Denon PMA 1500R rauscht und knackt

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Child_inTime
Stammgast

#1 erstellt: 03. Jan 2010, 14:35

HI,
ich hab das problem dass mein guter alter Verstärker im gesammten linken bereich ( also beide angeschlossenen Boxen und der Subwoofer der am Preamp hängt) rauscht und knackt.( es fnängt mit leisem Rauschen an das lauter wird bis es knackt, dann wieder das gleiche.
Ich hab nun die beiden Mainboxen auf rechtsgeschaltet und das eine Chinch aus dem Preausgang raus und das rauschen ist komplett "weg".
Ach das prob tritt an allen quellen gleich auf.
Wollt nun fragen ob jemand weiß was das is und ob man das "selber" reparieren kann und wenn ncih was sowas kostet.

Danke schonmal für eure HIlfe

TShifi
Stammgast

#2 erstellt: 03. Jan 2010, 14:41

Child_inTime schrieb:

Ich tippe auf einen defekten Elko.

Aber Ferndiagnosen haben leider noch nie zu etwas geführt.

Und selber den Fehler eingrenzen und reparieren hängt davon ab wieviel Kentnisse du hast und welche Arbeitsmittel (Meßinstrumente) dir zur Verfügung stehen.

Child_inTime
Stammgast

#3 erstellt: 03. Jan 2010, 14:47

TShifi schrieb:

Child_inTime schrieb:

naja ich dacht vielleicht hatte einer n ähnliches prob.
Meßinstrumente is einiges da (papa hat alles)

Isn Elko n verschleißteil?
weil bewegt oder so hab ich ihn nich

[Beitrag von Child_inTime am 03. Jan 2010, 14:48 bearbeitet]

oldiefan1
Inventar

#4 erstellt: 04. Jan 2010, 03:21

Vorstufen Transistor defekt, produziert Rauschen und Knacken.

Herzlichen Gruss,
Reinhard

[Beitrag von oldiefan1 am 04. Jan 2010, 03:25 bearbeitet]

Child_inTime
Stammgast

#5 erstellt: 04. Jan 2010, 19:02

oldiefan1 schrieb:

Vorstufen Transistor defekt, produziert Rauschen und Knacken.

Herzlichen Gruss,
Reinhard

Hey sau cool danke
hast du ne ahnung ob man das sieht
und wo man einen neuen her bekommt?

audiophilanthrop
Inventar

#6 erstellt: 04. Jan 2010, 21:24

Die meisten Fehler sieht man leider gerade nicht, sonst wäre das mit der Fehlersuche ja einfach.

Einzig gebrochene Lötstellen sind mit dem geübten Auge auszumachen, wortwörtlich abgerauchte Bauteile natürlich sowieso.

Bei solchen Fehlern macht sich für gewöhnlich ein Signalverfolger gut. Service-Doku wäre zumindest sehr nützlich, Reparaturerfahrung ebenso (notfalls kann man das eine teilweise durch das andere ausgleichen, ohne beides steht man ziemlich dumm da).

Child_inTime
Stammgast

#7 erstellt: 05. Jan 2010, 16:40

audiophilanthrop schrieb:

Die meisten Fehler sieht man leider gerade nicht, sonst wäre das mit der Fehlersuche ja einfach.

Also ich hab den Fehler

N BAuteil mit der Bezeichnung
Nec A1546
L 03
is an einem ping gebrochen..
nicht Lötbar

hat jemand ne ahnung wo ich sowas herbekomm
Conrad hat sowas schonmal nich:(
also das bauteil is 3 polig
mit einem runden loch drin

[Beitrag von Child_inTime am 05. Jan 2010, 16:59 bearbeitet]

TShifi
Stammgast

#8 erstellt: 05. Jan 2010, 16:45

Child_inTime schrieb:

audiophilanthrop schrieb:

Die meisten Fehler sieht man leider gerade nicht, sonst wäre das mit der Fehlersuche ja einfach.

Also ich hab den Fehler

N BAuteil mit der Bezeichnung
Nec A1546
L 03
is an einem ping gebrochen..
nicht Lötbar

hat jemand ne ahnung wo ich sowas herbekomm
Conrad hat sowas schonmal nich:(

http://cgi.ebay.com/...?hash=item3ef85ad5c2

TShifi
Stammgast

#9 erstellt: 05. Jan 2010, 16:58

Müsste wohl der hier sein:

http://www.necel.com/discrete/en/images/pdf_e/TC-3764.pdf

Ich habe gerade gesehen, dass der Anbieter in ebay in Fernost sitzt. Das ist immer schwierig und ein großer Aufwand.

Frag mal hier bei Armin nach:

http://www.good-old-hifi.de/

Child_inTime
Stammgast

#10 erstellt: 05. Jan 2010, 17:31

TShifi schrieb:

Müsste wohl der hier sein:

http://www.good-old-hifi.de/

also armin kuckt mal ob er ihn auftreiben kann

TShifi
Stammgast

#11 erstellt: 05. Jan 2010, 17:37

Child_inTime schrieb:

TShifi schrieb:

Müsste wohl der hier sein: