Sicherung für SONY TA-F6B Verstärker

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sonyta
Neuling
#1 erstellt: 23. Okt 2004, 19:39
Bei meiner Frage handelt es sich um einen High-End-Verstärker von SONY aus den 80ern.
Vielleicht ist ja ein Bastel-Erfahrener oder Hobby-Schrauber in Sachen HiFi unter Euch, der mir einen Tipp geben kann!


Also, zum Hintergrund:

Der Amp hat nie Probleme gemacht, ist unter minimaler Belastung dessen, was er theoretisch aushalten würde, gelaufen.

Kürzlich lasse ich Musik bei gediegener Lautstärke laufen; ca. 15 min. Der Verstärker hört plötzlich auf, zu verstärken. Hmm...
Aufgeschraubt und die Sicherungen im Innern kontrolliert: Siehe da, eine Vorsicherung durch. Es ist eine T5A/250V, also fünf Ampere, zweihundertfuffzich Volt, mit nem Metallfaden innen, keine Füllung. Hab mir umgehend eine mit den selben Werten besorgt, und: Nix gewesen, außer Spesen. Sacht keinen Mux.

Was mir aufgefallen ist: Die kaputte Sicherung hat einen gewickelten Innendraht, d.h. einen zentralen Metallfaden, der wie bei einer Gitarrensaite nochmal umwickelt ist. Die neu besorgte hat nur einen normalen, ohne Wicklung.

Jetzt seid Ihr gefragt:
Gibt es für HiFi-Verstärker Spezialsicherungen oder bedeuten die selben Werte auf der Sicherung, dass es auch die gleiche ist?
Bin für jeden hilfreichen Tipp in dem Fall äußerst dankbar!
Wie gesagt, der Amp hat rein optisch nix abbekommen, wie angeschmorte Teile/Leitungen o.ä. Auch hat nichts gestunken und in quasi "eingeschaltetem" Zustand am Netz passiert überhaupt nichts. Er geht halt nur nicht mehr an. Hab auch den Schalter und die betreffenden Platinen auf kalte Lötstellen untersucht, bzw. gehofft, irgendeinen Hinweis zu entdecken, was außer der Sicherung sonst noch Schaden genommen hätte, kann aber echt nichts sehen. Was könnte es sonst noch sein?
Ach so: die zweite Sicherung hat T2,5A/250V und ist in Ordnung; sie hat nur einen einfachen Faden, ohne Wicklung.

Wäre echt cool, wenn Ihr mir helfen könntet!
Gruß


p.s.: Wenn sich jemand des Themas annimmt und evtl. mit nem Bild vom Amp/der kaputten Sicherung weiterkäme, bitte einfach mailen -- hätte ich schon dazugefügt, hab aber i. M. grad keine Kamera da, geht aber kurzfristig!
georgy
Inventar
#2 erstellt: 23. Okt 2004, 19:46
Wie die Sicherung aussieht ist egal, es kommt nur auf drei Sachen an.

gleiche Bauform

gleiche Amperezahl

gleiche Reaktion (Flink, Mittelträge, Träge)


Wenn nichts funktioniert, würde ich mal die komplette Verkabelung überprüfen.

georgy
sonyta
Neuling
#3 erstellt: 23. Okt 2004, 20:00
Aha, das lenkt die Sache schon genau in die richtige Richtung! Übrigens danke für die megaschnelle Reaktion.

Um die Reaktionszeit geht es wahrscheinlich auch bei diesem Problem: Du sagst, drei Punkte spielen hier ne Rolle.
Wenn ich also die Checkliste durchgehe, sehe ich:
1. Bauform identisch, 2. gleiche Werte/Amperezahl.
3. Die Sicherung, die ich gekauft habe, ist eine "träge". Von der ursprünglichen weiss ichs halt net.

Ist es aus Erfahrung wahrscheinlich, dass die originale eine "flinke" war, wurde so was bei Verstärkern evtl. generell eingesetzt? Ja, verdammt, ich hoffe echt, dass es nur am Sicherungstyp liegt.
Kannst Du mir kurz erklären -- wenn Du das auch für nen möglichen Grund hälst -- warum der Amp bei der trägen Variante versagen könnte?

Gruß
georgy
Inventar
#4 erstellt: 23. Okt 2004, 20:11
Flink löst schnell aus Träge langsam.

Wenn im Verstärker eine flinke Sicherung eingebaut war und ein Fehler im Gerät ist, dann kann es bei einer trägen Sicherung passieren, daß Bauteile zerstört werden.

Oft steht beim Sicherungshalter, welche Sicherung eingestzt werden muß.
Auf der Sicherung steht immer der Amperewert drauf und auch die restlichen Angaben, eventuell auch andere Kürzel für Flink, Mittelträge oder Träge.

georgy
sonyta
Neuling
#5 erstellt: 23. Okt 2004, 20:31
Oki doki. Nahe dem Halter steht u.a. einmal "T5" und dazu die Bezeichnung "F801" sowie "T2,5" mit "F802", wobei ich denke, dass das "F" vielleicht für "Fast" stehen könnte, möglich ist aber auch ein stinknormales "Fuse".

Alles klaro,
ich dank Dir erstmal sehr für die superschnelle Unterstützung!
Werde es mal mit einer flinken Variante probieren.
Und wie gesagt: Selbst bei jetzigem Netzbetrieb mit der trägen Ersatzsicherung passiert gar nischt, jedenfalls hat es nichts irgendwie erkennbar beschädigt.

Bis denne,
sonyta
sakly
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 25. Okt 2004, 07:05
Auch eine flinke Sicherung wird daran nichts ändern. Dem Amp ist es im Normalbetrieb egal, was für ein Sicherungstyp eingesetzt ist. Wenn er mit der trägen nicht läuft, wird er mit der flinken auch nicht laufen. Wenn eine 5(!!)-Ampere-Sicherung im Primärsektor geht, dann ist der Trafo zu 99% im Eimer. Wicklungschluss oder Thermosicherung (hier wahrscheinlich, da bei Wcklungsschluss jede weitere Sicherung sofort wieder reagiert, eghal ob träge oder flink). Die Thermosicherung würde sich noch überbrücken lassen, dann würde ich aber die 5-AMpere-Sicherung durch einen kleineren Typen ersetzten, denn ich vermute nicht, dass es ein 1,2kW-Trafo ist
Ist der Amp auch mit 120Volt betreibbar (nach Umschalten)?
sonyta
Neuling
#7 erstellt: 25. Okt 2004, 12:03
Hey sakly,

coole Analyse, du hast ja richtig Plan von der Materie; außerdem deckt sich deine Vermutung mit der von einem Bekannten, der auch Trafo/Thermoschutz und nicht nur die Sicherung vermutet.

Zu deiner Frage: Ja, er lässt sich auf 120 V umschalten, hab aber keine Ahnung, wieviel Watt der Trafo hat.

Ein anderer sagt, dass es doch unbedingt eine "gewendelte Spezialsicherung mit einer Wicklung aus Reinsilber" sein muss -- wäre bei High-End-Geräten sowieso nötig. Kosta cordalis 85,- Ocken.
Nee danke, da hol ich mir lieber für nen Fuffi nen vollständigen Ersatzamp über ebay und verklopp das Teil an Bastler; lohnt sich nicht wirklich, oder?

Bitte erklär mir -- falls es nicht die teuere Sicherung sein muss -- dass mit der Überbrückung der Thermosicherung! Kann ich den Amp dann wieder betreiben? Und wenn ja, was bringt mir das auf Dauer, wenn ich mangels Thermo-, also Wärmeschutz, einen potenziellen Backofen im Zimmer stehen habe, der vielleicht irgendwann ne Warmsanierung verursacht...

-- greets to all firm supporters yet --

sonyta
sakly
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 25. Okt 2004, 13:44

Ein anderer sagt, dass es doch unbedingt eine "gewendelte Spezialsicherung mit einer Wicklung aus Reinsilber" sein muss -- wäre bei High-End-Geräten sowieso nötig. Kosta cordalis 85,- Ocken.


Dann hat dieser andere dich auf die Schippe genommen
Solche Sicherungen gibt es nicht. Die Spannungsfestigkeit, Stromstärke und Typ müssen übereinstimmen, also 250Volt, 5 Ampere und wahrscheinlich Träge.
Die Sicherung kannst du durch eine 2,5 Ampere-Sicherung ersetzen, da der Trafo etwa 600Watt Maximalleistung ziehen wird. 5 Ampere benötigt der nur bei 120 Volt, da der Strom sich dann verdoppelt, die Sicherung wird wahrscheinlich aus Kostengründen nicht angepasst (wenn man vorher weiß, dass das Gerät auf 230 Volt läuft).

Die Thermosicherung ist im innern des Trafos verbaut und lässt sich nicht zurückstellen, ergo geht nur überbrücken. Wenn du den Trafo öffnest, dann siehst du wahrscheinlich schon sofort, wo es warm geworden ist
Die andere Frage ist, ob du den Trafo gescheit öffnen kannst und nachher die Schutzkappe wieder gescheit aufgesetzt bekommst (je nachdem wie der Trafo geschrimt ist). Ich weiß ja nicht, we das Teil aussieht (von innen wie von außen).
sonyta
Neuling
#9 erstellt: 25. Okt 2004, 18:05
!

Herr sakly,

bitte schildern Sie mir doch mal -- fairständlich für einen Elektrik-Laien, wie ich dass gute Trafochen überbrücken kann. Ich trau mir dass ja irgendwie zu, würde aber gern wissen, wie's danach aussieht. Übrigens denke ich, dass das Teil super zu öffnen ist, denn es hat eine abschraubbare Kappe, wenn das auch wirklich der Trafo ist...

Im Ernst: Wenn ich hier ein Foto vom Innern reinstelle, kannst du mir dann evtl. konkreter was sagen?

Noch zwei Questions:

* Wie risikoreich ist es dann, den Amp -- selbst bei Minimallast -- weiter zu fahren, ohne dass mir die Hütte abraucht, wenn ich mal schnell aufm Klo bin?

* Kann ich trotzdem die gekaufte träge 5A-Sicherung statt der von dir empfohlenen 2,5A nehmen?

Also, wenn ich das richtig checke, erst überbrücken, dann Sicherung rein und beten, richtig?

thnx-a-lot
sakly
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Okt 2004, 20:17
Wenn du die 5-Ampere-Sicherung verwendest, dann schmort dir bei Vollast (bzw darüber) der Trafo selbst durch, da ja keine Thermosicherung mehr vorhanden ist. Die 2,5-Ampere-Sicherung würde vorher anspringen, weil sie genau die Belastungsgrenze bei 230 Volt absichert.
Die Thermosicherung zu überbrücken kann an sich nicht sehr schwierig sein. Stell das Bild mal rein.

Anbei hast du natürlich keine 100%-Garantie, dass der Trafo selbst es überlebt hat. Kann durchaus sein, dass die Thermosicherung und der Trafo durch sind. Das kann man aber nur probieren.
hf500
Moderator
#11 erstellt: 26. Okt 2004, 18:50
Moin,
sehe ich das richtig, die Ersatzsicherung ist nicht durchgebrannt, nur der Verstaerker
sagt nichts mehr?

Dann kann es tatsaechlich auch die Thermosicherung sein, die in den Trafo eingewickelt wurde
(Austauschbar habe ich das nur bei Grundig und Friwo gesehen).
Allerdings, wenn eine T5A Sicherung durchbrennt, hat sie einen Grund dafuer. Immerhin kann sie
bei 230V 1150 W uebertragen. Ausserdem halten Traege Sicherungen das 1,5fache des Nennstromes dauernd aus
und schalten beim doppelten Nennwert in kurzer Zeit ab.
Die Netzsicherung bei Verstaerkern muss traege sein, sie muss den Einschaltstromstoss des Geraetes ueberleben koennen.

Ich wuerde hier dringend das Netzteil des Verstaerkers ueberpruefen lassen, es kann sein, dass der
Trafo tatsaechlich ueberlastet wurde.

73
Peter
sonyta
Neuling
#12 erstellt: 27. Okt 2004, 09:09
An alle, die sich mit dem Beitrag bisher beschäftigt haben (und an dieser Stelle ein weiteres MEGA-Danke an Euch; Ihr seid der Hammer in Sachen Hilfsbereitschaft!):


Aus einem parallel geposteten Beitrag in nem anderen Forum habe ich folgende Resonanz gekriegt:

"Du musst wohl logisch rangehen und auch ma was messen, z.b. die Betriebsspannung an div. dicken elkos.
an das märchen mit dem trafo glaub ich nich, denn dann wäre die neue sicherung gleich wieder kaputtgegangen. Damals waren mit eingewickelte thermosicherungen noch nicht üblich/bekannt - warum sollten auch beide si. kapputgehen, wenn es denn DOCH so eine thermosicherung GÄBEn täte.
du kannst auch mit einem durchgangsprüfer viel erreichen: bei abgestecktem Gerät und durch Kurzschluss entladenen Elkos kannst du die sicherungEN erneut messen, auch die Trafowicklungen, du kannst über alles am Netzstecker bei eingeschaltetem Netzschalter durchgangsprüfen usw.
Alles deutet ja darauf hin, dass die sicherung nicht die ursache war, denn sie wäre wenn dann beim Einschalten kaputtgegangen (vorherige Alterung durch Einschaltstromstoß)."

So langsam bin ich als E-Laie ziemlich verwirrt, wie gehe ich denn nu am besten ran?
sakly
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 27. Okt 2004, 10:00
Eine Sicherung ist nie die Ursache, denn für einen Defekt kann ein passives Bauelement nicht die Ursache sein. Eine Sicherung spricht an, wenn höherer Strom fließt, als soll. Das ist hier passiert. Wodurch der hohe Strom verursacht wurde, ist hier nicht bekannt. Du schreibst, dass der Amp nie bei Volllast gelaufen ist, glaube ich nicht, da sonst die Sicherung nicht angesprungen wäre. Vielleicht war es aber auch eine Spannungsspitze aus dem Netz, welche den Trafo hingerichtet hat oder was weiß ich.

Wie du vorgehst, spielt keine Rolle. Entweder du schraubst den Trafo mal auf und schaust nach, ob da eine Thermosicherung drin ist (so schwer und aufwendig kann das ja nicht sein) oder du fängst an wild rumzumessen.
Ich hätte die Kappe längst schonmal abgenommen. Spekulieren (über eine vorhandene Thermosicherung) kann jeder, aber was letztendlich da drin ist, musst du schon selbst gucken.
sonyta
Neuling
#14 erstellt: 28. Okt 2004, 09:04
Herr sakly,

nichts lieber würde ich umgehend nachschauen, bin aber erst am WE wieder in der Heimat bei meinem Patienten, um z.B. endlich die Kappe abzunehmen, Fotos zu machen und sie Dir zu zeigen.

Dann klärt sich hoffentlich einiges!

Tausend Dank für die bisherige Unterstützung -- lass uns in jedem Fall in Kontakt bleiben. Melde mich bald wieder!

greetz,
sonyta
hf500
Moderator
#15 erstellt: 28. Okt 2004, 19:18
Moin,
manchmal ist die Sicherung doch die Ursache.
Ich habe es schon oefter beobachten koennen, dass sich der
Sicherungsdraht im Einschaltmoment sichtbar erwaermte und fast
durchbrannte.

Muss sie diesen Einschaltstress zu oft mitmachen, reicht
schliesslich der geringste Anlass und die Sicherung gibt auf.

Aber das muss abgeklaert werden.

73
Peter
OneStone
Stammgast
#16 erstellt: 29. Okt 2004, 12:30
der gleichrichter könnte auch kaputt sein und nen Schluss haben...oder die Elkos...oder sonstwas, muss nicht der Trafo sein!
steve65
Stammgast
#17 erstellt: 29. Okt 2004, 15:21
Hi

merkwürdig ist nur, daß das gute Stück trotz neuer Sicherung nicht mehr läuft und die Sicherung aber auch nicht mehr durchbrennt.

Da wäre auch mein Favorit der Trafo.

Gruß
Steve
hf500
Moderator
#18 erstellt: 29. Okt 2004, 16:05
Moin,
Schluss mit Raten, jetzt muss gemessen werden.

Mit Ohmmeter Widerstand der Netzleitung, Schalter, Sicherungshalter
mit Sicherung und Wicklungswiderstand der Primaerwicklung des Netztrafos
messen.
Wenn der Trafo in Ordnung ist, hat er einen Primaerwiderstand von
einigen 10 Ohm. Der Rest muss Kurzschluss anzeigen.

73
Peter
OneStone
Stammgast
#19 erstellt: 29. Okt 2004, 17:19
und warum gleubt mir keiner, dass der gleichrichter kaputt sein kann?

ich hatte schon 5 Endstufen zur Reparatur hier, bei denen war es so...
musicus66
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 02. Jul 2005, 14:50
hallo,
ich weiß nicht ob das Problem noch aktuell ist; der Ta-f6b ist übrigens mit einem Schaltnetzteil ausgerüstet; hab heute nämlich einen auf dem Flohmarkt gekauft und zum Reinigen mal aufgemacht. Wie schon gesagt wurde ist das Durchbrennen der Sicherung nur die Folge eines anderen Defekts und soll Schlimmeres (Brand) verhindern.
Wahrscheinlich haben entweder die Schalttransistoren, der Netzgleichrichter oder die sekundären Dioden Schluß. Das Schaltnetzteil zum laufen zu bringen und evtl. geeignete Ersatzhalbleiter auszusuchen erfordert fundierte Elektronikkenntnisse, also lieber Finger weg, wenn die fehlen.
str-db2000qs
Neuling
#21 erstellt: 14. Sep 2005, 16:49
Hallo,
hab gerade einen Sony ta-f6b zum reparieren bekommen.
Selbe Symptome - keinen Mucks mehr, aber Sicherungen sind o.k.
Also erstmal das Netzteil überprüft. Das Teil hat ein Elektronisches Schaltnetzteil, dass i.d.R. nicht kaputt gehen
kann, da es mit einem Überlastschutz ausgestattet ist.
Das Problem liegt ganz woanders.
Wenn man sich den Primären Netzfilter ansieht, kann man oben
rechts ein Relais erkennen. Dieses Schaltet die Netzspannung.
ABER es schaltet mit 24V DC. Und diese bezieht aus einer Reihenschaltung mit den Sofittenlampen für die Beleuchtung
der Aussteueranzeige.
Also, die beiden Sofitten sind paralell geschalten, und mit
dem Relais in Reihe geschalten.
Versorgt werden sie aus dem blauen (Pin G) und dem orangen
(Pin RY)Kabel.
D. h. das der komplette Amp nicht mehr geht wenn beide Sofitten ausfallen.

Nun mein Problem:
in dem Amp sind nicht mehr die originalen
Sofitten drin, und auf den steht zu allem Überfluß noch nicht mal eine Betriebsspannung drauf. Kann mir diese
jemand sagen? (Es soll auch eine Version geben die mit
Wiederständen statt mit Sofitten bestückt ist - was haben die für einen Wert?)
Nebukatnezar
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 24. Apr 2008, 17:06
Hallo zusammen!

Kann vielleicht jemand die letzte Frage beatworten:

Was für Sofittenlampen sind in dem Sony verbaut?

bzw. welche darf man dort einbauen, und woher kann man solche beziehen?


Lieb Grüße,
Nebukatnezar
audiophilanthrop
Inventar
#23 erstellt: 25. Apr 2008, 18:28
Was ist denn das für 'ne beknackte Schaltung?

Wenn hier keiner antwortet, vielleicht mal in der Reparaturabteilung des Klassikerbereichs fragen.
Micha115
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 18. Mai 2008, 17:08
Hallo,

ich habe auch grade einen F6B auf dem Tisch und habe mich gewundert, was da klickt, wenn ich die Sofitten einsetze.
Allerdings geht mein Verstärker auch ohne Skalenlampen an, habe aber noch nicht auf der Relaisplatine nachgeschaut, ob de der Vorbesitzer eventuell was gebrückt hat. Ansonsten ist das ja ein echt tolles Teil.
Micha115
Schaut ab und zu mal vorbei
#25 erstellt: 18. Mai 2008, 17:11
Hatte ich vergessen, eine Sofitte war noch drin, auf der steht 6,3V, aber keine Strom- oder Leistungsangabe. habe probehalber 8V, 250mA eingesetzt - funktioniert einwandfrei.
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