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Wie Subwoofer und Boxen am besten verbinden+A -A |
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Autor |
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bonit
Neuling |
#1 erstellt: 19. Aug 2009, 02:34 | |
Hallo, ich habe zwei kompaktboxen (kef 1q) und würde die gerne um einen subwoofer bereichern (velodyne 8q). wie ich das gut machen kann ist mir leider nicht ganz klar. also wenn sich da jemand auskennt würde ich mich sehr über hilfe freuen. ein subwoofer muss vorest aus geldgründen reichen, aber da ich den genau zwischen den boxen überall hinstellen, kann hoffe ich auf eine gute akkustik. ich bin ein hifi neuling: derweil habe ich meine lautsprecher an den reciever (verstärker) einer 100 € kompaktanlage angeschlossen;-) Ich hab mich in letzter zeit zwar etwas in die hifi thematik eingelesen, das war aber ziemliches trockenschwimmen – mit den meisten teilen habe ich mich in der realität noch nie beschäftigt, darum kann es sein, dass ich manche sachen komplett falsch verstanden hab. mein ziel ist jedenfalls mit den kef kompaktboxen und einem velodyne subwoofer eine möglichst günstige gute anlage zusammenzubekommen. (später mal werden die kef dann ersetzt) so wie ich das sehe gibt es drei verschiedene möglichkeiten lautsprecher und subwoofer so zu verbinden, dass der subwoofer (fast) nur die tiefen frequenzen spielt und die lautsprecher (fast) nur die hohen. Dabei sind mir aber ein paar sachen unklar und ich wäre überaus dankbar für kaufempfehlungen variante 1: (vielleicht die beste?) ich kauf einen vorverstärker und lass das audiosignal (so nenn ich das was aus dem cd player rauskommt) vom vorverstärker zum subwoofer laufen. also in die „Line In“ buchsen des subwoofers. der velodyne subwoofer hat eine tiefpass weiche die nur frequenzen unter (40 –) 120 hertz durchlässt. diese werden dann vom subwoofer „gespielt“. dann muss das audiosignal zum eigentlichem verstärker. dafür wäre der subwoofer durch den „Line Out“ ausgang mit der endstufe zu verbinden. da der velodyne eine hochpass weiche hat würde dass audiosignal von allen tiefen frequenzen – in diesem unter 120 hz – befreit. dieses audiosignal würde dann von der endstufe an die lautsprecher ausgegeben werden. wichtige frage: stimmt das so? in dieser form wäre mir diese variante eigentlich sehr verständlich. Was mich verwirrt ist dass auf hifiaktiv.at (eigentlich ganz gute seite) folgendes steht: „Die Hauptlautsprecher müssen für optimale über-alles-Qualität über einen Hochpass betrieben werden und das funktioniert mit zwei Subwoofern perfekt (jeder davon hat so eine Schnittstelle eingebaut). Man könnte dieser Forderung allerdings auch durch den Einsatz einer externen aktiven Frequenzweiche nachkommen (dadurch würde grundsätzlich auch wieder nur ein Subwoofer reichen).“ heißt das jetzt, dass meine variante eins noch eine aktive externe Frequenzweiche brauchen würde um eine gute wiedergabequalität bringen zu können? wenn ja warum und wie funktioniert das dann? wenn variante 1 so wie ich sie beschreiben habe doch gut wäre, dann hätte ich noch mehr fragen: - am liebsten würde ich einen t-amp als endstufe (verstärker) nehmen. vielleicht den sonic t-amp der zweiten generation. der soll einen ausreichenden bass haben? Oder gibt es da noch welche die lauter spielen können oder kriegt man das ohnehin mit vorstufe in den griff? wo gibt es die zu kaufen? UND würde das in dieser kombination funktionieren? - dann bräuchte ich noch einen vorverstärker. wie gesagt kenne ich mich nicht aus aber ich hätte gerne einen sehr günstigen vorverstärker (bass und loudness wäre toll) aber ich geb sicher keine 500 euro für so ein teil aus. mir ist ja auch komplett unverständlich was daran so teuer sein soll. oder schau ich auf den falschen seiten und es gibt so was eh massenweise um 70 euro. das einzige was ich gesehen hab ist dieser hier: X4-TECH EQ-1000 HiFi-Equalizer http://shop.conrad.at/ce/ProductDetail.html?hk=ww1&zanpid=1274870263603057664&insert=U0&p_page_to_display=fromoutside&perform_special_action=Produktdetail&productcode=350832 : (5 Nutzerprofile speicherbar, Display) 14-Band- oder 7-Band-Equalizer, Regelbereich ± 12 db. ich weiß leider nicht einmal ob das ein richtiger vorverstärker is. - oder ich nehm mir einen „auftrennbaren“ vollverstärker. dafür würd ich aber auch am liebsten nicht mehr als 200 Euro ausgeben um 300 Euro is mir ein gebrauchter „Nad“ von einem händler angeboten worden. wo finde ich so was gebrauchtes. weiß vielleicht jemand händler oder internetseiten? (ebay kenn ich hab ich, hab aber nichts gesehen). - und dann müsste ich mich wohl auch von der so gelobten class-t vertärker soundqualität verabschieden. kann man so einen sonic t-amp eigentlich an eine vorstufe anhängen die dem audiosignal mehr bass gibt? eine regelbarer bass ist für mich fast ein auschlusskriterium oder braucht man das mit einem velodyne subwoofer gar nicht mehr weil man sich einen extra bass in einem set extra einstellen kann - oder holt so ein vorverstärker immer noch mehr bass raus. für bestimmte musikrichtungen z.B. schnelle härtere elektronische kann es bei bestimmten nummern nie genug bass sein. wenn das alles nicht geht oder zu teuer ist. Dann wird’s vielleicht die variante 2: ich kauf mir einen av reciever und häng boxen und subwoofer da dran. Da tun sich aber auch einige fragen auf: - haben diese reciecer frequenzweichen die dafür sorgen dass der bass und die höheren frequenzen getrennt werden? das ist ja absolut notwendig. ist dass einstellbar?? - was für ein modell wäre da zu empfehlen? mit watt (überhaupt bei av recievern) kenn ich mich nicht so aus aber würd so ein 210 Euro reciever genug watt an die frontlautsprecher bringen? Die kef brauchen ja schon mehr als so winzige dolby boxen z.B. dieser onkyo?: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/b001vzv6si/geizhals1-21/ref=nosim?m=A3JWKAKR8XB7XF - und wie stehts mit der soundqualität von av recievern? sind so teile überhaupt zu empfehlen fürs musikhören oder sind die echt nur fürs filmschauen gedacht. was für flankensteilheit haben deren weichen;-) so im allgemeinen wenn sie welche haben bleibt noch variante 3: den subwoofer kaufen und das audiosignal einfach in den sub laufen lassen. ohne vorverstärker. und dann vom sub weiter zu den boxen. diese lösung wäre super günstig. was stimmt nicht mit ihr ??? zum abschluss noch allgemeines. wie wichtig ist es für das hörempfinden dass man den tiefbass nicht orten kann? Stört es wirklich wenn man hört dass der bass von wo anders kommt als der grundtonbreich? ist das qualitativ schlechter oder nur anders? Ich frage deshalb 1) weil ich mit meinen kef ja schon bei frequenzen zwischen 100 – 200 hertz nicht viel zusammen bring. Und deshalb mir vielleicht auch z.b. einen (heco) subwoofer kaufen könnte der bis 200 hertz spielt. oder haben die dann auch die trennfrequenz bei ca. 100 hertz und alles drüber wird halt zweimal gspielt. 2) weil die velodyne q erst bei 120 hertz trennt . und es doch heißt bis ca. 100 hertz ist nix ortbar (weis schon dass das noch von anderen faktoren auch abhängt). Die velodyne r kann man z.B. auf 80 oder 100 hertz einstellen. ist 120 hertz vielleicht schon problematisch? vielen dank an alle die sich die mühe machen zu antworten [Beitrag von bonit am 19. Aug 2009, 02:35 bearbeitet] |
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weimaraner
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 21. Aug 2009, 18:08 | |
Hallo, dein Text und deine Fragen sind ja riesig. Da beschränke ich mich auf einen kurzen Rat: Kauf dir einen Vollverstärker mit auftrennbarer Vor- Endstufe wie den NAD C 326 BEE, welcher zudem noch zwei extra Subwooferausgänge besitzt, zu den Kef auch sehr gut passt, und eine gute , unkomplizierte Lösung darstellt. Zu mehr bin ich nach einem sehr anstrengenden Tag einfach nicht in der Lage, sorry. Gruss |
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