Eingangsempfindlichkeit bei Endstufen (für Bi-Amping/Aktivierung)

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Royo-
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 19. Nov 2009, 20:37
Hallo,

ich bin schon länger hier im Forum am lesen, aber mitlerweile beschäftige ich mich wieder mehr mit meiner Musikanlage und ich bräuchte etwas Hilfe, daher werd ich ab jetzt aktiv mitschreiben :

(Hinweis vorweg: Ich habe nicht im PA Bereich gepostet, da das Ganze nur entfernt etwas damit zu tun hat, hier passt es besser)

Folgendes Szenario: Ich möchte meine Boxen im Bi-Amping Betrieb laufen lassen, mit Studio Endstufen (PA kommt wegen den Lüftern nicht in Frage).

Nach längerem stöbern und testhören bei einem Bekannten, blieb die KME SPA450S hängen, als einzige Studio Stufe mit genug Reserven für den Bassbereich etc
Ursprünglich hatte ich geplant 2Stk zu ordern, eine für Bass und eine für Mittel/Hochtöne.

Nun liebäugle ich aber mit ein paar neuen Klipsch Boxen, die leider (wenn man die Frequenzweiche umgeht) bei den Hochtönern eine Impedanz von nur 2ohm haben.
Leider ist die KME nach eigenen Angaben nicht 2ohm stabil.

Meine Überlegung: Eine KME SPA450S für Bass und eine LAB.Gruppen ip450 für Hochton, da diese 2ohm stabil ist.

Zum Problem: Die beiden Endstufen haben unterschiedliche Eingangsempfindlichekeiten und irgendwie ist mir nicht klar wie diese Angaben zusammenhängen:

KME Eingangsempfindlichkeit0 dB / 40 kOhm
LAB Inputs Gain, selectable [dB] 20, 23, 26, 29,
32, 35, 38, 41
Impedance 20 kohm
Common mode rejection 50 dB

Wie hängen diese Angaben zusammen und ist es trotzdem möglich, bei Endstufen zusammen zu verwenden? 2 LAB Endstufen fallen weg, da ich im Bassbereich auch für eventuelle zukünftige Boxen mit schlechtem Wirkungsgrad gerüstet sein möchte.



Lautstärke Regelung kann individuell an der Frequenzweiche eingestellt werden, dh eigentlich dürfte es keine Problem geben mit den Unterschiedlichen Eingängen, der eine Kanal müsste dann einfach mehr Pegel von der WEiche bekommen oder?

mfG
sakly
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 20. Nov 2009, 12:28
Hi,

wenn ich Dich richtig verstehe, willst Du einen Aktivbetrieb aufbauen und nicht nur Bi-Amping betreiben. Beim Bi-Amping bleiben die passiven Weichen der Einzelzweige drin, was ich aber auch völligen Quatsch finde.
Ich sehe Deinen Weg als einzig sinnvollen, bei so einer Umstellung.

Aber warum müssen es zwingend Studio-Endstufen sein? In der Leistungsklasse findest Du problemlos auch Hifi-Geräte, die alle nahezu den gleichen Eingangspegel haben und zudem dann auch deutlich weniger kosten auf dem Gerbauchtmarkt. Du bist mit den zwei Stufen immerhin schon bei 1400€. Ich habe für 3 Stereogeräte in ähnlichen Leistungsregionen in Summe 220€ bezahlt. Zuletzt zwei Mehrkanalverstärker gekauft und als 6-Kanal-Endstufe umgebaut, um die 3 Einzelgeräte auszutauschen, Kostenpunkt 100/130€.
Aber gut, Du möchtest es gerne so, soll mir natürlich auch recht sein

Zum Problem: erstmal glaube ich fest daran, dass Du für den Hochtöner keine 2-Ohm-stabile Endstufe benötigst. Auch wenn der HT 2 Ohm Impedanz hat, wird er den Verstärker nicht so stark belasten, wie es ein Mittel- oder Tieftöner würde. Ein HT ist grundsätzlich schon nicht so hoch belastbar, vielleicht 20-30W höchstens, und das eigentlich auch nur PA-Teile oder Folien. Diese Leistung kann jeder Verstärker aus Deiner gewünschten Leistungsklasse auch an 2 Ohm noch liefern. Probleme kriegen die ja erst bei hohen Strömen.
IMHO kannst Du problemlos die KME 2x nutzen. Solltest Du aber dennoch lieber die LAB.Gruppen nutzen wollen, dann sehe ich auch da kein Problem. Wie Du schon sagtest, die Pegeleinstellungen kann man an der Weiche vornehmen und zusätzlich noch an den Endstufen Eingangs/Ausgangspegel einstellen. Da gibt's keine Probleme.

Gruß
Royo-
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 20. Nov 2009, 15:23
Vll ist Bi-Amping wirklich der falsche Begriff, ich will natürlich letztendlich vollaktiv fahren, nur im ersten Schritt erstmal Halb-aktiv bei nem 3weg, also nur Bass separat und Hoch/Mitte temporär über die Passiv Weiche.

Zum Grund der Endstufen vs. Stereo oder AV Verstärker:
Meine Erfahrung hat gezeigt, dass mir die meisten AV Verstärker den Klang zu sehr verfälschen bzw irgendwie nicht so "sauber" klingen. Ein Bekannter betreib LAB Stufen im aktiv Betrieb und (seis auch nur Einbildung) die Endstufen hörten sich besser an als der Stereo Verstärker (weiß grad nicht mehr welches Modell das war).

Habe im mom nen Yamaha Rx-797. Nominell soll der auch 2x155Watt haben, also sogar mehr als die LAB. Allerdings liegt die Gesamt Leistungsaufnahme bei grad mal 250Watt!!!!
Ergo gefutel ohne Ende bei den Angaben. Vermutlich beziehen sich die Angaben wie bei Stereo Receivern üblich auf Peak Leistung. (Konnte ich bis jetzt immer noch nicht zu 100% verifizieren)

Da ich aber auch mit den Endstufen erstmal paar Jahre leben möchte, machen es die paar Hundert € mehr auch nicht schlimmer. Ich vertrau ehrlich gesagt ne Studio Endstufe mehr als nem AV Reveiver fürn gleichen oder niedrigeren Preis.


Zum Urspünglichen Problem: Diesen Gedankengang hatte ich auch schon, wollte aber lieber noch paar Meinungen einholen. Gefährlich wirds ja eigentlich nur wegen den hohen Strömen bei 2ohm, die aber ja bei Hochtönern eigentlich nicht gebraucht werden.

Btw Nachtrag zum Stereo/Av Receiver:
Ich benutze als Zuspielung im mom ne DCX2496 bzw DEQ2496, die leider bissher noch mit keinem mir bekannten Stereo Verstärker harmonierten, da die Ausgangsspannung am Behringer viel zu hoch ist für nochmale Hifi Verstärker und ich hörbare Verzerrungen dadruch bekomme.
Und immer nur mit halben line Pegel zu fahren damit ich den Verstärker Eingang nicht übersteuer, ist auch nicht das wahre....
sakly
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 20. Nov 2009, 15:42
Hi nochmal,

ich nutze ebenfalls in beiden Systemen, die ich habe, ne DCX mit normalen Hifi-Verstärkern. Ich habe kein Problem mit Übersteuern. Ich nutze den Lautstärkesteller der/des Verstärkers als Empfindlichkeitssteller und dämpfe damit das Eingangssignal meist um ca 30dB.
Die DCX steuere ich dann meist im Bereich -30 bis -10dB aus, eben je nach Abhörlautstärke.

Der 797 bietet an 8 Ohm maximal 2x140W, das steht offiziell auf der Yamaha-Page http://de.yamaha.com..._black_g/?mode=specs
Aber das Teil ist auch kein Gerät, was ich meine, obwohl selbst diese Leistung ausreichen sollte.
Die Aufnahmeleistung gibt Yamaha übrigens nicht als Maximalwert an. Ich nutze aktuell einen DSP-Verstärker der alten Schule von Yamaha. Der ist mit 350W angegeben, wiegt aber 21kg und ist primärseitig mit (glaube ich) 4 Ampere abgesichert, was eine andere Sprache spricht.

Aber wie gesagt. Wenn Du es als notwendig empfindest diese Studio-Stufen zu nutzen, dann sehe ich auch dort kein Problem

Gruß
Jeck-G
Inventar
#5 erstellt: 20. Nov 2009, 15:47

Aber warum müssen es zwingend Studio-Endstufen sein?
Weil Studioendstufen das beste Preis-/Leistungsverhältnis bieten, vor um ein vielfaches teurere "HiEnd-Endstufen" brauchen die sich auch nicht zu verstecken. Sind sehr robust, man kann sie wie PA-Endstufen (sind eigentlich auch welche, kommen aber wegen der geringeren Leistung ohne Lüfter aus) im Gegensatz zu HiFi-Geräten über längere Zeit stark belasten ("Partytauglichkeit") und bieten im amtlichem Segment (wozu die erwähnte KME und die LAB gehören) eine Anzahl an Schutzschaltungen und sogar Clip-Limiter, wie man sie bei HiFi-Geräten fast immer vergeblich sucht. Über Sounding (Denon wirbt sogar damit!) braucht man sich da keine Gedanken zu machen, ebenso wenig über irgendwelche Voodoo-Märchen (z.B. Aufwärmphase bis Klang sich voll entfaltet). Symmetrische Eingänge sind normal, bei HiFi nur bei teuren Geräten, die meisten HiFi-Geräten sind von den Anschlüssen her eh vor knapp 70 Jahren stehengeblieben (RCA und Schraubterminals anstatt XLR und Speakon).
Gerade die LABs sind recht wertstabil, zumindest wenn man mal bei eGay reinschaut.

Eigentlich haben "Studioendstufen" nur einen Nachteil: Die Optik entspricht nicht dem, was man von HiFi-Geräten her kennt.


2 LAB Endstufen fallen weg, da ich im Bassbereich auch für eventuelle zukünftige Boxen mit schlechtem Wirkungsgrad gerüstet sein möchte.
Was für irrsinnige Pegel willst Du denn fahren, dass die 2x150@4Ohm pro LAB für Wohnzimmerbeschallung nicht mehr ausreichen?

Edit:

Da ich aber auch mit den Endstufen erstmal paar Jahre leben möchte, machen es die paar Hundert € mehr auch nicht schlimmer.
Insbesonders weil man solche Geräte als einmalige Anschaffung (bis zum Defekt, mäkelnde Frau oder Wohnungsbrand) verbuchen kann.

So sieht die LAB übrigens von Innen aus:

Der Trafo ist für 310W ausgelegt. Es wird auch der zweite Kanal "phasenverkehrt" betrieben (im Endeffekt durch Drehung am Ein- und Ausgang nicht fürs Signal relevant), so dass bei einem Basschlag der eine Kanal an der positiven Spannung von der Stromversorgung zieht und der andere Kanal von der negativen Spannung.
Mit konventioneller Technik ist die LAB das Maximale, was man aus der Baugröße (1HEx300mm) rausholen kann, ohne die Betriebssicherheit zu gefährden.


[Beitrag von Jeck-G am 20. Nov 2009, 16:05 bearbeitet]
Royo-
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 20. Nov 2009, 16:40

Eigentlich haben "Studioendstufen" nur einen Nachteil: Die Optik entspricht nicht dem, was man von HiFi-Geräten her kennt.


Das stört mich ehrlich gesagt überhauptnicht, ist eigentlich eher positiv, da ich mich am Aussehen nicht störe sondern die Qualität in der Wiedergabe haben will. Ich sehs auch nicht ein nen Haufen Kohle mehr hinzulegen nur für ein gutes Aussehen der Rack Komponenten. Ausserdem kann man Amps auch irgendwo inner Ecke verschwinden lassen.....


Was für irrsinnige Pegel willst Du denn fahren, dass die 2x150@4Ohm pro LAB für Wohnzimmerbeschallung nicht mehr ausreichen?

Im normalen Zimmerbetrieb nur normale Lautstärke ABER wenn ich mir gescheite Amps zulege, möchte ich auch auf der sicheren Seite sein, wenn ich mal Partypegel (für ne Party^^) brauchen sollte.
Ich habe schon mehrmals den Fehler gemacht zu denken, dies und jenes braucht man im "Normalbetrieb" ehh nicht. Und dann ärgert man sich doch, dass einem was fehlt.

Ausserdem grad im Bass Bereich geb ich gerne mal paar db dazu (jaja ich bin ein EQ Nutzer, über Sinn und Unsinn keine Diskussion bitte ), was zur Folge hat, dass ich da sehr schnell in Höhere Watt Bereiche komme in den Peaks und gerade dabei sollte der Amp nicht ins Straucheln kommen.


So sieht die LAB übrigens von Innen aus:

Danke davon hatte ich bissher noch kein Foto gesehen



Mit konventioneller Technik ist die LAB das Maximale, was man aus der Baugröße (1HEx300mm) rausholen kann, ohne die Betriebssicherheit zu gefährden.

Du scheinst ja in der Richtung was Ahnung zu haben. Größe muss für mich nicht 1HE sein, kann auch mehr sein.
Kennst du vll noch eine empfehlenswerte Endstufe aus der Kategorie der KME und kleinen LAB? Hab zwar schon lange gesucht, aber vll hab ich ja eine übersehen. Wichtig ist nur kein Lüfter und sollte in der gleichen Preisregion bleiben.
Jeck-G
Inventar
#7 erstellt: 20. Nov 2009, 17:44

Kennst du vll noch eine empfehlenswerte Endstufe aus der Kategorie der KME und kleinen LAB?
Da fällt mir auch nichts weiter ein (zumindest ohne Lüfter). Es gäbe noch die Glockenklang Bugatti, aber die ist deutlich teurer.

Ich besitze selber die LAB (das Bild habe ich übrigens auch gemacht) und eine kleinere KME, die SPA 240E. Bei mir war das Kriterium, dass ich 4 Kanäle (Stereo + Sub mit Doppelschwingspule) auf 2 HE brauchte (ein Stellplatz ist wegen der Röhrenheizung belegt).
Zuerst war das Budget für einen Yamaha AS-2000 + zugehörigen (SA)CD-Player, aber praktischen Nutzen hätte ich aus dieser Kombi weniger gehabt (unnötige Vorstufe da Mische als VV, meine Musikrichtung (Hard`n Heavy, Metal, selten Techno) kaum als SACD erhältlich, keine Anzeige von CD-Text trotz Punktmatrixdisplay, mein alter Sony-Wechsler schluckt auch RWs obwohl es nirgends steht, MP3s kommen eh vom Rechner).
Es war noch genug Geld über, um "just for fun" eine Röhrenendstufe (ELV RV-100) zu kaufen.

Die LAB nehme ich mit für die Vereinsanlage (anstatt den vereinseigenen "Uralt"-Powermixer), mit den HK-Boxen (102dB 1W/1m half space) hatte ich auch eine Schulaula mit 500 von max. 700 Personen beschallt. Discopegel war natürlich nicht gefragt (Karnevalsveranstaltung). Die Endstufe wurde nichtmal handwarm!


[Beitrag von Jeck-G am 20. Nov 2009, 17:46 bearbeitet]
WeeDismYCheat
Neuling
#8 erstellt: 20. Nov 2009, 18:15
Hallo,
weiß nicht wo genau ich die frage stellen soll mach einfach mal hir. also ich habe vor mir en Rainbow Hurricane 12 NG zu kaufen hatt 350wrms und 750max so nun die frage kann ich den mit 500wrms betreiben also z.b. mit dem Carpower WANTED-2/300 MK2 gebrückt?
sakly
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 20. Nov 2009, 18:55
Hi Jeck-G,

im Grunde stimme ich Dir bei allen Punkten zu.

Genau aus dem Preis-Leistungs-Grund hatte ich aber von gebrauchten Stereogeräten gesprochen, denn die haben ein unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis. Da kommt auch keine Studioendstufe hin. Denn wenn man bedenkt, dass die Geräte zu Hause eben diese Robustheit nicht brauchen, weil sie vielleicht alle 3 Jahre mal umgestellt werden und sonst halt rumstehen und auch die Leistung in Regionen von 200W+ völlig ausreichen, dann schwinden alle Vorteile der Studioendstufe, nur der Preis bleibt.
Ein Stereoverstärker mit 2x200W an 4 Ohm kostet bei ebay keine 100€. Und da hast Du trotzdem wirklich Qualität, Geräte, die damals einen Monatslohn gekostet haben. Geht natürlich auch da teurer, aber muss ja nicht.

Und wegen der paar dB im Bass dazu: ich habe im Wohnzimmer je zwei 8" in 25l entzerrt. Dabei gebe ich bei 26Hz (glaube ich) 10dB drauf. Das macht der Yamaha-6-Kanäler, der auf den Basskanälen 130W für 4 Ohm liefert, ohne Probleme mit. Damit gehen Pegel, die weh tun, gerade erst wieder mit nem Film getestet

Mein Fazit bleibt: Studioendstufe für den, der eh neu kaufen will ist eine gute Alternative, weil preislich dann ähnlich. Wer aber für sein Geld das Optimum will, der wird in Gebrauchtgeräten sicher das bessere P/L-Verhältnis finden. Zumal ich in meinem Fall gar keinen 6-Kanäler mit passiver Kühlung gefunden habe.


@WeeDismYCheat
Du bist hier falsch.
Die Frage zielt erstmal auf Car-Hifi ab, also bitte Car-Hifi-Forum, dafür haben wir das hier. Zum zweiten: ja, das geht technisch ohne Probleme.

Gruß
WeeDismYCheat
Neuling
#10 erstellt: 20. Nov 2009, 18:58
oh ja dann sorry das ich hir getextet habe und danke für die antwort^^
Royo-
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 21. Nov 2009, 00:20

Es gäbe noch die Glockenklang Bugatti, aber die ist deutlich teurer.


Die stand leider nur so lange auf meiner Liste, bis ich den Preis gesehen habe. Fällt daher leider aus.
harrymeyhar
Stammgast
#12 erstellt: 21. Nov 2009, 06:17
Hallo Royo,

ich habe mich vor kurzem aus ähnlichen Gründen mit dem Thema Studio-Endstufen beschäftigt, um mein geplantes Projekt vorzubereiten.

KME fand ich im Preis/Watt-Verhältnis zu teuer.

Was meinst Du denn zur Alesis RA-500? Vergleichbare Leistung zur KME, kostet aber weniger als die Hälfte. Ich habe im Netz praktisch nur Gutes zu dieser Endstufe gefunden.

Ich nehme an, bei Thomann hast Du Dir alle lüfterlosen angeschaut?

Grüße

Harry

Edith sagt: Oft kann man die PA-Fronten auch gegen etwas richtig ansehnliches austauschen!


[Beitrag von harrymeyhar am 21. Nov 2009, 06:21 bearbeitet]
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