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NupowerD Endstufe hinter Yamaha A-3030+A -A |
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Autor |
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uki00
Neuling |
#1 erstellt: 23. Mai 2016, 11:29 | |
Hallo zusammen, eine Frage in die Runde bezüglich der digitalen Endstufe von Nubert NuPower D. Ich spiele mit dem Gedanken die Stereo-Sektion meine Yamaha A-3030 durch einen Nubert Verstärker NuPower D zu ersetzen. Angetrieben werden Lautsprecher der Marke Monitor Audio Silver 8. Hat jemand Erfahrung mit dieser Endstufe bezüglich Klang(Farbe) hinter Verstärkern/Vorstufen anderer Hersteller? viele Grüße Uwe [Beitrag von uki00 am 23. Mai 2016, 12:19 bearbeitet] |
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pelowski
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 23. Mai 2016, 11:41 | |
Hallo, wozu soll das gut sein? Reicht die Ausgangsleistung des Yamaha nicht aus?
Wenn die Anschlusswerte wie Pegel, Impedanzen, zueinander passen (wovon auszugehen ist), wird sich am Klang nicht das Allergeringste ändern. Grüße - Manfred |
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uki00
Neuling |
#3 erstellt: 23. Mai 2016, 11:49 | |
Hallo Manfred, nun ja, das ist ja meine Befürchtung, ich verspreche mir eine qualitative Verbesserung im Stereo-Berieb. Wenn dem nicht so sein sollte, kann ich auf diese Investition verzichten. Danke für deine Einschätzung.! Gruß Uwe |
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*Urol*
Inventar |
#4 erstellt: 23. Mai 2016, 12:12 | |
Ich teile da Manfreds Meinung. Du hast Lautsprecher die mit 90dB einen ziemlich guten Wirkungsgrad haben, du würdest allenfalls eine Verbesserung bemerken, wenn du einen sehr schwachen Verstärker an Wirkungsgrad schwachen Lautsprechern betreibst. Beides ist bei dir nicht der Fall. Die Nubert Endstufe ist ja nicht gerade günstig, wenn du deine Lautsprecher verkaufst und das Geld zusätzlich in ein anderes Paar Lautsprecher investierst, wirst du sicherlich einen größeren Klanggewinn haben. |
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Dadof3
Moderator |
#5 erstellt: 24. Mai 2016, 06:42 | |
Kann mich da nur anschließen, es wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine relevante Klangverbesserung geben. |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#6 erstellt: 24. Mai 2016, 16:50 | |
man muss sich alleine mal die Verhältnisse ansehen! wir reden hier über LS für 1800€ das Paar und einem AVR für 2000€, alleine der ist meiner Meinung nach eigentlich schon "zu schade" für die LS, da könnten gerne "bessere" ran. und jetzt soll noch eine Endstufe für 2200€ dazu kommen?!? Gegenrechnung: 1800 + 2000 + 2200 = 6000€ ich halte jede Wette, dass wenn man die "vernünftig" auf gute 5000€ LS und einen AVR für 1000€ aufteilen würde, man einen deutlich besseren Klang erhalten würde! wenn es um den Stereo Klang "unterhalb von Referenzpegel" handelt (also der AVR leiser als ca. -20...30dB läuft), dann hat der 3030 den großen Nachteil der fehlenden Loudness! Die ist seit x040 verbaut und vermutlich würde ein 1040 oder aktueller 1050 schon um Welten besser klingen als der 3030! |
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uki00
Neuling |
#7 erstellt: 25. Mai 2016, 05:57 | |
Hallo Mickey Mouse, ja - so könnte man es sehen aber den Yamaha A-3030 habe ich für 1300 € bekommen und die Lautsprecher habe ich nach einem Klangvergleich ausgewählt. Ganz so Blauäugig gehe ich nicht ran. Das mit der Loudness wird sicher stimmen, ich sitze glücklicher Weise nicht in einer Mietwohnung - daher sind meine Pegel schon höher. Bezüglich neuer Geräte bin ich doch ziemlich statisch, die laufen gut über 10 Jahre. (mein Nubert-Sub ist aus den 90-ern) Meine Überlegung war nur ob der NuPower D - auf Grund seine Bauart - etwas zur Klangverbesserung beitragen kann. Ja, ich weiß - Verstärker sind im Allgemeinen überbewertet. Aus den Kommentaren lese ich, dass dies nicht der Fall sein wird, daher werde ich dann wohl davon Abstand nehmen. Über einen neuen Sub denke ich ja ebenfalls nach.. Danke nochmal! viele Grüße Uwe [Beitrag von uki00 am 25. Mai 2016, 05:57 bearbeitet] |
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Longxiang
Stammgast |
#8 erstellt: 25. Mai 2016, 06:40 | |
ich würde den Yamaha behalten und auf die Monitor Audio Gold umrüsten. Da hast Du mit Sicherheit mehr davon. |
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macke_das_schnurzelchen
Inventar |
#9 erstellt: 25. Mai 2016, 14:19 | |
Hallo uki00, bei der Frage gehen die Meinungen erfahrungsgemäß auseinander, was Verstärkerklang betrifft. Ich kann deshalb auch nur meine Erfahrung beschreiben. Ich benutze einen Yamaha RX-V3800 oder 3900 (Schande über mich, ich weiss es nicht einmal mehr...) und als Endstufe einen Audionet AMP III (Zweikanal-Variante von vor 10 Jahren). Front Lausprecher sind mitlerweile die Midu von Udo geworden. Nur die Yamaha Endstufen erzeugen einen breiigen Bassbereich und ziemlich harsche Höhen. Das hört sich mit dem Audionet wesentlich differenzierter im Bass und sanfter, feiner aufgelöst in den Höhen an. Im Mitteltonbereich kann ich keine Unterschiede hören. Sicherlich kommt es auf die LS, die Elektronik, Deinen kritisches Hörvermögen und eine Menge Einbildung an. Das musst Du leider ausprobieren. Gruß [Beitrag von macke_das_schnurzelchen am 25. Mai 2016, 14:20 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#10 erstellt: 25. Mai 2016, 15:29 | |
bei solchen Berichten stelle ich mir immer folgende Fragen: a) hält die auch einem Blindtest stand? b) handelt es sich vielleicht um einen Defekt? zu a) ich habe hier Kollegen zum Testhören gehabt. Die haben sofort gehört, dass die Audio Physic Avanti (immerhin 3 1/2 Wege LS mit insgesamt 7 Chassis pro LS, manche Leute glauben ja, die "brauchen" mehr Leistung) ja mit der dicken TAG McLaren Endstufe (max. 2kW Aufnahme Leistung, ca. 20kg) so viel "satteren" und "präziseren" Bass produzieren, davon waren sie fest überzeugt! Die Kinnladen fielen dann, als ich gezeigt habe, dass die Endstufe nur am Strom angeschlossen ist, die Lautsprecher aber an einem 2x60W Vollverstärker Genau diesen Vollverstärker (ebenfalls TAG McLaren) hatte ich als "Endstufe" an dem Yamaha RX-V 1900, aber nur um für CD den AVR komplett umgehen zu können. Sowie die Vorstufe des AVR mit im Spiel ist, egal ob analog oder digital gespeist, klingt es minimal anders als wenn der CD Player und Vollverstärker das "unter sich ausmachen". Egal welche Endstufe ich nutze, ich höre keinen Unterschied! Und das ist jetzt mit der AV-Vorstufe genauso. Die wollte ich ursprünglich mit der o.g. Endstufe betreiben und habe mich dann doch für die "alles in einem Gerät 11-Kanal Version" entschieden. Auch hier: kein Unterschied zu hören! Mit fernbedienbaren LS-Umschaltern, wenn man erst noch umstecken muss, dann schon gar nicht. Und das bringt mich eben zum Punkt b) Wenn die Kiste nicht mehr ganz ok ist (z.B. Ruhestrom verstellt), dann "klingt" natürlich auch ein Verstärker. Das kommt häufiger vor als man denkt. |
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uki00
Neuling |
#11 erstellt: 26. Mai 2016, 05:38 | |
Hallo, genau die letzten zwei Posts kennzeichnen meine Überlegungen!! Aber ich habe es ja nun abgewählt und den Nubert AW-17 vorgezogen. Danke nochmal für eure Rückmeldungen zum Thema. Gruß Uwe |
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