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Jamo sub 660 in Kombi mit Sony TA-F670ES+A -A |
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Autor |
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rema2801
Neuling |
#1 erstellt: 25. Sep 2013, 10:50 | |
Hallo liebe Forumsteilnehmer, ich spiele mit dem Gedanken, mir einen Subwoofer für in unser zukünftiges Wohnzimmer (ca. 33m²) zuzulegen. Da ich hauptsächlich elektronische Musik höre, bin ich beim Durchstöbern dieses Forums auf den Jamo Sub 660 aufmerksam geworden, der preislich auch in meinem Rahmen liegen würde. Jetzt habe ich gelesen, dass dieses Teil eine automatische Einschaltfunktion besitzt (ab einem bestimmten Pegel schaltet sich der Sub ein). Da ich, wie schon geschrieben, damit hauptsächlich Musik hören möchte, stellt sich mir die Frage, ob das überhaupt funktioniert, wenn ich ihn an meinen relativ alten Vollverstärker von Sony (TA-F670ES) über die Pre-Outs anschließe. Fatal wäre es natürlich, wenn bei geringen Lautstärken erstmal gar nichts passieren würde. Wäre es hier sinnvoller, auf einen gebrauchten Sub 650 zu warten, der diese Automatik nicht besitzt? Ach ja, ich betreibe den TA-F670ES seit Jahren mit zwei Heco Tema 5000 Standlautsprecher. Grüße, Marco |
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comox
Stammgast |
#2 erstellt: 27. Sep 2013, 08:13 | |
Wenn der Sub-Pre-Out intakt ist, wird das funktionieren. Als Schwellwert für's Einschalten reichen schon recht geringe Pegel, unterhalb von Zimmerlautstärke. Natürlich muss dazu ein Signal mit Bassfrequenzen geliefert werden. Ein Falsett-Accapella wird den Sub auch bei 90db Pegel kalt lassen. Wenn der Sub dann einmal an ist, schaltet der sich so schnell nicht in den Standby (glaube, erst nach 20-30min ohne Aktivität) und spielt auch bei Flüsterlautstärke (dann also auch unterhalb des Einschalt-Schwellwerts) mit. [Beitrag von comox am 27. Sep 2013, 08:14 bearbeitet] |
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rema2801
Neuling |
#3 erstellt: 27. Sep 2013, 11:03 | |
Hi Comox, danke für Deine Einschätzung. Am TA-F670ES ist kein spezieller Sub-Pre-Out vorhanden ... über den Pre-Out, der verbaut ist, wird das komplette Signal ausgegeben. Ich denke mir mal, dass das für den Pegel nur gut sein kann. Den Filter mit der Trennfrequenz kann ich ja dann eh am Sub 660 einstellen. Gruß, marco |
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comox
Stammgast |
#4 erstellt: 28. Sep 2013, 09:31 | |
Ja, das sollte gar kein Problem sein. Der Sub 660 hing an meinem alten Stereo-Verstärker z.B. an den Lautsprecherausgängen. |
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*arnulf*
Neuling |
#5 erstellt: 28. Sep 2013, 10:30 | |
Also ich habe mir vor ca. einem Monat den Sub 660 zugelegt. Er ist an meinem av-receiver vsx 527-K. Daran die canton Fonum 501 und 2 günstige Lautsprecher von Hollywood. Ich höre eigentlich mit meiner Anlage nur Musik aber habe mich schon für einen Receiver vor 2 oder 3 Jahren entschieden da ich später wenn ich ausziehe , also warsch zum studieren diese Anlage so weiterführen will , auch zum fernsehen. Ich habe die Lautstärke vom sub auf +13 (max +15). Ich höre viel basslastige Musik darunter Electro und techno. Er machts super. Ich habe bei normaler bis leiser Lautstärke(wenn meine Eltern da sind) am receiver den sub zu max 1/3 aufgedreht und der bass ist schon ganz gut. Wenn sie weg sind dreh ich bis auf 40 von 70 am Receiver und es ist schon wirklich laut . Da reichts wenn der Sub auf 1/4 aufgedreht ist und es ist basslastig! Die Wände vibrieren , die Schränke usw. wobei bei dem geschlossenen Prinzip des Subwoofers alles ganz anders ist als bei einem mit einer Bassreflex Röhre. Erst bei lauten bzw. starken Bässen fangen die Wände an zu virbrieren bzw die Schränke. Der Bass ist knackig und präzise. Er ist abgrundttief. Bei Avivii you make me ist bei 50-60 sekunden oder sowas eine Stelle da kommt ein ganz tiefer Bass rüber. Der ist bei diesem Sub wirklich bombastisch. Davor hatte ich den Teufel L 4200 der bis zu 50m² angegeben ist. Da stimm ich zu . Für so große Räume ist er ausgelegt. Der Jamo nicht ganz so extrem , ich würde sagen bis 40 ist alles okay. Beim Teufel hat viel schneller alles vibriert dadurch dass er eine Bassrefelx Röhre hat , der Bass hat länger angehalten und wurde nach und nach schwächer. Das hat mir am Teufel sehr gut gefallen . Aber : Der Teufel spielt nur auf einem gewissen Tiefbassberreich. Im unteren Berreich schlägt der Jamo ihn und oben kann der Teufel gar nichts.Daher habe ich den Teufel wieder zurrück geschickt und mein Geld zurrück erhalten. Ich habe den Jamo unten bei meinen Eltern an den Receiver angeschlossen und er war beim Filme schauen Klasse! Da hab ich den Bass bei Avatar am receiver auf -5 eingestellt damit er für mich angenehm war. Wobei er bei Fast the furios in diesem berreich nicht angesprungen ist. Da war der Pegel zu gering für den Film , die Grundlautstärke war völlih verschieden , ich musste am receiver wieder höher stellen damit er angesprungen ist. Also fürs fernsehen muss man ziemlich viel mit rum tüfteln denke ich da die standby Funktion etwas komisch ist , aber fürs Musik hören ist der wirklich super solange du nicht nur auf minimal Pegeln mit dem Sub höhren willst. Mein Zimmer hat zwar nur 18 m² aber ich habe Korkboden , der schluckt schon mal einiges an Bass und außerdem habe ich eine große Dachschräge also ist das absolut suboptimal. Fazit: Kaufempfehlung |
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*arnulf*
Neuling |
#6 erstellt: 28. Sep 2013, 10:31 | |
was ich noch schnell hinzufügen muss ist: Ich habe keine Ahnung wie das Teil an einem Vollverstärker klingt , da ich ihn ja nur an 2 av-receivern dran hatte. |
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rema2801
Neuling |
#7 erstellt: 23. Nov 2013, 20:23 | |
So, ich habe mir den Sub 660 jetzt gegönnt. Falls sich jemand die gleiche Frage wie ich stellt: Das Teil funktioniert einwandfrei mit den Pre-Outs des Sony TA-F 670ES, keinerlei Probleme mit der automatischen Einschaltfunktion. Bombastisch, wie meine alten elektronischen Scheiben mit dem Ding klingen ! Ich kann das Teil uneingeschränkt empfehlen. |
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RecordRustle
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 20. Sep 2015, 10:20 | |
Hey ich habe auch einen f670es und würde gerne 'nen aktiven sub nutzen. Da der Verstärker ja nicht ganz so viel Leistung hat, gibt es auch aktiver woofer die über chinch angeschlossen werden? Ich frage mich welche aktiven subs ich mit dem Verstärker betreiben kann. Ich möchte schon gerne wums haben. Zur Zeit betreibe ich mir ein paar Magnat 880 die ich dann mit dem woofer zusammen betreiben möchte wenn's passt. Besten Dank schon mal |
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ehemals_Mwf
Inventar |
#9 erstellt: 20. Sep 2015, 15:49 | |
Hi,
Sorry, aber deine Vorstellungen gehen an der Realität von HomeAudio vorbei. Lies dich hier im Forum mal ein bischen ein, Fragen wie deine kommen nahezu täglich... Basics: -- die Leistung des steuernden Verstärkers ist bei AKTIV-Subs völlig egal. Passende Power hat der Sub selbst an Bord, das Signal wird am Eingang (egal welchem) nur gelesen, dort wird (nahezu) kein Strom "gezogen". -- Es ist immer ein Volumesteller vorhanden, mit dem jeder sinnvolle Pegel eingestellt werden kann. -- Cinch-Anschlüsse (Line-Pegel) hat prinzipiell jeder AKTIVSub. Gelegentlich aber nur 1 davon (Mono), wg. dem Haupteinsatz an AVRs mit dem x.1 /LFE-Signal. Für Stereosignale wird in solchen Fällen ein Spezial-Adapter mit Entkoppelwiderständen benötigt. -- Universell nutzbare Subs mit sowohl Stereo-Cinch- als auch Klemmanschlüssen für LS-Pegel (Hochpegel) gibts auch im Einstiegsbereich, z.B. den Mivoc Hype 10. Bei anderen musst du eben genau auf die Anschlüsse achten. Ich habe keine eigenen Erfahrungen mit deinen Magnat-LS, dem Sony-Amp, noch dem Jamo 660. Aber üblicherweise wird der Klang ohnehin von: -- deinen Raumgegebenheiten, -- Plazierungsmöglichkeiten für den Sub (günstig ist oft hinter oder seitlich vom Hörplatz), -- auch vom bevorzugten Hörort (typisches Problem ist das "Bassloch", sprich: kein "Wumms", in Raummitte ) -- und deinen persönlichen Klangvorlieben wesentlich mehr bestimmt als von dem Sub selbst. IMHO sind oft zwei kleinere /preisgünstige Subs, die verteilt im Raum plaziert werden können (z.B. diagonal zur Hörzone), "besser" als ein größerer Super-Sub. (auch wenn hier vielfach das genaue Gegenteil geschrieben wird...) Gruss, Michael [Beitrag von ehemals_Mwf am 20. Sep 2015, 15:55 bearbeitet] |
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