Billo TA2024 vs. Teufel CEM

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L4M4
Stammgast

#1 erstellt: 10. Mrz 2016, 22:59

Tagchen!

Ich frage mich seit gerade eben, ob so ein sauteurer Verstärker:

http://www.ebay.de/itm/351311666696 vielleicht besser an Kompaktboxen an meinem PC-Schreibtisch spielen als mein altes TeufelCEM (bzw. nur der Sub).

Ich bin gerade hin und weg aus der Kombi 1*Vifantastisch + Scythe SDA-1100 - daher die Frage, ob ein moderner - wenn auch billiger - Digitalverstärker nicht die bessere Wahl wäre, als der im Sub eingebaute Verstärker des Teufel CEM.

Der Amp läuft mit 12V - die kann ich einfach aus dem PC klauen und logarithmische Potis hab ich auch zu hauf da, daher der Gedankengang.

Wie ist eure Meinung zu dem Thema?
Ich hab derzeit 2 10Öre mit Vifas bestückt neben dem Monitor stehen, die werden aber bald durch was anderes abgelöst ("Maxi-AL" FR135EX - sowas in der Richtung montiert auf Winkeln an der Wand hinter dem Schreibtisch).

Und wäre es evtl "sinnvoll" meinen Teufel Sub durch den (noch bei den Eltern im Keller stehenden) SD 315 BP ADW + Billig-Digitalamp (welcher?) zu ersetzen? Ich bin kein Bass-Fan, aber den Sub hätte ich halt eh schon

Bin schon zu lange aus dem Thema draussen, daher die viele blöde Fragerei

Danke!

L4M4
Stammgast

#2 erstellt: 24. Mrz 2016, 21:53

Falls jemand dank Google hierauf stößt: Der Teufel Amp ist besser.

Für billige Lautsprecher sicher in einem Maße, das man kaum heraushört, aber wenn man halbwegs gute LS hat (Bei mir: Maxi-AL mit Fountek FR135EX-Bestückung) aber durchaus hörbar.

Teststück:
Antonio Vivaldi: Gloria - Domine Fili unigenite (Gesungen vom Oxford Schola Cantorum)

Schon das Hintergrundrauschen ist deutlich stärker und die leisen Töne kommen nicht so klar durch wie sie es beim Teufel-CEM Verstärker können.

Irgendwie bin ich erleichtert, dass der Amp eines 150€ 5.1 Systems doch etwas besser ist als irgendeine 5€ Platine aus China

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