Subwoofer für Stereobetrieb gesucht (gefunden!)...

+A -A
Autor
Beitrag
Cortana
Inventar
#51 erstellt: 02. Dez 2009, 22:24

Marvmensch schrieb:
gut, ich weiß, der wirkungsgrad etc...

Nein, all diese Werte spielen eigentlich keine Rolle.

Wie gross ist das Budget für den Subwoofer?
Marvmensch
Stammgast
#52 erstellt: 02. Dez 2009, 22:30
da ich noch keinen hatte, außer einen passiven als jugendlicher, würde ich erstmal soft einsteigen und mich des gebrauchtmarktes bedienen.

würde mal sagen ca. 100max. das studentenbudget halt
Cortana
Inventar
#53 erstellt: 02. Dez 2009, 22:34


[Beitrag von Cortana am 02. Dez 2009, 22:36 bearbeitet]
Marvmensch
Stammgast
#54 erstellt: 02. Dez 2009, 22:41
der 2. link geht nicht, meintest du den Mivoc SW 1500 A-II Subwoofer?
Cortana
Inventar
#55 erstellt: 02. Dez 2009, 22:46

Marvmensch schrieb:
der 2. link geht nicht, meintest du den Mivoc SW 1500 A-II Subwoofer?

Ja genau ^^
MarcoSono
Stammgast
#56 erstellt: 02. Dez 2009, 23:12
Mivoc ist grundsätzlich recht günstig, aber ob die wirklich gut sind weiss ich leider nicht.

Mivoc bietet jedenfalls auch Selbstbausätze an bzw. das Chassis von Mivoc wird in vielen Sets angeboten.

Zum Budget Marvmensch:
mit 100 Euro kommst du nicht sehr weit, gerade wenn du Standlautsprecher unterstützen willst.

Ein Regel lautet gebe mindestens soviel für den Sub aus wie du für beide Standlautsprecher ausgegeben hast.

Ich selber höre vorzüglich Musik und habe die Canton AS 40 Sc gekauft, gleich zwei Stück davon. Übrigens wenn einen kleinen Sub kaufst, dann bitte zwei davon, bringt Vorteile mit sich (Raummoden, Basslöcher, trocknerer Bass...)

ok, soweit.
MarcoSono
Stammgast
#57 erstellt: 02. Dez 2009, 23:15
Ach, zum Teufel Sub, ist vielleicht nicht verkehrt (gute technische Daten). Allerdings beachte, Chassis ist seitlich eingebaut und Design auch nicht das schönste (Geschmackssache).

Bei den Teufel wird ich, falls du bereit wärst 250 Euro auszugeben, zwei nehmen.


[Beitrag von MarcoSono am 02. Dez 2009, 23:15 bearbeitet]
Cortana
Inventar
#58 erstellt: 02. Dez 2009, 23:16

MarcoSono schrieb:
Ein Regel lautet gebe mindestens soviel für den Sub aus wie du für beide Standlautsprecher ausgegeben hast.

Naja, würde ich so nicht sagen ^^
Cortana
Inventar
#59 erstellt: 02. Dez 2009, 23:19

MarcoSono schrieb:
Bei den Teufel wird ich, falls du bereit wärst 250 Euro auszugeben, zwei nehmen. ;)

Das Problem ist aber, dass die wenigsten wirklich Platz für 2 Subwoofer haben

Und sowieso: Bis 300 Euro würde ich immer nur 1 kaufen.
MarcoSono
Stammgast
#60 erstellt: 02. Dez 2009, 23:31
Zu Cortana:

Also die Regel habe ich bloß im Forum mal gelesen, aber kann man natürlich nicht pauschalisieren, gerade wenn man gebrauchte Subs kauft.
Wollte nur mit ausdrücken, dass man bei Subs nicht unbedingt sparen sollte.

Klar, wenn ein Sub 300 kostet macht es 600 bei zwei und da überlegt man sich eh schon ob man nicht doch einen in dieser Preisklasse kauft und dann einen richtig guten.

Ich sag mal, wie bei allen Lautsprechern, einfacht selber mal anhören, bestenfalls in den eigenen vier Wänden und entscheiden.

Ich persönlich hatte bei Subs an Canton oder Nubert gedacht, weniger an Teufel. Liegt wohl daran, dass ich den Sub für Musikunterstützung brauche und Teufel im Heimkinobereich angesiedelt ist.

Zum Platzbedarf: da gebe ich dir vollkommen recht Cortana, Platz ist ein Mangel bei mir auch. Insofern, muss jeder für sich sehen

Übrigens, ich fokussierte auch erst auf den Tiefgang und dachte ein Sub der auf 16 Hz hinabgeht wäre toll, doch das können die allerwenigsten und die sind teuer. Ausser eine Orgel (Kathedral in Reims glaube ich) geht im Musikbereich kein Lied so tief.
Ergo, Tiefgang bei Musik nicht unbedingt erforderlich.


[Beitrag von MarcoSono am 02. Dez 2009, 23:33 bearbeitet]
Marvmensch
Stammgast
#61 erstellt: 03. Dez 2009, 09:47
hi nochmal!

also bei zwei subs bin ich noch nicht. ich will eigentlich erst mal wirklich das klangbild aus 2 ls und sub kennenlernen. zumal ich in einer mietwohnung wohne...
es gibt hier im forum ja auch puristen,die im stereobereich nichts von subs halten.

jetzt ist die frage nach der leistung.
ist es wirklich so, dass der canton mit 70w sinus und 120 w musik neben den victas untergeht?

ich kann mir das gar nicht vorstellen, zumal die lautstärke des subs ja auch eingestellt werden kann.
70w sind ne menge. wenn ich meinen amp auf 12h lautstärke drehe, gibt er wahrscheinlich nur 30 w ab, aber subjektiv empindet man das als gewaltig laut.

müsste mal probehören, aber gerade, wenn gebrauchte teile in frage kommen, ist das nicht leicht.

gruß
Haiopai
Inventar
#62 erstellt: 03. Dez 2009, 10:00
Moin Marv , er wird auch nicht untergehen neben deinen Victas ,allein deswegen schon , weil für aktiv angesteuerte Lautsprecher ganz andere Gesetzmäßigkeiten gelten , als für passive Standlautsprecher .

Und um auf 20 qm Fläche ein Klangbild nach unten hin abzurunden bei Musik ,reicht der Canton allemal .
Klar ist das kein Heimkinokracher für brutale Pegel , aber hier setzt dein Budget auch klare Grenzen .

Ein gebrauchter AS 25 SC würde alles natürlich ein wenig besser machen ,aber da musst du schon viel Glück haben um den für 100 Euro bei Ebay zu kriegen .

Alternative für dich wäre neu ein Victa 25 A , den gebe es hier für 159 Euro neu , allerdings nur in Kirsche .

Klick mich (link)

Lass dich nicht verrückt machen hier , von wegen Tischhupe oder ähnliches ,bei deinem Budget gilt es ganz klar auch Anspruch und Realität unter einen Hut zu bekommen .

Gruß Haiopai
Marvmensch
Stammgast
#63 erstellt: 03. Dez 2009, 10:17
@ haiopai

das hätte ich mir eben auch gedacht. mal gucken, ob es der canton wird. es geht mir in der tat auch nur darum, das klangbild nach unten abzurunden. der sub soll auch keine investition für die nächsten 20 jahre sein.

ich bezeichne mich auch als einsteiger. meine kombi yamaha ax und victa 500 ist ja auch nicht die krönung. bei mir werden/wurden eh nur peu a peu die komponenten ausgetauscht.
eben das problem, wenn man noch studiert...

das ziel ist mit möglichst kleinem budget einen annehmbaren sound zu schaffen.

den mivoc zb würde ich mir wahrscheinlich nicht kaufen. da würde ich eher was gebrauchtes namhaftes nehmen.

ich hatte als judendlicher mal stand ls von eltax für ca. 40(!)€ stück vom discounter. mit 15 waren es die ersten ls und damals war ich zufrieden. dann kamen irgendwann "nur" die victa, aber das war schon ein unterschied, wie tag und nacht.
die erfahrung hat sich festgesetzt.

gruß, marv


[Beitrag von Marvmensch am 03. Dez 2009, 10:18 bearbeitet]
Haiopai
Inventar
#64 erstellt: 03. Dez 2009, 10:43
Hi Marv , auf die Art haben wir alle mal angefangen , bei mir war es mit 14 ein Phillips Stereo Cassettendeck mit eingebautem Verstärker und zwei Breitbandlautsprechern .
Der erste Eigenkauf ein Teleton Receiver und Marantz Boxen samt Elac Plattenspieler .

Zum Glück hab ich das zweifelhafte Vergnügen in meinem Bekanntenkreis der Einzige zu sein , der sich mit der Materie wirklich befasst und werde eben immer wieder angehauen doch Sachen zu besorgen .

Das führt dazu , das eben auch reichlich Einsteiger Hifi bei mir durch rauscht,was den positiven Effekt hat , das man beim testen immer wieder auf den Boden der Tatsachen zurückfindet.

Ein heutiger Einstieg findet mit seriöser Markenware nämlich auf verdammt hohem Niveau statt und deine Victas gehören ohne Zweifel zum besten , was es für dieses Geld bisher zu kaufen gab .
Defizite fallen kaum auf und wenn , dann eher im direkten Vergleich , den man im täglichen Gebrauch ja kaum hat .

Der Canton bewegt sich im Rahmen seiner Möglichkeiten auf ungefähr dem selben Niveau und dürfte auch von der Charakteristik recht gut passen ,zumal 20 qm Fläche auch akustisch Grenzen setzen (Ich nutze die selbe Fläche) .

Der Victa , den ich dir verlinkt habe könnte im Zusammenspiel wahrscheinlich noch ein wenig mehr raus holen und hätte den Vorteil , das er sich bei einem etwaigen Wiederverkauf zusammen mit dem Rest positiv auf einen zu erzielenden Preis auswirkt .
Aber auch den Canton kriegst du , wenn er dir nicht gefällt nahezu verlustfrei weiter verkauft .

Gruß Haiopai
MarcoSono
Stammgast
#65 erstellt: 03. Dez 2009, 11:19
Zu Marvmensch:
ich wollte dich keinesfalls abwürgen, sondern nur auf die Wattzahl hinweisen. Meine zwei Canton AS 40 auf die ich noch warte haben je 140 Watt Sinus bei einer Membrane von über 30cm. Da habe ich mich auch erstmal gefragt ob die Wattzahl ausreichend ist.
Letztendlich ist die Wattzahl nicht das ausschlaggebende Argument, zumal JBL bei seinem Studio L 8400 eine Sinusleistung von 600 und Impuls von 1200 Watt angibt
Dann gibt es andere Hersteller wie Klipsch, bei denen der Pegel beeindruckt (116 dB beim RW 12).
Ich wollte dir damit nur zeigen, dass technische Daten nicht alles ist und ein Mittelmaß zwischen Preis/Leistung bzw. Kosten/Klang zu finden ist.
Auch macht es Sinn sich auf namhafte Hersteller zu verlassen, die jahrelange Erfahrung gerade mit Subs haben.
Insofern nimm ruhig den Heco Victa Sub, der fügt sich sicherlich gut in das Klangbild deiner anderen Lautsprecher (gleicher Hersteller).

Bei Musik ist es nicht so kritisch was den Sub angeht. Bei Musik ist selten die Frequenz unter 30 Hz insofern würde ein mittelklasse Sub es sicherlich auch machen.
Audiodämon
Inventar
#66 erstellt: 03. Dez 2009, 20:09

MarcoSono schrieb:
Bei Musik ist es nicht so kritisch was den Sub angeht. Bei Musik ist selten die Frequenz unter 30 Hz insofern würde ein mittelklasse Sub es sicherlich auch machen.


Zu bedenken was die Wattzahl angeht, kann man auch sagen, dass die wenigsten Musikhörer ihren Lautstärkeregler ständig auf Rechtsanschlag haben. Moderne, anständige Chassis sind schon recht effektiv, die benötigen keine Monsterendstufen um sich zu bewegen. Interessanter ist die Kontrolle der Endstufe über das Chassis, dessen Qualität, die Ausführung des Gehäuses und natürlich die Aufstellung. Wenn ich den Hörplatz aus irgend einem Grund im Druckminima habe, dann werden mir auch 500 Watt und 50er Chassis nicht helfen einen anständigen Bass zu bekommen. Man sollte hier immer das Ganze sehen.

Beispielsweise sind 100 Watt eine ganze Menge Leistung. Das liest sich vielleicht etwas mickrig, ist aber schon richtig "Saft".

Gruß

A
Marvmensch
Stammgast
#67 erstellt: 04. Dez 2009, 10:32
@MarcoSono

hast nichts abgewürgt, es ist ein forum und die meinung anderer interessiert mich ja, sonst würde ich ja nichts posten. das ist doch das schöne im hifi-bereich, jeder hat ne andere subjektive meinung was klang angeht. vllt wär der canton dir evtl zu schlapp, vllt mir auch,weiß es ja noch nicht
Marvmensch
Stammgast
#68 erstellt: 04. Dez 2009, 10:43
@ haiopai:

schöner beitrag. ich finde die verbesserung macht einen teil des hobbys aus. klar steht das genießen der musik im vordergrund.
aber: auch nur kleine verbesserungen machen schon spaß!

ja, den victa sub habe ich mir auch angeguckt. auch vorher schon. bräuchte den allerdings in buche und da ist der teurer...

gruß
buddysk
Stammgast
#69 erstellt: 04. Dez 2009, 10:49
Die beiden Infinity Beta Subs die gerade zum Verkauf stehen sind in Buche.

CC_1963
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 04. Dez 2009, 10:52
Hallo,vorsicht mit 2.1 Subwoofer.Man kann sich leicht unschöne Hörgewohnheiten angewöhnen. Besser erst einmal alle "alten Teile" richtig einstellen.KEINE KLANGREGELUNG oder wenig (besser Mittenstellung)verwenden.Dire Straits von CD, müssen auch ohne KR klingen.
5.1 Kino ist eine andere Geschichte.HW
MarcoSono
Stammgast
#71 erstellt: 04. Dez 2009, 11:21
Zu CC_1963: Was meinst du genau mit unschönen Hörgewohnheiten? Etwa, dass die Musik zu basslastig klingt und zu lebendig wirkt...

Na ja bei mir werden es ja 2 Subs, insofern erhoffe ich mir etwas mehr im Sinne von ausgeglochenem Bass

Zu Audiodämon: Ist sehr interessant was du da zur Wattangabe sagst. Gerade bei Harman/Kardon mit seinen Stereo-Vollverstärkern sieht man, dass die Sinus Wattangaben je Kanal im Gegensatz zu anderen Anbietern wie vielleicht Onkyo bescheiden gehalten ist, was aber eigentlich vollkommen ausreicht. Man ist sich (wie ich) häufig nicht bewusst, was 20 Watt schon bedeuten

wie schon erwähnt, ich berichte noch in diesem Tread über die 2 Subs Canton AS 40 SC an meinem Denon PMA-510AE zusammen mit meinen JBL ES 80
MarcoSono
Stammgast
#72 erstellt: 04. Dez 2009, 11:28
Zur Wattanzahl, ich denke mal man hört es ob Lautsprecher angestrengt klingen oder nicht bzw. ob noch Luft nach oben ist. In diesem Sinne ist eine gewisse Mindestwattanzahl auch nicht zu vernachlässigen.

Ich denke mal, beim Aufdrehen merkt man ob Lautsprecher Mühe haben die Leistung zu bringen
Marvmensch
Stammgast
#73 erstellt: 04. Dez 2009, 15:05
@marcosono

diesen eindruck kann ich so nicht nachvollziehen. ich denke, dass ist eher subjektiv. man sieht, der poti ist auf 9uhr, es "ballert" und man lehnt sich beruhigt zurück.

das problem kommt dann mit der lautstärke. einen stärkeren amp kann man lauter drehen, ohne dass er im clipping läuft.
wenn ein amp mit ner leistung von 150w rms und einer mit 70 gerade 30 abgeben, wo soll da der unterschied sein?
versteht ihr, was ich meine?


man kann ja auch einen röhrenverstärker (da sind 25w rms schon viel) an normalen (am besten wirkungsgradhohen) ls betreiben.

gruß
Audiodämon
Inventar
#74 erstellt: 04. Dez 2009, 15:23

MarcoSono schrieb:

Zu Audiodämon: Ist sehr interessant was du da zur Wattangabe sagst. Gerade bei Harman/Kardon mit seinen Stereo-Vollverstärkern sieht man, dass die Sinus Wattangaben je Kanal im Gegensatz zu anderen Anbietern wie vielleicht Onkyo bescheiden gehalten ist, was aber eigentlich vollkommen ausreicht. Man ist sich (wie ich) häufig nicht bewusst, was 20 Watt schon bedeuten :.


Das ging mir auch lange so. Dachte immer, viel hilft viel. Ich habe z.B. einen Technics Vollverstärker mit 2 X 100 Watt (2 X 140 an 4 Ohm) jetzt gegen einen Musical Fidelity mit 2 X 30 Watt ersetzt und man hat das Gefühl, dass der sogar mehr Druck macht als der große Technics. Klar, wenn man beide brachial aufdreht, wird der Technics den längeren Atem haben, aber ich betreibe hier ja keinen Rave-Schuppen.

Klar ist aber auch, dass eine Subwooferendstufe schon eine gewisse, ausreichende Grundleistung braucht, da tiefe Frequenzen mehr Leistung benötigen um vom menschlichen Ohr gleich laut gehört werden zu können als höhere. Auch schluckt der Raum einen gewissen Anteil an Tieftonenergie, der dann wieder wett gemacht werden muss. Subwoofer sind ja selten Direktstrahler.

Abschließend kann man sagen, dass Leistung alleine nutzlos ist, wenn die anderen Faktoren nicht ausreichend bedacht wurden.

Gruß

A
Haiopai
Inventar
#75 erstellt: 04. Dez 2009, 15:35
Hi Audiodämon , das kann man so aber absolut nicht vergleichen .

Bei der Entwicklung eines Aktivwoofers kennt der Entwickler sämtliche Parameter des Chassis , welches er einsetzt .
Mir wäre aus dem Markenbereich nicht ein Woofer bekannt , wo die eingebaute Endstufe nicht leistungsmäßig zum Chassis passen würde ,das wäre dann eine völlige Fehlkonstruktion .

Ein Vollverstärker aber weiß nicht , bzw. sein Entwickler nicht , an welchen Lautsprechern dieser mal laufen wird .
Und ob denn diese Lautsprecher vom Wirkungsgrad her passen .

Dazu kommt bei einem Subwoofer die eingebaute Aktivweiche , welche das angeschlossene Chassis wesentlich präziser und somit effizienter ansteuert , als ein Vollverstärker dies mit passiven Lautsprechern könnte .

Die einzige Ebene wo man vergleichen könnte , wäre bei den Angaben des möglichen Schalldrucks , wenn hier ein Woofer weniger Maximal Schalldruck erzeugen könnte , als die passiven Lautsprecher , dann täte ich mir Gedanken machen .

Aber ohne es zu wissen , würde ich mal tippen , das selbst der Canton AS 22 SC lauter kann als die Victa 500 egal mit welchem Verstärker .

Gruß Haiopai
Audiodämon
Inventar
#76 erstellt: 04. Dez 2009, 16:02

Haiopai schrieb:
Hi Audiodämon , das kann man so aber absolut nicht vergleichen .

Bei der Entwicklung eines Aktivwoofers kennt der Entwickler sämtliche Parameter des Chassis , welches er einsetzt .
Mir wäre aus dem Markenbereich nicht ein Woofer bekannt , wo die eingebaute Endstufe nicht leistungsmäßig zum Chassis passen würde ,das wäre dann eine völlige Fehlkonstruktion.


Hi, jetzt weiß ich grad nicht, wo ich das behauptet hätte. Da hast Du natürlich völlig recht. Die kloppen ja nicht irgendwas auf gut Glück zusammen, das ist völlig klar.


Ein Vollverstärker aber weiß nicht , bzw. sein Entwickler nicht , an welchen Lautsprechern dieser mal laufen wird .
Und ob denn diese Lautsprecher vom Wirkungsgrad her passen .


Auch das stimmt, deshalb sollte die Endstufe so ausgelegt sein, dass sie mit jedem Lautsprecher, der "gängige" Parameter hat klar kommt.


Dazu kommt bei einem Subwoofer die eingebaute Aktivweiche , welche das angeschlossene Chassis wesentlich präziser und somit effizienter ansteuert , als ein Vollverstärker dies mit passiven Lautsprechern könnte.


Halb richtig. Die Endstufe in einem Aktivwoofer ist genau für den jeweiligen Arbeitsbereich ausgelegt. Sagen wir 30 - 120Hz. Das ist ein relativ schmaler Bereich. Ein Vollverstärker muss einen viel weiteren Frequenzbereich liefern. Hier sollte man Äpfel nicht mit Birnen verwechseln.
Außerdem behaupte ich ja niergends, dass ein Vollverstärker einen Passivsub genau so gut ansteuern kann, als es ein Aktivmodul eines Subwoofers vermag. Ich würd mich davor hüten...


Die einzige Ebene wo man vergleichen könnte , wäre bei den Angaben des möglichen Schalldrucks , wenn hier ein Woofer weniger Maximal Schalldruck erzeugen könnte , als die passiven Lautsprecher , dann täte ich mir Gedanken machen .


Ja, da wäre was nicht in Ordnung.


Aber ohne es zu wissen , würde ich mal tippen , das selbst der Canton AS 22 SC lauter kann als die Victa 500 egal mit welchem Verstärker .


Das Bierchen darfst Du austrinken, kenne die Beiden Subs nicht.

So, ich hoffe, dass meine Antworten etwas Licht rein bringen konnten. Irgendwie finde ich den Kern meiner Aussagen in deinen Ausführungen auf die meinen nicht. Ich meinte da ganz andere Zusammenhänge beschreieben zu haben.

Gruß

A
Haiopai
Inventar
#77 erstellt: 04. Dez 2009, 16:10
Nun , soweit ich weiß sind wir immer noch beim Thema Subwoofer und deren Leistung ,wenn da dann auf einmal Leistungsdaten von Verstärkern rein gebracht werden , dann wird da automatisch ,so lange man beim Thema bleibt der Vergleich gezogen .

Tut mir ja nun leid , aber wenn du mitten im Thread nen neuen aufmachst ,sag doch nächstes Mal Bescheid

Gruß Haiopai
Marvmensch
Stammgast
#78 erstellt: 04. Dez 2009, 16:32
der maximalschalldruck der victa 500 beträgt (nach heco) 91db.
der des canton ist glaube ich mit um 88db angegben.
Audiodämon
Inventar
#79 erstellt: 04. Dez 2009, 16:36

Haiopai schrieb:
Nun , soweit ich weiß sind wir immer noch beim Thema Subwoofer und deren Leistung ,wenn da dann auf einmal Leistungsdaten von Verstärkern rein gebracht werden , dann wird da automatisch ,so lange man beim Thema bleibt der Vergleich gezogen .

Tut mir ja nun leid , aber wenn du mitten im Thread nen neuen aufmachst ,sag doch nächstes Mal Bescheid

Gruß Haiopai


Sollte ich das tatsächlich mal vorhaben, bekommst Du ne PM von mir.

Das mit dem Vollverstärker brachte ich nur als Beispiel ein, um Aussagen, die sich mit Watt allgemein beschäftigten zu verdeutlichen, nicht mehr und nicht weniger.


Gruß

A
Haiopai
Inventar
#80 erstellt: 04. Dez 2009, 20:06
@Audiodämon
Oooooh ja PM mit Vorankündigung wäre klasse


@Marv ,den Wert kann ich mir eigentlich nicht vorstellen ,weil der eher im Bereich des Wirkungsgrades des Chassis bei 1 W Ausgangsleistung liegt , aber ich finde gerade auch kein Datenblatt für den Woofer .

Eine Preissuchmaschine aus der Schweiz meint maximaler Schalldruck bei 106 dB , was ich auch für realistisch halte ,allerdings schätze ich mal das er den eher im Bereich 45 Hz erreichen wird .

Gruß Haiopai
MarcoSono
Stammgast
#81 erstellt: 04. Dez 2009, 20:20
Zu Haiopai: ich verstehe langsam wo du hinaus willst. Man kann Wattzahlen und Pegel nicht allgemein angeben sondern einen Durchschnitt ermitteln, da Tiefe Frequenzen mehr Watt und Pegel benötigen (eben um wahrgenommen zu werden)

Was man alles so lernt, wusste ich noch nicht...
Audiodämon
Inventar
#82 erstellt: 04. Dez 2009, 20:36

MarcoSono schrieb:
Zu Haiopai: ich verstehe langsam wo du hinaus willst. Man kann Wattzahlen und Pegel nicht allgemein angeben sondern einen Durchschnitt ermitteln, da Tiefe Frequenzen mehr Watt und Pegel benötigen (eben um wahrgenommen zu werden)

Was man alles so lernt, wusste ich noch nicht...


Deshalb hat man z.B. die Loudness Funktion erfunden. Ich nutze gar keine Klangregler, oder Loudness-Schaltungen. Sowas hat mein Verstärker gar nicht erst.

Mehr dazu gibt es hier zu erfahren.

Gruß

A
MarcoSono
Stammgast
#83 erstellt: 04. Dez 2009, 21:04
Zu Audiodämon: Vielen Dank für den Link wirklich sehr interessant. Dann will ich aber kann nicht erst wissen um wie viel der Pegel angehoben werden muss, um 16 Hz wahrzunehmen
Also macht es durchaus Sinn einen Sub zu kaufen der einen hohen Wirkungsgrad hat bzw. möglichst hohe dB hat (Frage auf welcher Frequenz bezieht sich diese Angabe: 1000 Hz?)

Ist der Klipsch RW-12 mit seinem Schalldruck von 116 dB also effektiver bei tiefen Frequenzen (unter 50 Hz)


[Beitrag von MarcoSono am 04. Dez 2009, 21:14 bearbeitet]
trxhool
Inventar
#84 erstellt: 04. Dez 2009, 21:15
Nur mal so zum Vergleich, mein Nemesis BR2 schafft bei einem 30Hz Sweep-->126 db Lautstärke ( Mehr konnte das Messgerät nicht !! ) Dazu habe ich eine EAW GAZ 2500 benutzt (ca. 600 Watt RMS an 8 Ohm .

Gruss TRXHooL

MarcoSono
Stammgast
#85 erstellt: 04. Dez 2009, 21:28
Zu trxhool: Sehr beeindruckend deine Angaben. Ich nehme als Vergleichspunkt immer ein Jet-Flugzeug, dass wenn ich mich nicht täusche 116 dB erreicht. Da es auch noch überproportional ansteigt je zusätzlichen dB, will ich gar nicht wissen was 126 dB bedeuten (und das bei 30 Hz, Wahrnsinn, wie ein Erdbeben oder wie) )

Was sagst du zum Klipsch RW-12 (116 dB) oder zum JBL L8400 (600 Watt RMS)? Beide kosten unter 500 Euro, aber taugen die auch etwas?

PS: ich stell diese Frage nicht, weil ich die kaufen will, da ich mich bereits für die Canton AS 40 SC entschieden habe, sondern nur aus Interesse...

Wo gibt es eigentlich deinen Sub zu kaufen?

In Autos werden doch in der Regel passive Subs eingebaut die über eine leistungsstarke Endstufe angesteuert werden. Dabei fällt mir ein die Wattzahlen im Auto-Hifi Bereich sind immer sehr hoch, warum?
Haiopai
Inventar
#86 erstellt: 04. Dez 2009, 21:32

MarcoSono schrieb:
Zu Haiopai: ich verstehe langsam wo du hinaus willst. Man kann Wattzahlen und Pegel nicht allgemein angeben sondern einen Durchschnitt ermitteln, da Tiefe Frequenzen mehr Watt und Pegel benötigen (eben um wahrgenommen zu werden)

Was man alles so lernt, wusste ich noch nicht...


Nicht ganz MarcoSono ,Wattzahlen sind erstmal allein deswegen relativ uninteressant , weil sie eine elektrische Größe sind und eben nicht hörbar .

Wichtig bei diesen ganzen Überlegungen ist Wirkungsgrad (gemessen meist bei 1 !!!! Watt Ausgangsleistung in einem Meter Entfernung, ganz einfach ausgedrückt), möglicher Maximalpegel der Lautsprecher und hier kommt Watt ins Spiel , die Leistung in Watt , die der Lautsprecher dafür vom Verstärker benötigt .

Der übliche Wirkungsgrad passiver Lautsprecher liegt im Bereich 80-93 dB ,was den Konsumerbereich angeht .

Geht man davon aus , das Zimmerlautstärke bei 65-68 db liegt , kannst allein daraus schon ersehen wie unwichtig nun 50 oder 100 Watt Ausgangsleistung bei einem Verstärker im ganz normalen täglichen Betrieb sind(da spielt es sich im Milliwatt Bereich ab) .

Interessant wird es aber oberhalb des Wirkungsgrades der Lautsprecher , den hier braucht es für jede Verdoppelung der Lautstärke(Schalldruck in dB) eine Verzehnfachung der Leistung .
Als doppelt so laut empfinden wir Sprünge von 10 dB .

Geht man also mal von einem Wirkungsgrad schwachen Lautsprecher mit 80dB aus , der aber technisch im Stande wäre 100 dB Schalldruck zu erzeugen ,bräuchte man dafür theoretisch ca. 100 Watt Verstärkerleistung .
Ein Lautsprecher mit 90 dB Wirkungsgrad aber nur 10 W .

Auf diese Weise läßt sich auch vereinfacht die oft genannte "Angestrengtheit" im Klang erklären ,nämlich dann wenn ein Verstärker sich im oberen Drittel seines Leistungsvermögens bewegt um die Leistung für den gewünschten Pegel zu
erzeugen . In diesem Bereich steigen nämlich die Verzerrungen , die ein Verstärker an seiner Leistungsgrenze produziert rasant an , was dann im günstigen Fall den beschriebenen Klang erzeugt , im ungünstigen die Hochtöner der angeschlossenen Lautsprecher zerstört .

All diese Überlegungen fließen bei aktiven Lautsprechern schon in die Entwicklung ein , so das ein Aktiv Woofer oder Vollbereichslautsprecher nie zu wenig oder zu viel Leistung für das eingebaute Chassis haben kann , es sei denn der Entwickler war besoffen .

Gruß Haiopai

P.S. Das mit der geringeren Wahrnehmung tiefer Frequenzen darf man auch nicht überbewerten , ansonsten müsste ja jeder linear abgestimmte Lautsprecher einem schwach im Bass vorkommen , was sehr viele Leute aber eben gar nicht so empfinden .
trxhool
Inventar
#87 erstellt: 04. Dez 2009, 21:34
Kann ich dir auch nicht beantworten, ich hatt e vorher auch den AS 40 und den AS 125 ( Gutes Teil für ca. 400 €) ob der besser drückt wie der Klipsch oder der Jbl, ich kann es nicht sagen.

Zu meinem Subsystem kann ich sagen , das man bei diesem Pegel Schweissausbrüche und Schwindel bekommt. (War ein einmaliger Test um zu schauen was möglich ist.)

Gruss TRXHooL
Audiodämon
Inventar
#88 erstellt: 04. Dez 2009, 21:35

Wo gibt es eigentlich deinen Sub zu kaufen?


Glaube den hat der trxhool selbst gebaut.

Gruß

A
Haiopai
Inventar
#89 erstellt: 04. Dez 2009, 21:35
[quote="trxhool"]Nur mal so zum Vergleich, mein Nemesis BR2 schafft bei einem 30Hz Sweep-->126 db Lautstärke ( Mehr konnte das Messgerät nicht !! ) Dazu habe ich eine EAW GAZ 2500 benutzt (ca. 600 Watt RMS an [b]8[/b] Ohm .

Gruss TRXHooL

Armageddon im Hörraum ,oder über Pegel spricht man nicht , man hat sie

Heißes Teil
trxhool
Inventar
#90 erstellt: 04. Dez 2009, 21:45
Jep, ist ein Eigenbau. In meinem 16 qm Kino stehen bald zwei Stück davon !! ( Warte zur Zeit auf das zweite Chassie.)
MarcoSono
Stammgast
#91 erstellt: 04. Dez 2009, 21:54
Zu Audiodämon: ich gebe dir recht, bei näherem Betrachten (gerade beim Ausschnitt für den Chassis) sieht man die Eigenkonstruktion. Nichtdestotrotz ist es ein schöner Sub geworden, der anscheinend ordentlich drückt

Ich hatte mir auch überlegt ob ich einen Sub selber baue, aber dann habe ich es mir vorerst doch nicht zugetraut. Lieber sammle ich noch ein wenig Erfahrung bevor ich ans Werk gehe...

Zu Haiopai: erstmal danke für die ausfürliche Erklärung. Bin immer bei Wattzahl (Leistung) von dem Lautsprecher ausgegangen, dabei hängt dieses letztendlich immer von der Endstufe ab. Ein Lautsprecher (passiv) mag Sinus bis 120 Watt gehen können (wie bei meinen JBL ES 80) aber letztendlich ist dieser eingeschränkt durch meinen Vollverstärker (Denon PMA-510AE), der bei 8 Ohm 45 Watt und bei 4 Ohm 70 Watt abgibt (was völlig ausreichend ist).
Die Wattzahl beim Lautsprecher dient also nur der Orientierung bei der Wahl des Verstärkers, um das Risiko einer Überanstrengung zu vermeiden.

Trotzdem seltsam, weil Lautsprecher mit hoher Wattzahl sind in der Regel etwas teurer, ebenso der Verstärker. Ergo, man würde doch keine Lautsprecher à 120 Watt kaufen und einen Vollverstärker im 1000 Euro Bereich kaufen, der dann um die 200 Watt (Sinus) abgibt.

Versteht ihr, man kauft doch Lautsprecher und Verstärker im Verhältnis zueinander (beim aktiven Sub ist ja wohl alles aufeinander abgestimmt). Meine JBL kosten insgesamt 500 Euro und mein Verstärker 220 Euro.
Würde ich bewusst meine Lautsprecher zerstören wollen, müsste ich beispielsweise den Denon PMA-2010AE für 2000 Euro kaufen, der dann 160 Watt je Kanal an 4 Ohm abgibt (vorausgesetzt man dreht bis zum Anschlag), da die JBL bis 120 Watt gehen können. Im Klartext, Watt hier Watt da, scheint echt nicht der ausschlaggebende Faktor in meinen Verhältnissen zu sein (Zimmerhörer...).
MarcoSono
Stammgast
#92 erstellt: 04. Dez 2009, 21:56
Zu trxhool: mir fällt ein, du hast doch hoffentlich deine Ohren während des Test geschützt oder?
trxhool
Inventar
#93 erstellt: 04. Dez 2009, 21:59
Sicher !!
Audiodämon
Inventar
#94 erstellt: 04. Dez 2009, 22:03

Ergo, man würde doch keine Lautsprecher à 120 Watt kaufen und einen Vollverstärker im 1000 Euro Bereich kaufen, der dann um die 200 Watt (Sinus) abgibt.


Doch schon. Denn schwache Verstärker, oder besser gesagt unterdimensionierte Verstärker sind gefährlich für Lautsprecher. Es macht i.d.R. nichts, wenn der LS nur 100 Watt verträgt, der Verstärker aber 200 Watt liefern kann. Er muss eben sauber die Leistung abgeben.
Schwach dimensionierte, billige Endstufen produzieren bei höheren Leistungen Klirr, also Störspannungen, die einen LS zerstören können.

Gruß

A
MarcoSono
Stammgast
#95 erstellt: 04. Dez 2009, 22:03
zu trxhool: nun bin ich aber erleichter...
MarcoSono
Stammgast
#96 erstellt: 04. Dez 2009, 22:06
Zu Audiodämon: Was du soeben erwähnt hast mit schädlichen Verstärkern die zu wenig Leistung an den Lautsprechern liefern, hat es etwas mit Clipping zu tun

Und was heisst es wenn ich mit meinem Denon bis 45 Watt abgeben kann, aber meine JBLs bis 120 Watt verkraften können. Ist es dann zu wenig, oder sind die Watt die aus meinem Denon stammen "höherwertiger"
Audiodämon
Inventar
#97 erstellt: 04. Dez 2009, 22:35

MarcoSono schrieb:
Zu Audiodämon: Was du soeben erwähnt hast mit schädlichen Verstärkern die zu wenig Leistung an den Lautsprechern liefern, hat es etwas mit Clipping zu tun

Und was heisst es wenn ich mit meinem Denon bis 45 Watt abgeben kann, aber meine JBLs bis 120 Watt verkraften können. Ist es dann zu wenig, oder sind die Watt die aus meinem Denon stammen "höherwertiger" :.


Ja, zusammengefasst kann man es Clipping nennen.

Ne keine Sorge, Dein Denon liefert saubere Leistung, da kannst Du ganz beruhigt sein. Mein Musical Fidelity liefert gerademal 2 X 30 Watt (8 Ohm) und da besteht auch keine Gefahr.

Gruß

A
MarcoSono
Stammgast
#98 erstellt: 04. Dez 2009, 23:08
Zu Audiodämon: na dann bin ich beruhigt, danke.

Manchmal reut es mich nicht den Denon PMA-710AE genommen zu haben (für 100 Euro mehr!), denn der hätte einen echten PreOut gehabt, also optimal für den Sub.

So muss ich halt die B-Speaker-Leiste am Verstärker nutzen um die Subs zu versorgen.
Audiodämon
Inventar
#99 erstellt: 04. Dez 2009, 23:20

MarcoSono schrieb:
Zu Audiodämon: na dann bin ich beruhigt, danke.

Manchmal reut es mich nicht den Denon PMA-710AE genommen zu haben (für 100 Euro mehr!), denn der hätte einen echten PreOut gehabt, also optimal für den Sub.

So muss ich halt die B-Speaker-Leiste am Verstärker nutzen um die Subs zu versorgen.


Mein Musical Fidelity hat einen Vorverstärkerausgang und trotzdem nuckelt der Sub an den LS Ausgängen. Klanglich kein Unterschied, aber es ist bei mir so Gewohnheit.

Gruß

A
MarcoSono
Stammgast
#100 erstellt: 05. Dez 2009, 00:04
Zu Audiodämon: das freut mich zu hören, dass es dir nicht anders geht

Manchmal denke ich mir hätte ich vielleicht doch einen AV-Receiver nehmen sollen (ich meine wegen der vielen Anschlussmöglichkeiten und der Ausbaumöglichkeit)... aber letztendlich stellt sich immer die Frage "was will ich: Musik, oder Heimkino oder beides".

Die Klangqualität eines Vollverstärkers soll ja denen eines AV-Receivers überlegen sein (obwohl - um auf die Wattzahlen zurückzukommen - häufig über 100 Watt je Kanal angegeben wird, was im Verhältnis zu Vollverstärkern viel ist)

Wenn ich zweifel habe, schalte ich meinen VV und lasse die Musik aus den Lautsprechern auf mich wirken, dann besteht plöztzlich kein Zweifel mehr: Es war und ist die richtige Entscheidung!
Audiodämon
Inventar
#101 erstellt: 05. Dez 2009, 00:17

MarcoSono schrieb:
Zu Audiodämon: das freut mich zu hören, dass es dir nicht anders geht

Manchmal denke ich mir hätte ich vielleicht doch einen AV-Receiver nehmen sollen (ich meine wegen der vielen Anschlussmöglichkeiten und der Ausbaumöglichkeit)... aber letztendlich stellt sich immer die Frage "was will ich: Musik, oder Heimkino oder beides".

Die Klangqualität eines Vollverstärkers soll ja denen eines AV-Receivers überlegen sein (obwohl - um auf die Wattzahlen zurückzukommen - häufig über 100 Watt je Kanal angegeben wird, was im Verhältnis zu Vollverstärkern viel ist)

Wenn ich zweifel habe, schalte ich meinen VV und lasse die Musik aus den Lautsprechern auf mich wirken, dann besteht plöztzlich kein Zweifel mehr: Es war und ist die richtige Entscheidung! 8)


Den Wunsch mir einen AV-Receiver zu kaufen hatte ich noch nie. Klar ich liebe Filme, aber ich geh ins Kino wenn ich es mir richtig geben will. Zuhause reicht mir die DVD, der PC, oder TV.

Mein Verstärker ist ein Paradebeispiel für Purismus. Ein/Aus Schalter, Lautstärkeregler, Drehregler zur Quellenwahl, Schalter für Tape-Monitor (brauche ich aber nicht), das war's.

Gruß

A
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Subwoofer im Stereobetrieb?
locke am 09.07.2004  –  Letzte Antwort am 12.07.2004  –  4 Beiträge
Kein Subwoofer im Stereobetrieb?
Flatman83 am 18.02.2007  –  Letzte Antwort am 19.02.2007  –  11 Beiträge
Subwoofer fünktioniert im Stereobetrieb nicht
Olnowski am 27.08.2010  –  Letzte Antwort am 27.08.2010  –  3 Beiträge
Subwoofer für Stereo gesucht
frostkrieg am 28.05.2021  –  Letzte Antwort am 03.06.2021  –  13 Beiträge
Subwoofer gesucht
KimH am 24.11.2008  –  Letzte Antwort am 25.11.2008  –  4 Beiträge
Subwoofer Anleitungen gesucht!
Malcolm am 18.11.2006  –  Letzte Antwort am 19.11.2006  –  3 Beiträge
Subwoofer gesucht
Steffen545 am 08.08.2006  –  Letzte Antwort am 08.08.2006  –  4 Beiträge
Subwoofer gesucht
DavidHauser am 10.07.2008  –  Letzte Antwort am 02.08.2008  –  22 Beiträge
Subwoofer für Stereo gesucht ????
super602 am 22.12.2003  –  Letzte Antwort am 23.12.2003  –  8 Beiträge
Subwoofer für 250? gesucht....
h0ng0 am 16.03.2006  –  Letzte Antwort am 16.04.2006  –  9 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.551 ( Heute: 16 )
  • Neuestes MitgliedVitol
  • Gesamtzahl an Themen1.555.926
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.648.549