opportunitätskosten ab. Ich habe eher Geld als Zeit und trotzdem beschäftige ich mich doch jede Woche ein paar Stunden damit. Würde ich lieber die Zeit mit Musikhören verbringen? Ja, ich jöre Musik und beschäftige mich damit währenddessen!
audiofisk
Inventar
#82 erstellt: 03. Mrz 2006, 18:44

kalexm schrieb:
@audiofisk

Welchen RT-Kernel hast Du benutzt?

Etwa so, in Reihenfolge und auf eigene Gefahr:
- als sudo -s oder root in /usr/src:
Basis vanilla 2.6.15 (also den ungepatchten Kernel von kernel.org runterladen (wget):
http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6/linux-2.6.15.tar.gz)
- auspacken mit 'tar xvzf linux-2.6.15.tar.gz'
- link setzen: ln -sf linux-2.6.15 linux
dann von mingo@redhat den preempt-realtime:
http://people.redhat...t/patch-2.6.15-rt188
und
http://kernel.org/pu...ken-out/rt-lsm.patch
- nach linux wechseln
- patch -p1 < ../patch-2.6.15-rt18
- patch -p1 < ../rt-lsm.patch (der ist nicht für diese Kernelversion, aber: no risk, no fun)
- wenn eine funktionierende .config existiert, diese hier hin kopieren
- make oldconfig
- Einstellungen mit make config oder make xconfig vornehmen
- bei debian basierten distris: 'make-kpkg --initrd --revision MyRevision.1 binary'
- Paket installieren, rebooten, beeten

Soweit, so gut. Reicht eigentlich.
Auf der 'würde ich gerne wissen Liste' steht noch ein Test mit dem staircase-sheduler
(oder dem ganzen Patch von ckoliva) aus und bootsplashes hätte ich gerne, das Auge hört mit
-http://ck.kolivas.org/patches/2.6/2.6.4/2.6.4-ck2/experimental/
-http://www.bootsplash.de/
- vielleicht auch mal prüfen und messen: http://geek.vtnet.ca/embedded/LatencyTests/html/index.html
BiGKahuunaBob
Stammgast
#83 erstellt: 03. Mrz 2006, 19:48

kalexm schrieb:

Hallo,

hier entsteht ja gerade ein ganz konkretes Anforderungsprofil!

Ich spinne jetzt mal rum:

Lasst uns doch mal sammeln, ob wir evtl. einen kleinsten gemeinsamen Nenner finden. Vielleicht schaffen wir es ja uns in einer ersten Version auf eine Hardware zu einigen. Das hätte den enormen Vorteil, dass das Setup auf jeden Fall funktioniert. Hardware Profis voran: Wir brauchen ein System mit relativ wenig Leistung. Was ist billig und leise und hat einen PCI Slot; passt ins Hifi Regal und produziert moderat Abwärme! Evtl. mit DVD-Rom und TV-Out. IR um mit 'ner Standardfernbienung mplayer steuern zu können und ein serieller Ausgang für ein Matrix-Display. Das System hat W-Lan und eine http Gui, ist also nur 'headless' zu benutzen.
Das beschriebene System soll sich also wie Euer DVD-Player verhalten, also mit Fernbedienung und Display, nur eben mit ein paar mehr Ausgängen und eben den ganzen schicken Filter-Features.

Meine Frage an alle die hier mitlesen, Interesse haben:

Wie viele Chassis(!) brauchen einen eigenen gefilterten Kanal?

Die M-Audio 1010 ist eine geile Karte mit 8 Ausgängen! Reicht das den meisten?


Ich habe leider keine alte Möhre mehr rumstehen, deswegen müsste ich in neue oder gebrauchte Hardware investieren.

Dann fange ich mal an:

--
Ich würde vorschlagen auf handelsübliche low-cost PC-Technik zu setzten. Die ist leicht beschaffbar (wichtig bei defekten!), erprobt und durch die Stückzahlen sehr günstig. Spezielle Embedded-Hardware oder Industrie Komponenten sind i.d.R. viel zu teuer. Dazwischen sind die VIA-Platttformen zu finden, die aber entweder keine zeitgemäße Technik mitbringen oder unverhältnismäßig teuer sind.

Konkrete Vorschläge:

- CPU: AMD Sempron64 2500, untertakt und voltbar, passiv zu kühlen, ab 60 EUR
- MOTHERBOARD: Sockel754, alle aktuellen Schnittstelle und Grafik on board, Bsp. ASRock K8NF4G-SATA2, ab 45 EUR
- RAM: 512 MB, ab 35 EUR
- FESTPLATTE: 2,5" 20 oder 40GB, möglichst wenig upm und IDE-Schnittstelle (ist stromsparender), Bsp Fujitsu Hornet V60 MHV2040AT, ab 60EUR
- LAUFWERKE: CD/DVD Laufwerk wird eigentlich nur zur Installation benötigt, d.h. einmalig aus dem bestehenden Rechner abklemmen
- NETZWERK: Ethernet onboard, WLAN optional (PCI-Karte oder USP-Stick).
- SOUND: ASIO, min. 6 analoge Ausgänge (f. 3wege-Stereo) Hier scheint sich die M-Audio Delta 1010 LT herauszukristalisieren, wobei der PreAmp wahrscheinlich keine Phantomspeisung hat. optional auch die TerraTec Producer Phase 28 ab 130 EUR
- NETZTEIL, KÜHLER UND GEHÄUSE: Effizientes kleindimensioniertes und leises Netzteil, Bsp Seasonic SS-145SFD ab 35EUR, großflächeriger Kuperküher oder Alu-Heatpipe ab 20EUR, beim Gehäuse entscheidet der Geschmack ist aber auch ab 30 EUR zu bekommen.
--

Man ist also ab 415EUR dabei.
Das ist zugebebenermaßen nicht billig, aber viele Teile lassen sich auch gebraucht (eBay) beschaffen oder aus anderen rechner weiterverwenden.
Von HP, Lenovo oder FujtsuSiemens gibts zwar auch Desktop-PCs ab 350EUR (bei DELL sogar manchmal ab 300EUR), jedoch kommt da zusätzlich noch die Soundkarte für 130-200EUR dazu!

Gebt mal Feedback ;-)

ciao,
BKB
tiki
Inventar
#84 erstellt: 03. Mrz 2006, 22:31
Jungs, Ihr habt meine Hochachtung,

auch wenn Ihr Euch davon nix kaufen könnt. Ich bin offenbar schon langsam soweit: von Linux laß ich ob der Unwissenheit lieber die Finger. Aber ich guck'em bei audiofisk mal unter die Flügel.
Nicht nachlassen! Es fügt sich alles so schön in die vielbeschworene Konversion PC-Audio-Video.
audiofisk
Inventar
#85 erstellt: 04. Mrz 2006, 00:26
Die Hardwareliste gefällt mir vom Konzept erst mal ganz gut. Die Extras auch.
Undervoltage/Underclock ist ebenfalls zielführend.
Gebrauchte Athlons ab XP 2000 oder so sollten es auch tun.
Celerons haben einen etwas knappen Durchsatz,
jedenfalls der etwas ältere 2000er, den ich heute getestet habe.
Mein Athlon XP 2400 verträgt bei Nenntakt schon eine Absenkung der Spannunnung... da das alterungs- und temperaturabhängig ist, wär das nichts für ein Produkt: zuviel Testaufwand und Einzelkontrolle.
Aber homemade darf man alles.

Mein Notebooknetzteil zwitschert übrigens fröhlich durch,
insbesondere, wenn es sonst nichts zu tun hat-, die Akkus also geladen sind.
Ich verstehe zum ersten Mal die Jungs und Mädels mit ihren Akku gespeisten Vorverstärkern oder Kopfhörerverstärkern.

---

Habe gerade festgestellt, das der 'audio'-User der verschiedenen Distributionen nicht immer die gleiche UID hat.
Diese ist aber für das Userspace-Realtime Modul wichtig:
-als 'nicht root', also als normaler user 'id' aufrufen,
sieht etwa so aus:

#audiofisk@ceres42:/home/afi$ id
uid=1000(audiofisk) gid=1000(audiofisk) Gruppen=4(adm),20(dialout),24(cdrom),25(floppy),29(audio),30(dip),44(video),46(plugdev),104(lpadmin),105(scanner),106(admin)

- die GID von audio, hier '29', brauchen wir
- root werden
- realtime userspace modul testen:
--insmod /lib/modules/2.6.15-rt18/kernel/security/realtime.ko
- Modul wieder rausnehmen und mit der audio GID wieder Laden
--rmmod realtime
--depmod -ae
--modprobe realtime gid=29

Jetzt können sich die Audioanwendungen wie jackd mit 'realtime' registrieren.
Damit das automatisch abläuft: die modprobe option oder einen Alias im Startprozess unterbringen.

Gute Nacht..~°^chr ]-audiofisk°<
kalexm
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 04. Mrz 2006, 09:44
@BKB

Da ich mich mit Hardware nicht gut genug auskenne vertraue ich Eurer Meinung. Habe noch nie einen AMD gehabt.Die Via's sind in der Tat recht teuer für die Leistung. Es gibt allerdings nette fertig geboxte Konzepte ohne Lüfter und schon im 'Hifi' tauglichen Gehäuse. Die Eintrittshürde läßt sich mit einem fertigen System für viele senken! Der neue Mac Mini mit IntelMaschine sieht wirklich nett aus, bräuchte aber ein USB (zu wenig Kanäle möglich) oder eine Firewire Box. Das war der Grund für mich die Firewire Kiste zu kaufen! Ich wollte am liebsten den Intel Mac Mini einsetzen. Aber das Freebob Projekt ist 'far from beeing stable', so kann ich die Firewire Kiste nur mit Windows nutzen (hat jemand Verwendung?). In einem Jahr vielleicht.
Zweck0r
Inventar
#87 erstellt: 04. Mrz 2006, 17:24

tiki schrieb:
Ich bin offenbar schon langsam soweit: von Linux laß ich ob der Unwissenheit lieber die Finger.


War auch mein Gedanke, nachdem ich audiofisk's Ausführungen gelesen hatte. Dafür bin ich nicht 1337 genug

Grüße,

Zweck
Cinch-Master
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 04. Mrz 2006, 19:14

Zweck0r schrieb:

tiki schrieb:
Ich bin offenbar schon langsam soweit: von Linux laß ich ob der Unwissenheit lieber die Finger.


War auch mein Gedanke, nachdem ich audiofisk's Ausführungen gelesen hatte. Dafür bin ich nicht 1337 genug

Grüße,

Zweck


Das liegt eher weniger am 1337 als an der Zeit die einem am Ende eines Tages dazu verbleibt.

Grüße,
Cinch
Gelscht
Gelöscht
#89 erstellt: 04. Mrz 2006, 19:16
Also als ersten schritt sehe ich eine Linux distribution

ala Aurorox , Kubuntu, oder auch Knoppix

die auf Multimedia optimerit ist mit der FIR filter option

die es dem linux dummi ermöglciht hier erste schreitte zu machen.

Die muss als Kauf CD und USB stick vorliegen.
evlt auch ein ISO image wobei ich ncoh nie ein ISO image gebrannt bekommen habe wenn ich bednke wie viele 100derte MB ich da downgeloadet habe da kauf ich mir leiber nen Heft wo die CD dran hängt kommt mich günstiger.

und so sehe ich das auch jemand Brennt die CDs und verkauft sich dann gegen vorkasse.


den zweiten Schritt sehe ich in einer HArdware plattform die sich von der minimal konfiguration bis zur highend vareiante auf bohren lässt.

dies sache muss so zusagen den schnöden stereo hörer, der den PC nur als EQ nutzen will und aber auch denjenigen der ein 3 kanal 6 punkt system am start hat bedienen.

das problem ist ja hier die riesige variations kluft.


Maudio ist mit sicherehit eien gute wahl auch die usb, firewire sache sollte mann nicht ausser achtlassen.


viele wollen und müssen bestimmt ihren externen CD player mit DAC weiter nutezn wollen also muss ein Digitla in in optisch und koax vorhanden sein.


Die ganze sache muss ja für die Hardware freaks handel bar sein und evlt für ganz unbedarfte anwender eine auslieferung samt Hardware also funktions fertig möglich sein.

je besser des vorbereitet ist desto weniger arbeit macht das.

einen kleinen obullus muss mann dann für den Software service einfach bezahlen.

so sehe ich das.


Sprcih im endeffekt drei Produkte wenn mann so will.

die zu einem fairen preis von ein paar foren usern eingekauft und weiter verkauft werden.


Das es nix umsonst gibt ist denke ich jedem klar.


Da ich selber zu dumm bin das zu machen kann ich nur beim Brennen und verkaufen der CDs helfen.

Auch bei der Hardware habe ich kaum einen überblick.

aber ich denke des Board sollte es zu lassen drei PCI plätze zu haben, firewire, usb, lan onbaord , Video out per guter Karte. dan noch ein DVD brenner spieler rein und fertig iss der PC AMD scheint mir hier besser als intel zu sein. 160 GB liessen es dann zu Windows und linux auf dem PC zu haben und noch platz für aufnahme zu lassen.

wie wäre es damit ?


die FRage währe kann mann eienn sogenannten Barbone PC verwenden als BAsis oder so nen taugliches multimedia Center für zu hause. die wären leise aber nicht ganz billig.

zur Not ein Aldi PC oder was medion hier noch im angebot hat. ?

evlt wäre auch K&M ein ansprechpartener die frage ist wie viel menge macht mann da.


100 oder 1000er stückzahlen ?

Evtl kann mann des FIR zeugs ja auch nach windows kompilieren . und hier einen am Markt befindlichen Homecinema PC als plattform nutzene mit windwos media cneter drauf.


Dann brucht es noch eine Soundkarte evlt die onbaoard mit monacor ECM 40 und MPA 101 mit kalibrieriung die zum einmessen des ganzen und abhängig vom rest verwendet wird und die sounkarte dann im PC verbeleigt der rest des Mikro und die Phantomspeistung ist dann halt verlust oder investition in zukunft oder notwendiges übel um die sache einzumessen.
Standart mässig sollte dann auch ARTA/just oct drauf sein zum messen.



ich hab hier mal meine Wünsche geäuassert. was haltet ihr davon ?

wäre das der hit ?


Ich kann mir vorstellen die Hardware zusammen zu bauen und hier mit K&M oder PC spezialist oder EMendo oder auch einem kleinen PC fachgeschäft zwecks Hardware zu verhanden.
ein windows und linux auf zuspielen so wie die Messeinrichtung einzukaufen und anzubinden.
Feinabstimmungen müssten dann die experten machen bzw mir das so aufbereiten, das das begreifbar ist.


von der ausbildung her bin ich ja telekommunikations elektroniker und habemich auch mal zum pcwartungstechniker weiter gebildet leider nie wirklich in dem beruf gearbeitet da ich als Veranstatlungstechniker zu viel unterwegs war.

aber meinen uralt rechner park am laufen zu halten hat mir immer spass gemacht. und auch vile energie und zeit gekostet.

Hab mir da imme raus resten für mein IMP einen oder zwei mess und steuer rechner zusammen gebaut da ja IMP eigentlich DOS ist und ich nur mit Win98se zurecht kam.


So des ist des angebot.


überlegts euch.
Take5
Stammgast
#90 erstellt: 04. Mrz 2006, 19:31
Hallo zusammen,
hier noch als Nachtrag mein DRC-FIR Ergebnis:



Messung mit Rosa Rauschen beider Kanäle am Hörplatz , Abstand 1,80, die Messung ist nicht kalibriert, das Mikro ist ein sehr linear gemessenes Behringer ECM8000.
Die Überhöhung des Hochtonbereiches bei der Messung ohne Korrektur liegt nicht am Raum, sondern am fehlenden Filter für den Noferro, da ich den analgogen Filter schon länger entfernt habe und den HT digital gleich mitentzerre.
Im Bassbereich mußte ich DRC-Fir etwas nachhelfen mit Hilfe einer editierten spline.txt in der ich die Eckfrequenzen + Tief- oder Hochpunkt des benötigten Filters auf Grundlage meiner Messungen eingab. Funktioniert wunderbar, ich kam schneller zum Ziel als mit den parametrischen EQ`s des Behringers, überhaupt wird das Ergebnis mit DRC-Fir einiges genauer mit weniger Aufwand, die theoretischen Vorteile der FIR Filter gibt es gratis, wenn diese auch laut diverser Quellen nicht hörbar sind.
Wie zu sehen ist, hat der Raum einige Probleme da er mit 5,40 x 4,50 Richtung Quadrat geht. Für den Bassbereich gibt es in meiner aktiven Weiche eine Entzerrung der Chassis auf 35 Hz. Nach mehreren Versuchen die zu sehende ca. 33 Hz Resonanz in den Griff zu bekommen, beschloß ich mittels DRC-Fir bei 40 Hz steilflankig die Biege zu machen.

Gruß Chris

P.S. Ich benutze für mein Setup einen Shuttle Barebone Sk43g, da ich noch einen Sempron 2200 Sockel A + Speicher + Platte hier rumliegen hatte kostete der Spaß zunächst nur 150 Euro. Die erste Investition war in leise Lüfter + Einiges an Gebastel um die Kiste leise zu bekommen. Meine Western Platte war auch nicht lange drin weil viel zu laut, kaufte eine leise Toshiba. Soundkarte ist im Moment eine EMU 0404. Für Stereo nicht schlecht,hatte aber am Anfang Probleme das Teil mit Foobar bei Upsampling oder Convolver zum Laufen zu bringen, Abhilfe schafte eine ASIO Plugin für Foobar von einer japanischen Seite. Dem VIA Chipsatz der Kiste traue ich auch nicht so ganz.



[Beitrag von Take5 am 04. Mrz 2006, 19:58 bearbeitet]
tiki
Inventar
#91 erstellt: 04. Mrz 2006, 20:04
Holla,

das sieht ja schon schicklich aus!
Hast Du die 100er Mode (und die 230er) per EQ (DCX oder FIR - egal) glattgebügelt? Dann dürfte in den Bursts was fehlen. Sprich: die Ein- Ausschwingzeiten bleiben, die Überhöhung bleibt ebenso, aber der Grundpegel ist entsprechend niedriger um ca. 10dB. Das bedeutet, daß Anschläge, Anzupfen (auch erste Wellenfront) etc. viel leiser sind, als die Quelle vorgibt.

Aber vielleicht (wahrscheinlich) trage ich ja Eulen nach Athen, das weißt Du alles viel besser als ich.

Da die FIR-Vorteile erwähnt werden - räusper, kann man bei Gelegenheit mal GLZ-Messungen bewundern? Insbesondere bei den Moden-Frequenzen und der nach-unten-Abschneiderei. Und natürlich bei den Trennungen. Bin ich drauf gespannt!

Nochmal: Gratulation, schöner Fortschritt.
Take5
Stammgast
#92 erstellt: 04. Mrz 2006, 20:42
Hallo,

tiki schrieb:
Holla,

das sieht ja schon schicklich aus!
Hast Du die 100er Mode (und die 230er) per EQ (DCX oder FIR - egal) glattgebügelt? Dann dürfte in den Bursts was fehlen. Sprich: die Ein- Ausschwingzeiten bleiben, die Überhöhung bleibt ebenso, aber der Grundpegel ist entsprechend niedriger um ca. 10dB. Das bedeutet, daß Anschläge, Anzupfen (auch erste Wellenfront) etc. viel leiser sind, als die Quelle vorgibt.

Aber vielleicht (wahrscheinlich) trage ich ja Eulen nach Athen, das weißt Du alles viel besser als ich.


Ich weiss es auch nicht viel besser und kann mich nur auf meine eigene Erfahrungen stützen, da ich schon über vier Jahre mein Glück mit digitaler Entzerrung probiere. Natürlich spielen die Ein- und Ausschwingzeiten eine erhebliche Rolle, mit ein Grund warum Gleitsinusmessungen zu keinem brauchbaren Ergebnis führen, da sie den Raum zu stark einschwingen lassen.Ok, bei einem stehenden 30Hz Ton einer Orgel habe ich nach meiner Methode mit Rosa Rauschen nach wie vor ein Problem. Bei Bursts wie Anschläge oder Anzupfen reichen IMHO die Oberwellen zur korrekten Indendifikation aus, mir ist jedenfalls noch nie eine Verschlechterung diesbezüglich aufgefallen, im Gegenteil, ohne die Verdeckungseffekte der Resonanz klingt ein Impuls auch nach Impuls


Da die FIR-Vorteile erwähnt werden - räusper, kann man bei Gelegenheit mal GLZ-Messungen bewundern? Insbesondere bei den Moden-Frequenzen und der nach-unten-Abschneiderei. Und natürlich bei den Trennungen. Bin ich drauf gespannt!

Nochmal: Gratulation, schöner Fortschritt.


Würde ich auch gerne, nur gibt es folgendes Problem: Als Meßsystem habe ich DLSA Pro , Arta und Just Oct. Nur Just Oct kann auch Fremdsignale von einer CD oder aus Foobar messen, dafür hat es aber keine Darstellung der Phase und Impulsantwort. Ich habe somit keine Idee wie ich zum Ziel kommen könnte, da das Signal Foobar durchlaufen muß um mit den Fir Filtern zu messen.

Gruß Chris
tiki
Inventar
#93 erstellt: 04. Mrz 2006, 21:30
Interessant sind ja im Wesentlichen die Änderungen der GLZ, eine Konstante kann man (theoretisch) kompensieren. Und gerade dafür muß das Signal alle Stufen durchlaufen.

Oder muß man einen zweiten Rechner mit dem Meßsystem (Arta) neben den bfutefir-Rechner stellen?
Sehr complicacio!
audiofisk
Inventar
#94 erstellt: 04. Mrz 2006, 22:07
Ein Überblick über gängige und andere Distributionen findet sich bei Distrowatch.
Dort gibts auch immer Angebote, fertige CDs zu beziehen.

Isos brennen ist gar nicht so schwer, unter Win* herrschen aber die properitären Eigenformate der Softwarehersteller vor.
Diese werden dann vorangestellt, nach der 'iso' Funktion darf dann gesucht werden.
Oder gar ein komerzielles Konvertierungsprogramm bezogen werden: Win* ist schließlich Buisiness pur.

Bervor ich jetzt das Rad neu erfinde:
viele Fragen und Antworten:
http://www.edonkey-faq.de/brenn.htm
die gefällt mir ganz gut:
http://de.openoffice.org/doc/sonstiges/Iso-Image-brennen.pdf
und sie stimmt auch für meine Version.
Wird nicht die 'iso'-Funktion genutzt, versucht das Brennprogramm üblicherweise, das .iso als Datei auf die CD zu schreiben.

Knoppix und (K)Ubuntu laufen out of the box auf wirklich viel Hardware, wobei Knoppix für den Einsatz von CD optimiert ist,
von Ubuntu (mit Gnome Oberfläche) oder Kubuntu (mit KDE Oberfläche) gibt es auch Installationsversionen.
So eine habe ich auch als Basis benutzt: Kubuntu 5.10 (breezy)
Beide basieren auf der Debian Distribution,
wodurch sie sehr gut wartbar sind und ein riesiges Repository an möglichen Installationspaketen zur Verfügung steht,
da das meiste zwischen diesen Distributionen austauschbar ist.
Debian selbst ist stabil und relativ konservativ.
Knoppix hat eine gute Hardwareerkennung,
Kubuntu kam mir recht schlank vor und ist durch KDE vom Look&Feel Win*ähnlicher.
Habe ich allerdings zum ersten Mal benutzt...

Natürlich gibt es echte Unterschiede und auf der anderen Seite Glaubenskämpfe zwischen den Anhängern der komerziellen und nichtkomerziellen Basisdistributionen und all ihren Ablegern... sollte uns nicht stören,
solange unser Anforderungsprofil mit den zur Verfügugung stehenden Ressourcen abzudecken ist.

@Tiki: Allgemeines Messen braucht noch ne Kiste, wenn brutefir zum Einsatz kommt, da die mir bekannte Software Win* braucht.
Oder Dos.
Evtl. hilft VM-Ware oder Wine -> Test.
Für die Raumkorrekturmessung gibts bei Duffroom ein Linuxtool. Kommandozeile
Der Memorysticklösung ist da schon schlanker. Reduziert alles auf die Frequenzweiche incl. Korrektur.
--
Mein Notebook läuft jetzt mit etwas weiterem Tuning auch unter Akku (weniger CPU Taktrate) sauber durch.
Brutefir/jackd/alsa hat keinen Aussetzer, selbst wenn ich gleichzeitig surfe, Kernel kompiliere, Daten kopiere und rumtippe... das reicht mir schon mal, evtl. könnten große Filter noch ein Problem ergeben, da die CPU-Last jetzt schon mal 40% erreicht, aber das wird sich zeigen.
--
So ein Barebone mini sieht schick aus.
Die Erfahrung mit den lauten Serienlüftern teile ich allerdings auch.
Bisher ist mir zur Abhilfe am Ende immer nur Papst eingefallen, zum entsprechenden Preis.
...
kalexm
Ist häufiger hier
#95 erstellt: 04. Mrz 2006, 23:20

tthorstenpa schrieb:
und so sehe ich das auch jemand Brennt die CDs und verkauft sich dann gegen vorkasse.
den zweiten Schritt sehe ich in einer HArdware plattform die sich von der minimal konfiguration bis zur highend vareiante auf bohren lässt.


Wollen wir ein Produkt oder eine Bastelplattform?

Freiheitsgrade schaffen Probleme, die Wartung erfordern. Schaffen wir ein stark standardisiertes Produkt mit getester Hardware, dann brauchen weniger Supporter die durch die Gegend fahren. Die Initialen Kosten der Standardisierung sind höher, die Wartungskosten aber niedriger. Meine Erfahrung mit Softwareprojekten sagt mir, dass Standardisierung günstiger ist bei einem Benutzerkreis der überwiegend *nicht* aus Geeks besteht.
Wir sollten also die Variantenanzahl so klein wie möglich halten.
Dein Anforderungsprofil an untersch. Benutzerkreise teile ich. Was auf jeden Fall fehlt, will man an der Kommandozeile vorbeikommen, ist eine GUI zur Filtererstellung, privateradio geht, glaube ich, für die Anforderungen hier nicht weit genug. Gibt es hier ein paar Leute mit php, Perl, Java oder Ruby Erfahrung? Wollte schon immer mal was mit Ruby on Rails machen.
Ich übernehme gerne, sofern es mir meine Zeit erlaubt, Konzeption und Teile der Programmierung. Ich brauche aber einen Peer mit Hintergrundwissen der Messtechnik und Audio insgesamt, da stecke ich nicht tief genug drin und es soll ja nicht nur gut funktionieren sondern auch fachlich richtig.
BiGKahuunaBob
Stammgast
#96 erstellt: 05. Mrz 2006, 02:34
zuersteinmal,
müssen wird diesen "STANDARD" definieren oder so eine art pflichtenheft erstellen. welche szenarios sollen abgedeckt werden? die box soll ...

[1] nur als DRC funktionieren und in die signalkette eingeschliffen werden und
[2] zusätzlich eine volldigitale frequenzweiche für max 3wege sterero sein und
[3] zusätzlich als audioplayer fungieren, d.h. ist gleichzeitig die inputquelle und
[4] zusätzlich ein musikserver sein und dateien und playlisten managen.

für mich persönlich kommt nur [1] und [2] in frage, da mein hifidelio den rest übernimmt.

wenn man aber so eine maschine aufbaut kommt man schnell in versuchung sich zu verrennen und dem ding noch anderen funktionen aufzubrummen, wie digitaler videorecorder, medienserver allgemein und file- oder backupserverdienste. auch die integration ins heimkinosystem ist für manche sicherlich eine frage.

letzendlich wird knowhow für die hardware, fürs OS und die Programmierung benötigt.

mach euch mal eure gedanken ;-)

ciao,
BKB
kalexm
Ist häufiger hier
#97 erstellt: 05. Mrz 2006, 10:21

BiGKahuunaBob schrieb:
zuersteinmal,
müssen wird diesen "STANDARD" definieren oder so eine art pflichtenheft erstellen. welche szenarios sollen abgedeckt werden?

wenn man aber so eine maschine aufbaut kommt man schnell in versuchung sich zu verrennen und dem ding noch anderen funktionen aufzubrummen,


ja auch meine Meinung. Lieber weniger aber funktionierend. Trotzdem sollten wir ein paar Meinungen dazu sammeln bevor wir die Funktion festzurren!

Deine vier Punkte können wir dazu benutzen. Ich brauche auch nur 1 und 2.
audiofisk
Inventar
#98 erstellt: 05. Mrz 2006, 10:23

BiGKahuunaBob schrieb:
zuersteinmal,
müssen wird diesen "STANDARD" definieren:

die box soll ...

Hauptbedingungen:

[0] Lautstärkeregelung, wo?
[1] die Box soll in die Signalkette eingeschliffen werden
[2] vollständige Digitale Frequenzweiche für 3 Wege Stereo und DBA (8 Ausgänge)
[2a] Ausbau um weitere Kanäle mit Soundkarte gleichen Typs, syncbar
[3] für alle 8 Kanäle individuell und unabhängig die Entzerrung und Laufzeitanpassung bereitstellen
[3a] dito für die zusätzlichen Kanäle
[4] DRC
[4a] Einmeßfunktion und Mikroeingang integriert
[5] EQ für persönliches Sounding, sehr leises und sehr lautes Hören
[6] Input auf Line-Level Stereo, Digital SPDIF coax/lwl
[6a] Symetrische Analoge, AES/EBU digitale Eingänge
[6] zusätzlich als Audioplayer fungieren, d.h. ist gleichzeitig die Inputquelle, CD/Festplatte/Memorystick/HD

Nebenbedingungen:

[1] sehr leise
[2] wenig Stromaufnahme
[3] damit mäßige Abwärme
[4] mechanisch/elektrisch/software/abwärmetechnisch robust
[5] optisch ansehnlich

erfüllen können.



letzendlich wird knowhow für die hardware, fürs OS und die Programmierung benötigt.

Es sieht so aus, als könnten wir das hier zusammenbringen.


mach euch mal eure gedanken ;-)

just my 50C - jetzt *denk* ich erst mal nicht mehr.
Gehe bei einem Umzug helfen...
[SCHRAENKESCHLEPP]-audiofisk°<
kalexm
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 05. Mrz 2006, 10:31

audiofisk schrieb:

BiGKahuunaBob schrieb:
zuersteinmal,
müssen wird diesen "STANDARD" definieren:

die box soll ...

Hauptbedingungen:

[0] Lautstärkeregelung, wo?
[1] die Box soll in die Signalkette eingeschliffen werden
[2] vollständige Digitale Frequenzweiche für 3 Wege Stereo und DBA (8 Ausgänge)
[2a] Ausbau um weitere Kanäle mit Soundkarte gleichen Typs, syncbar
[3] für alle 8 Kanäle individuell und unabhängig die Entzerrung und Laufzeitanpassung bereitstellen
[3a] dito für die zusätzlichen Kanäle
[4] DRC
[4a] Einmeßfunktion und Mikroeingang integriert
[5] EQ für persönliches Sounding, sehr leises und sehr lautes Hören
[6] Input auf Line-Level Stereo, Digital SPDIF coax/lwl
[6a] Symetrische Analoge, AES/EBU digitale Eingänge
[6] zusätzlich als Audioplayer fungieren, d.h. ist gleichzeitig die Inputquelle, CD/Festplatte/Memorystick/HD

Nebenbedingungen:

[1] sehr leise
[2] wenig Stromaufnahme
[3] damit mäßige Abwärme
[4] mechanisch/elektrisch/software/abwärmetechnisch robust
[5] optisch ansehnlich

erfüllen können.



letzendlich wird knowhow für die hardware, fürs OS und die Programmierung benötigt.

Es sieht so aus, als könnten wir das hier zusammenbringen.


mach euch mal eure gedanken ;-)

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[SCHRAENKESCHLEPP]-audiofisk°<



OK, das ist doch deutlich differenzierter. Wenn das ales erfüllt wird und auch noch einfach bedienbar sein soll, dann werden wir allein für die Bedienungsanleitung einen Monat brauchen ;-o . Aber, so what.

Bei solchen PublicDomain oder OpenSource Projekten lohnt es sich sich vorher mit anderen Protagonisten und Aktivisten abzustimmen, falls parallele Aktivitäten auch woanders schon laufen. Ich werde mal einen Post in die DRC Mailingliste stellen, mal schauen was die Reaktion ist. Vielleicht finden wir dort ein paar Gleichgesinnte.
Ausserdem werde ich nochmal in die Lektüre der Tools abtauchen und werde mich mal mit ALSA beschäftigen. Das wird vermutlich Dreh- und Angelpunkt für das Setup!
BiGKahuunaBob
Stammgast
#100 erstellt: 05. Mrz 2006, 11:56

audiofisk schrieb:


Hauptbedingungen:

[0] Lautstärkeregelung, wo?
[1] die Box soll in die Signalkette eingeschliffen werden
[2] vollständige Digitale Frequenzweiche für 3 Wege Stereo und DBA (8 Ausgänge)
[2a] Ausbau um weitere Kanäle mit Soundkarte gleichen Typs, syncbar
[3] für alle 8 Kanäle individuell und unabhängig die Entzerrung und Laufzeitanpassung bereitstellen
[3a] dito für die zusätzlichen Kanäle
[4] DRC
[4a] Einmeßfunktion und Mikroeingang integriert
[5] EQ für persönliches Sounding, sehr leises und sehr lautes Hören
[6] Input auf Line-Level Stereo, Digital SPDIF coax/lwl
[6a] Symetrische Analoge, AES/EBU digitale Eingänge
[6] zusätzlich als Audioplayer fungieren, d.h. ist gleichzeitig die Inputquelle, CD/Festplatte/Memorystick/HD

Nebenbedingungen:

[1] sehr leise
[2] wenig Stromaufnahme
[3] damit mäßige Abwärme
[4] mechanisch/elektrisch/software/abwärmetechnisch robust
[5] optisch ansehnlich

erfüllen können.


das hab ich versucht in meinen anwendungsszenarien grob abzubilden. natürlich fehlt da noch die detailierung der funktionen.

alle diskutierten soundkarten lassen sich bis auf 4 kaskadieren.

die lautstärkeregelung hatte ich schon angefragt, gleiches problem wie beim behringer: wir kommen analog an der soundkarte raus und müssen x-kanäle vor der endstufe regeln. digitale regelung kostest dynamik, hab ich das richtig in erinnerung?

ciao,
BKB
Take5
Stammgast
#101 erstellt: 05. Mrz 2006, 14:35
@tiki

nach etwas Überlegung hatte ich doch noch eine Idee wie ich die edit:(nix GLZ) die Phase messen kann. Ich erstellte mit Cool Edit eine Stereo Datei mit einem 40Hz umd 400Hz Ton und habe beide Känale mit einem Oszi direkt an der Soundkarte gemessen, einmal mit und einmal ohne Fir Filter:

Trigger 40Hz:
http://www.amodul.de/Bilder/fir_oszi.jpg

Trigger 400Hz
http://www.amodul.de/Bilder/fir2.jpg

Die türkis farbene Kurve (400Hz) + grüne Kurve (40Hz) ist mit FIR Filter.
Rote Kurve (400Hz) + Blaue Kurve (40Hz) ist ohne Filter.

Ich habe auf die 40Hz getriggert(fiel mir erst beim Bilder basteln auf),
edit: es ist eine Verzögerung mit FIR Filter von ca. 1,25 ms zu erkennen das ist defintiv falsch, bastle erst mal ein neues Diagramm bei dem ich auf die 400 Hz triggere, sonst wird das nichts.

So,noch ein Versuch mit neuem Diagramm;): es ist eine Verzögerung von ca. 4ms zu sehen, tja, was macht der FIR Filter?

Mit den GLZ der Trennfrequenzen mittels FIR kann ich nicht dienen, da ich immer noch meine selbstgestrickte analoge OP Weiche benutze.

Gruß Chris


[Beitrag von Take5 am 05. Mrz 2006, 19:44 bearbeitet]
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