Fragen zu Fostex/Eminence FAST

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stoske
Inventar
#1 erstellt: 03. Dez 2006, 22:03
Hi,

bin auch nach ausgiebiger Suche nicht fündig geworden, drum frage ich mal direkt, betreffend das FAST vom kme mit Fostex FE206E und Eminence Delta 12LF...

- Betrieb am Röhrenamp. In einigen Beiträgen wird von einer notwendigen Anpassung gesprochen, leider nichts konkretes. Wie ginge man da vor? Weiß da jemand mehr?

- Es wird ein Trafokern benötigt mit 15 mH und 0.28 Ohm, bei Intertechnik für smarte 58 Euro zu haben. Folgende Alternativen habe ich gefunden...

Monacor mo-123200, 15 mH, 0.12 Ohm 51.00 Euro
Mundorf Aronitspule 1.25-1.40 mm Draht, Körper K59 15.0 mH 27.94 Euro
Conrad Ferrit-Kernspule 15 mH, 1.4 Ohm 11.50 Euro
Intertechnik Rohrkernspule 15 mH, 4.4 Ohm 4.60 Euro

Wäre die Monacor-Spule sinnvoller mit nur 0.12 Ohm oder wären viellecht sogar die 1.4 Ohm der Conrad-Spule noch akzeptabel?

- Wenn man das Volumen mit gerinstmöglicher Tiefe auslegt (600x1600x160), kann man die BR-Öffnung bedenkenlos auf die schmale Kante verlegen?

Schöne Grüße, Stephan Stoske
cyr1ll
Stammgast
#2 erstellt: 03. Dez 2006, 22:47
Die Anpassung an den Röhrenverstärker geschieht mir einer Impedanzlinearisierung. Ist einfach ein RLC-Schwingkreis parallel zur Restliche Weiche. Ist nicht so ein großer Aufwand.

Da die 15mH Spule in Reihe mit dem TT liegt ist ein möglichst kleiner Innenwiederstand von Vorteil.
Durch einen geringen Widerstand steigt der Wirkungsgrad. 1,4 Ohm ist nach meinem Geschmack etwas zu viel.
Was für einen Innenwiderstand hat denn die Mundorf Spule?
Die Monacor Spule ist dank 1,8mm Drahtdurchmesser aber auch mehr als okay
stoske
Inventar
#3 erstellt: 03. Dez 2006, 23:28
Hi,

danke... aber wie berechne ich die Werte für diesen Schwingkreis, brauche ich da nicht entsprechende Angaben vom Amp?

Den Widerstand der Mundorf-Spule habe ich zuerst nicht gefunden, dafür aber ein anderes Angebot von 11 Euro. Leider mit 3,8 Ohm. Dann scheint ja die Monacor-Spule die beste zu sein, naja auch 51 Euro - ich dachte das ginge vielleicht günstiger. Dank' dir.

Grüße, Stephan
Granuba
Inventar
#4 erstellt: 04. Dez 2006, 00:05
Hi,

bau den Bass aktiv.

Harry
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#5 erstellt: 04. Dez 2006, 00:13

Murray schrieb:
Hi,

bau den Bass aktiv.

Harry


Aber wenn dann mit einer vernünftigen Aktivweiche...
Granuba
Inventar
#6 erstellt: 04. Dez 2006, 00:17

--_Noob_;-_)_-- schrieb:

Murray schrieb:
Hi,

bau den Bass aktiv.

Harry


Aber wenn dann mit einer vernünftigen Aktivweiche...


Oder gleich einem oder zwei subwoofermodulen, bei dem wirkungsgrad reicht auch ein kleines Modell.
Weiterhin würde ich das volumen auf 80 Liter verkleinern.

Harry
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#7 erstellt: 04. Dez 2006, 00:20
Ich hatte mal das DT 150 zuhause. Konnte mich nicht überzeugen. Zu dem Preis von 1-2 guten Submodulen bekommst Du eine gute Aktivweiche, die universeller einsetzbar ist.
stoske
Inventar
#8 erstellt: 04. Dez 2006, 01:06
Hi,

Ja, nee, is klar. Ich versuche bei den 50-Euro-Spulen etwas zu sparen und ihr gebt mal eben das fünffache für eine Aktivierung aus. Nene, ganz falscher Weg

Obwohl, DT50 habe ich mir schonmal angesehen, schön, schön, aber was habe ich letztlich davon? Nochmal x-hundert Euro, Stromkabel zu den Boxen, etwas das kaputt gehen kann, zusätzliche Einstellungen, ach nee. Mich stören ja jetzt schon die vielen Bauteile dazwischen. Was sind die handfesten und zum Preis in Relation stehenden Vorteile? Ich kenne mich da nicht aus.

Grüße, Stephan Stoske
Granuba
Inventar
#9 erstellt: 04. Dez 2006, 01:08

Was sind die handfesten und zum Preis in Relation stehenden Vorteile?


Es klingt besser, durch die großen spulenwerte funktioniert die Weiche nicht optimal.
Ein Submodul sollte bei der tiefen Trennung auch ausreichen.

Harry
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#10 erstellt: 04. Dez 2006, 08:29
Du kannst das Ganze auch passiv bauen, wenn jeder Cent zählt. Schlecht klingt es nicht. Zu dem Submodul, würde ich persönlich nicht raten, speziell die DT's kann ich nicht so empfehlen.

@Harry: Woher weißt Du, ob es besser klingt? Hast Du es ausprobiert? KME behauptet auch, daß ihm die passive Version besser gefällt.
averett
Stammgast
#11 erstellt: 04. Dez 2006, 09:50

stoske schrieb:
Ja, nee, is klar. Ich versuche bei den 50-Euro-Spulen etwas zu sparen und ihr gebt mal eben das fünffache für eine Aktivierung aus. Nene, ganz falscher Weg...


Reckhorn F1 für 30,- Öre und irgendeine Lagerleiche für die Bässe. Erstmal...
Seit meiner Konfirmation habe ich einen -mittlerweile- alten Hitachi Vollverstärker,
der, seit ich aufgrüstet habe, verschiedenste Stationen hinter sich hat,
Werkstattbeschallung, diverse Studi-Arbeitsräume... und nebenher bei
ibeij nach günstigen, ernstzunehmenden gucken, oder selbst bauen...
JesusCRamone
Stammgast
#12 erstellt: 04. Dez 2006, 10:02
Baue ja auch gerade ein Fast, nur kleiner.
Habe die McCrypt X-Over 80 Aktivweiche und eine Endstufe mit VU-Metern für zusammen etwa 90 Euro bei Ebay gekauft.
Das ist schonmal 12Euro billiger als die Spulen allein und variabel.

Viel Erfolg, Micha
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#13 erstellt: 04. Dez 2006, 10:05

averett schrieb:

stoske schrieb:
Ja, nee, is klar. Ich versuche bei den 50-Euro-Spulen etwas zu sparen und ihr gebt mal eben das fünffache für eine Aktivierung aus. Nene, ganz falscher Weg...


Reckhorn F1 für 30,- Öre und irgendeine Lagerleiche für die Bässe. Erstmal...
Seit meiner Konfirmation habe ich einen -mittlerweile- alten Hitachi Vollverstärker,
der, seit ich aufgrüstet habe, verschiedenste Stationen hinter sich hat,
Werkstattbeschallung, diverse Studi-Arbeitsräume... und nebenher bei
ibeij nach günstigen, ernstzunehmenden gucken, oder selbst bauen...


Die Reckhorn ist Mist. Hatte ich mal kurz zu Hause. Die Filterung für die Satelliten ist Schrott. Für den Tiefton eigentlich ganz brauchbar.
cyr1ll
Stammgast
#14 erstellt: 04. Dez 2006, 10:43

Was sind die handfesten und zum Preis in Relation stehenden Vorteile?


Des weiteren kann man den Bass Pegelmäßig an den FE anpassen. Je nach Raum und eigenem Geschmack wird man mit der passiven Version vielleicht nicht glücklich.
averett
Stammgast
#15 erstellt: 04. Dez 2006, 10:53

--_Noob_;-_)_-- schrieb:
Die Reckhorn ist Mist. Hatte ich mal kurz zu Hause. Die Filterung für die Satelliten ist Schrott. Für den Tiefton eigentlich ganz brauchbar.


...war ja nur ein Platzhalter, gehört habe ich sie auch noch nicht, die Monacor-Spule aber auch nicht...
Aber es gibt doch 'ne Menge günstige Aktivweichen, die Reckhorn ist eine davon, McCrypt, Brösels
Zauberweiche, ub-audio, alle noch nie gehört, aber alle günstig. Doppelt so teuer wie die Spulen,
aber mit Endstufen: vielleicht Sitronik VP 102 mit Weichenbausteinen, glaube die ist ein Auslaufmodell.
markusred
Inventar
#16 erstellt: 04. Dez 2006, 11:59
Ich tüftele an Partyboxen mit dem FE206E und suche ebenfalls die geeignete Bassunterstützung.

Bei Simulationen mit AJHorn ist mir aufgefallen, dass eine tief trennende Passivweiche die zuvor funktionierende Übertragungsfunktion erheblich stört bis hin zur krassen Deformation. Meist entstand ein Buckel im Oberbass und dafür geringerem Tiefbass.

Das Ergebnis mit der Passivweiche finde ich frustrierend mit folgenden Schlussfolgerungen:

Die passive Trennung mit z.B. 10-15mH Serienspule (egal ob 1. oder 2. Ordnung mit Kondensator) ist zu tief, durch die großen Werte deformiert der Tiefpass die Übertragungsfunktion. Die Impulswiedergabe eines solchen Systems sieht wahrscheinlich alles andere als gut aus.


Alternative 1 zur Vermeidung dieses Problems: Aktivierung

Alternative 2: Bandpassgehäuse ohne Passivweiche oder mit nur kleiner Induktivität.


Angenommen, man scheut die Kosten für die Aktivierung, was ist dann das geringere Übel? Der bumsige Bass durch die Passivweiche oder die angeblichen Nachteile eines Bandpassgehäuses?

Man sagt (schlecht konstruierten) Bandpässen eine Träge Basswiedergabe nach. Da dürfte das Passivfilter nicht besser dastehen. Andererseits gibt es auch gut gemachte Konstruktionen (z.B. Isophon).

Käme auf einen Versuch an, ich spiel das mal durch.
cyr1ll
Stammgast
#17 erstellt: 04. Dez 2006, 17:28
Es ist ja nicht so, dass die passive Version nicht funktionieren würde. Man sollte allerdings beachten, dass wenn man einen Bandpass einsetzen will, das dieser eine große Bandbreite haben muss um bis zum FE hochzukommen. Dadurch leidet möglicherweise aufgrund der breiten Abstimmung die linearität.
Ganz ohne Weiche funktioniert ein Bandpass allerdings auch nicht! Es kommen immer noch Frequenzen als bestimmtes vielfaches der Grenzfrequenz durch!

Da die benötigte TP-Spule fast so teuer ist wie ein günstiges Aktivmodul à la DT-50 ürde ich zu einer Teilaktivierung raten. Wie schon in meinem letzten Beitrag beschrieben ergeben sich dadurch noch möglichkeiten zur besseren geschmacklichen Abstimmung. Man ist einfach variabler!


[Beitrag von cyr1ll am 04. Dez 2006, 17:30 bearbeitet]
stoske
Inventar
#18 erstellt: 04. Dez 2006, 18:56
Also ihr Lieben...

schönen Dank für die Mühe, aber ich wüsste doch lieber wie ich das mit der Anpassung für den Röhrenamp herausbekomme.

Weiß denn da keiner genaueres?

Ansonsten...
Gerade die Einfachheit gefällt mir so: Ein kleiner Röhrenamp, zwei Kabel und zwei Chassis - Ende. Ich schätze meine Hörner sehr und musste mit einer BaffleStep-Korrektur schon einen kleinen Kompromiss eingehen. Jetzt muss ich wieder mal was basteln und wollte die FAST mal probieren, evtl. als flache Wandbox - die stand nämlich auch noch auf meiner Liste der Dinge die ich noch basteln möchte.

Lange Rede... eine Aktivierung steht ausser Frage, aktive Weichen oder sonstige Manipulationen dazwischen sowieso, dann lieber 102 Euro für zwei Monacor-Spulen

Grüße, Stephan Stoske
Granuba
Inventar
#19 erstellt: 04. Dez 2006, 19:21
Gerade mit einem Röhrenverstärker ist die Aktivierung die WESENTLICH bessere Entscheidung... Das hat mit Einfachheit nichts zu tun, sondern mit Vernunft.
Du musst den oberen Bassreflexhöcker linearisieren, eine Spule um 18mH sollte passen, das sollte aber nachgemessen werden.

Harry
Gelscht
Gelöscht
#20 erstellt: 04. Dez 2006, 22:22
Hallo!

@ markusred und alle Weichenspezies:

Könnte hier mal jemand physikalisch-theoretisch erklären, warum die großen Bauteilewerte bei tiefer Trennung diese Probleme machen?

Sättigungsprobleme dürfen natürlich nicht auftreten.

Gilt das für alle Bauarten: BR / CB / Horn usw?

Mich interessiert das, weil ich mein FL Basshorn bei 220Hz/6dB/Luftspule auslaufen lasse.

Gruß

Egbert
Granuba
Inventar
#21 erstellt: 04. Dez 2006, 22:53

Könnte hier mal jemand physikalisch-theoretisch erklären, warum die großen Bauteilewerte bei tiefer Trennung diese Probleme machen?


Die Weiche interagiert mit den Bassreflexhöckern, ums mal salopp zu formulieren... Sprich: sie funktioniert nicht korrekt:



Schwarz ohne weiche, rot mit der vorgeschlagenen Weiche.

Harry
Gelscht
Gelöscht
#22 erstellt: 04. Dez 2006, 23:20
@ Blues Brother:

Ja, okay, schöne Diagramme, glaub ich Dir auch alles sofort, ist wohl auf BR bezogen; soweit erstmal schönen Dank!

Auch wenn´s eigentlich nicht direkt in diesen Thread gehört: gilt die Bauteileregel auch für Closed Box und Horn (ohne die BR-Höcker)?

Antwort darf gerne wieder salopp formuliert werden.

Gruß

Egbert
Granuba
Inventar
#23 erstellt: 04. Dez 2006, 23:26

Auch wenn´s eigentlich nicht direkt in diesen Thread gehört: gilt die Bauteileregel auch für Closed Box und Horn (ohne die BR-Höcker)?


Ja und nein, kommt ganz aufs Horn bzw. die geschlossene Box an und sollte am lebendem Objekt gemessen werden oder mit einer hinreichend genauen software simuliert werden.
6dB-Filter, zudem evtl. noch berechnet, funktionieren in der Praxis meistens nicht. Klingen kanns aber trotzdem gut...

Harry
cyr1ll
Stammgast
#24 erstellt: 04. Dez 2006, 23:29
Eine CB hat immernoch ein Impedanzmaximum an der Resonanzfrequenz. Sollte die Trennung weit genug runter reichen bekommt man auch damit Probleme.

Ein Horn hat einen noch abenteuerlicheren Impedanzgang als eine BR mit Doppelhöcker

Siehe hier

Allerdings muss das von Fall zu Fall entschieden werden. Die bedämpfung des Gehäuses spielt da auch noch eine Rolle
stoske
Inventar
#25 erstellt: 04. Dez 2006, 23:35
@Harry:

> Du musst den oberen Bassreflexhöcker linearisieren, eine
> Spule um 18mH sollte passen, das sollte aber nachgemessen
> werden.

Ich habe leider keine Möglichkeit etwas zu vermessen und entschuldige mich für meine Unwissenheit. Die Anpassung für den Röhrenamp ist also nur eine weitere Spule parallel(?) zu allem(?). War das nicht so ein RCL-Dingen? Oder ist eine solche Anpassung ohne Messmöglichkeiten garnicht möglich oder konkret realisierbar? Was wenn ich diese FAST-Box nun fix und fertig gebraucht gekauft hätte, wie würde man die dann an einen Dynavox bringen?

Grüße, Stephan Stoske
Granuba
Inventar
#26 erstellt: 05. Dez 2006, 00:26

War das nicht so ein RCL-Dingen?


Ja, ein Saugkreis aus Spule, Elko und Widerstand, beim Timmermanns bei tiefen Trennungen in Dreiwegeboxen eigentlich immer drin.


Was wenn ich diese FAST-Box nun fix und fertig gebraucht gekauft hätte, wie würde man die dann an einen Dynavox bringen?


Also, mein gut gemeinter Ratschlag: Nur den Bass aktiv bauen mit einem oder besser noch zwei Aktivmodulen, eins sollte evtl. schon ausreichen bei der tiefen Trennung.
Passiv kann man das auch bauen, an meinem Transistorverstärker lief das Konstrukt auch gut, nur an einer Röhre habe ich so meine Zweifel. Optimal wäre halt eine Linearisierung des oberen Höckers, irgendwo hat Thanner mir die Werte mal mit AJ-Horn durchsimuliert. Da brauchts keine teuren Bauteile, da die Bauteile parallel liegen, und in Reihe zum TT lag bei mir eine HQ58(56?) von Intertechnik.

Harry
Gelscht
Gelöscht
#27 erstellt: 05. Dez 2006, 00:31
@ Murray:

Dann bin ich vorerst mal beruhigt, klingt wahrscheinlich gut aufgrund des großen und hohen Abhörraumes

@ cyr:

Der wellige Schalldruckverlauf in Deinem Diagramm ist wohl auf den BL Horn Aufbau zurückzuführen?
Vorder- und rückwärtig abgestrahlter Schall mit Laufzeitunterschieden ergeben Interferenzen?
Wie sieht´s bei meinem FL Horn aus?

@ Stefan:

Wenn´s Dir zuviel wird, sag´ Bescheid, dann klinke ich mich aus Deinem Thread aus.

Gruß

Egbert
cyr1ll
Stammgast
#28 erstellt: 05. Dez 2006, 08:25
@ebrazz

Schau dich mal zB. auf der AJHorn Seite um. Dort gibts viele Simulationen zu verschiedenen Gehäusetypen mit Amplituden und Impedanzgang

Link
stoske
Inventar
#29 erstellt: 05. Dez 2006, 15:20
Hi,

erstmal Danke hier an alle Beteiligten. Ich habe die Frage auch mal ins andere Forum gestellt, dort wo kme auch über sein FAST berichtete. Vielleicht habe ich ja Glück.

Ansonsten habe ich nun einiges zum Thema gelesen und werde versuchen per Frequenzsignal und Ohmscher Messung den Impedanzverlauf der ganzen Boxen selbst zu ermitteln und dann zu korrigieren.

Grüße, Stephan Stoske
cyr1ll
Stammgast
#30 erstellt: 05. Dez 2006, 17:01
Bevor man sich auf solche Messmethoden verlässt, würde ich eher mit Boxsim simulieren!

Willst du das gehäuse jetzt original nach dem kme Vorschlag nachbauen? Hatte da so ein paar Design Vorschläge von dir in Erinnerung und vielleicht gehst du ja auch auf Murrays Rat ein?

Den FE und den Emmi habe ich noch in einer Boxsimdatei - für den Impedanzgang sollte diese Simu reichen. Kann da mal den Vorschlag "nachbauen"
mdh
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 05. Dez 2006, 17:13
Hi Stoske,

Harrys hatte doch eine Impedanzlinearisierung eingebaut http://www.hifi-forum.de/viewthread-104-4082.html -> letzte Seite ist der Weichenplan.
Anhand der Bauteile kannste sicher nachrechnen ob aktiv nicht doch billiger wird...

grüse, martin
stoske
Inventar
#32 erstellt: 05. Dez 2006, 19:15
Hi,

@cyr1ll:
> ...würde ich eher mit Boxsim simulieren!

Ja, da hast du wohl recht, aber dann müsste ich mir erst noch einen Windows-PC besorgen,
das kommt leider erst später.

Das Gehäuse versuche ich so flach wie möglich zu machen, damit es an der Wand stehen kann
und möglichst wenig Wohnraum flöten geht. Das wollte ich, wie gesagt, ohnehin mal probieren
und dieses FAST scheint dafür ganz gut geeignet.

Hier mal ein Bild von der aktuellen Version...



Mit Sockel und Deckel 1,60 hoch, 60 breit und in der Mitte 16,8 cm tief. Aber da geht noch was, auch die Bögen aussen, aus Leisten geschichtet, werde ich noch etwas verändern. Hier stellt sich noch die Frage wohin mit dem BR-Loch. Mittig unten auf der Front, oder seitlich unten?

Hier mal von oben vom Schirm kopiert...



Das Volumen ist noch dasselbe, und die Form bestimmt nicht leicht zu simulieren.

> Den FE und den Emmi habe ich noch in einer Boxsimdatei
> - für den Impedanzgang sollte diese Simu reichen. Kann da mal den Vorschlag "nachbauen"

Das wäre sehr nett.

@martin:
Oh danke, diese Version hatte ich übersehen. Ich werde einfach ein paar Teile mehr ordern und die Varianten mal durchprobieren. Billiger wird es in jedem Fall, obwohl es darauf eigentlich nicht ankommt.

Grüße, Stephan Stoske
Granuba
Inventar
#33 erstellt: 05. Dez 2006, 22:20
Dann bau aktiv und geschlossen, zwei Mivoc AM80 sollten reichen und passen von der Entzerrung, evtl. kann man dann sogar über den Delta 15LF nachdenken, speziell weils direkt vor der Wand stehen soll!

Harry
WilliWinzig
Stammgast
#34 erstellt: 05. Dez 2006, 22:29
Hallo Stefan!


...auch die Bögen aussen, aus Leisten geschichtet...


Mach doch die oberste Schicht der gesamten Front aus Biegesperrholz.

Gruß Michael
kceenav
Stammgast
#35 erstellt: 06. Dez 2006, 11:22
Hallo --
stoske schrieb:
Hier mal ein Bild von der aktuellen Version...



Akustisch noch günstiger wäre es, für einen möglichst gleichmäßigen "Übergang" der Schallwand in die Raumwand zu sorgen. Dazu könnte man z.B. die "Seitenteile", nachdem die halbe Boxentiefe überbrückt ist, sich mit entgegengesetzter Krümmung "sanft" an die Wand anschmiegen lassen.

Nachteil: Die Kiste wird dadurch sehr breit ...

Vorteil: Weniger oder sogar keine "Kurzzeit"-Reflexionen von der Stirnwand, die den Frequenzgang zerknautschen. Allerdings dürfte es zu diesen Effekten bei der gezeigten Konstruktion auch "nur" im unteren Mitteltonbereich kommen ...
stoske
Inventar
#36 erstellt: 06. Dez 2006, 12:08
Hi,

also so wie es aussieht, ist diese Idee erstmal gestorben. Vom passiven Betrieb raten alle ab und das wird auch seine Berechtigung haben.

Aktiv stellt mich aber vor Probleme, die ich selbst nicht lösen kann, ausserdem bringt mich das in eine völlig andere Richtung. Trotzdem spiele ich das mal gedanklich durch...

- Aktiv und Box an der Wand, das beisst sich schon. Das Modul auf der Front ist nicht akzeptabel, auf die Seite geht es nicht und rückwärtig brauchen schon die Kabel ziemlich viel Platz. Wofür arbeite ich auf geringste Tiefe hin wenn die Box dann doch 20 cm von der Wand abstehen muss...

- Ein anderes Chassis, 15 Zoll oder gar Kappa, würde schon reizen, aber wie soll ich ohne Messmöglichkeit und Windows-PC sowas realisieren? Deshalb hatte ich mir ja eine "fertige" Konstruktion ausgesucht.

- Ok, anders gedacht: Ein aktiver PA-Bass in 100 oder gerne auch mehr Liter, da hätte ich dann den Bereich bis 150 Hz quasi "aus dem Kopf" aber dann wäre es doch Unsinn den Fostex noch zu integrieren. Eine Wandbox ist es eh' nicht mehr, da kann ich die paar Liter auch obendrauf stellen - was noch viel flexibler wäre und mich in eine Richtung brächte, die ich sowieso für später geplant hatte - später deshalb, weil das ohne Messmöglichkeit einfach noch keinen Sinn macht. Ausserdem, ein separates Bassteil(!) würde die Frage aufwerfen, was mir überhaupt wichtig ist, vielleicht wäre dann ein Ripol, Dipol oder sonstwas viel besser, andere Firmen haben auch schöne Töchter. Oder anders gesagt: Das ausgesuchte FAST macht doch nur Sinn, wenn ich die Konstruktion auch beibehalte. Alle andere Fälle, so interessant sie auch sein mögen, setzen Messungen voraus und Wissen das ich nicht habe.

Nun denn, erstmal danke für alle Tips, die Idee war wohl doch nicht so gut.

@kceenav:
Das ist eine prima Idee, die merke ich mir.

@WilliWinzig:
Ja, das geht natürlich auch, aber die Treppen finde ich ganz reizvoll.

Grüße, Stephan Stoske
Granuba
Inventar
#37 erstellt: 06. Dez 2006, 12:17
Hi Stephan,

auch im Original ist der integrierte Eminence "nur" ein Subwoofer und kann auch aktiv wie ein solcher behandelt werden, ein XXXPol wäre sicherlich eine nette Idee:

http://www.lautsprechershop.de/hifi/index.htm?/hifi/disub18_2.htm

Sowas in der Richtung, wenn die Aufstellungsmöglichkeiten gegeben sind, soll heißen: die Ecke fällt weg! Eine passive Schaltung gibts für diesen Bauvorschlag und sollte recht gut harmonieren, wenn du den Fostex in ein geschlossenes kleines volumen verbaust.

Harry
mdh
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 06. Dez 2006, 13:20
Hallo Stephan,

aktiv Module müssen nicht zwingend in den Boxen integriert werden.

gruß, m.
WilliWinzig
Stammgast
#39 erstellt: 06. Dez 2006, 22:48

stoske schrieb:
@WilliWinzig:
Ja, das geht natürlich auch, aber die Treppen finde ich ganz reizvoll.


Ich hätte das Bild wohl öffnen sollen. Meine Gedanken gingen in Richtung eines rundgeschliffenen Blocks passend versetzt verleimter Leisten...

An das damit realisierte Design hatte ich nicht gedacht.

Gruß Michael
stoske
Inventar
#40 erstellt: 07. Dez 2006, 23:26
Hi,

in anderen Foren habe ich noch ein paar interessante Meinungen gelesen, netterweise auch von kme selbst.
So habe ich mich nun entschlossen dieses Design doch zu bauen und zwar nicht nur passiv, sondern auch
noch mit anderen Dingen die ich ohnehin mal probieren wollte. Verschiedene Anpassungen und
Schaltungen werde ich einfach mal durchtesten, andere Wege wie die Aktivierung halte ich mir trotzdem offen.
Wenn wirklich alles in die Hose geht, was ich nicht glaube, dann produziere ich nur ein wenig Brennholz,
aber dümmer macht es mich in keinem Falle.

Einen Baubericht wird es wohl auch wieder geben, hier schonmal ein paar Stichpunkte:


- FAST mit geringer Tiefe für wandnahe oder wandbündige Aufstellung.
- Abmessungen: 600 x 1600 x 188 mm (vorläufig).
- Breitbänder: Audio Nirvana 8 super in 4 Litern geschlossen.
- Tieftöner: Eminence Delta 12LF in (vorläufig) ca. 90-110 Litern Bassreflex.
- Chassis nach hinten entfernbar, keine fixe Verbindung zur Schallwand.
- Massiver, stabiler Aufbau.
- Schaltung als Modul von aussen erreichbar und austauschbar.
- Seitliche Anschlüsse, vertieft und getrennt.

Die Chassis und Bauteile werden etwas über 400 Euro kosten (Paar), dazu kommen die Gehäuse die
ich natürlich noch nicht einschätzen kann. Das ist ein akzeptabler Rahmen.

@Murray:
Ein interessantes Teil und wieder ein weites Feld. Das merke ich mir für das nächste Mal.

@Martin:
Ja natürlich, gute Idee. Man könnte das Teil ja auch wieder hübsch verpacken und elegant danebenstellen.
Ich werde mir mit doppelten Anschlüssen diese Möglichkeit einfach offen halten.

@Michael:
Glatt rund hatte ich auch zuerst, aber das war einfach zu schlicht. Die Rillen haben was klassisches,
strenges und lassen die Form auch schlanker wirken. Mittlerweile habe ich auch hinten solche Treppen,
aber ich bin noch in der Arbeit.

Grüße, Stephan Stoske
Granuba
Inventar
#41 erstellt: 07. Dez 2006, 23:31
Ich muss betonen, daß es passiv wirklich gut klingt, nur halt nicht optimal... Das Volumen des Eminence würde ich noch auf 80-85Liter verkleinern, dann läuft er optimal, optional wegen wandnaher Aufstellung würde ich ein verschließbares BR-Rohr einplanen, der Bass könnte sonst wesentlich zu mächtig werden...

Harry
stoske
Inventar
#42 erstellt: 08. Dez 2006, 14:04
Hi,

ich versuche gerade die ursprünglichen 104 Liter zu erhalten, trotz diverser Innenräume und Versteifungen. Wenn 80-85 Liter aber reichen, dann könnte ich den Raum besser nutzen. Kannst du ungefähr sagen, was beim verkleinern des Volumens passiert, oder inwiefern das optimal wäre?
Die BR-Öffnung kommt natürlich nach vorne oder auf die Seite, das ist noch nicht klar.

Grüße, Stephan Stoske
A._Tetzlaff
Inventar
#43 erstellt: 08. Dez 2006, 18:57
Laut AJHorn wären etwa 95 Liter optimal, abgestimmt auf ca. 43 Hz(bei einem 12,5er Rohr wären das 13cm Länge). Bei Wandaufstellung sollte die Länge auf etwa 11cm reduziert werden.
Ich würde mit der Rohrlänge allerdings experimentieren, gerade bei wandnaher Aufstellung und der damit verbundenen vermehrten Anregung der Raummoden.
Fosti
Inventar
#44 erstellt: 08. Dez 2006, 20:02
BR-Länge bei Wandaufstellung doch eher verlängern, um einen flacheren Abfall zu tiefen Frequenzen zu bekommen, oder?
stoske
Inventar
#45 erstellt: 08. Dez 2006, 23:18
Hi,

ich habe das jetzt erstmal so gelöst...

http://www.hifi-foru...ad=8846&postID=10#10

Grüße, Stephan Stoske
A._Tetzlaff
Inventar
#46 erstellt: 09. Dez 2006, 13:31

Fosti schrieb:
BR-Länge bei Wandaufstellung doch eher verlängern, um einen flacheren Abfall zu tiefen Frequenzen zu bekommen, oder?

War auch meine Erwartungshaltung, aber das Ergebnis der Simulation ist besser, wenn man das Rohr kürzt.
Ich vermute, da in beiden Fällen die Tuningfrequenz exakt gleich ist(!), dass AJHorn eine Pseudo-Verlängerung durch die Grenzfläche(n) mit einbezieht.

Im Zweifelsfall würde ich eher zum längeren Rohr tendieren, die Unterschiede sind aber ohnehin minimal.
stoske
Inventar
#47 erstellt: 10. Dez 2006, 20:17
Hi,

hier mal ein paar Bilder der bisherigen Konstruktion. Wenn das Teil einen Namen hat und ich mit dem bauen beginne, gibt es auch wieder einen bebilderten Bericht wie bei der Neviges.



Da dieses FAST für die Wandaufstellung gedacht ist, sollte die Tiefe so gering wie möglich sein. Der Eminence ist 136 mm tief, das Gehäuse nur 20 mm tiefer, wenn man von der Boden- und Deckenbrett absieht, das ein wenig übersteht. Die Frontfläche hat das Verhältnis 1 zu 2.5, die Breite ist 600 mm, die Höhe inkl. der Abschlussbretter 1500 mm.



Das Gehäuse besteht aus einem stabilen Rahmen mit Querträgern. An jedem Ende dieser Träger befinden sich je zwei BR-Rohre, zwölf insgesamt. Auf die Treppen der Träger werden die Längsbretter aufgeklebt.



Hier ist die Frontseite schon aufgebracht. Der AN8 super spielt in eigenen knapp 4 Litern, der Eminence hat knapp 95 Liter zur Verfügung. Die ursprüngliche Abstimmung ist erreicht, wenn sechs der zwölf BR-Schlitze verschlossen sind. Entsprechende Korrekturen nach unten und oben sind dann leicht nachträglich möglich. Die Chassis sind nicht fest mit der Schallwand verbunden, sondern werden nur durch einen speziellen Rand abgedichtet.



... mit Rückwand. Auch hier befinden sich überlappende Randdichtungen. Diese bestehen aus Industrie-Neopren und Filz, Ersteres zur Abdichtung, Zweiteres zur Erhöhung der Spalttoleranz. Die Anschlüsse liegen einmal links, einmal rechts unten in Bodennähe, gewinkelt und eingelassen. Es fehlt hier noch auf der Rückseite unter dem Sub eine verschraubbare Öffnung in der sich eine Platine mit den Bauteilen befinden, sie kann ausgebaut und abgesteckt, durch sonstwas getauscht werden. Im einfachsten Fall werden die Chassis einfach zu den Anschlüssen durchgeleitet.



Die Chassis sind am schwersten und "ruhigsten" Ende befestigt, lösbar und beschädigungsfrei. Ein teilbarer Kragen wird dem Magnet um den Hals gelegt und mit der Rückplatte verschraubt. Zwischen beiden Halteringen ist ebenfalls Neopren und alle Platten sind gegeneinander verschraubt. Schrauben sind dabei von aussen keine sichtbar.



Beim Eminence enden die Befestigungen zwischen den beiden Platten. Auch hier gibt es keine Schrauben aussen und eine massive Verankerung ohne direkten Kontakt zwischen Holz und Magnet.



Die Chassis werden von hinten eingesetzt und die Ränder der Platten mit versenkten Metallschrauben befestigt. Mit der Abdichtung per Industrie-Neopren habe ich schon einige sehr gute Erfahrungen gemacht.



Zur Oberfläche habe ich mir noch keine große Gedanken gemacht, hier ein schnelles Beispiel aus dem Bauch. Fällt jemandem ein guter Name ein?

Grüße, Stephan Stoske
--_Noob_;-_)_--
Inventar
#48 erstellt: 10. Dez 2006, 20:21
sieht wie immer sehr gut aus. ich find deine 3D-Darstellungen einfach geil.
Gelscht
Gelöscht
#49 erstellt: 12. Dez 2006, 20:31
Name: Flachmann

Einen "guten" Namen mußt Du Dir wahrscheinlich schon selber ausdenken...schließlich willst Du das Baby ja nicht adoptieren, oder?

Die 3-D Bilder sind schon erste Sahne, aber ist das nicht zu viel Arbeit?

Gruß

Egbert
stoske
Inventar
#50 erstellt: 12. Dez 2006, 22:31
Hi,


"Flachmann" - nett, aber ein klein wenig zu, äh, flach?

> Die 3-D Bilder sind schon erste Sahne, aber ist das nicht zu viel Arbeit?

Schönen Dank. Nee, das geht ganz schnell. Wirklich viel Arbeit entsteht, wenn man erst in der "Realworld" merkt, das etwas nicht passt oder doch doof aussieht

Grüße, Stephan Stoske
Gelscht
Gelöscht
#51 erstellt: 13. Dez 2006, 00:31
wie, zu flach?

Dann nimm doch FlatPro WMD.

Klingt doch schon viel globaler, oder?

Damit Du etwas rätseln kannst, gibt´s die Auflösung erst ganz unten.





















































Flat Profile Wall Mounted Device



Gruß

Egbert
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