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ISF/THX Kalibrator ohne Spielzeugsonde in Deutschland?+A -A |
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Autor |
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annaundflo
Stammgast |
#1 erstellt: 07. Jan 2015, 18:23 | |||||||||
Guten Tag, ich habe viel in Internet nach einen profi Kalibrator mit entsprechenden profi Geräte in Deutschland gesucht... und nichts gefunden! Z.b: http://www.av-consultant.de/ --> Der Raphael Vogt ist Kalibrator aber besitzt ein Hobby Spectrophotometer (Xrite i1pro 2 für 1200 euros) und ein veraltetes Colorimeter (Xrite Hubble) kaum besser als ein 200€ X-rite I1 display pro EODIS 3. Der einzige Kalibrator mit Profi Ausrüstung (Colorimeter Klein K10a für 7000euros und Spectrophotomer Jeti 1211 für 7000euros), den ich gefunden hat, lebt in Polen... und kalibriert auch teilweise in Deutschland. --> http://skalibrujtv.de/vorteile In Frankreich sind mehrere ISF Kalibrator vorhanden mit z.B einem Sprectro Photo-research 670 (15000 euros) und Colorimeter Klein K10a. In USA und England das gleiche. Wo sind die ganzen RICHTIGEN profi Kalibrator in Deutschland? Gibt es einfach keine Interesse für richtige Kalibrierung in Deutschland? Warum gibt es überhaupt keine separate "KALIBRIERUNG" Thema auf HIFI-forum, wo z.B die Profi Ihre Angebot vorstellen könnten (sowie in Frankreich , USA, England etc...) Warum gibt es keinen separaten Bereich für Profis (sowie auf cinetson.fr, hcfr, pjhc.fr etc?? ) Vielen Dank! Annaundflo Edit: Ich habe zumindest auf Burosch.de ein Bild von dem Colorimeter Klein K10 gesehen... http://www.burosch.de/geben-sie-ihren-tv-zur-inspektion.html Warum schreiben fast keine ISF Kalibrator auf Ihre Website in Deutschland, was Sie für Sonden verwenden? [Beitrag von annaundflo am 07. Jan 2015, 18:41 bearbeitet] |
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ANDY_Cres
Inventar |
#2 erstellt: 07. Jan 2015, 22:56 | |||||||||
Nabend, ja ich kenne da Einen sehr gut.... Hartmut Berberich hier bei mir in Aktion. Der hat auch Profi Equipment inkl. dito Profi 3D Messinstrumente + Zubehör dazu ! Ehemals Haus und Hof Kalibrator von SIM 2. Er ist auch kompl. zertifiziert (ISF uvm.) NUR !!!!!!!!!!!!! Man sollte nicht die Kompetenz nicht ausschl. am Equipment festmachen. Die langjährige Erfahrung ist mit der entscheidende Punkt an der Sache. Brauchst du so einen Mann ? Welcher Anspruch ist dahinter inkl. PJ = ? Oder was erwartest du (Plancken locus, erw. Farbraum LUT Integration, Farbmangment Konvertierungen, HD-SDI Umbau/Nutzung etc etc.)? ANDY |
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ebi231
Inventar |
#3 erstellt: 08. Jan 2015, 08:57 | |||||||||
??? Mir fallen alleine hier im Forum 2 Teilnehmer ein, die über das entsprechende Equipment und die Erfahrung verfügen: einmal Ekki (gewerblich von cine4home.de) und zusätzlich Nudgiator (der wohl auch über den K10a und mehrjährige Kalibrierungserfahrung verfügt) - vielleicht schreibst Du diese beiden Mal an? |
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ALPHALUXX-LEINWÄNDE
Stammgast |
#4 erstellt: 08. Jan 2015, 11:53 | |||||||||
Servus, wie sieht eine ISF-Prüfung aus? Welche Anforderungen muss man erfüllen, um später als ISF Fachmann kalibrieren zu dürfen? |
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annaundflo
Stammgast |
#5 erstellt: 08. Jan 2015, 19:24 | |||||||||
Danke beide für Ihre Antworten! Was hat Hartmut Berberich für eine Sprektro und Colorimeter? Gleiche Frage für Cine4home? Nudgiator hat leider "nur" einen günstigen Spektro i1 pro 2...um seinen sehr guten Klein K10-a zu profilieren. Ich bin ganz einverstanden, dass Erfahrung viel Wert ist ABER sogar mit 20 Jahre Erfahrung bleibt die grenze die Genauigkeit von den Messgeräten. Ich will meinen Epson 9200w in einem vollen optimierten Raum (auf einer referenz Leinwand: Elunevision reference 4k 100--> Kopie von dem Stewart snomatt 100) kalibrieren. Ich hätte genug Budget, um den i1 pro 2 +i1 display 3 pro selber zu kaufen, und dann selber kalibrieren. Deswegen, wenn profi Kalibrierung, dann auch profi Geräte, sonnst lohnt es sich nicht. |
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annaundflo
Stammgast |
#6 erstellt: 08. Jan 2015, 19:34 | |||||||||
ISF Prüfung und Ausbildung ist leider ein Scherz! Erfahrung ist viel wichtiger! Ich habe selber die letzten Tagen über das Thema recherchiert, und hier sind meine Ergebnisse: - ISF Ausbildung: zirca 2000€ für 3 Tage! - ISF Ausbildung: sehr wenig Zeit während der Ausbildung (2, 3 Stunden) mit Hände auf Messgeräte - ISF Prüfung: ZU HAUSE!!! Bestehend aus 60 Fragen ab - von den 85 % richtig beantwortet werden mussten... (Antwort für die Prüfung vom Januar 2014 auf Internet für 5 dollars: http://www.tlvexp.ca/2014/02/isf-exam-answered-in-detail/) |
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grandmasterO
Stammgast |
#7 erstellt: 08. Jan 2015, 19:56 | |||||||||
was ich nicht ganz verstehe ist was du dir von einer "profi kalibrierung mit nem sehr teuren sensor" versprichst. ein super teuro sensor wird aus nem tw9200 auch keinen sony vw1100 oder jvc x900 machen. aus nem opel astra wird auch durch tieferlegen und dicke spoiler kein mercedes. kann mir nicht vorstellen das man im heimkinobereich einen wirklichen unterschied im bild wahrnimmt ob nun mit 1000€ oder 10000€ sensor kalibriert wurde wenn dir die bildqualität so wichtig ist würd ich da lieber das geld in nen besseren beamer investieren |
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ANDY_Cres
Inventar |
#8 erstellt: 08. Jan 2015, 20:26 | |||||||||
Nabend, der Hartmut hat so Einiges an Sachen (K10 a Jeti 1211 + noch Einen, dazu 3D Generator 4K Generator usw usw.) CH 4 ist in den Berichten zu erkennen.
Er hätte gern ein K10 a ...nur was soll er als "Hobyiest" damit ? Bischen überzogen, es sei denn das Hobby wird zusätzlich zum wirtschaftlichen Faktor.
Nein Erfahrung ist das O und A !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ein Profi in dem Bereich sollte alle Details und Möglichkeiten der untersch. PJ Systeme (LCD, SXRD, D-ila, generell LCOS, 3 Chip DLP und auch Laservarianten) beherschen. Und da gibt es ohnehin kaum Leute, die das so umfassend beherschen. Zu wissen was aus unters. PJ Systemen rauszuholen ist Stichwort (s.o) ....Plancken locus, erw. Farbraum LUT Integration, Farbmangment Konvertierungen, HD-SDI Umbau/Nutzung etc etc. Hier erst zeigt sich die wahre Qualität oder auch die langjährige Erfahrung, falls es auch dahingehend überhaupt vorhanden ist...das Wissen. Ganz klar braucht es für feinere Abstimmungen auch "feinere" Messinstrumente. Ebenso auch dann, wenn der Bereich "erw. Farbraum"z.B. in Betracht gezogen wird (immer vorrausgesetzt das betref. Gerät kann es auch umsetzen.
Ein 9200 er Epson ist nun wirklich nicht anspruchsvoll in der Kalibrierung. Auch kann diese Consumerklasse keine lineare Graubalance (z.B) vorweisen. Was nützt also ein Messinstrument, wenn die Abweichungen ohnehin nicht so exakt in der Korrektur zu erreichen sind ? Das gleiche gilt für eine mögl. Optimierung im erw. Farbraum....kann er gar nicht in der Form (s. andere entspr. PJ´s) anbieten. usw. usw.
Du reduzierst schon wieder die Erfahrung in der Wertschöpfung. Selbst mit den "günstigen" Messinstrumenten....fällt kein Meister vom Himmel. Im Gegenzug kann ein entspr. Profi auch aus (in deinen Augen unterbemittelten Geräten) ein super Ergebnis rausholen. Was auch gut zu erkennen ist, ist die Tatsache, dass im Moment so einige User (leider mit Halbwissen) sich mit Senser & Co eindecken und fröhlich drauf los kalibrieren. Das soll nicht abwertend klingen, nur sollte man sich schon im Klaren darüber sein, dass da auch kompl. Mist bei rauskommen kann. Allein die Messbedingeungen und auch spätere Interpretation der Messungen ist schon ein langes Thema. Im Fazit wozu bei diesem PJ mit Kanonen auf Spatzen schiessen ? Gibt es der Raum überhaupt her und alle Randbedingungen? Spielst du mit HD-SDI zu ? Nicht....kann er nicht....tja da fängt der Spass aber erst an. [Beitrag von ANDY_Cres am 08. Jan 2015, 20:50 bearbeitet] |
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annaundflo
Stammgast |
#9 erstellt: 08. Jan 2015, 20:32 | |||||||||
Das ist eigentlich meine Frage: lohnt es sich 400€ für eine profi Kalibrierung MIT profi Geräte zu bezahlen, oder sieht man kein Unterschied mit eine Kalibrierung mit Consumer Geräte (spectro i1pro 2+ colorimeter i1 display 3 pro + chromapure) für insgesamt max 1400euros. Über das Thema bessere Beamer... Epson 9200w: 2500euros Was ich bereit bin an bezahlen für Kalibrierung (falls ich meine eingene Geräte kaufe): 1400euros 2500+1400= 3900 euros... Es gibt keine bessere Beamer für mich in der Preisklasse mit meine Kriterien (höchste EBU Kontrast, sehr gute 1% weiss kontrast, gute ansi Kontrast, sehr gute 3D fast ohne ghosting, 3D mit 120hz oder mehr...) |
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annaundflo
Stammgast |
#10 erstellt: 08. Jan 2015, 20:54 | |||||||||
Also wenn ich kurz zusammenfasse: mein Beamer espon 9200w ist zu schlecht:
Und ich bin zu doof, um kalibrieren zu lernen:
Nur ein Scherz! Also Ernshaft: was schlägst du vor AndY? - Beamer nicht kalibrieren, weil "zu schlecht" - Beamer kalibrieren lassen... weil doch nicht so schlecht? - Sonde selber kaufen, und Zeit nehmen, um selber Erfahrung zu sammeln, um vielleicht in 20 Jahren genau so toll wie Hartmut zu werden. (sogar er war irgendwann ein Anfänger) |
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ANDY_Cres
Inventar |
#11 erstellt: 08. Jan 2015, 21:05 | |||||||||
Nabend, wer die Mechanismen der "günstigeren Messgeräte" auf der Pfanne hat, der kann und wird das maximale aus dem Epson PJ rausholen können. Vorrausgesetzt die Erfahrung ist auch vorhanden. Und 400 € wäre sicherlich auch angemessen ggf. kommt noch Fahrtzeit dazu.
Sorry diese 1400 € sind in diesem Zusammenhang kompl. überzogen für die Sache ansich gesehen bei diesem PJ. Und überhaupt was willst du nach 200, 300, 500, 1000 std machen ? Immer wieder kommen lassen den Profi ? Auch wenn es dann sicherlich günstiger wird. Das ist absurd, wer hat dir da den "Floh" ins Ohr...sorry Auge gesetzt ?
Dieser PJ ist ganz platt gesehen eine Plastik Kiste mit nachlassendem LCD Panel, Filtern, Drift, begrenzter Weissdarstellung, Wackeloptik usw. (und macht trotzdem ein gutes Bild dabei) Also wird dir auch eine nahezu 100% Profimaxundhyperextraklasse "Kali" keinen "Sportwagen" daraus machen. Projektoren höherer Güte (Metall und in der 3 Chip DLP Klasse z.B.) würden ganz andere Langzeitstabilitäten vorweisen können. Aber auch hier sind dann die Lampeneinheiten das zeitlich sichtbare Übel. Es sei denn Kollege "Lasertechnik" ist am Start !! Und da kommt er denn der neue Epson (wohlgemerkt Consumerklasse) ins Spiel (der 10000er). Du weißt welches Gerät ? Auch mit Plastik, aber mit feineren Genen/Technik ausgestattet. Und genau da wäre sicherlich eine genauere Messung von Nöten, damit die neue Lasertechnik auch eine mögl. perfekte "Kali" für den erw. Farbraum bekommt. Also verkauf die 9200er Kiste und setze auf den "neuen Epson", dann passt auch die Kali...aber auch hier nicht für 1400 € !!! ANDY [Beitrag von ANDY_Cres am 08. Jan 2015, 21:12 bearbeitet] |
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ANDY_Cres
Inventar |
#12 erstellt: 08. Jan 2015, 21:19 | |||||||||
Nabend, vernünftige auf deinen Raum angepasste "Kali" machen lassen. Das für 300 - 400 € wäre OK. Und das dann abgespeckt alle 250 - 350 std. wiederholen lassen. Oder aus der "Kali" Umsetzung lernen und das Nachkalibrieren ggf. selbst umsetzen später, auch wenn es sicherlich nicht so umfassend wie ein Profi werden wird. (aber vielleicht auch nicht muss....Kollege Anspruch läßt grüssen). Dann zufrieden sein mit der Gewissheit....jep mehr geht so nicht in mein Konfig. ODER.................. Den 10000er Epson als Update holen inkl. der entspr. "Kali". Dann zufrieden sein mit der Gewissheit....jep mehr geht so nicht für einige Jahre generell mit der Technik. ANDY |
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annaundflo
Stammgast |
#13 erstellt: 08. Jan 2015, 21:22 | |||||||||
Danke für die Antwort. Die Diskussion ist leider jetzt Off-topic... Natürlich wenn ich die Messgeräte für 1400euros kaufe, planne ich die mehr als ein mal zu verwenden... und auch für meine nÄchsten Beamer in den nÄchsten Jahren... und du hast Recht, wenn ich eine Profi bezahle...dann was mache ich in 200Stunden, 400 Stunden, 1000 Stunden, nächste Beamer, übernächste Beamer... Erfahrung muss man gewinnen... und manche Berufe und Ausbildung (dabei meiner) erlauben einen schnelleren Lernprozess. 3 Chip DLP Klasse über 20000 euros... ich bin noch nicht bereits sowiel Geld auszugeben. Der Epson 10000 (wenn er überhaupt rauskommt) hat laut Cine4home einen sehr schlechten ANSI Kontrast, sowie die JVC etc... Der Epson 9200w hat schon mal mehr Kontrast als die Plastik Kiste von Sony z.B (VW 300, VW 500) und weniger ghosting in 3D und weniger flicker. [Beitrag von annaundflo am 08. Jan 2015, 21:25 bearbeitet] |
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annaundflo
Stammgast |
#14 erstellt: 08. Jan 2015, 21:28 | |||||||||
Danke für die nette und klare Antwort! |
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ANDY_Cres
Inventar |
#15 erstellt: 09. Jan 2015, 00:17 | |||||||||
Nabend, 3 Chip DLP geht von bis... Und der Epson 10000 ..... Hast du Zeit...kennst du die ISE Messe ??? Dann fahr hin und stelle selbst den ANSI Eindruck fest. (Anfang Februar).
Naja du weißt selbst, das die Kiste eigentlich sehr gut ist, trotz Plastik & Co (wie auch üblich an JVC, Sony etc.). Und 120 HZ 3D ist auch bessser, da liegt das Gerät wirklich deutlich vorn. Und x 2 mit Infitec Filtern (innen verbaut), inkl. der neuen Schärfefunktion....dann bist du was 3D anbelangt so weit vorn, dass erst ein 3 Chip DLP für das Viefache an Geld mehr bietet (Licht). Aber mit 144 HZ hinter der Parallel Optik leicht das Nachsehen in der Form hat. Ja und das war jetzt im Nachgang auch etwas OFF TOPIC. ANDY |
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leon136
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 09. Jan 2015, 13:12 | |||||||||
Hallo "Ekki" von C4H bietet immer mal wieder Workshops an, da würde ich an deiner Stelle den Epson einpacken und mal etwas Zeit investieren. Vielleicht ein seperates Benutzer Preset anlegen auch wenn es nicht zu 100% auf deinen Raum angepasst ist. Ein wenig "über die Schulter schauen" und erstmal vergleichen mit Deinen Einstellungen und dümmer wird man davon auch nicht mfg leon |
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ALPHALUXX-LEINWÄNDE
Stammgast |
#17 erstellt: 14. Jan 2015, 12:10 | |||||||||
Servus, was für*n Schmarrn ist das denn? |
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annaundflo
Stammgast |
#18 erstellt: 16. Jan 2015, 21:13 | |||||||||
Ein großer Schmarrn! ISF zertifiziert bedeutet nicht unbedingt, dass man kalibrieren kann... |
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