Subwoofer an Stereoverstärker?

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ThePromilekiler
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 18. Feb 2014, 22:09

Hallo Liebe Hifi-Gemeinde,

ich wollte euch mal Fragen ob es theoretisch möglich ist einen Subwoofer an meinen Cambridge Audio 351A anzuschließen und wenn wie.
Hab zwar schon im Internet recherchiert, aber habe trotzdem das Prinzip nicht ganz verstanden...

Soweit ich das Verstanden habe braucht der Subwoofer eine integrierte Weiche, und Anschlüße für ein normales 2,5 oder 4mm² Kabel. Aber wird das ganze dann einfach einfach am selben Ausgang wie meine Magnat gehängt? Bzw. kann das den Verstärker nicht überlasten?

Danke für die Hilfe im voraus

Mfg
Mathias

AkaiUher
Stammgast

#2 erstellt: 19. Feb 2014, 07:24

Guten Morgen,

mit einem aktiven Subwoofer, der über High-Level-Eingänge (haben nicht alle) verfügt, ist das absolut kein Problem. Der Sub wird dann einfach parallel zu den vorhandenen Lautsprechern geklemmt, am Besten an das zweite Klemmenpaar, so kann man ihn bequem zu oder wegschalten. Eine Überlastung kann nicht stattfinden, da ein aktiver Sub über eine eigene Endstufe verfügt und daher nur das Signal vom Verstärker benötigt. Daher sind die Eingänge hochohmig und fallen bei den niedrigen Impedanzen der parallelen Lautsprecher nicht ins Gewicht. Einen integrierten Tiefpass haben praktisch alle aktiven Subs, meist ist die obere Grenzfrequenz einstellbar.

Problematischer wäre nur ein passiver Subwoofer, was zwar auch gehen würde aber nicht so einfach und hier könnte u.U. eine Überlastung auftreten.

Grüße,

Andreas

ThePromilekiler
Ist häufiger hier

#3 erstellt: 20. Feb 2014, 10:31

Nur hat der Cambridge Audio 351 A hat das Problem das ich nur A oder B einstellen kann :/
ach herje^^ 2x4mm² in die Buchse zu bringen wird eine Fummelarbeit^^

RocknRollCowboy
Inventar

#4 erstellt: 21. Feb 2014, 12:05

ach herje^^ 2x4mm² in die Buchse zu bringen wird eine Fummelarbeit^^

Hier genügt auch Klingeldraht, da ja kein nennenswerter Strom über das Kabel fließt, sondern nur die Spannung abgegriffen wird.

Schönen Gruß
Georg

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