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Unterschied zwischen Endstufen T+A A 3000 und T+A A Pulsar 3000 M+A -A |
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Autor |
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ddc007
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 30. Mai 2014, 22:40 | |
Ich habe eine Endstufe T+A Pulsar A 3000 M. Es würde mich interessieren ob die A 3000 (ohne M) wesentlich besser ist? Laut Spezifikation hat die M-Version 130W und andere (ohne M) 190W an 8 Ohm. Hat jemand diese schon verglichen? Kenn sich da jemand aus? Die beiden wurden ganz hoch in die Absolute Spitzenklasse 1 und 2 im Stereoplay eingestuft – auch abhängig ob im Stereo- oder Monobetrieb. Drazen |
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silberfux
Inventar |
#2 erstellt: 31. Mai 2014, 13:22 | |
Hi, brauchst Du denn überhaupt noch mehr Leistung? BG Konrad |
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ddc007
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 31. Mai 2014, 13:37 | |
Vielleicht doch (eventuell für eine Dynaudio Confidence 5). Nun, im Moment geht es mir um den Klang und Stabilität des Verstärkers. Gruß Drazen |
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ddc007
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 26. Nov 2014, 23:22 | |
Die Dynaudio Confidence 5 ist da und die ersten Tests mit meiner T+A Pulsar A 3000 M in Stereobetrieb tlw. abgeschlossen. Die Endstufe schafft bei richtiger Positionierung der Dynaudio C5 ordentlich Raum und auch eine Menge Bass. Schlecht ist aber, wenn die Confidence 5 falsch positioniert sind. Dann haben wir auch mit einer McIntosh 2500 (2x500W) zu wenig Bass gehabt – nur 20% bis 30% als mit meinem T+A A 3000 M. Und… bei A3000M fehlt ein wenig an Power. Die 230W/Kanal auf 4 Ohm (im Stereobetrieb) reichen für kleinere Räume. Wenn der Raum etwas größer sein soll, kommt die A 3000 M doch an ihre Grenzen. Die C5 hat 83dB, gemessen aber zwischen 81 und 82 dB. Also, die Frage für mich ist jetzt ob eine Steigerung von 230W auf 260W was bringt (das Modell A 3000 – ohne M), oder gleich eine andere gleiche A 3000 M Endstufe und dann als Monoblöcke betreiben… Dann steht 640W/Kanal zur Verfügung, was eine ganz andere Ausgangsbasis ist. Hoffentlich ist der Mono-Betrieb auch stabil genug. Die C5 geht mit dem Impedanzwert allerdings nie unter 3,9 Ohm. Würde mich freuen, wenn es hier Erfahrungen damit gäbe. Drazen |
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Passat
Inventar |
#5 erstellt: 27. Nov 2014, 13:29 | |
Die Steigerung von 230 auf 260 Watt ist unhörbar. Das sind gerade einmal 0,5 dB mehr Lautstärke. Grüße Roman |
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ddc007
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 27. Nov 2014, 13:42 | |
Dann macht eine zweite Mono A3000M eher mehr sinn... Kann ich beim Betrieb der Confidence 5 andere Probleme Erwarten? Sind die 2 Monos genauso stabil was die Leistung und Clipping betrifft? T+A spezifiziert diese auf 2 Ohm genauso. Drazen |
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uterallindenbaum
Stammgast |
#7 erstellt: 27. Nov 2014, 16:00 | |
Was mich wundert ist das soclh hohe Lautstärke überhaupt erreicht werden. Wenn ich mich richtig errinnere wäre, für eine Lautstärke von 81db, 1 ganzer Watt pro Kanal nötig. Das eine 230w Endstufe irgendwie nicht ausreichend wäre erscheint mir schwierig vorstellbahr. Vielleicht wäre eine PA Anlage mal was für den TE ? http://djkozz.com/ev..._master_class_06.jpg |
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ddc007
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 27. Nov 2014, 17:42 | |
Na ja, ich versuche es zu erklären… aber man soll die Dynaudio Conficence 5 direkt kennen um es zu verstehen. Ich schicke Euch den Link zu einigen Reviews, wo die anderen mit dem gleichen Problem kämpfen: http://www.audiorevi..._123877_1594crx.aspx Bei mir ist es das achte Paar von Dynaudio (zwei habe ich verkauft, der Rest ist immer noch bei mir). Also, Dynaudios sind halt „hungrig“ - das ist bekannt, aber da hat immer meine Endstufe voll und ganz ausreichende Leistung geliefert. Das erste Mal reicht diese nicht ganz aus – bei Confidence 5. Es geht nicht so sehr um Lautstärke, sondern um Substanz. Wenn man den Lautsterken-Regler auf 60% (1 Uhr) dreht und immer noch nicht aus dem Zimmer fliehen muss und ab und zu der Clipping-Schutz aktiv wird (Tonunterbrechung für eine ganz kurze Zeit), ist es ja ein Zeichen, dass es „heiss“ wird – und die Endstufe wird wirklich heiss. Mit dem McIntosh 2500 (2x500W) war es absolut kein Problem. Andere großen Dynaudios, wie Contour IV, meine zwei großen Selbstbauboxen (auf meinem Avatar zu sehen) laufen da extrem locker, laut, stabil, …. Also, die Endstufe ist OK, aber halt für C5 etwas zu schwach. Die PA-s werden dann wieder nicht so feinfüllig wie T+A. Wir werden demnächst mit einer Parasound HCA 1200 II testen, ist nicht wirklich PA, aber mehr in Richtung Power. Eigentlich bin ich mit dem Klang meiner T+A Anlage extrem zufrieden. Das erste Mal hat etwas meine (ur-)alten NAD-Geräte ersetzt - ohne, dass ich es bereue. Vielleicht gäbe es hier Besitzer von alten 3000-er T+A Endstufen, die Erfahrung haben. Grüße Drazen |
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