Welcher mag besser sein fuer die Yamaha NS 1000M ? Yamaha M-2 oder Quad 606? Oder gar ein Anderer?

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v.dracula
Stammgast
#1 erstellt: 01. Mai 2016, 08:35
ZZ.hab ich die 1000er an zwei gebückten Rotel RB850-ern als Vorverstärker dient der Pioneer SC-LX88
Aber ich denke da geht noch mehr im Stereo-Betrieb
Den SC-LX88 direkt an die Yammies zu hängen habe ich auch schon versucht
Natürlich auch vom selbigen einmessen lassen.
Klang nach meinem Hoer-Gefuehl matschiger und nicht so detailiert ...
Vieleicht "moegen" die 1000er keinen Class -D ?
Was waere mit der M-4?
Was sagt Ihr?
image


[Beitrag von v.dracula am 01. Mai 2016, 09:14 bearbeitet]
v.dracula
Stammgast
#2 erstellt: 03. Mai 2016, 06:50
Na sowas, wirklich keiner?
Anro1
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 03. Mai 2016, 08:43
Mit den "alten" 80ziger Jahre Yamaha Amps kaufst Du Dir vorprogramierte Probleme, welche
sich bei 8 von 10 Gebrauchtgeräten in Form Revisions/Reparturkosten im 3stelligen Eu Bereich
niederschlagen können

Die NS1000 werden ja derzeit massiv gehypt. Konnte leider diesen LSP noch nie hören, aber
denke die Teilchen sind gut und verdienen einen "wertigen" Vorstufen/Endstufen/Vollverstärker
Zuspielpartner.

Versuche mal z.B. einen gebrauchten Exposure 2010S2 / 3010S2 Vollverstärker.
Am besten verschiedene Verstärker mal ausleihen und ausprobieren.
Grüsse und viel Erfolg beim Kombinieren.
v.dracula
Stammgast
#4 erstellt: 03. Mai 2016, 14:29
Vollverstaerker scheidet aus , da die Yammies auch frontlautsprecher in der Home Cinema Kette sind.
Quad 405 habe ich jahre lang and Votan MK IV gehabt und wahr sehr zufrieden.
Auf die M2 kam ich da sie halt zur 1000m "zugehoerig" war
Gehypt weiss nicht, sind seit 80ern im Familienbesitz.
Klingen halt seeeehr Monitor-ig
Warum meinst du dass die M's reparaturstau haben? Elko's?
Anro1
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Mai 2016, 14:43
Bei >30 Jahren alten Endstufen, vor allem bei ehemals günstigen Geräten aus der Konsumer Ecke
gibt es IMHO x Probleme.
Kondensatoren, Arbeitspunkte stimmen nicht mehr, Kontaktprobleme an Steckern, Buchsen,
Umschaltern, Poties, eingekokelter Staub, Flugrost etc.
Würde ich mir nicht antun, aber jeder ist seines Glückes Schmied
v.dracula
Stammgast
#6 erstellt: 03. Mai 2016, 14:48
war schon ne 2400 Mark Endstufe uber die wir reden, ich fand das design einfach gail aber du hast irgendwo schon recht, jedoch moegen die Yammies ichden wie de LX88 ( was wirklich nun kein leichtgewicht ist) class d verstaerken nicht, klingt irgedwie matschig....
Anro1
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 03. Mai 2016, 16:02
Manche Class D Endstufen haben eventuell Probleme mit dem Impedanzverlauf des
Lautsprechers. Welchen Class-D hast Du denn an der NS1000M probiert ?

NS1000 Impedanzverlauf


[Beitrag von Anro1 am 03. Mai 2016, 16:03 bearbeitet]
v.dracula
Stammgast
#8 erstellt: 03. Mai 2016, 20:11
Na meinen Pioneer SC-lx88...

Deshalb dachte ich ja an dem M2 da ich dachte dass deren Top Level Endverstärker wohl mit der Top Level box passen sollte


[Beitrag von v.dracula am 03. Mai 2016, 20:22 bearbeitet]
onkel_böckes
Inventar
#9 erstellt: 03. Mai 2016, 20:23
Auch wenn man das nicht hören mag, aber es ist egal was dran hängt.
Die NS-1000m ist da unkritisch, da der Amp nur verstärkt hat er keinen Einfluss auf den Klang.
Viel mehr macht hier der Raum und die Aufstellung, der rest ist von einfluss auf den Klang vernachlässigbar.

Aber wenn man ihn sich den doch einbilden will, schau auf den gängigen Hifi Vitage Seiten nach dem dir meist begehrten Gerät und kauf das, dadurch bildet man sich dann auch den besseren klang ein.
Es hilft wirklich ist nicht aus spas gemeint.


Der M2 war nicht Top Level, erher Konsumer Mid.


[Beitrag von onkel_böckes am 03. Mai 2016, 20:24 bearbeitet]
v.dracula
Stammgast
#10 erstellt: 03. Mai 2016, 20:28
Bei gleicher aufstellung eingemessen mit dem LX 88 und Lx88 mit 2 Rotel Endstufen RB 850 erneut eingemessen sonst gleiche gebebenheiten und auf direct,,,,
alles nur einbildung???


Yamaha top level meinte ich???
onkel_böckes
Inventar
#11 erstellt: 03. Mai 2016, 20:33
Ja wenn nichts defekt ist.

Schöne Yami Endstufen sind die 101M/PC5002M, B1,B2,BX2

Was fehlt dir den am Sound?
v.dracula
Stammgast
#12 erstellt: 03. Mai 2016, 20:44
beim pio waren die mitten pampig mit den Rotels ist es ok aber wollte nur ein fette enstrufe haben als 2 gebrueckte.. und mag sa design de m2 m4 und der b2x auf jeden fall
sehr schoen finde ich die grossen alten Naka pa7e, 5e... aber zZ unbezahlbar weil hausbau angesagt ist
also wollte ich was fettes fuer kleines geld fuer den Moment, andererseits bin ich frueher mit Quad gut gefahren
umd mag diese irgendwie sehr
101M/PC5002M 61 kg???


[Beitrag von v.dracula am 03. Mai 2016, 20:56 bearbeitet]
Anro1
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 04. Mai 2016, 08:03
Nein keine Einbildung, ging mir mit AVR Receivern im reinen Stereo Betrieb ähnlich
z.B. gerade den alten Marantz SR14 für ein Apfel & Ei verkauft weil man das Teilchen zumindest
an ordentlichen Lautsprechern nicht anhören konnte, da nützt auch keine Klangregelung, und auch auch
keine Raumkorrektur des AVR.

Zurück zum Thema, IMHO die Yamaha M2, die n.M.M im wesentlichen eine aufgehübschte "Konsumer" Version der PC2002 PA Endstufen ist würde ich mir nicht antun, respektive wird diese
alte Endstufe sicher nicht besser passen als die Rotel.

Leih Dir doch vom Händler was zum Test aus.
Würde z.B. mal die Advance Acoustic X-A160 testen, die gibts als B-Stock Neuware mit
voller Garantie schon für knapp 900Eu.

Grüsse und viel Spass und Erfolg
onkel_böckes
Inventar
#14 erstellt: 04. Mai 2016, 11:39
Gleiche Einbildung, aber ist egal das führt zu nichts.

Die M2 macht nichts anderes als andere Endstufen auch und ja die gab es als Pro Gerät.
Leuten die aus jenem Grund auf die Pro Anwendung die Endstufe nicht nehemen würden(das lese ich daraus), kann man beruhigt in die Gold/Esoecke stecken, da sie keinen blassen schimmer haben. Auf was es ankommt und fei n weiter schwurbeln und ihrem Glauben treu ergeben sind, tatsachen spielen für die keine Rolle.
Anro1
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 04. Mai 2016, 12:52
Hatte 4 Stück der PC2002 / M am Schluss bei kleiner Leistungsanforderung noch
als Subwoofer Endstufen in Betrieb, das ist gerade so OK.
Wobei da gibts heute bei 1/3Gewicht wesentlich bessere PA Endstufen.

Esoterik hin oder her, eine PC2002 ohne M steht hier immer noch rum, als Stereo Endstufe
für Home Hifi definitiv nicht zu gebrauchen!!!

Ich mach das mit PA/Studio/Hifi mal eben seit >45 Jahren.
Nach ca. >100 Transistor Endstufen in meinem Besitz, alles von Amcron bis Zoff, hatte ich
viele PA Endstufen nicht nur im Bühnen sondern auch im Home/Studio Hifi Einsatz.

Muss immer wieder lächeln wenn über das hier schon zu tode thematisierte Thema "Verstärkerklang" nachwievor mit begrenztem Erfahrungshorizont diskutiert wird.

Mit den kleinen QSC USA, den AB Precedent, Labgruppen Lab 300, Crown Studio Reference
Crown K1 etc kann man z.B. schon auch zu Hause Musik hören.

Kann/soll/muss halt doch jeder für sich selber entscheiden welchen Anspruch er hat.

Sorry aber es fällt für mich unter vergeudete Lebenszeit mit solchen alten Yamaha
Endstufen zu Hause bei gehobener Zimmerlautstärke Musik zu hören, deshalb mein Tipp an den
TE sich die Kandidaten mal vor dem Kauf anzuhören
onkel_böckes
Inventar
#16 erstellt: 04. Mai 2016, 12:59
Der begrenzte Horizont sei mal dahingestellt, wer aus Erfahrungen nichts lernt macht irgendwas falsch.

Ich kenne keinen Tonmeister der über Endstufenklang ein Wort verliert, eher Müde lächelt.
Die dinger wären defekt wenn sie anderst klingen würden oder kommt nach Messung am Ozi ein anderes Singnal im vergleich, was überhaupt in der Hörschwelle liegt.
Denk mal drüber nach, machen manche nicht mal nach 45 Jahren.
Anro1
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 04. Mai 2016, 14:17
Brauch ich nicht, Elektronik mach ich seit 45 Jahren beruflich :-)

Guten Aufnahmen/Mastering verpflichtete Tonmeister/Ton-Ingenieure / Studios kümmern sich
seit jeher auch um die Klang-Qualität Ihres Equipment.

Schau Dir mal die Aufnahme/Mastering Equipment Informationen von exzellenten CD´s an,
fast jeder arbeitet da mit "Custom Designd" Preamps, und höchstwertigem Outboard Mastering Equipment
warum wohl ?

Aber ich bin ja heilfroh das es Vertreter der "Es gibt keinen Verstärkerklang" Fraktion gibt, denen
kann ich dann weiter alte Yamaha PC2002 oder BGW750 für >450Eu das Stück verkaufen

Nichts für ungut, so hat eben jedes Tierchen sein Pläsierchen.
Grüsse und viel Freude beim hören ohne Verstärker Klang
v.dracula
Stammgast
#18 erstellt: 04. Mai 2016, 20:09
Maedels zerstreitet meine Fred nicht

ich meine das ernst hier!



ok keine M2.... 560 Ocken waren mir auch zu viel, ich hab M4 fuer unter 200 Euro am start oder die Quad 606 mit neuen Elkos fue 500...

Verstaerkerklang oder nicht was soll ich probieren?

Soll heissen meine ollen gebrueckten RB850 klingen genau so wie eine 2x 150W RMS Accuphase Endstufeso denn die selbe Lautstaerke gefaren wird
und die LS gleichstehen
?????
Ach ja und Klingeldraht und CD Player ist auch egal ob My First Sony oder LInn
( mein BDP LX58 tut es schon ganz ok meine ich )

Ueberspitzt ausgedrueckt
Also geht es nur um einigermassen sichere LEistung und eine vernuenftige Platzierung der LS und Raumakustik ist was den braten fett macht???

Bei der Endstufe ist angesagt was meinen augen schmaust?????


[Beitrag von v.dracula am 04. Mai 2016, 21:43 bearbeitet]
v.dracula
Stammgast
#19 erstellt: 05. Mai 2016, 00:33
nun frag ich mal andersrum
Endstufenempfehlung um 400-500 euro fuer die NS1000M

roehren ala Audreal MT3 kommen da wohl nicht in frage oder ?
Anro1
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 05. Mai 2016, 11:51
Die Rotel RB850 sind jetzt von der Machart sicher nicht die wertigsten Verstärkerchen,
aber wenn technisch i.O, sicher auch nicht die schlechtesten.

Im Gebrauchtsegment <500Eu wird es IMHO nicht viel wirklich Gutes geben, aber folgende
Endstufen habe ich in Home Stereo Anwendungen ausprobiert und diese werden aus meiner Sicht
die Rotel RB850 in allen Aspekten toppen.
Betrachte das mal als unverbindliche Empfehlung da ich die NS1000 nicht wirklich kenne
-Glockenklang Bugatti 400 (gab es im Ebay schon gebraucht <500Eu)
-Lab Gruppen LAB 300

Es gibt NS1000 Fan´s die schwören wegen der großen Berilium Mittelton Kalotte
auf Röhrenverstärker als Antrieb. Denke wegen dem Impedanzanstieg im Grundton Bereich könnte
das jedoch stark Geschmackssache sein.
Ein guter, günstiger, kräftiger EL34 Push/Pull mit guten AÜ´s wie z.B. der TAC 834 könnte
recht interessant sein.
Grüsse


[Beitrag von Anro1 am 05. Mai 2016, 11:51 bearbeitet]
Barnibert
Stammgast
#21 erstellt: 05. Mai 2016, 15:21
Die Quad 606 MK2 hatte ich mal und war eigentlich soweit zufrieden. Der Kauf war auch eher ein Glücksfall, da diese von einem HiFi Händler ums Eck kam, der die nicht versuchte im Internet zu verkaufen, so dass der Preis mit 400 Euro mehr als annehmbar war.

Bei der Quad 606 wird viel Müll im I-Net verkauft. Entweder sind diese total verbastelt und/ oder es ist die erste Version mit dem alten Trafo, der irgendwann brummen kann. Es gibt eine ganz tolle Seite im Internet, wo das gut beschrieben ist:
http://www.quad-hifi.de/end-606-a.html

Die Preise, die da teilweise aufgerufen werden, sind meines erachtens nach völlig jenseits von Gut und Böse. Maximal bis 400 hätte ich für eine der zweiten Version in gutem Zustand auf den Tisch geblättert. Wenn es in diesem Preisrahmen bleiben sollte, hätte ich einen AVM Competition Amp besorgt, der auch ausreichend Leistung mitbringt.

Die Quad Endstufe war zwar nicht schlecht, aber wenn ich noch mal vor der Wahl gestanden hätte, hätte ich mir einen Creek Evolution 50A besorgt, weil ich bisher nicht im geringsten die angebotene Leistung der Endstufe abgerufen habe. Dann lieber einen guten Vollverstärker mit weniger Leistung.

Gruss Bert

P.S.: Du kannst Dir übrigens auch alle Bauteile des QUAD im I-Net besorgen. Da gibt es schon vorgefertigte Platinen und Du musst diese nur noch zusammenlöten. Vorteil ist, dass alles neu ist.
Anro1
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 05. Mai 2016, 16:05
Mir wäre die Quad 606 definitiv lieber als eine Yamaha M4.
v.dracula
Stammgast
#23 erstellt: 06. Mai 2016, 23:18
mal schauen...
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