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Creek Evo 2 sporadisches surren.+A -A |
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Autor |
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fabmof
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 02. Apr 2012, 19:37 | |
Hallo, ich bin neu hier und hoffe das ich meine Frage richtig platziert habe, bzw. keine Frage stelle die schon 1000mal gefragt wurde. Suchfunktion hab ich schon bemüht, leider ohne Erfolg. Zum Problem. Mein Creek Evo 2 surrt gelegentlich. Dabei ist es definitiv ein surren und kein brummen. Nach dem Einschalten des Gerätes fängt das surren eigentlich immer an und verschwindet nach kurzer Zeit wieder komplett und es ist Ruhe in der Kiste! absolute Totenstille! Nach einer unbestimmten Zeit fängt dieses surren jedoch einfach wieder an erst ganz leise dann immer lauter, auf gleichem Wege verschwindet es auch wieder (wird also immer leiser bis es wieder komplett verschwindet) Klanglich ist keine Veränderung festzustellen wenn das surren einsetzt auch ist in den Boxen ist nichts zu hören (rauschen, brummen summen etc.) Bisherige Maßnahmen Alle Geräte mit großen Abständen aufgebaut Kabel sauber getrennt verlegt > surren tart auf wie gewohnt Diverse Steckdosen im Haus probiert > surren trat wie gewohnt auf Telefonanlage Wlan vom Netz getrennt > surrt Nacheinander Quellgeräte vom Verstärker getrennt > als alles ab war hat´s auch nicht mehr gesurrt. Sobald eine Quelle (dabei wars egal welche) angeschlossen wurde war das surren wieder da. Weitere Auffälligkeiten Surren tritt Grundsätzlich nach einschalten auf und immer dann wenn man die Nadel vom Plattenspieler anhebt also wenige sekunden nachdem die Nadel die Rille verlassen hat. Ansonsten kommt und geht das surren wie es will. Abhänging davon wie herum der Netzstecker in der Steckdose sitzt ist das surren lauter oder leiser zu hören Hab schon beim Vertrieb angerufen und mit dem Händler gesprochen, beide sind der Meinung das surren sei nciht weiter tragisch, da ja alles klingt wie´s soll. Trotzdem frage ich mich wie es zu diesem sporadischen surren kommt und natürlcih wie ich es abschalten kann. Zudem würden mich eure Meinungen zu der Tatsache interessieren das Händler und Vertrieb meinen das sei nicht weiter schlimm. Kündigt sich da vielleicht doch eine Defekt an? Ansichg stört das surren nicht beim Musik hören da ich ja nicht neben der Kiste sitze, spielt aber keine Musik ist es wenn man sich auf etwa 1Meter dem Amp nähert schon hörbar. Über Tips und Ratschläge zur Problembehebung würde ich mich sehr freuen! |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 03. Apr 2012, 10:13 | |
Tag, ein Surren (genommen als Vibrieren von Komponenten im Gerät), dieses in gewisser Abhängigkeit von der Polung des Netzsteckers. - Was zunächst sich dann gegen den Netztransformator richtet. Die Vibrationen infolge schlechter Befestigung von Teilen - wird man an der Komponente selbst fühlen können; ob nun der schlecht befestigte Netztransformator, der Kühlkörper, die Endstufenkondensatoren, oder gar die Phonoplatine im Einsteckplatz - vielleicht auch mehrere Bauteile zusammen oder im Wechsel. Muss man suchen. Ein Fehler ist das allemal. Als Händler oder Vertrieb darf einen Derartiges nicht gleichgültig lassen - Surren in der Nutzersituation ist durch die Spezifikationen nicht gedeckt, und eine Verbesserung stellt es nicht dar. Vibriert im Falle des Surrens zum Beispiel die Geräteabdeckung oder der Boden? Die Möglichkeit von Gleichspannungsanteilen im Netzstrom zunächst beiseite - was den Netztransformator (Ringkern-Typ) durchaus zum Brummen bringen könnte. Freundlich Albus |
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fabmof
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 04. Apr 2012, 13:45 | |
Hallo, am Gehäuse kann ich keine Vibrationen feststellen. Werd den Verstärker jetzt über die Ostertage mal aufmachen und genau gucken welche Bauteile da zu surren anfangen. Komisch find ich halt das es nicht surrt wenn keine Quellen angeschlossen sind. Ostern hab ich Zeit da werd ich versuchen der Sache auf den Grund zu gehen. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 04. Apr 2012, 15:27 | |
Tag, gut, über Ostern der Sache auf den Grund gehen! - Es gibt ja zumindest zwei Merkwürdigkeiten: 1. Abhängigkeit von der Polung des Netzsteckers (betrifft die internen Wicklungen und die Machart des Transformators), 2. Abhängigkeit von Belegung einer Input-Buchse. - Wird das interne elektrische Feld von Außen beansprucht, so kommt es zum Störverhalten. Bei den Proben möglichst: Gerät ohne alles ('blank') auf einen Tisch in Raummitte, alsdann zunächst nur ein offenes Kabel an eine Input-Buchse stecken, zuerst Main In, danach eine Line In. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 04. Apr 2012, 16:02 bearbeitet] |
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fabmof
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 16. Apr 2012, 18:31 | |
Über Ostern war dann doch zuviel los! Aber dieses Wochenende hatte ich die Kiste auf. Es ist definitiv der Trafo der da immer wieder anfängt zu surren. Aufgefallen ist mir das es doch nicht daran liegt ob eine Quelle angeschlossen ist oder nicht. Er surrt auch wenn gar nix dran ist. Trafo ist bombenfest verschraubt und lagert auf einer ca 1cm dicken Gummiematte. Das Gehäuse vibriert nicht und der Trafo auch nicht. Es scheint aus dem inneren des Trafos zu kommen. Kann es vielleicht an dieser Gleichstromgesschichte leigen? Hab da hier im Forum schon einiges drüber gelesen. Bei meinem CD Player ist mir nämlich die nächste besonderheit aufgefallen. Nach dem einschalten leuchten im Display immer Sachen mit die gar nicht leuchten sollten. Beispiel eine CD hat 10 Tietel dann sollten also rechts im Display die 10 leuchten. Das tun sei auch. in Etwa halb so hell leuchten aber auch die verbleibenden Titel die der Player in der Lage wäre anzuzeigen. Sprich 1-10 leuchten normal 11-18 etwas schwächer. An der Anzeige der Tracktime leuchten auch Balken die nicht leuchten sollten bei einer 0 z,B der mittlere Balken also wie eine 8 aber auch etwas weniger strak. Ist das Gerät zwei drei Minuten in Betrieb ist alles wieder normal. Das Problem tritt nur in der rechten Displayhälfte auf. Player ist ein Cambridge 340C. Kann sowas auch mit der Stromzufuhr bzw. der Stromgüte also mit diesem Gleichstromding zusammenhängen Wenn ich recht überlege surrt meine Lampe im Esszimmer auch andauernd. Ähnlich wie der EVO auch vom Sound her. Uns an einer Stehlampe im Wohnzimmer musst ich schon zwei mal den Dimmer tauschen in 4 Jahren! Solange wie ich das Haus hab!!??? |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 17. Apr 2012, 07:04 | |
Tag, "aus dem Inneren", was vermuten lässt: ein Trafo vom Typ Ringkern aus geschichteten Dünnblechen (0,4 mm oder weniger) ist nicht perfekt aufgebaut; unter Strom kommt es zu Bewegungen der Bleche gegeneinander = Geräusch. - Die zeitweilig 'überlaufenden' Display-Marken könnten herrühren: von einer nicht präzisen Ansteuerung durch das zugehörige IC (Integrierter Schaltkreis) oder von einer ungenauen Spannungsabzweigung zum Display/LED im CDP. Kämen dann noch kleinste oder geringe Gleichstrombeträge hinzu, dann wäre das ein uU beeinträchtigender Mix. Sind mehrere Geräte mit Schaltnetzteilen im Haus? Derartige Geräte geben durchaus hier oder da Schmutzreste ins Netz zurück. Eine gängige Probe bestünde darin, einen Föhn in unmittelbarer Nähe des fraglichen Gerätes zu schalten. Freundlich Albus |
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fabmof
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 17. Apr 2012, 09:42 | |
Der Trafo ist vom Typ Ringkern! Die Frage ist natürlich ob der Trafo langfristig kaputt gehen kann? Und ob ein nicht perfekt aufgebauter Trafo zur Verschlechterung vom Klang führt. In meinen Ohren verändert sich der Klang wenn das surren einsetzt nicht. Kann man das so lassen oder sollte das Gerät repariert werden. Die Garantie ist leider schon abgelaufen, was bedeutet ich würde das selbst zahlen müssen. Ich gehe davon aus das im Haus noch einige Geräte mit Schaltnetzteilen im Haus sind. Wobei ich ehrlich gesagt nicht genau weiß was einSchaltnetzteil ist Im Keller hab ich nen Proberaum mit PA Gitarrenamp´s etc. Ansonsten nur was man so hat PC Kühlschrank Fernsehen Waschmaschine usw. Wobei bei den Bandklamotten auch ein Gerät dabei ist was stellenweise einfach ausgeht und sofort wieder anspringt Konnt ich bisher auch keinen Grund für finden. Gibt Tage da passiet es öfter und auch welche an denen es problemlos läuft. Manchmal geht es so oft an und aus das man es gar nicht benutzen kann. Ähnlich wie beim Evo es gibt Tage da surrt es lauter an anderen leiser auch die häufigkeit des surren ist variabel mal mehr mal weniger. Läuft das Gerät auf ner Fete mehrer Stunden ists mit dem surren auch schon mal ganz voerbei. Sehr merkwürdig alles? Sollte bei einem nicht perfekt aufgebauten Trafo nicht immer ein surren zuhören sein? Hab an der Anlage schon ne Steckdose mit Netzfilter und Überspannungsschutz dran, hat aber nicht´s genutzt! Sollte die Fehlerquelle in der Huaselektrik liegen wie kann ichg sie aufspüren? Kurz nachdem ich dort eingezogen bin ist mir nämlich direkt mein alter Röhrenfernseher abgeraucht, den Phillips LCD den ich danach hatte hat´s auch nur 2 Jahre geschafft, da war das Schaltnetzteil dann kurz nach Garantieablauf kaputt. Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los das da was nicht stimmt! Danke für die tolle Unterstützung bei meiner Ursachenforschung! Gruß Fabian |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 17. Apr 2012, 12:05 | |
Tag, das Surren wird in Abhängigkeit von Stromdurchflußstärke(n) und inneren Temperaturen auftreten, ist nicht stets zu erwarten; auch in Abhängigkeit davon, wie sehr infolge der nicht vorgesehenen Lücken zwischen den Trafoblechen Energieanteile gespeichert werden (ohne die Lücken käme es nicht zur Speicherung). Der Trafo soll ja gerade nichts speichern. Auf Dauer und bei hoher Last ist das nicht funktional tauglich. - Die Imperfektibilität des gegebenen Ringkerntransfomrators zeigt sich auch daran, dass die Polarität des Netzsteckers merklichen Effekt nach sich zieht. [Anmerkung: Imperfektibilität aus bewußten Kostengründen gilt als 'good engineering'.] Abschalten/Anschalten bei Geräten mit Schutzschaltungen - erfolgte typisch im Falle von zu hoher Gleichspannung am Geräteausgang; die Auslöseschwelle liegt typisch bei 2 V Gleichspannung. PA-Equipment ist sicherlich in der Weise geschützt, wichtig auch noch gegen Überlast am Ausgang sowie Überstrom im Netzteil. Schaltnetzteile - wie in Fernsehern, Halogenlampen-Trafos, irgend kleinen Netzadaptern von Wechselspannung auf niedrige Gleichspannungen (9, 12 V) - zerhacken, transformieren einkommende elektrische Energie auf hohe Frequenz und richten danach erst gleich zur Funktionalität. Dabei (Funktionalität) ensteht uU viel Restenergie (EMV, Problem der elektromagnetischen Verträglichkeit), die uU ins Netz zurückfließt - taugliche Filterung ist seit Jahren Norm, aber... Zur einfachen Probe, wie es um die Verhältnisse am Ort steht, genügte ein Multimeter, das DCV und DCA (Volt, Ampère) in gehöriger Feinheit anzeigt. Dafür genügte eines für max. € 30. Probe dann genau nach Bedienungsanleitung. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 17. Apr 2012, 12:16 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 18. Apr 2012, 15:40 | |
Tag, was ich auf lange Sicht erwartete - die Möglichkeit von einigen Milliampére Gleichstrom im Haus-Netz beiseite (wegen etwaiger Beseitigung oder Filterung/Verminderung) - ist dies: Die Lockerung der Transformatoren-Kernbleche (Lamellen) nimmt zu, infolge die in der Konstruktion nicht vorgesehene Streukapazität im Bauteil Trafo, damit die daher rührende Leckenergie, die potentiell in das Feldinnere des Verstärkers abgestrahlt werden wird. Somit steigt auf Dauer dann der Anteil der Interferenz (interne Einkoppelungen in Komponenten der Schaltung), schließlich wird der Geräuschspannungsabstand schlechter (als er eh schon von den Spezifikationen her ist). Kurz: Der eh schon zweifelhafte Geräuschspannungsabstand, nominell ">90 dB" (zu erwarten sind 105-110 dB) - ohne bestimmende Bedingungen genannt, wird noch verschlechtert infolge eines auf Dauer beeinträchtigenden Ringkerntransformators. Freundlich Albus |
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fabmof
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 18. Apr 2012, 18:25 | |
Hallo, was würde denn eine verschlechterung des Geräuschspannungsabstand bedeuten? Wenn man sowas reparieren lässt, was darf das kosten? Oder macht eine Reparatur überhaupt Sinn da ich ja nicht mal weiß was "verschlechterung des Geräuschspannungsabstand" bedeutet. War während meiner Schulzeit auch nicht unbedingt so der ganz große Naturwissenschaftler |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 18. Apr 2012, 18:52 | |
Tag erneut, nun, ich unterstelle, dass es später bei leiser Musik oder geringer Lautstärke zu einem sanften akustischen Störgeräuschteppich kommen könnte. Eine Probe zum gegebenen Zustand wäre, einmal Hinhören auf das Restrauschen aus den LS, Abstand 1 m, bei Volumesteller bei Linksanschlag. Merkliches? Oder fast nichts? Nichts? Reparieren hieße in diesem unterstellten Fall, dass der Transformator ersetzt würde; was bei scharfer Betrachtung nicht angeraten werden kann. Weil: ein Transformator macht etwa ein Drittel bis ein Halb gar der Gesamtkosten aus. Plus Arbeitszeit. Summe gegen € 200. Stattdessen setzte man wohl (oder übel) besser auf das Warten. Das Warten auf den Augenblick, in dem sich für einen selbst ein den gängigen Gebrauch Störendes einstellte. Manche Musik ist sehr robust, wie auch manche Hörgewohnheiten. Man kann auch gut mit nicht perfekter Wiedergabetechnik zurecht kommen. Freundlich Albus |
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Azuri
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 18. Apr 2012, 19:02 | |
Sag mal, Albus, bist Du ein mit Thomas Mann verwandter Qualitätsmanager? Deine Texte sind der Hammer... Zum Thema: Man müßte mal definieren, was der Unterschied zwischen Surren und Brummen ist! Wenn das Geräusch aus dem Trafo kommt, ist es ein 50Hz-Brummen, da es kein Schaltnetzteil ist. Fabmof, bau den Trafo doch einfach mal aus und baue ihn vielleicht ein wenig verdreht wieder ein. Du kannst auch versuchen, welchen Einfluss die Anziehkraft der Befestigungsschraube(n) hat. Bei Cambridge Audio Verstärkern soll es vorgekommen sein, daß das Brummen weniger geworden ist, wenn die Schrauben nicht knackig angezogen waren. Ist halt die Frage, ob der Trafo alleine oder vielleicht das ganze Chassis resoniert. Wenn das alles nicht hilft, würde wohl nur ein neuer Trafo Abhilfe schaffen. Eine klangliche Beeinflussung durch das Brummen würde ich ausschließen (also aus den Lautsprechern, das Brummen aus dem Trafo beeinflusst natürlich schon ). |
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fabmof
Schaut ab und zu mal vorbei |
#13 erstellt: 21. Apr 2012, 17:10 | |
Hallo über das 50Hz brummen hatte ich schon über die Suchfunktion einiges in Erfahrung bringen können. Denke das es das nicht ist. Ein Brummen ist für mich eher ein durchgängiger ton der auch relativ tief ist. Mein Surren klingt eher wie ein "zerhacktes" Signal, zumal es ja nur sporadisch auftritt und in Lautstärke und Tonhöhe variabel ist glaub ich nicht das es ein 50Hz Brummen ist hab noch nen anderen Verstärker im Büro der brummt und zwar immer und sehr leise was ich "normal" finde. Das Rauschen hab ich an den Boxen hab ich gecheckt aus 1m entfernung hör ich fast nix. Musste die Batterien aus der Wohnzimmeruhr nehmen um das klacken des Zeigers abzustellen um was zu hören also von dem Rauschen. LS sind Klipsh, ist es normal das die Hörner etwas lauter rauschen als die darunter liegenden Kalotten? Gruß Fabmof |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 21. Apr 2012, 21:01 | |
Tag, wer Hörner verwendet, der muss wegen des deutlich höheren Wirkungsgrades dieser LS-Art (Kennschalldruck bezogen auf 1 Watt/1m, gegenüber üblichen Konus- oder Kalotten-LS, Differenz >= 20 dB) entweder annähernd rauschlose Elektronik haben oder einen mehr oder weniger vernehmlichen Geräuschteppich hinnehmen. Freundlich Albus |
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fabmof
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 27. Apr 2012, 17:52 | |
Hallo nur um die Sache abzuschließen! Händler und Vertrieb zeigen sich kulant, Gerät geht jetzt zur Reparatur. Danke für die Hilfe Gruß Fabmof |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 27. Apr 2012, 18:58 | |
Tag, und Tag fabmof, Reparatur - das ist ja gut. Danke für die Mitteilung. Freundlich Albus |
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