Leinwand in sich klappbar

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pattap
Neuling

#1 erstellt: 24. Jan 2012, 21:27

Hallo liebes Forum,

ich bin momentan dabei mir ein "kleines" Heimkino einzurichten.
Mittlerweile habe ich mich für den Benq W1100 als Projektor entschieden.

Was mich jetzt beschäftigt ist die Leinwand.
Da ich keine Rolloleinwand möchte und leider den Platz für eine normale Rahmenleinwand nicht habe und diese auch nicht an die Decke klappen kann, möchte ich mir eine faltbare Rahmenleinwand bauen.
Soweit so gut.
Eigentlich würde ich als Projektionsfläche gerne eine Folie (Rabenring Blackout) benutzen.
Kann ich diese wie ein Leinwandtuch mit Ösen versehen und mit Gummis spannen oder reißt sie dann?
Und besteht die Gefahr, dass nach dem Zusammenklappen und wieder aufklappen eine sichtbare Falte bleibt? Beim Tuch passiert das nicht. Dazu gibt es ja einige Berichte.

Danke

P.S. Weitere Tipps sind gerne willkommen.

[Beitrag von pattap am 24. Jan 2012, 21:28 bearbeitet]

Pappnas
Stammgast

#2 erstellt: 21. Feb 2012, 19:15

Also ich kenne dein Tuch nicht, aber mit meinem könnte das klappen, wenn du es nicht faltest.
Also musst dann schon einen Radius biegen, sodass du zwischen deinen Bahnen immer 1 2 cm Platz hast.
Richtiges Falten würde sicherlich zu knicken führen.
Wieviele Bahnen willst du denn machen?

Es gab hier im Forum schonmal eine Diskussion über das Knicken einer LW, soweit ich weiß. Aber das ist schon über 5 Jahre her, wenn ich mich richtig erinnere.

Man wird alt...

Ich frage mich dabei nur, wie du das ganze dann spannen willst und wie du das Tuch in der Mitte am Rahmen befestigen willst.
Warum willst du denn keine Rollo LW? Wegen der Wellenbildung??

achso, ich benutze eine opera von gerriets.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-105-738.htm]meine LW[/url]

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