FE126e im Rec. Encl. vom FE103e/FE166e möglich?

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kreischer
Hat sich gelöscht

#1 erstellt: 03. Aug 2006, 07:17

Morjens,

lang her, aber da bin ich wieder nach nem halben Jahr Abstinenz...

Leider sind meine 4 Needles + Center immernoch die einzigen selbstgeschnitzten Projekte bisher. Sie spielen gut, aber ich will was Neues.

Riesen Interesse hab ich immernoch am FE126e, vorallem wegen des Preises. Nu überleg ich krampfhaft, ob die 126er auch gut in den Rec. Encl. Gehäusen des FE103e bzw. FE166e spielen würde. Gibts da schon irgendwelche Erfahrungen? Über die SuFu hab ich nix Eindeutiges finden können.
Das Hybrid-Gehäuse für den 126er ist als Standbox leider zu klein. Daher eben die Idee mit den beiden anderen Gehäusen.

Ich weiß, es gibt mittlerweise ein neues Gehäuse für den 126er hier aus dem Forum, die beiden oben genannten Rec. Encl. überzeugen mich aber vorallem durch das Design mit den vielen Ecken und Kanten. Das passt auch ganz gut zu meiner Einrichtung in meinem ca. 18m²-Zimmer.

Was sacht ihr?

Grüße...

kreischer

validator
Hat sich gelöscht

#2 erstellt: 03. Aug 2006, 08:56

Hallo kreischer (schöner Nick wenn es um Hörner geht

)

ich würde dir dringend abraten den FE126e sowohl in das 103e oder das 166e Horn zu stecken!! Das eine ist zu klein, das andere viel zu groß.

Was du bei dem "recommended" Hybridhorn machen kannst, ist die Seitenteile zu verlängern und so einen Fuß darzustellen. Was dir dabei flöten geht, ist die Ankopplung des Horns an den Boden. Das macht aber nix, da im "Tiefbassbereich" eh das BR-Rohr wirken soll und etwas höher erst das Horn.

Bei Wandnaher Aufstellung sollte es in deinen 18qm keine großen Basseinbußen geben. Viel kann man aber von einem 12cm/1mm Hub BB im Bass auch eh nicht erwarten.

Gruss
Vali

kreischer
Hat sich gelöscht

#3 erstellt: 03. Aug 2006, 09:05

@validator:
Oh super, Danke. Deine Antwort passt schön an meinen letzten Fred, wo ich schon vorgeschlagen hatte, das FE126e rec. encl. nach unten zu verlängern. Da fehlte mir immer noch ne Antwort auf meinen letzten Post. Dank Dir hab ich den ja nun. Dann wirds wohl doch letztendlich n F.A.S.T. werden.

Siehe da:

alter Fred

Gruß...

kreischer (ja der Nick war schon ein genialer Einfall

)

[Beitrag von kreischer am 03. Aug 2006, 09:06 bearbeitet]

validator
Hat sich gelöscht

#4 erstellt: 03. Aug 2006, 12:14

kreischer schrieb:

Dann wirds wohl doch letztendlich n F.A.S.T. werden.

Keine schlechte Idee! Wenn du aus den verlängerten Seiten eine komplette Box machst, könnte mann einen 25cm Bass seitlich (oder zwei 20er rechts/links) einbauen.
Beim Volumen solltest du nur aufpassen, das es zum Bass passt.

Überlegt dir mal, ob du ein günstiges AM-80 Aktivmodul pro Box nimmst und so alles teil-aktivierst. Durch das eingebaute passive Filter hast du auch gleich den FE126e sanft eingeblendet (ca. 150Hz). Durch das Modul könntest du auch den Bass lautstärkemäßig an den BB angleichen.

Als passenden Spielpartner könnte ich mir z.B. die "günstige" Peerless SLS Serie vorstellen.

Gruss
Vali

kreischer
Hat sich gelöscht

#5 erstellt: 03. Aug 2006, 13:32

@validator
uhuh, das wird teuer, darauf

das wars mit billig

na, ich werd mal schauen ob und wie günstig ich die AM 80 ranbekomme. Soviel Geld wollt ich eigentlich nicht ausgeben. Vielleicht kommts ja beim bauen und den ersten Klangtests ohne Sub-Unterstützung, dass ich noch meine 2. Niere spende

Die Peerless SLS haben ja doch einen ziemlich schlechten Wirkungsgrad gegenüber den Fostexen, da ist n aktiver Verstärker wirklich auch von Nöten.

Meine Idee war eigentlich eher, als Subunterstützung jeweils einen BG20 zu nehmen, der liegt vom Wirkungsgrad schon nahe an den Fostexen dran, das ganze an ne passive Weiche, wobei die Fostexe etwas von der Lautstärke her entschärft werden.

Als Verstärker nutz ich eh meinen guten alten Robotron RS 5001, der bringt fürs Zimmer immer genügend Leistung.

Was meinst Du, wirds passiv mit dem BG20 gehen, oder eher schlechte Idee???

Der kreischer

validator
Hat sich gelöscht

#6 erstellt: 03. Aug 2006, 14:52

Hallo,

ein BG20 passiv ginge auch aber damit der ein wenig in den Basskeller geht, muss das Gehäuse schon entsprechend groß sein.

Gruß
Vali

kreischer
Hat sich gelöscht

#7 erstellt: 03. Aug 2006, 15:00

Hey,

unter dem Korpus des Hypridgehäuses kann ich mich ja eigentlich frei entfalten, was die Gehäusekonstruktion angeht. Platz ist genug in der Bude und solange die Fostexe in Ohrhöhe platziert sind, kann der "Bauch" des F.A.S.T. ja auch in die Breite + Tiefe gehen. Laut Visaton-Forum braucht der BG20 wohl 70 Liter im BR. Mhhh, was solls, das geht schon irgendwie. Mal sehen, werd wohl am WE zum Erstellen von Design-Studien kommen. Das Konzept steht ja schon mal, der Rest ist Fleißarbeit