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Das DIY-Selbstbauprojekt für Kompakte

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Autor
Beitrag
Anbeck
Inventar
#1 erstellt: 17. Nov 2006, 17:49
Hallo
es gibt 2 Gründe die mich dazu bewegt haben ein Selbstbau-Projekt zu starten, abgesehen davon das es wohl qualitativ besser ist.

1. 2-Anlage für das Kinderzimmer

2. ich musste meine HT reparieren und selektieren lassen für meine Hauptanlage und stehe jetzt seit 14 Tagen ohne Musik da, damit mir das nicht nochmal passiert möchte ich eine 2 Anlage aufbauen die bei nichtbenutzung im Kinderzimmer stehen soll.
Da meine Kinder noch klein sind sollen sie an der Wand befestigt werden wo sie nicht dran kommen. (man kennt das ja mit den eingedrückten Membranen.) Die Anlage soll so stehen das sie nicht am Laustärkeregler oder LS dran kommen sondern nur am CDP.


Dieser Thread soll auch dazu dienen für jeden der Kompakte bauen möchte hier herzlich Willkommen ist!
Ein User hat sich schon dazu gemeldet hier mir zu Seite zu stehen aber auch selber ein Projekt in diesem Thread zu starten. Jetzt muß man natürlich darauf achten das es hier keine wirrlosen Beiträge gibt die man dann mit der Zeit nicht mehr nach voll ziehen kann!

Da ich erst mit meine Anfang nächstes Jahr anfangen möchte und noch einiges geklärt werden muss vorauf es mir bei diesen ankommt eröffne ich den Thread schon vorzeitig.

Es soll eine komplette Eigenkonstruktion werden und kein Nachbau. Handverdratete Weiche und ohne Plastikterminals.

Wenn ich jetzt mein Budget nenne suche ich mir nach meinen und auch euren Vorstellungen/Meinungen Chassis raus die benutzt werden sollen, aber das auch etwas später.
Ich möchte veruchen mit einem Air Motion HT zu arbeiten.
Bitte hier also um Vorschläge.
Bei der Berechnung der Weiche brauche ich ebenfalls hilfe und wie groß das Volumen der jeweiligen Chassis sein müssen.
(Das Volumen kann ich selber ausrechnen aber ich weiß nicht wenn ich ein Chassis habe woraus dann das Volumen hervor geht, wenn das nicht angegeben ist) Da meine Möglichkeiten was Messequipment angeht so gut wie gar nicht vorhanden ist muss ich mit Berechnungspogramme arbeiten, reicht das oder muss ich mir erst für paar hundert € so etwas anschaffen?

Mein Budget sollte zwischen 500-600,-€ nicht überschreiten!

Der gewünschten Klang:
sollte Durchsichtig und Tranzparent sein, die Musik Instrumente/Stimmen sollten sich gut von der Box lösen.
Die LS müssen nicht gezwungender Maße tiefreichend sein aber kann! Mir geht es mehr um die Auflösung.

Hier frage ich mal gleich zu Anfang nach was Euch so nach meinen Beschreibungen durch den Sinn geht?
Granuba
Inventar
#2 erstellt: 17. Nov 2006, 17:54

oder muss ich mir erst für paar hundert € so etwas anschaffen?


Messequipment selber ist Pflicht, berechnete Weichen funktionieren nicht! Das Messen selber ist auch eine sache für sich und verlangt VIEL Einarbeitungszeit und Praxiserfahrung! Ich empfehle dir lieber den Nachbau einer bewährten Konstruktion. Bei bis 600 Euro Budget sitzt leider kein AMT drin, Magnetostaten gibts aber schon in dieser Preisklasse.

Harry
Anbeck
Inventar
#3 erstellt: 17. Nov 2006, 18:00
Hallo Harry
das habe ich mir gedacht!
Hast du denn Vörschläge die auf meiner Beschreibung passen.
AMT könnte ich ja vielleicht in der Bucht schiessen.
Magnetostaten wäre aber auch eine alternative, kannst du mir den Unterschied vom Klang her erläutern?
Bin für jeden Vorschlag offen da ja kein Zeitdruck vorhanden ist!
Granuba
Inventar
#4 erstellt: 17. Nov 2006, 18:11
Also...
Durch die größere Membranfläche klingen Magnetostaten und auch AMTs IMHO anders als normale Kalottenhochtöner, prinzipiell geben sich aber gute Vertreter der jeweiligen Hochtönerart nicht viel und vieles ist auch eine Frage der Abstimmung des Lautsprechers. AMTs, auch gebraucht, wirst du nicht viele finden, vor allem nicht bei deinem Budget. Persönlich kenne ich nur den ER4 von Eton, sündteuer, aber auch leider sehr gut. Es ist halt alles eine Frage des Budget und des Konzepts.
Fangen wir leiber ganz vorne an, diffuse Klangbeschreibung deinerseits (Nicht böse gemeint... ) helfen mir für eine konkrete Empfehlung nicht viel weiter. Bekannt ist: 600 Euro Budget, ist das bereits inkl. Gehäuse? Wie pegelfest soll die Konstruktion bzw. in welchen räumen wird sie spielen? Was hast du momentan für Lautsprecher? Der potentielle machbare Tiefgang spielt auch eine rolle, ebenso der präferierte Musikgeschmack. Also, reich mal Infos rüber....

Harry
Anbeck
Inventar
#5 erstellt: 17. Nov 2006, 18:33
Hallo Harry
den ER4 kenne ich auch von Strassacker aber nie gehört.
Also...
Da ich die LS auf meinen Hörraum (28qm)auslegen möchte sollten die schon recht Pegelfest sein um schon mal etwas lauter hören zu können. Zu Zeit betreibe ich in meinen Hörraum die Isophon Indigo an JungSon JA 88D und ist für lasten jedlicher Art bereit. Mein Musikgeschmack beinhaltet wirklich jede Musikrichtung und sollte daher ein Allrounder sein.
Da ich das Gehäuse evtl. zuschneiden lassen will muss ich wohl mit 100,-€ extra rechnen, also ohne Gehäuse!

Der potentielle machbare Tiefgang spielt auch eine rolle

Also für richtigen Teifbass habe ich die Indigo und wäre bei den Kompakten mit guten Oberbass zufrieden falls das für dich eine Aussage ist?
Anbeck
Inventar
#6 erstellt: 17. Nov 2006, 18:50
der Raum in der sie spielen sollen ist minimal Optimiert mit Eckabsorber hinter den LS und 2 an der Decke und einem hinterm Hörplatz. Einer rechts, links kann ich nichts anbringen da dort ein großes Fenster ist!

Alles ist mittig ausgerichtet Platz ist von jedem LS zur Wand vorhanden ebenso hinter dem Hörplatz ist ca. 1,2m Platz.
Basisbreite der jetzigen ist 2.2m und 2-2,2m zum Hörplatz.
Granuba
Inventar
#7 erstellt: 17. Nov 2006, 18:50

Da ich das Gehäuse evtl. zuschneiden lassen will muss ich wohl mit 100,-€ extra rechnen, also ohne Gehäuse!


Das wird zumindestens beim Tischler teurer und man sollte den Kostenfaktor "Hochwertiges Gehäuse" nicht unterschätzen...
Also, was du brauchst, ist IMHO ein 17er im relativ kompakten Gehäuse + adäquatem Hochtöner. Oder darfs evtl. auch eine (kleine) Standbox werden? Hochtönerfrage klären wir später...

Harry
Anbeck
Inventar
#8 erstellt: 17. Nov 2006, 19:04
Nun bei Standboxen wird es das Problem geben das dann wenn sie im Kinderzimmer untergebracht sind die Kinder daran kommen.
Daher sollen sie im Kinderzimmer an der Wand befestigt werden (Regal) wo sie nicht dran kommen. Ausgerichtet werden sollen die aber auf dem Hörraum.
Hört sich vielleicht etwas komisch an aber es ist nicht so das die Kinder grundsätzlich alles anfassen wollen daher traue ich mich auch so etwas im Kinderzimmer zu stellen. Der Verstärker soll ebenfalls unzugänglich untergebracht werden, bis auf dem CDP.
Gut jetzt müssen die einen separaten Verstärker haben woran sie auch spielen und sollten daher nicht enorm hohe Ansprüche an dem Verstärker stellen. Aber ich denke bei Kompakte ist das mit Lasten nicht ein ganz so großes Problem, oder?
Es sollen damit auch keine Partys im Kinderzimmer steigen sondern ich bestimme die jeweilige Lautstärke.
Aber bevor sie im Hörraum nur so vor sich hin stehen kann ich sie auch meinen Kindern gönnen um mal ein Hörspiel oder so zu hören.
Anbeck
Inventar
#9 erstellt: 17. Nov 2006, 19:19
Noch etwas zum Gehäuse, es sollte Naturholz sein ohne die zu bearbeiten, daher fällt MDF schon mal aus.
Wie heißt das andere noch Multiplex? das was in meheren Schichten ist. Wenn ich die beim Händler nur zuschneiden lasse und die selber Zusammenleime dürfte es doch nicht ganz so teuer werden, oder?
Granuba
Inventar
#10 erstellt: 17. Nov 2006, 20:06

Wie heißt das andere noch Multiplex?


Jau! Frag den tischler, was das einfräsen der Chassis kosten würde, für bekanntere Bausätze kriegt man zumindest bei diversen anbietern Fertiggehäuse.
Also, "kompakt", einigermaßen pegelfest, bis 500 Euro teuer.
Ist nur noch die Frage des Hochtöners offen. Hier im Forum verkauft xlupex gerade seine Pro 13.05:

http://www.hifi-foru...m_id=39&thread=12958

http://www.audax-spe...odukte.php&details=7

Vielleicht eine Überlegung wert, der Hochtöner erfüllt deine Kriterien, der 13er ist vielleicht nicht wirklich extrem pegelfest, aber insgesamt würde die Box dir höchstwahrscheinlich gefallen. Der wirkungsgrad ist mehr als ok für so eine kleine Box, vom Mittel/Hochton bin zumindest ich begeistert...
Alernativ wären noch diverse Etonkonstruktionen von Udo Wohlgemuth zu nennen, dann aber "nur" mit sehr gutem Kalottenhochtöner. Eventuell sollte man beim Timmermanns (Hobby hifi) nochmal reinschuppern...

Harry


[Beitrag von georgy am 17. Nov 2006, 20:30 bearbeitet]
Anbeck
Inventar
#11 erstellt: 17. Nov 2006, 20:43
Ohh, ja die gefallen mir sogar sehr gut, das ist für mich eine Kompakte. Klasse!
Leider geht bei mir aber auch zu viel für Geschenke drauf das ich das i.M. auch nicht kann.


Alernativ wären noch diverse Etonkonstruktionen von Udo Wohlgemuth zu nennen, dann aber "nur" mit sehr gutem Kalottenhochtöner

Also da würde ich doch eher mal zu einem Magnetostaten greifen um da auch mal klangglich rein zu hören. Denn wer weiß was in ein paar Jahren ist.
usul
Inventar
#12 erstellt: 17. Nov 2006, 21:30
Die 13.05 kann ich persönlich auch empfehlen.

Wenn es etwas lauter werden soll, kann statt der 13.05 auch eine 21.05 nehmen. Als Kompaktbox in geschlossenem Gehäuse müsste die aber aktiv entzerrt werden, dann kommt sie sogar relativ tief runter. Ohne Entzerrung dürfte ansonsten der Tiefbass für einen 20er recht harmlos sein

Meine wird allerdings bei 60Hz einfach getrennt:
http://www.matuschek.net/pro2105center/

Ach ja: die 21.5. ist eigentlich eine grosse Standbox, die dann einen richtig guten Bass bringt. Die Kompaktvariante ist meine Variante, kann aber natürlich in Punkto Bass mit der Sandbox nicht mithalten.


[Beitrag von usul am 18. Nov 2006, 00:18 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#13 erstellt: 17. Nov 2006, 22:39
Hallo Andy!
Danke für die Einladung.ich habe mal einige Projekte rausgesucht.Die Pro 21.05 kostet 600,- der Bausatz.Könnte man vielleicht auf GHP umrechnen.In der K+T 1/05 habe ich die Swans Kompakt gefunden.Die kostet unter 400,-.Ich mache mal Bilder rein.




[Beitrag von Jazzy am 17. Nov 2006, 22:54 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#14 erstellt: 17. Nov 2006, 22:41

Könnte man vielleicht auf GHP umrechnen.


GHP klingt einfach nicht....

Harry
Anbeck
Inventar
#15 erstellt: 18. Nov 2006, 01:01
Hallo Sven

Hallo Andy!
Danke für die Einladung

aber immer doch!
Ist das ein runder Magnetostat?

Harry warum klingt der nicht?
Passt nicht in mein Bild/Vorstellung?

Ansonsten bin ich für Vorschläge immer offen!
Granuba
Inventar
#16 erstellt: 18. Nov 2006, 01:21

Harry warum klingt der nicht?


Das meine ich nicht, sonder die GHP-Bauweise: ein zu kleines geschlossenes gehäuse und mit einem Kondesnsator in reihe zum Tieftöner soll dem Chassis Bass entlockt werden.
Die Swans-chassis sind nett, ich würde dann aber die Pro 13.05 vorziehen! Der Magnetostat (Bohlender Graebener) ist schon ein sehr nettes Gerät...

Harry
Anbeck
Inventar
#17 erstellt: 18. Nov 2006, 09:00
Hallo
die 13.05 gefällt mir schon mal sehr gut!

Aber bevor ich mich festlege habe ich auch selber recherchiert und mir ist dabei die Nova aufgefallen.
Was haltet ihr davon?


Hat jemand einen Link für die 21.05?

Harry schrieb

Frag den tischler, was das einfräsen der Chassis kosten würde

Ja einen Tischler wollte ich auch nicht in Auftrag nehmen.
Meine Idee ist es vor der Einbauwand in der Dicke der Chassis eine entsprechend dicke Holzplatte zu nehmen und die vor der Schallwand setzten.


[Beitrag von Anbeck am 18. Nov 2006, 09:23 bearbeitet]
usul
Inventar
#18 erstellt: 18. Nov 2006, 10:42
Loiti
Stammgast
#19 erstellt: 18. Nov 2006, 16:14
Hallo,

ich vertehe dich leider überhaupt nicht:

Du willst für deine Kinder eine Box bauen, mit Air Motion Transformer (?) und mit einem Budget für 600 EUR?
Hast du High-End, audiophile Kinder?

Ich denke für Kinderzimmerbeschallung reicht doch LOCKER ein Mivoc WPP150/180 plus Kalotte.

Mfg
Anbeck
Inventar
#20 erstellt: 18. Nov 2006, 16:24
Hallo sonic1159
es geht mir doch auch um das Basteln, neue Erfahrungen und mir die auch ab und zu mal in meinen Hörraum anzuhören.
Eine 2. Anlage wird ebenfalls aufgebaut wenn ich meine mal zum Update habe oder wie jetzt zum selektieren.

Und einfach Spaß an der freude!

Ich möchte meine Kinder auch nicht mit dem Fieber anstecken den entweder man kommt selber drauf oder man läßt es.
Jazzy
Inventar
#21 erstellt: 18. Nov 2006, 20:06
Hi!
Die Nova ist ein Bausatz von Strassacker.Die ist mit einem echten Bändchen bestückt.





Preis ca. 640,-Euro.


[Beitrag von Jazzy am 18. Nov 2006, 20:12 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#22 erstellt: 18. Nov 2006, 20:36
Die Alconechassis sind in den Mitten.... Naja...

Harry
Jazzy
Inventar
#23 erstellt: 18. Nov 2006, 20:45
Hi!
Gibts von xlupex einen Hörbericht seiner Boxen?
Granuba
Inventar
#24 erstellt: 18. Nov 2006, 20:52

Jazzy schrieb:
Hi!
Gibts von xlupex einen Hörbericht seiner Boxen?


Nö,

aber Usul hat die Lütten auch, hat ja auch schon gepostet. Ich hatte fast identische Lautsprecher, allerding als Tiefmitteltöner den bis auf die Membran baugleichen HDA-Typ, und das war schon ein sehr schnuckliges Gerät...

Harry
Jazzy
Inventar
#25 erstellt: 18. Nov 2006, 21:09
Die sind aber recht bassarm,oder?Ich würde die als Fronts small einsetzen,da werden sie eh bei 80Hz getrennt.Dafür wird der Bass reichen;-) Wie hoch würdest du das Klangpotential gegenüber Fertig-LS einschätzen?
Granuba
Inventar
#26 erstellt: 18. Nov 2006, 21:11

Wie hoch würdest du das Klangpotential gegenüber Fertig-LS einschätzen?


Der Hochtöner wird bei Martin Logan und anderen teureren Herstellern verbaut, Burmester hat die HDA-Chassis verbaut.

Harry
Jazzy
Inventar
#27 erstellt: 18. Nov 2006, 21:22
Gute Referenzen.Weiche kann man selber aufbrezeln,Gehäuse auch.Wobei ich mehr in Stabilität als in Optik investieren würde.
Granuba
Inventar
#28 erstellt: 18. Nov 2006, 21:40

Gute Referenzen


Naja...

Harry
Jazzy
Inventar
#29 erstellt: 18. Nov 2006, 21:44
Überteuert,klar.Burmi ist umstritten,Flächen mag auch nicht jeder.Aber es sind halt doch große,da kommen wir nicht drumrum.
xlupex
Inventar
#30 erstellt: 18. Nov 2006, 22:11
Die Pro braucht Verstärker ab 50Watt, zumindest sind so die Herstellerangaben.
Ich hatte zunächst einen ohnehin recht dünnen 2x20er dran, da klang die Pro auch dünn.
Jetzt ist ein 2x75Watt Leih-Marantz dran und jetzt ist das Dünne weg.

Paralell habe ich eine Breitband-mit-Bass-Box laufen, die spielt auch mit meinem kleinen Amp gut. Dazu kommt, dass die Box einen angenehmen Basspuckel hat. Klingt angenehm mit sehr guter (breitbändertypischer??) Bühne.
Auflösung, Verfärbung, Präzsion spielt die Pro besser. Basspotential ist ebenfalls sehr gut. Mit EQ den Bass um 110 u 160 Hz um 6 & 4 db angehoben klingt es ähnlich wie die BB-Kombi. Dem Audaxbass macht die Anhebung nichts aus.

Edit: Pegelfestigkeit ist definitiv auch gegeben...


[Beitrag von xlupex am 19. Nov 2006, 05:17 bearbeitet]
xlupex
Inventar
#31 erstellt: 19. Nov 2006, 15:16
Auch wenn ihr mich jetzt für noch bekloppter haltet, das noch:
Nachdem ich gestern mit beschriebenen EQ-Einstellungen gehört habe, habe ich den EQ seit heute morgen abgeschaltet und der Klang ist in Ordung.
Ich hatte schon überlegt, mir ein anderes Gehäuse mit WinISD zu simmulieren und zu bauen, mit einer leichten Bassaufpuckelung, auch bei Inkaufnahme von Verlust von Tiefgang.
Ich habe wohl heute morgen die Boxen auf eine vernünftige Höhe gebracht, sie stand vorher zu hoch, da sie noch oben auf den 2TB standen.
Zudem kommt, dass der Amp erst 4 Tage alt ist und somit auch noch einspielt.

Die 13.05 spielt nun recht kräftig. Etwas mehr Rückwandabstand als mit der 2TB ist nötig. Liegt vermutlich an dem erweiterten Tiefgang. Habe ca. 65cm von Hinterkante Box.
Insgesamt spielt sie homogen und ist in der Tat pegelfest, spielt lauter als ich je hören würde völlig unangestrengt.
Ich werde die LS auf jeden Fall erst einmal behalten.
Somit ist sie trotzdem meine Empfehlung an Anbeck, es sei denn du stehst auf Effekthascherei. Die 13.05 ist linear abgestimmt und das hört man ihr im postiven Sinne an.
Was mir lediglich noch fehlt ist die Bühnendarstellung wie z.B. vom kleinen TB in der 2TB...
Keine Ahnung wo ich die herbekommen soll oder ob das mit Mehrwegern überhaupt geht.

Zum Bausatz: Ich finde es gar nicht so leicht, die Box wie von Proraum angegeben aufzubauen. Der Reflexkanal muss in die Front eingefräst werden. Eine Ahnung wie man das mit Hausmitteln machen soll. Ich werde wohl die Gehäuseproporionen leicht ändern und so dass ein Reflexrohr Platz findet.
Dämmwolle ist ebenfalls zuviel beigelegt wie ein Gespräch mit Herrn Kröhnke ergab. Musste auch noch entfernt werden.
Und die Schrauben mit denen man den Neo an seiner Frontplatte befestigen soll sind ein schlechter Witz. Die wurden heute auch ersetzt.
usul
Inventar
#32 erstellt: 19. Nov 2006, 15:45
@xlupex: Das mit den Schrauben ist leider kein neues Problem. Hatte ich bei meiner auch schon:
http://www.matuschek.net/blogeintrag/neo3-schrauben/
Die grössere Sorte Schrauben, die in Computern drin ist(womit man Slotbleche befestigt), passt recht gut.


[Beitrag von usul am 19. Nov 2006, 15:47 bearbeitet]
Anbeck
Inventar
#33 erstellt: 19. Nov 2006, 19:01
Vielen Dank für die Posts!

xlupex schrieb

Die 13.05 spielt nun recht kräftig. Etwas mehr Rückwandabstand als mit der 2TB ist nötig. Liegt vermutlich an dem erweiterten Tiefgang. Habe ca. 65cm von Hinterkante Box.
Insgesamt spielt sie homogen und ist in der Tat pegelfest, spielt lauter als ich je hören würde völlig unangestrengt.
Ich werde die LS auf jeden Fall erst einmal behalten.
Somit ist sie trotzdem meine Empfehlung an Anbeck, es sei denn du stehst auf Effekthascherei. Die 13.05 ist linear abgestimmt und das hört man ihr im postiven Sinne an.
Was mir lediglich noch fehlt ist die Bühnendarstellung

Pegelfest hört sich gut an aber du sagtest Bühnendarstellung ist vorhanden (wenn auch wenig) oder fehlt es ihr da sehr?
Also ich sage mal Instrumente sollen klar spielen, Stimmen nicht zo spitz. Wenn ich das mal mit einer Mission 753 2 1/2Wege Standbox vergleichen darf. Schafft eine Komtpaktbox die räumliche tiefe ohne Unterstützung in einem Raum meiner Größe?
in einer Lautstärke das der Raum gut gefüllt ist?
so 80-95db wird schon mal gehört!


Auch wenn ihr mich jetzt für noch bekloppter haltet, das noch:
Nachdem ich gestern mit beschriebenen EQ-Einstellungen gehört habe, habe ich den EQ seit heute morgen abgeschaltet und der Klang ist in Ordung.
Ich hatte schon überlegt, mir ein anderes Gehäuse mit WinISD zu simmulieren und zu bauen, mit einer leichten Bassaufpuckelung, auch bei Inkaufnahme von Verlust von Tiefgang.
Ich habe wohl heute morgen die Boxen auf eine vernünftige Höhe gebracht, sie stand vorher zu hoch, da sie noch oben auf den 2TB standen.
Zudem kommt, dass der Amp erst 4 Tage alt ist und somit auch noch einspielt.

Die 13.05 spielt nun recht kräftig.

Leider habe ich keinen EQ und wollte den eigentlich gar nicht mit einbeziehen.

Bringt hier Schaltungtechnisch (Weiche) eigentlich Bi-Wiring was?

Untenherrum darf der LS nicht abgehackt sein (klangglich) das man sofort merkt da fehlt untenherum etwas an "Fülle".

Klavier sollte oben an der Spitze nicht verzerren in den allerhöchsten Tönen, dann eher früher weg! Hier achte ich mal auf sauber spielen. Nicht jeder LS spielt da auf gleichem Niveau.
Zu der Bühne:
schaft ein 2 1/2-3Weger in Kompakten Gehäusen da mehr an "Bühne"?
Auch ein 2-Weger darf eben für mich nicht gleich das Klangbild erzeugen das man immer auf der "Suche" nach "kommt da noch was" ist und jegliche Musik spielt!
Ich verlange nicht zu viel aber auch im Bass "rund" sollte es da schon sein! Der Oberbass sollte da doch überzeugen, ist das drin oder sind meine Ansprüche zu hoch für dieses Budget?
Granuba
Inventar
#34 erstellt: 19. Nov 2006, 19:04

Ich verlange nicht zu viel aber auch im Bass "rund" sollte es da schon sein! Der Oberbass sollte da doch überzeugen, ist das drin oder sind meine Ansprüche zu hoch für dieses Budget?


nö, da gibbed schon feine Sachen, neben der 13.05 auch noch die 17.05, eine recht kleine standbox. Alternativ habe ich ja schon die Etongeschichten (Duetta Top Light oder Eton Duo) erwähnt, zwar nur mit Kalottenhochtöner, der steht klanglich aber ganz weit vorne.

Harry
usul
Inventar
#35 erstellt: 19. Nov 2006, 19:12

Anbeck schrieb:
Bringt hier Schaltungtechnisch (Weiche) eigentlich Bi-Wiring was?

Nö.

Zur Bühnenstaffelung: Ich hab da keine Probleme. Allerdings sind Mehrweger da schon etwas schlechter als ein guter Breitbänder. Meine Jordans bringen bei gleichem Standort auch eine bessere Staffelung hin als die grossen 21.05. Bei mir wurde das "Problem" aber dadurch gelöst, dass in der Mitte eh noch ein Center übernimmt. Allerdings stehen die Dinger auch sehr weit auseinander, da noch die Leinwand dazwischen reinpassen musste.
Im Zweifelsfall sollte man die Stereobasis nicht zu breit machen (also die Lautsprecher etwas näher zusammen), dann gibt es keine Probleme.
xlupex
Inventar
#36 erstellt: 19. Nov 2006, 19:35
Hi!
Nein, untenrum ist nix abgehackt. Stimmen oder ähnliches sind auch nicht spitz oder schrill. Wie gesagt, die Abstimmung ist neutral gehalten, dass ich schon mal eine gute Vorraussetzung dass es zu soetwas nicht kommt.
Für mein Empfinden kann die Pro auch einen Raum füllen.
Ich höre jedoch immer mit recht kleinen Lautsprechern. Andere haben da vielleicht andere Ansprüche. Mein Wohnzimmer hat ca. 22qm.

Zur Bühne: Ich habe vorher immer mit Koaxen gehört. Nun habe ich zum Vergleich einen Breitbänder. Ich denke, dass sind die beiden Systeme, die einfach eine bessere Bühnendarstellung können. Da kommt vermutlich ein 2 oder 3 oder 4 Wege-System nicht mit. Vermutlich.
Dich denke die Bühnendarstellung ist halt völlig normal.
Hinzu kommt, dass man sich mit der Zeit an das Klangbild gewöhnt und es gehörseitig lernt besser zu differenzieren - vor allem wenn man nicht dauern hin und herschaltet zwischen versch. Boxen.

Zur Zeit spielt Johnny Cash ganz hervorragend. Davor waren es schon Fred Frith, Katie Melua, John Zorn, Console, Soulphiction, Xavier Rudd, Bach ,sogar die schlecht aufgenommene Lilly Allen klang ganz gut. Und und und.

Ohne es geprüft zu haben, aber in dieser Preisregion dürfte es schwierig sein einen vergleichbar guten (z.B. ausgewogenen, auflösenden...) LS zu bekommen.

Edit:
Mittlerweile verstehe ich auch so langsam, warum Murray immer den Mitteltonbereich zu gelobt hat...
Die Pro differenziert schon sehr gut und sehr exakt.


[Beitrag von xlupex am 19. Nov 2006, 19:41 bearbeitet]
Anbeck
Inventar
#37 erstellt: 19. Nov 2006, 20:12
Hallo Harry

nö, da gibbed schon feine Sachen, neben der 13.05 auch noch die 17.05, eine recht kleine standbox. Alternativ habe ich ja schon die Etongeschichten (Duetta Top Light oder Eton Duo) erwähnt, zwar nur mit Kalottenhochtöner, der steht klanglich aber ganz weit vorne.

Ja aber dann kann ich sie nicht aufstellen was mir dann doch zu schade wäre da sie bestimmt auch genutzt werden soll.

Ja hast du schon empfohlen die Etongeschichte!

Mir geht es auch, (wenn ich schon welche baue) um den Vergleich wie sich Magnetostaten anhören.
Titankalotten sind eher so, habe ich so in Erinnerung das sie zb. Klavier sauber spielen (ohne Verzerrungen) aber dann sehr klar (im positiven Sinne) aber etwas zu spitz das sie schnell ins nervige reingehen könen.
Jetzt höre ich schon einige Zeit die Indigos und bin mit den Höhen zufrieden aber ehrlich gesagt auch nicht 100% da sie die letzten Töne auch zu doll präsentieren wollen fällt dann vorallen Dingen auf wenn der Ton nicht (ganz sauber) ist geht dann ins kratzen. (ein eher negativer Eindruck wenn man weiß bei dem und dem Lied ist der Ton schwer schräg(übertieben gesehen)
Focal wirkt die viel spritziger ohne größeren Verzerrungen bei der Lautstärke. Gänsehautfeeling.
Wie kann ein Magnetostat da mitspielen was macht er in den höchsten Tönen, gehen die mehr ins klare, durchsichtiger? und stellen die Töne räumlich dar?

Katie Melua

z.b


Hinzu kommt, dass man sich mit der Zeit an das Klangbild gewöhnt und es gehörseitig lernt besser zu differenzieren - vor allem wenn man nicht dauern hin und herschaltet zwischen versch. Boxen.

Vollkommen richtig daher spach ich eher vom klanglichen Gesamteindruck!

Ich muss dazu sagen ich hatte mal 2 verschieden LS längere Zeit zugleich hören können in meinem Raum!, wenn man diese hin und her schalten legt sich keine georndete Hörgwohnheit ein.
Um nur einen direkten Vegleich zu machen wie sich LS mit dem gleichen Signal in dem selben Raum usw. anhören.
Das waren die Mission 753 und Focal Expression.
In den Höhen hätte ich die Mission vorgezogen.
xlupex
Inventar
#38 erstellt: 19. Nov 2006, 20:20
Hast du ne Röhre?? Jungson ist doch sowas, oder?
Anbeck
Inventar
#39 erstellt: 19. Nov 2006, 20:22
Vielen Dank für die zahlreiche Info im allgemein!
Anbeck
Inventar
#40 erstellt: 19. Nov 2006, 20:26
Hallo xlupes

Hast du ne Röhre?? Jungson ist doch sowas, oder?

Nein damit kann ich bei der Indigo nicht kommen.
Das ist ein Class A Verstärker mit 600 Watt Netzteil und hat 2x80 Watt bei 8ohm und ist eben absolut stabil.
160000µf
30kg
Granuba
Inventar
#41 erstellt: 19. Nov 2006, 20:35
Hi,

in deinem Preisrahmen und beim geforderten Volumen und Magnetostat kann ich wirklich nur die 13.05 empfehlen, alles andere ist wesentlich teurer oder aber nicht so gut.
Alternativen:

http://www.acoustic-design-online.de/internetshop/artikel913.htm

http://www.acoustic-design-online.de/internetshop/artikel851.htm

Dann allerdings mit ER4, noch ne Ecke besser, der Mehrpreis im Vergleich zur 13.05 ist zwar hörbar, wäre mir persönlich aber den aufpreis nicht wert. Allerdings wirst du auch im Fertigsektor nichts finden, was besser ist...

http://www.acoustic-design-online.de/internetshop/artikel873.htm

Die günstigere Alternative, ebenfalls sehr sehr gut, ich nutze den Hochtöner nicht ohne Grund selber....

Harry
xlupex
Inventar
#42 erstellt: 19. Nov 2006, 20:44
Das der ER4 wohl anders klingt ist mir wohl aufgefallen. Dass ich es für besser halten würde ist mir noch nichts so klar.

Du kannst dir die Pros bei mir gerne anhören. Denn nur du wirst vermutlich feststellen können, ob das Klavier klappert oder nicht.
Granuba
Inventar
#43 erstellt: 19. Nov 2006, 20:46

Das der ER4 wohl anders klingt ist mir wohl aufgefallen. Dass ich es für besser halten würde ist mir noch nichts so klar.


Er ist noch einen Tick souveräner, allerdings ist mir das keine 200 Euro pro box wert... Die 13.05 ist meine klare Empfehlung.

Harry
Jazzy
Inventar
#44 erstellt: 19. Nov 2006, 22:52
Hi!
Meine Magnetostaten stellen den HT sehr gut dar.Die von Andy wohl gemeinte stereoplay-Test-CD jedenfalls ist kein Problem.Drum höre ich ja auch so gerne Klaviersachen,gute Attacke ohne Nervigkeit,sehr schön.
Anbeck
Inventar
#45 erstellt: 20. Nov 2006, 09:49
Hallo Sven

Die von Andy wohl gemeinte stereoplay-Test-CD jedenfalls ist kein Problem

Hast mich wieder voll erkannt, aber auch eine CD von Freddy Mercury gehört zu der CD die anscheinend doch höhere Anforderungen an den LS darstellt.

Die 13.05 muss ja nach euren Beschreibungen ein hervorragender LS sein und wird daher zu der engeren Auswahl gehören.

Hier erst mal vielen Dank für eure Empfehlung.
xlupex
Inventar
#46 erstellt: 20. Nov 2006, 20:34
Hoi!
In der neuen Hobby Hifi ist die etwas grössere 17.05 vorgestellt.
Ausserdem auch noch ein neuer Harwood Monitor. Ebenfalls mit Magneto-HT.
Anbeck
Inventar
#47 erstellt: 20. Nov 2006, 20:46
Hallo xlupex
ist der mit einem etwas größeren MT?
Welchen Eindruck hast du und macht die Hobby-Hifi auch ein kleinen Klangbericht von deinen beiden genannten?
Auch wenn er eher subjektiv ist!
Anbeck
Inventar
#48 erstellt: 20. Nov 2006, 21:08
Hallo nochmal
kann mir jemand von der fertig aufgebauten Weiche auf Holz ein Bild einfügen, denn mit elektrischen Schaltungen ist es für mich nicht ganz so einfach.
Ich habe zwar schon Monoendstufen und Röhrenvorstufe als Bausatz gebaut was auch wunderbar funktionierte allerdings ist ein Schaltplan dafür nicht notwendig gewesen.
Alle Platinenbauteile waren nummeriert und daher relativ einfach zu bauen.
xlupex
Inventar
#49 erstellt: 20. Nov 2006, 21:23
Der TMT ist ein 17er. Daher der Name. Die 13.05 hat einen 13er.
Der Test ist schon recht gut, gerade wenn man sich die Chassistest anschaut und z.B. mal mit dem Harwoodkonstrukt vergleicht. Erwähnt wird auch, dass der TMT statt in die 31 Liter (Standbox) auch in 20 Liter eingeabut werden kann. Damit solltest du auch einen Kompakt-LS hinbekommen.
Mir persönlich waren 13er bisher aber immer lieber als 17er.

Fotos von der Weiche??
Hast du denn die Chassis?
Anbeck
Inventar
#50 erstellt: 20. Nov 2006, 21:36
Hallo xlupex

Fotos von der Weiche??
Hast du denn die Chassis?

Nein mir ging es hauptsächlich darum ob man den Aufbau für einen Nachbau per Foto erkennt?
usul
Inventar
#51 erstellt: 20. Nov 2006, 21:56
Hier mal die Weiche der 21.05:
http://www.matuschek.net/blogeintrag/frequenzweiche/
Aber zum Nachbauen ist das definitiv nichts!

Aber das ist doch wirklich nicht schwer: Wo auf dem Schaltplan Sachen verbunden sind, verbindest du die bei dir auch.
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