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Vergleich. REGA BRIO R ; MARANTZ PM 7004 , NAD C326BEE+A -A |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 30. Jun 2013, 10:46 | |
Hallo! Mich würde ein mal interessieren was ihr was ihr von folgenden Verstärkern haltet die in Verbindung mit der Audio Physic Yara II Evolution Verwendung finden sollen. Mir ist natürlich klar, dass nicht jeder die Audio Physic Yara II kennt. In diesem Falle wäre eine rein subjektive Meinung zu den Verstärkern aber auch schon hilfreich. Im Fachhandel vor Ort, bekommt man nämlich immer das teuerste unter die Nase gehalten, welches im Vergleich zu den günstigeren Alternativen laut Händler, in jedem Fall zu bevorzugen sei. Ja nee, ist klar. Händlerstrategie. Wichtig wäre noch zu erwähnen, dass ich eine Plattenspieler betreibe. Die Qualität des Phono Eingangs solte bei der Bewertung nicht ausser acht gelassen werden. 1. Rega Brio r 2. Marantz PM 6004 3. Marantz PM 7004 4. NAD C326 BEE ( in Verbindung mit NAD PP2i oder Project Phono Box II ) Je mehr ich mich da einlese desto unentschlossener werde ich. Dem Rega Brio r wird in einigen Foren Beiträgen nachgesagt, dass er ein leichtes Brummen von sich geben würde. Laut meinem Händler vor Ort soll der Rega im Vergleich zu den Modellen von Marantz in der Lage sein, auch bei niedrigem Lautstärkepegel die volle Klangvielfalt auszuschöpfen. Soll heißen, der Marantz verliert bei niedrigem Pegel an Bass und Mitten. Ich habe bislang nur den Rega Brio r im Vergleich zum Marantz PM 6004 gehört. Einen klanglichen Unterschied konnte ich dabei nicht unbedingt ausmachen. Aber das Argument bezüglich der Leistungsfähigkeit bei geringer Lautstärke lässt mich dann doch zum Rega tendieren. Der ist allerdings fast doppelt so teuer wie der PM 6004. PM 6004 und PM 7004 soll laut Händler keinen sonderlichen unterschied machen. Kann natürlich auch eine Verkaufsstrategie sein um mir den Rega schmackhafter zu machen. Wie seht ihr das? Sind die Modelle von Marantz, dem Rega Brio r und dem NAD C326Bee überhaupt vergleichbar? Und wie sieht das mit den Phono Eingängen aus? Da der NAD keinen Phono intergriert hat, muss also ein Vorverstärker aus dem ca. 100 Euro Bereich her. Ist eine Phono Vorstufe in der Preisklasse überhaupt besser als ein integrierter Phono Eingang den man im Marantz oder im Rega findet? Ich war inzwischen schon mehrfach entschlossen einen der Verstärker zu kaufen. Jedesmal einen anderen. Ich weiß wirklich nicht mehr wonach ich das beurteilen soll. In Bezug darauf stelle ich mir dann inzwischen auch noch die Frage ob ein Röhrenverstärker in der Preisklasse von 700 Euro eine gute Alternative zu den bislang erwähnten Vollverstärkern wäre. Ich freue mich über jede Hilfe von euch. Danke schon mal! |
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tom_123
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 30. Jun 2013, 16:31 | |
Vollverstärker müsen nicht teuer sein. Kenne die Audio Physic Yara II Evolution leider nicht. Kann dir aber etwas zu deinen Verstärkern sagen. Von Nad kann ich dir den Nad C 316 und Nad C 356 empfehlen. Machen schon mit wenig Lautstärke mächtig Dampf. Deshalb ist über die Fernbedienung die Lautstärkeregelung sehr erschwert. Am Gerät selbst aber gut einstellbar. Die Nads werden wärmer als die Geräte von Rega oder die Marantzgeräte. Brauchen nach oben genug Luft zum atmen. Besonders der Nad C 326 wird oben sehr heiß. Heißer als der Nad C 316 und Nad C 356. Klanglich gibt es keinen Unterschied zwischen Nad C 316 und Nad C 326. Erst der Nad C 356 klingt ein wenig anders. Besonders bei höherem Pegel.Das Phonoteil Phono-Vorverstärkermodul PP375 kann man in das Gerät einbauen. http://www.nad.de/produkte/c356bee.php. Mit Marantz macht man auch keinen Fehler. Auch weil Phono MM schon eingebaut ist. Marantz Verstärker werden auch nicht so warm. Von Rega kenne ich nur den Cd Player Rega Apollo R. Den Vollverstärker kenne ich leider nicht. Der Nad C 316 ist mit dem Rega Brio r und Marantz PM 6004 vergleichbar.Soll heißen, der Marantz verliert bei niedrigem Pegel an Bass und Mitten.Selten so gelacht.Vielleicht 1 Verstärker mit Loudness Funktion in Betracht ziehen.Klingt leise schon besser. Der Nad C 356 und Marantz PM 7004 haben einfach mehr Power. Wäre auch interesant welche Geräte z.B Plattenspieler CD Player an den Verstärker angeschlossen wird. Rega ist nur teurer aber nicht besser als Geräte von Marantz oder Nad. Das ist meine Meinung. |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 30. Jun 2013, 18:43 | |
Danke schon mal für diesen Überblick. NAD 356 C ist schon derbe an meiner Finanzgrenze. Wenn ich dann noch ein Phonoteil von ca. 123 Euro einbauen muss,übersteigt das dann doch deutlich mein Budget. Das der Marantz an Bässen und Mitten bei niedrigem Lautstärkepegel verliert kam im übrigen nicht von mir. Hat der Händler behauptet. Naja, der will ja auch seine teuren Geräte an den Mann bringen. Ich lebe in einer Mietwohnung. Von daher ist da nicht mit viel Power. Da müsste dann ja der Marantz PM 6004 doch ausreichen. Der ist preislich halt auch um mehr als die hälfte günstiger als das Rega Produkt. Den bekommt man im INternet schon so für 350 Euro. Man hat halt immer das gefühl, dass man bessere qualität bekommt wenn man auch mehr zahlt. Das ist sicher nicht verkehrt, aber in der Preisklasse zwischen 400 bis 700 Euro tut sich da sicher nicht viel. Ich denke das höhere und bessere und deutlich erkennbare Qualitätsstufen erst bei sehr teuren Geräten auszumachen sind. Wäre NAD denn Marantz vorzuziehen oder kann man das auch so nicht sagen? Im übrigen möchte ich in erster Linie einen Plattenspieler über den Verstärker betreiben. Und zwar den Project Xperience comfort. CD Player muss aus finanziellen Gründen erst noch mal warten. Kommt aber sicher auch noch irgendwann. Ich möchte halt vermeiden jetzt am falschen Ende zu sparen und dann im Endeffekt mehr Geld ausgeben als ich eigentlich wollte. Wie man ja so schön sagt: "Wer billig kauft, kauft zweimal". |
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tom_123
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 01. Jul 2013, 14:10 | |
Von der Leistung sind beide stark genug. Wenn dir Marantz vom Design mehr zu sagt würde ich bei Marantz bleiben. Die Cd Player von Marantz finde ich auch besser als die Nad CD Player. Frag mal beim Händler nach ob du ihn zu Hause mal Probe hören kannst. Kann in deinem Zimmer wieder ganz anders klingen als beim Händler. Wenn man nicht sehr laut hört muß man heute nicht mehr Geld in Verstärker investieren. Die Lautsprecher und die Akustik in der Wohnung sind viel wichtiger. Wenn man leise hört schon mal an einen Verstärker mit Loudness gedacht ? Z B. von Denon PMA 720 oder den Pioneer A 30 ? Mit Loudness klingt es leise voller und kräftiger.Der Pioneer hat einen schönen analogen Sound klingt auch leise richtig gut. Ist für mich der Überflieger in der Klasse bis 600 Euro. Ist vom Bassbereich dem Marantz überlegen. Vom Preis Leistungsverhältnis ist der Pioneer A 30 am Besten.Klingt genauso gut wie der Pioneer A 50. Denke mal mit bei Marantz Pm 6004 und PM 7004 auch nicht anders sein. Mit dem Pioneer kannst du Geld sparen. Nach Möglichkeit beide mal miteinander vergleichen. Den Nad finde ich preislich für dich zu teuer. Weil ja noch das Phonoteil mit 100 Euro dazu kommt. |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 01. Jul 2013, 15:18 | |
Also von NAD bin ich inzwischen auch irgendwie ganz weg. Das sich die Verstärker, in der Preisklasse in der ich mich bewege, alle keine sonderlichen großen Unterschiede in ihrer Qualität aufweisen ist mir inzwischen auch klar. Der Pinoeer A30 ist mit 239 Euro ein wirklich passables Schnäppchen. Bei dem Preis werde ich allerdings auch wieder etwas stutzig. Ist alles auch eine psychologische Sache. Mir wurde gesagt, dass ein guter Verstärker um die 500 Euro kosten wird. Wenn ich beim Händler vor Ort sehe, dass er den Marantz PM 6004 für 450 Euro anbietet, ich diesen aber im Internet für gute 100 Euro weniger bekomme, ist das ein Schnäppchen, bei dem ich durchaus zuschlagen würde. ABER.... Die anfass Qualität soll bei dem Gerät nicht so toll sein. Ich hatte den letztens sogar beim Probehören mit der Yara II direkt vor mir und diesen auch mal betastet, aber irgendwie keine Erinnerung mehr daran. Letztlich soll die Front aus Plastik sein und die anfass Qualität eher mäßig als Überzeugend. In einem anderen Beitrag, in dem es auch um die Audio Physic Yara II Evolution und Verstärkern ging, wurde noch der AMC XIA als hervorragende Alternative, besonders in puncto anfass Qualität, erwähnt. Der ist Preislich auch vertretbar. Wäre der AMC eine gute Alternative? Kann der Pinoneer bei dem Preis wirklich mit dem Marantz bzw. mit dem AMC XIA mit halten? Tendiere schon fasst mehr zu AMC als zu Marantz. Der AMC soll eben noch eine Front aus Metal haben. Macht es vielleicht auch Sinn über einen Röhrenverstärker von Dynavox in der Preisklasse zwischen 400 bis 600 Euro nachzudenken? Oder kann man sich Röhrenverstärker in der Preisklasse schenken. Ist man da mit einem Transistorgerät besser bedient? |
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tom_123
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 01. Jul 2013, 16:44 | |
Den AMC XIA kenne ich leider nicht. Der Pioneer A 30 ist günstiger aber nicht schlechter als der Marantz PM 6004. Vom Preis kann man die Qualität eines Verstärkers nicht abhängig machen. Die Frontblende des Pioneers müsste auch Metall sein. Fühlt sich jedenfalls nicht nach Plastik an. Pioneer verkauft nur seine Verstärker günstiger als Denon und Marantz. Wirkt auf alle Fälle nicht billig. Beim Marantz ist es Kunststoff. Bei Nad auch. Aber ob er sich deshalb billiger anfühlt ? Vom Preis und Klang ist der Pioneer nicht schlechter als die anderen Verstärker deiner Liste. Höre dir doch mal den Pioneer bei dir zu Hause an. Ich finde auch er ist ein sehr guter Deal. Man kann ihn optisch kaum vom Pioneer A 50 unterscheiden.Und klanglich auch nicht. Und der A50 kostet auch fast 600 Euro. Unter 500 Euro bekommt man auch schon den Yamaha AS 700 und Yamaha AS 500. Find ich von der Anfassqualität auch nicht schlechter.Klingen leise auch sehr gut. Würde mir die Verstärker einfach mal beim Händler oder Mediamarkt und Saturn ansehen. |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 01. Jul 2013, 18:01 | |
Den Yamaha AS 700 hatte ich auch schon im Auge. Von dem hat mir aber der Händler abgeraten bei dem ich die Boxen gekauft habe bzw. kaufen werde. Bei meiner Nachfrage ob der AS 700 eine Alternative wäre, winkte er gleich abfällig ab. Er hatte aber glaube ich auch von Anfang an vor, mir den Rega Brio r aufzuschwatzen. Die Lautsprecher bekomme ich im Angebot. Womöglich versucht man da einfach seine Verkaufsprovision in die Höhe zu treiben, indem man alles andere schlecht redet. Letztlich ist so wie so die Frage ob ein ungeschultes Ohr da so großartige Unterschiede wahr nimmt. Der AS 700 sagt mir zumindest optisch sehr zu. Angesehen habe ich mir den Yamaha bei Saturn schon. Wobei der Preis sehr hoch war. Den bekommt man im Netzt auch wesentlich günstiger. Der Yamaha soll allerdings sehr die Höhen betonen. Die Audio Physic ist aber doch relativ analytisch. Ich habe im Vergleich dazu die Dali Zensor 5 gehört und die hatte einen Lautsprecher Chassi mehr, wodurch auch der Eindruck entstand, dass da mehr Bass rüberkommt. Ich habe die Befürchtung, dass der Yamaha an der Yara II dann doch nicht eine so gute Figur macht. Aber ich werde den dennoch mal wieder in betracht ziehen. Pioneer ist vom Preis her sehr verlockend. Wie kann aber Pioneer im Dschungel der Konkurrenz seine Ware so sehr viel günstiger anbieten als andere Hersteller bei gleicher Qualität? Ich Filter das ganze jetzt mal auf AMC XIA, Pinoeer A30, Marantz PM 4006 und den Yamaha AS 700. Ein Probehören zu Hause ist an sich nicht das Problem, da man die im Internet bestellte Ware ja auch wieder zurück schicken kann. Allerdings nützt das relativ wenig, wenn man nicht gleich zwei, drei oder mehr Geräte zum direkt Vergleich hat. Händler geben einem immer nur unbrauchbare Auskünfte. Habe auch schon überlegt bei Audio Physic mal anzurufen um zu Fragen welcher Verstärker sich am besten an der Box macht. Aber die haben keine Kundenhotline. Außerdem steht in der Artikelbeschreibung das die Boxen von Audio Physic so konstruiert sind, dass sie mit allen Verstärker Typen harmonieren. Hmmmm, macht die Sache irgendwie nicht leichter. |
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tom_123
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 01. Jul 2013, 20:50 | |
Wenn dir der Yamaha gut gefällt spricht nichts gegen ihn. Ist ein sehr solides Gerät. Der Yamaha hat auch die Loudness Schaltung. Der Yamaha hat auf der Rückseite einen Ohm Schalter. Bei 4 Ohm Lautsprechern würde ich ihn auf 4 Ohm stellen. Warum will er dir unbedingt einen englischen Verstärker verkaufen ? Die Japaner bieten grundsolide Leistung zu einem vernünftigen Preis.Der Yamaha AS 700 betont die Höhen auch nicht. Ist sehr neutral abgestimmt. Betont weder die Höhen noch die Bässe. Finde den Pioneer A 30 besser als den Marantz PM 4006. Wenns günstig und gut sein soll den Pioneer A 30. Den AMC XIA würde ich nur zu Hause ausbrobieren. Weiß nicht ob er reparaturanfällig ist. Wenn dir der Yamaha sehr gut gefällt , würde ich mir ihn einfach mal schicken lassen. Ich finde das ein Vergleich verschiedener Verstärke eh nichts bringt. Man müsste zwischen den Verstärkern umschalten können. Sonst gewinnt immer das lauteste Gerät. Kann dir als Internet Anbieter Amazon empfehlen. Sind sehr kulant und bei einem defekt innerhalb der Garantie kriegt man sein Geld zurück. Und steht auch keine 14 Tage oder Monate ohne Verstärker da. Ich finde den Rega Brio R sogar ein bisschen zu schwach für deine Lautsprecher. |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 02. Jul 2013, 11:37 | |
Warum mir der Händler ein englisches Produkt verkaufen möchte? Nun ich denke das hat mit seiner Provision zu tun. Ist halt ein Mitarbeiter aus einem Laden in Münster. Wer dort Ware verkauft, bekommt neben seinem Gehalt auch Verkaufsprovisionen, die sich nach dem Betrag der verkauften Ware richten. Je teurer verkauft wird, desto höher seine Provision. Das ist zumindest meine Theorie. Bei Nubert wurde der Yamaha AS 700 im übrigen als Mittelding zwischen Marantz PM 6004 und PM 7004 beurteilt. Wieso könnte der AMC XIA den reparaturanfällig sein? Hat AMC generell diese Tendenz oder wie kommst du darauf? Innerhalb dergarantie sdas Geld zurück? Soll das heißen, dass ich bei einem Produkt, auu welches ich zwei jahre Garantie habe und etwas innerhalb dieser zeit kaputt geht, ich die volle Summe des Gerätes erstattet bekomme? Auch wenn das bspw. nach 1,5 Jahren passiert? Garantie bedeutet doch eigentlich, dass ich das Gerät kostenlos repariert bekomme. Oder? Wie beurteilst du denn den Pioneer A30 im Vergleich zu dem Yamaha AS 700? Und wie sieht das mit Onkyo A 5VL aus? |
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tom_123
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 02. Jul 2013, 13:36 | |
Wenn man die Geräte direkt zu Amazon schickt bekommt man auch nach 1.5 Jahre die volle Summe erstattet oder wenn das Gerät noch lieferbar ist ein Neugerät. Habe aber auch nur 2 defekte Geräte gehabt und jedesmal den vollen Verkaufspreis bekommen. Das älteste Gerät war 8 Monate alt. Hab die Erfahrung gemacht das Amazon die Geräte nicht zur Reparatur schickt. Bei AMC weiß ich nicht wie sie im Garantiefall entscheiden . Nur deshalb meine Frage. Ich glaube nicht an Verstärkerklang. Es sind nur sehr kleine Unterschiede zu hören. Die Lautsprecher und der Raum selbst haben einen viel größeren Einfluss. Man kann auch am Verstärker die Klangregler benutzen . Hat dann mehr Einfluss auf die Raumakustik. Der Lautsprecher finde ich viel wichtiger. Analytische Lautsprecher werden immer analytisch klingen. Wichtig ist auch die Grösse des Zimmers und der Abstand zwischen den Lautsprechern. Stehen die Lautsprecher direkt an der Wand. Vom Innenaufbau finde ich den Yamaha schon solider gemacht. Vom Klang ist es schwer zu beurteilen. Hab mir den AMC Xia mal angeschaut . Scheint kein schlechter Verstärker zu sein. Wenn dir die flache Bauweise gefällt werfe ich nochmal den Nad C 316 ins Rennen. Nad baut schon gute Verstärker. Ich hab mich damals für Nad entschieden. |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 02. Jul 2013, 15:47 | |
Also den AMC kann man ja auch bei Amazon bestellen. Also sollte dann da doch das gleiche Prinzip gelten wie bei anderen Verstärkern auch. Das der Raum und die Boxen Aufstellung mehr am Klangbild beteiligt sind, als der Verstärker selbst, wurde mir auch schon ein paar mal gesagt. Das ist mir auch schon klar. Tatsache ist, dass ich in den nächsten Jahren sicher keinen neuen Verstärker mehr kaufen werde und ich einfach das beste für den Preisrahmen haben möchte. Bezieht sich deine Aussage bezüglich des soliden Innenaufbaus des Yamaha im vergleich zu dem Pioneer A30? Der Pinoeer würde mir schon allein aus preislichen Gründen sehr zusagen. Aber wenn der Yamaha dann doch wertiger ist, entscheide ich mich dann doch lieber für den. Wobei ich mir den Yamaha gestern bei Saturn angesehen habe und der Lautstärkeregler sehr widerstandslos war. Das kenne ich von dem alten Yamha CA1010 anders. Der hatte einen ordentlichen Widerstand im Lautstärkeregler. Nad haben wir ja schon kategorisch ausgeschlossen wegen des fehlenden Phono Eingangs. Auch wenn der 316 nicht allzu teuer ist, stört mich ein weiteres externes Gerät. |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 02. Jul 2013, 17:32 | |
Hi NIHIL, wenn ich in deiner Situation wär, würde ich wahrscheinlich den AMC nehmen. Hab den allerdings noch nicht gehört. Aber da sich die Verstärker klanglich eh nicht so viel geben, ist das auch nicht so dramatisch. Jedenfalls würde mir an ihm sein Auftritt gefallen ( also unspektakuläres Design und trotzdem eine solide Erscheinung ) Dazu der Phono Eingang und eine auftrennbare Vor-Endstufensektion. Das wären für mich Gründe, die für Ihn sprechen. |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 02. Jul 2013, 17:49 | |
Hallo Alufolie, das die Verstärker sich alle nicht wirklich was tun, ist mir inzwischen klar geworden. Es geht bei der Entscheidung im wesentlichen noch um drei Faktoren. 1. Wer hat den besseren Phono Eingang. Ist der Phono beim AMX besser als bei Yamaha? 2. Loudness Funktion ( ist beim AMC XIA leider nicht vorhanden ) 3. Haptik; Der Yamaha AS 700 entsprach da prinzipiell schon meinen Vorstellungen. Aber wie ich in meinem Beitrag zuvor schon geschrieben habe, besitzt der Lautstärkeregler keinerlei Widerstand. Ist jetzt sicher nicht das beste Kriterium um den Verstärker Kategorisch auszuschließen. Letztlich spielt der Preis natürlich eine Rolle. Da tun sich die in Erwägung gezogenen Modelle eigentlich auch nicht viel. Ausser der von tom_123 in Spiel gebrachte Pinoeer A30. Der besitzt mit ca. 250 Euro einen deutlich niedrigeren Preis. Was natürlich ein großes Plus gegenüber den anderen Modellen ist. Im übrigen haben meine zukünftigen Boxen folgende Technische Daten. Ich liste diese hier einmal auf. Evtl. helfen diese Informationen auch noch ein wenig um eine bessere Wahl für den Verstärker zu treffen. Abmessungen: (B x H x T) 950 x 170 x 230 mm Gewicht: 13 kg Empfohlene Verstärkerleistung: 20 - 120 W Impedanz: 4 Ohm Frequenzgang: 42 Hz - 33 kHz Wirkungsgrad: 89 dB Was bedeutet eigentlich "auftrennbare Vor-Endstufe"? Was genau bringt mir das? Ich kenne zwar die Begriffe Vorstufe und Endstufe, weiß aber ehrlich gesagt nicht was das bedeutet. Und in diesem Zusammenhang wäre mir auch noch geholfen, wenn ich wüsste was es für Vorteile hat wenn diese "auftrennbar" ist. Vielen Dank euch beiden. |
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tom_123
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 02. Jul 2013, 18:20 | |
Der AMC ist aber wenn ich auf die Amazon Seite gehe nicht direkt von Amazon sondern von einem Marktplace Unternehmen. Amazon Leistungen hat man nur wenn über Amazon versendet wird oder der Artikel direkt über Amazon gekauft wird. Ja , vom Innenaufbau finde ich den Yamaha AS 700 schon besser als den Pioneer A 30. Die Lautstärkeregler sind bei fast allen neuen Verstärkern schlechter als bei alten Modellen. Kenne ich von Denon oder auch Yamaha. Der Lautstärkeregler ist bei fast allen neuen Verstärkern aus Kunststoff. Wenn man die Lautstärke über Fernbedienung einstellt spielt es doch keine so grosse Rolle. Beim Yamaha sind es nur die Regler , die sich billiger anfühlen. Das Gehäuse und die Verarbeitung finde ich aber sehr gut. Einen Cd Player wolltest du später noch dazu kaufen. Soll alles von 1er Marke sein oder kann der CD Player auch von einem anderen Anbieter stammen. Zum Yamaha passt als Cd Player der Yamaha Cd-s 700. Besitze den Yamaha Cd-S 700 . Vom Preis Leistungsverhältnis bis 500 Euro finde ich ihn am Besten. |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 02. Jul 2013, 18:42 | |
Dass du mittlerweile weißt, dass die Verstärker sich klanglich kaum was geben, hab ich schon gelesen. Das sollte auch keine Belehrung meinerseits sein, sondern nur eine Randbemerkung, weil ich den AMC noch nicht hören konnte. Die Daten der Boxen helfen im Grunde kaum bei der Verstärkerwahl. Lediglich mit der Wirkungsgradangabe kann man etwas anfangen. Und 89 dB ist so ordentlich, dass man tatsächlich auch mit schwächeren Verstärkern schon sehr laut hören kann. Auftrennbare Vor und Endstufe ist kein Qualitätsmerkmal, macht einen aber recht flexibel für die Zukunft. So kannst du später vielleicht mal einen Subwoofer wunderbar einbinden,- oder das System besser mit einem Surroundsystem kombinieren,- oder aber eine separate Endstufe an den Verstärker anschließen. Alles nur Theorie und natürlich nicht zwingend erforderlich. Schaden tuts aber auch nicht An meinem Verstärker habe ich diese Möglichkeit nämlich schön öfter vermisst. |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 02. Jul 2013, 19:14 | |
@ Tom_123: Wie schätzt du denn den unterschied zum Yamaha AS 500 zum 700er ein? Ich bin echt hin und her gerissen. War jetzt eigentlich schon mehr dem Pinoeer zugeneigt, allein des Preises wegen. Aber wenn der Yamaha dann doch wertiger ist. Wobei das Feature der auftrennbaren Vor-Endstufe, den Alufolie erwähnt hatte, natürlich auch nicht zu verachten ist, sofern man den diese Funktion denn dann mal nutzen möchte. Was wiederum für AMC spricht. @Alufolie: Sorry, ich hatte das eigentlich auch gar nicht als Belehrung aufgefasst. Wollte damit nur sagen, dass ich inzwischen gar nicht mehr so sehr auf Qualitätsunterschiede achte, weil diese eben nicht wirklich gegeben sind. Haptik ist gerade das größte Problem. Werde aber Morgen noch einmal zum Saturn gehen, um mir den Yamaha und den Pioneer ( sofern der da ist ) anschauen. AMC hat leider den Nachteil das er keine Loudnessfunktion besitzt. Da habe ich bis Tom 123 mich darauf aufmerksam gemacht hat, eigentlich auch gar nicht drauf geachtet. Der Preis von 450 Euro ist auch schon derb. Da gibt es dann ja auch noch den AMC 306d im Verhältnis zum XIA. Genauso wie beim Yamaha der AS500 als günstigere Alternative zum AS700 zur Debatte stehen würde. An sich tun sich die kleineren Brüder beider Marken in ihrer Technischen Ausführung so gut wie gar nichts. Bis auf die Leistung. Da ich nur einen Wohnraum von ca. 20 Quadratmetern ( gut Küche ist auch noch mal mit dran,ohne Tür mit Durchgang aber mit Vorhang ) beschallen muss, sind die kleineren Brüder sicher nicht schlechter. Eine Party muss und werde ich niemals damit beschallen. Sind die beiden günstigeren Alternativen beider Modelle denn auch was wert? |
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tom_123
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 02. Jul 2013, 21:12 | |
Kenne nur den Yamaha As 700 . Beim Saturn könnten sie auch den Yamaha AS 500 haben. Wenn du den Yamaha AS 500 unter 300 Euro bekommst würde ich ihn auch dem Pioneer vorziehen. AMC kenne ich leider nicht. Wie gesagt würde mir die Yamahas und den Pioneer im Saturn mal ansehen. Finde die Yamahas sehen schon wertiger aus. Bei leiser und normaler Lautstärke reicht auch der Yamaha AS 500. Wenn man keinen Subwoofer oder Endstufe und ihn in eine Surroundanlage eingliedern will eher unnötig. Mein Nad C 355 hats . Brauche aber die Vor-Endstufe nicht. |
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tom_123
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 02. Jul 2013, 21:22 | |
Hab ich ganz vergessen . Höre dir nach Möglichkeit einmal die Musik mit und ohne Loudness an. Wenn man leise hört finde ich Loudness schon wichtig. Muß dir natürlich gefallen. Klingt dann leise voller , weil beim Yamaha die Höhen abgeschwächt werden. |
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OliNrOne
Inventar |
#19 erstellt: 03. Jul 2013, 06:38 | |
@ TE Wenn Yamaha, dann nehme den R-S 500 oder 700, die haben eine bessere digitale Ls-Regelung, der R-S 700 ist auftrennbar. Die beste Haptik bis 500 Euro hat imho eindeutig der A-5Vl, aber auch mit den Pios,Marantz machst null falsch. Marantz(Range-Geräte unterhalb der Premiums), NAD haben eben ne sehr ungenaue Ls-Regelung bei den reinen Vollverstärkern, da wurde eben gespart.... Bei Pio hättest noch den Vorteil, das es relativ gute Streamer(N-30) in der gleichen Optik gäbe..falls das nochmal irgendwann relevant wird..... Das gleiche bei Yamaha, CD-N 500...und Marantz(NA 7004,bald NA 8005). Man weiß ja wie....was noch benötigt wird. |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 03. Jul 2013, 06:53 | |
@ Nihil, oder wie wärs mit dem hier DENON PMA 720 AE Sieht gut aus, ist haptisch wirklich gut, ist günstig, bietet Phono und der Lautstärkeregler bietet sanften Widerstand beim Drehen |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 03. Jul 2013, 12:07 | |
Ja alles sehr gute Tips. Hatte den Denon PMA 720 AE auch schon im Auge. Und auch den Onkyo. Aber beide haben wiederum kein Loudness. Nicht das ich jemals diese Funktion schon besessen habe. Aber klingt schon interessant. Wenns denn hilft. Ich werde zwar nicht ausschließlich auf niedrigem Lautstärke Pegel hören, aber überwiegend. Also im Moment schwanke ich echt stark zwischen dem Pioneer A30 und dem Yamaha AS500. Beide haben die loudness Funktion und sollen von der Haptik her ganz gut sein. Bis auf den Lautstärkeregler vom Yamaha. Aber letztlich werde ich egal für welches Produkt ich mich entscheide, irgendwo immer Abstriche machen müssen. Wobei ich mich immer noch Frage, wie Verstärker mit Preisunterschieden von manchmal fast 200 Euro, alle mehr oder weniger in der gleichen Leistungskategorie eingeordnet werden können. Denon und Pinoneer liegen bei etwa 250 Euro. Während Yamaha und Marantz sich bei ca. 450 einpendeln. Woher kommen die Preisunterschiede, bei doch vergleichbarer Qualität? |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 03. Jul 2013, 12:52 | |
Der Denon hat doch Loudness. |
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countD
Stammgast |
#23 erstellt: 03. Jul 2013, 12:57 | |
@tom123:
Der Yammi hat 85w RMS/Kanal an 8Ohm. Reicht bestimmt auch für höhere Lautstärken. Das Impendanzminimum der Audio Physic dürfte mMn auch kein Problem darstellen, wenn man mal höhere Lautstärken fährt: http://www.audio.de/...volution-952487.html |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 03. Jul 2013, 13:53 | |
Gut zur Auswahl stehen dann jetzt folgende Geräte: Yamaha AS500 / AS700 ( wobei der 500 ja ausreichen soll) Onkyo A-5VL ( wie sieht es mit dem im Vergleich zum Yamaha Modell aus?) Pinoeer A30 Denon PMA 720 AE AMC XIA / 306d Letztlich sind der Pinoeer und der Denon aufgrund des Preises sehr verlockend. Lohnt es sich wirklich in irgendeiner weise mehr für die anderen Modelle auszugeben? Wenn von Verarbeitung der Geräte gesprochen wird, ist damit ja sicher nicht nur die Haptik gemeint, sondern auch der aufbau und die Qualität der Komponenten des Innenlebens. Was macht eine bessere Verarbeitung denn aus? Längere Lebenszeit des Gerätes? Nach meiner Recherche hat sich nämlich herauskristallisiert, dass die Preislichen Unterschiede der einzelnen Verstärker, auch unter den einzelnen Herstellern selbst, nur dadurch unterscheiden, dass sie mehr Leistung bringen. Oder ist das meinerseits ein Irrtum? Zum Aspekt der Lautstärke noch einmal. Was versteht man den im allgemeinen unter "laut Musik hören"? Ist sicher sehr subjektiv. Wie gesagt, eine Party werde ich damit nicht beschallen müssen. Und ich lebe in einer Mietswohnung, was aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass ich immer nur auf Zimmerlautstärke hören werde und möchte. Ich weiß, dass ich mich mit meiner Fragerei auch irgendwie im Kreis drehe. So schön ich es auch finde, dass ihr euch bemüht mir zu Rate zu stehen. Je mehr Modelle in den Raum geworfen werden, desto weniger kann ich mich entscheiden. |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 03. Jul 2013, 15:41 | |
Also ich war jetzt gerade noch mal los um mir ein paar von den genannten Verstärkern anzuschauen. Was soll ich sagen? In Bezug auf die Haptik sind die alle nicht der Bringer. Im Gegenteil. Yamaha hat zwar scheinbar ein Alugehäuse aber die Regler sind durchweg aus Plastik. Fühlt sich echt mal super billig an.Kenne halt noch den alten Yamaha CA 1010 von meinem Vater. Da war die Verarbeitung eine ganz andere. Okay, das Ding ist auch über 30 Jahre alt. Denon und Pioneer von der Haptik vergleichbar und besser als Yamaha, aber auch nicht besonders. Allein die Volumenregler besitzen nach Nord/Süd und Ost/West Richtung enormes Spiel. Alles sitzt irgendwie locker und man hat, übertrieben gesagt, den Eindruck, dass das alles gleich zusammenbricht bzw. keine lange Haltbarkeit besitzt. Einzig der Pioneer A50 entsprach der Haptik nach, dem was ich mir erwartet habe. Nix Plastik. Schöne Widerstände beim drehen. Aber auch gleich einen ganzen Schwung teurer. Letztlich kommt dann wieder der AMC XIA ins Spiel, weil ich den noch nicht vor Augen hatte. Da wird das mit der Verarbeitung aber sicher nicht anders sein, als bei den anderen. Nach der Erfahrung von heute, gehe ich mal stark davon aus, dass man halt tatsächlich schon etwas tiefer in die Tasche greifen muss, wenn man ein auch nach außen hin solide erscheinendes Produkt haben möchte. |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
#26 erstellt: 03. Jul 2013, 16:51 | |
Richtig, wenn dir die befingerten Geräte haptisch nicht genügen, dann musst du wirklich tiefer in die Tasche greifen. Ich denke aber, dass du dann in Preisregionen kommst, in die du nicht kommen möchtest. Beispielsweise finde ich den Denon wirklich Ok von der Anfassqualität. Wenn man dann noch den Preis betrachtet, gibts meiner Meinung nach echt nichts mehr zu meckern. Ich finde sogar, dass die teureren Marantz Verstärker keinen Deut besser sind. Mit der halben Kunststofffront sogar eher minderwertiger. Ich komme zwar nicht aus der Zeit, wo Hifi anscheinend auch in kleineren Preisklassen schon ein Fingerschmaus war, aber wie man so liest, scheint es heutzutage einfach normal zu sein, dass man für wirklich gute Anfassqualität extrem viel Geld bezahlen muss. Im übrigen hast du nicht ganz unrecht, dass die größeren Modelle eines Herstellers auf den ersten Blick nur mehr Leistung liefern. Auch dort ist es so, dass das Gerät insgesamt etwas hochwertiger ausfällt und die Leistung und Ausstattung gewinnt. Ein Garant für höherwertige Elektronikbauteile ist das "größere" Model nicht unbedingt. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass du mit zunehmenden Vorschlägen unentschlossener wirst. Gut ist aber, dass du dir selber schon mal ein Bild in der Realität gemacht hast. Letztlich will dir auch keiner die Entscheidung abnehmen. Und vielleicht ist es gar nicht so verkehrt, doch noch ein paar Euro mehr zusammenzukratzen, um dir einen Verstärker zu kaufen, der dich wirklich 100% zufriedenstellt. Wenn du bei Irgendeinen Gerät schon ein unwohles Gefühl im Bauch hast und es trotzdem kaufst, weil es günstig ist, dann bringt dir das auch nichts. |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 03. Jul 2013, 17:10 | |
@Alufolie: Ich finde es schon mal gut, dass meine Herangehensweise als "nicht verkehrt" bezeichnet wird. Letztendlich würde mir das mit der Haptik gar nicht so große Probleme machen, wenn ich nicht mal den Yamaha CA1010 gehabt hätte. Hatte ich aber. Und an dem müssen sich jetzt alle anderen Verstärker eben messen. Der Onkyo A5VL soll ja auch noch sehr gut und wertig verarbeitet sein. Habe den allerdings noch nicht vor Augen gehabt. Unwohlsein kommt bei mir auf wenn ich ein billig gemachtes gerät kaufe. Aber mir ist auch unwohl wenn ich 700 Euro für einen Verstärker ausgeben muss. Gut, der Pioneer A50 und der Onkyo A5VL kosten ja nicht mal 500 Euro. Aber dennoch. Ist aber schon fast das doppelte von dem Pinoneer A30. Aber scheinbar muss das einfach sein. Wie schätzt du / ihr denn die Qualität des Pinoneer A50 gegenüber dem Onkyo A5VL ein? Und nochmal zur Erinnerung. Der Phonoeingang ist auch nicht so ganz unwichtig. Denn ich höre zur zeit fast nur Schallplatte. Eine andere Alternative wäre ja auch noch der gebraucht kauf. Aber das ist ja auch so eine Sache. Wenn dann über einen Händler. Nur erstmal einen finden der auch gerade etwas da hat, was meinen Vorstellungen entspricht. Meine Boxen bekomme ich nächste Woche. Da möchte ich natürlich auch den Verstärker da haben. Bin schon seit Wochen auf Entzug, weil ich mir meine alte Schrott Anlage hier zu hause nicht gebe. Zumindest nicht um anständig Musik zu hören. |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 03. Jul 2013, 17:45 | |
Dazu kann ich nichts sagen, weil ich beide noch nie live erlebt habe. |
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raindancer
Inventar |
#29 erstellt: 03. Jul 2013, 20:28 | |
Aha, endlich. Auf die Phonostufen in aktuellen low budget amps geb ich nicht viel. Für dein Geld gibts sowas: Yamaha oder sowas: Marantz oder den Arcam Allesamt deutlich oberhalb der bisherigen Kandidaten. aloa raindancer |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 03. Jul 2013, 20:48 | |
@ raindancer: Naja, also die Vorschläge die du anführst hatte ich zum Teil auch schon im Auge. Zumindest den Marantz und den Yamaha. Der Marantz fällt schon mal direkt raus. Ohne ihn selbst gesehen zu haben, sieht der auf den Fotos auch nicht sonderlich wertiger aus, als die anderen Modelle. Letztlich weiß ich es aber nicht. Nur möchte ich nach Möglichkeit halt kein Plastik Mist. AS 1000 ist schon interessant, aber eindeutig zu teuer. Und gebraucht würde ich den auch nur über einen Händler kaufen. Schon klar das die eingebauten Phonos bei den Verstärkern im Bereich von 500 Euro nicht die aller besten sind. Aber ich wollte eigentlich auch nur wissen, wer in diesem Preibereich da das Beste bietet. Aber wahrscheinlich tun die sich da alle nicht besonders viel. Zur Zeit tendiere ich zu dem Pioneer A50, der aber auch zu einem akzeptablen Preis schwer zu bekommen ist. Ist das Modell Pioneer A50 K eigentlich ein anderes Modell als der A50? Werde da irgendwie nicht schlau draus. Bei einigen Anbietern heißt der halt A50 bei anderen A50 K. Dachte das der A50 K dann der Reciever ist, aber auf dem Produktfoto steht dann doch wieder nur A50 auf dem Verstärker. Seltsam. Der andere ist der Onkyo. Nachteil: Keine loudness Funktion. Und er soll schnell recht warm werden. |
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raindancer
Inventar |
#31 erstellt: 03. Jul 2013, 20:58 | |
Ähem, der hat mal 1500,- gekostet, da ist kein Plastik. Nicht mal an der Fernbedienung... Aber es wird niemand zu seinem Glück gezwungen. aloa raindancer |
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M.D.78
Gesperrt |
#32 erstellt: 03. Jul 2013, 22:04 | |
Hallo, Wer einen PIONEER A30 in Schwarz sucht kann sich gerne bei mir melden! 3 Monate alt mit allem drum und dran:-) Gruß Martin |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 04. Jul 2013, 06:48 | |
Zum verlinkten Marantz PM 17 mk2: Keine Ahnung, ob der Loudness hat, aber was die Haptik angeht, wirst du definitiv nichts besseres finden. Der ist von der Verarbeitung nicht nur toll, sondern schon fast ein Juwel |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#34 erstellt: 04. Jul 2013, 06:51 | |
@raindancer: Ich habe gesagt das ich vermute das der aus Plastik ist. Wenn dem nicht so ist, dann um so besser. Aber den gibt es halt nur gebraucht von Privat. Schau mich aber hier bei mir in der Ecke noch mal um. Vielleicht habe ich ja Glück. M.D.78> Nein Danke, aber der Pioneer A30 ist von der Haptik echt nicht so toll. |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 04. Jul 2013, 15:03 | |
Zu dem Marantz PM 17 noch einmal. Eine loudness Funktion hat der nicht. Aber soll mich jetzt nicht davon abhalten, diesen Verstärker evtl. zu kaufen. Ich habe ihn auch gebraucht über einen Händler gefunden, der 12 Monate Gewährleistung darauf gibt. Also ich habe auch schon mal einen Plattenspieler gebraucht gekauft und nie Probleme damit gehabt. War aber auch ein unverwüstlicher Thorens TD 147. Wie sieht das den bei Verstärkern aus? Wie hoch ist das Risiko das so etwas irreparable Schäden davon trägt. Kann man getrost beio einem guten gebraucht Angebot zuschlagen oder ist das eine unsichere Sache? Nicht in Bezug auf den Zustand des Gerätes unmittelbar nach dem Kauf. Sondern vielmehr über die Jahre hinweg gesehen. Wie sind denn so eure Erfahrungen oder Meinungen bezüglich gebrauchter Verstärker. Ich denke je besser so etwas verarbeitet ist, desto brauchbarer und haltbarer ist so etwas auch. raindancer schreibt, dass der mal 1500 gekostet hat. Der Verstärker ist von 1997. Also noch D-Mark Zeiten. Das bedeutet, dass wenn ich den heute für ca. 700 Euro kaufe, ich da eigentlich kein sonderlich gutes Geschäft bei mache. Ja schon klar. Inflation und so. Aber dennoch. Kommt mir gerade doch etwas komisch vor. So groß ist die Inflationsrate glaube ich nun auch nicht. Bitte um weitere Meinungen. Der Verstärker den ich mir anschaffe ist eine Investition für die nächsten Jahre. Aber mehr als 700 Euro darf und kann der einfach nicht kosten. Gibt es noch vergleichbare Modelle von anderen Herstellern die mit dem Marantz PM 17 mithalten können? |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 04. Jul 2013, 15:54 | |
Der Marantz hat 1500,- Euro neu gekostet. Von daher kommt das mit dem heutigen Gebrauchtpreis schon eher hin. Wobei ich zugeben muss, dass mir die 700,- oder manchmal sogar noch etwas mehr, immer zu viel waren. Ich hatte nämlich auch längere Zeit ein Auge auf dieses Modell. Letztlich hab ich dann die Arschbacken zusammengekniffen und mir einen anderen, nochmals teureren, dafür aber persönlichen Traumverstärker gekauft. Auch gebraucht. Ich kann mich schon gar nicht mehr dran erinnern, wieviele Verstärker ich schon gebraucht gekauft habe. Und das immer von Privat. Und ich hatte noch keine Probleme. |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 04. Jul 2013, 15:56 | |
Wie sieht es denn in der Kombination von Audio Physic Yara II Evoltuion und dem Marantz Pm 17 aus? Also nicht im Sinne von "wie kling das": Sondern ob der Verstärker vielleicht zu viel Leistung für die Boxen hat oder sowas in der Art? |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 04. Jul 2013, 16:10 | |
Gut, dass du vom "wie klingt das" abgesehen hast Denn dazu hätte ich dir wirklich nichts sagen können. Technisch gesehen wird die Kombi aber wohl ohne Probleme funktionieren. Zuviel Leistung gibt es sowieso nicht Und ein Kraftprotz ist der PM17 ja nun nicht, aber glücklicherweise auch kein Hungerharken, was die Leistung angeht. Ich sehe da also NULL Probleme im Zusammenspiel mit dem Lautsprecher. Und SOLLTEN die Klangbeschreibungen des Verstärker wirklich stimmen, sollte es auch klanglich sehr gut passen. Du sagtest ja, dass dir die APs etwas analytisch vorkamen. Dem Marantzsound sagt man ja nach, dass er eher nen Hauch wärmer ist. Ich hatte mal den PM8200. Übrigens auch gebraucht gekauft Bei diesem Verstärker konnte ich den "Marantzsound" tatsächlich nachvollziehen. |
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raindancer
Inventar |
#39 erstellt: 04. Jul 2013, 19:39 | |
Ein realistischer Preis für einen PM17 Mk II liegt irgendwo bei 400...500,- € (von privat). Ein Händler muß halt von was leben, also schlägt er auf. Die Differenz langt übrigens für eine Revision, sollte die mal nötig sein. Bei Geräten dieser Güte ist das so ca. alle 25J der Fall. Mein ältester amp ist jetzt 36J alt und hat noch keine Zicken, aber viel läuft der auch ned mehr. Benutze noch einen 30J alten Luxman, der war vor 4J zur Revision und ist seitdem wie neu. Empfindlicher sind aber Class A - Geräte, die werden brüllheiß, da war bei mir alle 10J ein Werkstattbesuch fällig. Zurück zum Marantz: Dessen Phonostufe ist excellent (und zwar MM und MC), daher wird dich das Gerät klanglich weiter bringen, falls Vinyl die Hauptquelle darstellt (so hab ichs verstanden). aloa raindancer |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#40 erstellt: 04. Jul 2013, 19:49 | |
@raindancer: Yap Vinyl ist zur Zeit die Hauptquelle. das hast du richtig verstanden. 400 bis 500 Euro wäre auch überhaupt kein Problem. Werde mich dahin gehend echt mal umschauen. In der Bucht geht da ja schon was. Was bedeutet denn Class A oder Class D genau? Schätze mal das das was mit der Qualität des Gerätes zu tun haben wird. Oder irre ich mich da? |
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raindancer
Inventar |
#41 erstellt: 05. Jul 2013, 17:01 | |
Du irrst. Die Suchfunktion (oben rechts auch auf dieser Seite) erklärts dir. aloa raindancer |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 10. Jul 2013, 05:20 | |
Also inzwischen habe ich mich für den Marantz PM 17 entschieden und den einfach mal auf gut Glück ersteigert. Hoffe der kommt die Woche noch bei mir an. Bin mal gespannt. |
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raindancer
Inventar |
#43 erstellt: 19. Jul 2013, 15:39 | |
Hier würden wir uns ein feedback wünschen. aloa raindancer |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 19. Jul 2013, 15:54 | |
Ich kann kein Feedback abgeben. Der Marantz kam defekt bei mir an. Reklamationsantrag beim Versandunternehmen und Paypal Käuferschutzantrag laufen. Der Verkäufer weigert sich strikt gegen jegliche Rücknahme. Sei nicht seine Schuld etc. Was so nicht stimmt. Denn meines Erachtens nach war der Verstärker nicht Sachgemäß verpackt. Das wird das Versandunternehmen auch so sehen und demnach nicht für den Schaden aufkommen. Bis ich da bescheid bekomme kann es aber noch lange dauer. Die sind nämlich in der Bearbeitung ihrer Unterlagen vier Wochen im Rückstand. Bleibt nur noch auf Paypal zu hoffen. Habe mit denen jetzt auch schon zweimal Telefoniert. Sieht bislang ganz gut aus. Der Verkäufer lehnt den Antrag auf Käuferschutz und die Rücknahme des Gerätes zwar ab, aber das bedeutet nicht, dass der Kampf schon verloren ist. Man sagte mir, dass ich den Verstärker zu einem Fachmann bringen müsse und mir schriftlich eine Bestätigung einholen müsse, die ich dann an Paypal weiter zu reichen habe, wenn sich der Verkäufer gegen den Antrag stellt. Der Fall würde dann geprüft werden und dann wird entschieden. Nun denn, wenn mir der Fachmann das Gerät als defekt Bestätigt, dann wird das auf unsachgemäße Verpackung zurückgeführt, für die der Verkäufer verantwortlich gemacht wird. Ja ich weiß, dass der Käufer das Risiko trägt, sobald das Paket beim Versandunternehmen abgegeben wurde. Aber das trifft eben nicht zu, wenn der Verkäufer die Wahre nicht sicher und sachgemäß verpackt. Unabhängig davon interessiert es Paypal gar nicht wie das verpackt war, sondern nur ob die Ware funktioniert oder nicht. Ich bin da ganz guter Dinge. Habe mit denen noch nie Probleme gehabt. Dennoch zittere ich ein wenig ob das alles auch so klappt. Wenn nicht bleib ich auf dem Ding sitzen und kann noch mal Geld in einen Verstärker investieren. Und nachdem ich den Marantz PM 17 nun einmal in der Hand hatte, kommt mir auch nichts was haptisch nicht in der gleichen Liga spielt ins Haus. Den Plastikmüll können die Händler schön behalten. |
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ALUFOLIE
Hat sich gelöscht |
#45 erstellt: 19. Jul 2013, 17:28 | |
Das ist ja mal eine richtig beschissene Neuigkeit! Irgendwie fühle ich mich ja regelrecht mitverantwortlich, weil ich noch sagte, dass ich nie Probleme hatte. Hoffentlich wendet sich alleles zum Guten und zwar schnell. Was ist denn genau defekt am Verstärker? |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#46 erstellt: 19. Jul 2013, 18:01 | |
Kann nicht sagen was genau daran defekt ist. Hatte ihn noch nicht beim Fachmann. Der Verstärker lässt sich zwar einschalten, was daran zu erkennen ist, dass die Temp Leuchte angeht, aber das Gerät heizt sich nicht auf. Die Nadel bleibt auf Null. Zudem sind die Leuchten am Input Selector defekt, genauso wie die Tape Leuchten. Ich sehe also nicht welches Quellgerät gerade angesteuert wird. Und zu allem Überfluss überträgt das Gerät keinerlei Signal. Es kommt nichts aus den Boxen. Rein gar nichts. Da kommt Freude auf. Juheeeeeeeeeeeeee [Beitrag von Nihil21 am 19. Jul 2013, 18:52 bearbeitet] |
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raindancer
Inventar |
#47 erstellt: 20. Jul 2013, 09:05 | |
Nicht gut. Gar nicht gut. Im audio markt steht einer drin mit OVP zum akzeptablen Kurs, vielleicht hast du mit dem mehr Glück. aloa raindancer |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 20. Jul 2013, 09:31 | |
@Raindancer: Ich finde bei audiomarkt nichts. Kannst du mir den Link hier vielleicht mal posten? Unabhängig davon muss ich jetzt aber erstmal abwarten wie das mit der Reklamation und dem Käuferschutz läuft. Bevor ich mein Geld nicht erstattet bekommen habe, kann ich mir keinen neuen kaufen. Das Geld liegt ja nun mal leider nicht auf der Straße. Das ganze wird sich wahrscheinlich auch noch ca. vier Wochen hinziehen. Wenn nicht länger. Bin mal gespannt. Paypal möchte das ich den Verstärker beim Fachmann prüfen lasse. Die Bestätigung über den Defekt muss ich denen dann zu schicken. Jetzt ist die Frage ob es ausreicht, dass mir das Auditorium in Münster bestätigt das der Verstärker defekt ist ohne das die das Gerät aufschrauben und nachschauen was genau kaputt ist. Da ich dort Kunde bin, haben die mir angeboten mir zu bestätigen, dass der Verstärker nicht mehr funktioniert. Aber sie würden den nicht aufschrauben und im einzelnen nachschauen was genau kaputt ist. Sondern eben nur bestätigen das er kaputt ist. Das würde mich auch nichts kosten. Bei einem Radioladen hier in meiner nähe müsste ich einen Kostenvoranschlag über 25 Euro zahlen, damit die bestätigen das er defekt ist. Die würden aber auch angeben, was genau defekt ist. Sofern sie den Fehler ausfindig machen. Ich weiß nun nicht wenn ich Anspruch nehmen soll. Das Auditorium Hamm/Münster ist ja an sich ein renommierter Laden. Wenn die mir bestätigen das er defekt ist müsste das ja eigentlich ausreichen. Aber ich weiß es nicht genau. Wobei die mir bei Paypal gesagt haben, dass sie nicht im einzelnen wissen möchten, was genau defekt ist, sondern das er defekt ist und was genau nicht funktioniert. Hmmmmmmmmm??? Was soll das heißen? Man möchte nicht wissen was im einzelnen defekt ist, aber man möchte wissen was nicht funktioniert. Ich denke, dass die wissen möchten worin das Problem liegt. Das müsste meines Erachtens nach ja dann ausreichen, wenn man mir bestätigt, dass das Gerät sich nicht aufheizt, die Input Selector Leuchten defekt sind und der Verstärker kein Singnal überträgt. Was meint ihr denn dazu? |
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raindancer
Inventar |
#49 erstellt: 21. Jul 2013, 18:13 | |
bittesehr: Angebots-ID: 4258014266 aloa raindancer |
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Nihil21
Ist häufiger hier |
#50 erstellt: 21. Jul 2013, 18:24 | |
Sorry aber ich finde da nichts. Meinst du wirklich audio-markt.de? Außerdem verstehe ich nicht was ich mit der Angebots ID anfangen soll. Die kann ich bei der Suche dort nicht gebrauchen. Vielleicht bin ich auch einfach nur zu dumm. |
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raindancer
Inventar |
#51 erstellt: 21. Jul 2013, 20:45 | |
Genau die Seite meine ich. Filtere mal Hersteller >> Marantz. Auf der dritten Seite kommt ein PM17 Mk II. aloa raindancer |
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