Verstärker NAD C350 löst Sicherung aus

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Printe
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 12. Aug 2024, 21:38
Hallo zusammen,

nachem mich ein Pioneer A502R zu sehr genervt hat, da er vermutlich in zu feuchter Umgebung stand und ich ihm auch mit Kontaktspray das extreme Kratzen nicht ebgewöhnen konnte, habe ich mir einen NAD C350 besorgt.

Nachem ich nun ein paar Mal hören durfte, schmeißt der NAD jetzt bei fast jedem Einschalten die Sicherung im Sicherungsakasten raus (Leitungsschutzschalter 16A Klasse B).

Google meint, dass der verbaute Ringkerntrafo beim Einschalten zu hohen Strom zieht und die Sicherung auslöst. Mit einer 50m Kabeltrommel davor, ließ sich der NAD jetzt 2x wieder einschalten. Beim 3. Mal, nachdem ich die Lautsprecher angeschlossen habe, ist die Sicherugn wieder geflogen.

Der Einschaltvorgang sieht so aus:
Einschaltknopf drücken (rastet ein), anschließend hört man ein Relais anziehen und dann - Sicherung raus! Es riecht nichts verschnörkelt oder ähnlich.

Frage mich jetzt ob, der NAD einen defekt hat oder eine trägere Sicherung oder Einschaltstromverzögerung benötigt.

Grüße
Printe
Prim2357
Inventar
#2 erstellt: 13. Aug 2024, 05:11
Hast du das schon in unterschiedlichen Räumen oder gar unterschiedlichen Wohnungen nachgestellt?

Mit zwei NSD C352 hatte ich diesbezüglich nie Probleme.
Hast du das Gefühl das der Einschaltknopf "hängen" bleibt wenn das passiert?
DB
Inventar
#3 erstellt: 13. Aug 2024, 06:40
Da hätte ich den Pioneer aber viel lieber behalten und ordentlich reparieren lassen (irgendwas reinsprühen ist keine ordentliche Reparatur), als daß ich mir so eine spartanische Schachtel antäte. Der NAD hat ja nicht mal eine Lautsprechergruppenschaltung.

MfG
DB
mroemer1
Inventar
#4 erstellt: 13. Aug 2024, 08:00
Das hatte ich auch nach Umzug mit einer Advanced und später einer Rotelendstufe.

Am vorherigen Wohnort hatte ich in vielen Jahren nie Probleme, dort war mit 16A(B) abgesichert.

Am neuen Wohnort war dagegen 12A(B) verbaut, nach Umstellung auf 16A(B) ist das Problem weg.

Eine trägere Sicherung einzubauen wäre zwar auch möglich gewesen, macht in der Regel aber kein Elektriker, da im Heimbereich so nicht zulässig,


[Beitrag von mroemer1 am 13. Aug 2024, 11:36 bearbeitet]
DB
Inventar
#5 erstellt: 13. Aug 2024, 08:21
Der Leitungsschutzschalter 12A wird schon seinen Sinn gehabt haben. Den kann eigentlich nicht so einfach austauschen.
gst
Inventar
#6 erstellt: 13. Aug 2024, 10:14
100 Watt Glühbirne zwischenschalten, solange es die noch gibt?
mroemer1
Inventar
#7 erstellt: 13. Aug 2024, 10:25

DB (Beitrag #5) schrieb:
Der Leitungsschutzschalter 12A wird schon seinen Sinn gehabt haben. Den kann eigentlich nicht so einfach austauschen.

Wurde auch nicht einfach so ausgetauscht, der Elektriker war ja auch nicht deswegen da, sondern um zwei vorhandene Stromleitungen im gleichen Stromkreis umzuverlegen wegen Sanierung.

Hilft dem TE aber auch nichts, er hat ja schon 16A(B) verbaut und (C) wird ihm ein Elektriker in der Regel nicht einbauen.


[Beitrag von mroemer1 am 13. Aug 2024, 11:40 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#8 erstellt: 13. Aug 2024, 16:07

DB (Beitrag #5) schrieb:
Der Leitungsschutzschalter 12A wird schon seinen Sinn gehabt haben. Den kann eigentlich nicht so einfach austauschen.


Genau.
Thema: Schleifenwiderstand.
Aber auch sonst gibt es nach der "neuen" VDE-Norm die Verordnung, dass 1,5 mm2 nur noch maximal bis 13 A abgesichert werden darf.
Der Hintergrund liegt in der Kabellänge und dessen Verlegeart(en).
ardina
Inventar
#9 erstellt: 13. Aug 2024, 17:33
Dann wäre noch zu bedenken, dass man eine 16A Sicherung mit bis zu 3,6KW belasten kann. Wie hoch ist den wohl der Einschaltstrom bei einem Verstärker dieser Leistungsklasse. Ich habe schon Raumbeleuchtung flackern sehen beim Einschalten einer Bose 1801 Endstufe, aber da steht was von 2KW Leistungsaufnahme hinten drauf.

Das hört sich doch mehr nach einem sporadischen Kurzschluss in dem Gerät an, sofern an der Elektroinstallation im Haus nicht was falsch ist. Oder läuft da an dem Stromkreis noch ein anderer, erheblicher Verbraucher mit?

Printe
Schaut ab und zu mal vorbei
#10 erstellt: 13. Aug 2024, 23:38
Hallo und Danke für die vielen Antworten!

Die Hausinstallation ist 2008 komplett erneuert worden.
An der Sicherung hängt sonst nichts nennenswertes dran.
Auch eine andere Sicherung (Steckdose von der Waschmaschine) hat der NAD rausgeworfen, nachem er 2x normal angegangen ist.

Der Einschaltvorgang, wenn die Sicherung fliegt, hört sich meistens ganz normal an.
Power Knopf gedrückt und rastet ein (es ist kein Taster), knappe Sekunde später zieht ein Relais an. In dem Moment, wo auch die LED auf ON wechseln würde, fliegt dann die Sicherung.
Manchmal scheint es nicht bis zum Relais klicken zu dauern, sondern sofort beim drucken des Power Knopf ist Ende. Das ist wimre der Fall, bei mehreren Versuchen hintereinander.

Da 3 x 1,5 mm² NYM verlegt ist, würde ich die 16A nicht gegen eine 20A tauschen.

So richtig schlau werde ich aus den Rückmeldungen und meiner Recherche nicht.
Manche berichten, dass sie das kennen, andere halten es für völlig ungewöhnlich und gehen von einem Defekt am Verstärker aus.

Habe mir einen Einschaltstrombegrenzer bestellt. Mal sehen, wie es damit aussieht.
Grüße
DB
Inventar
#11 erstellt: 14. Aug 2024, 05:00
Das sollte auch nicht auftreten, Ringkerntrafo hin oder her.
gst
Inventar
#12 erstellt: 14. Aug 2024, 05:24
Ich kenne das aus früheren Zeiten mit Schnittbandkern- und auch Ringkern-Trafos. So eine Einschaltstrombegrenzung sollte das Problem lösen. Wenn es das nicht tut, müsste der NAD wirklich überprüft werden.
Seinerzeit habe häufiger ich einen Hochlastwiderstand von 33Ohm in die Trafozuleitung gelegt, der von einem Relais überbrückt wurde, wenn die Sekundärgleichspannung die Hälfte oder zwei Drittel des Sollwertes erreicht hatte. Aber bei industriell hergestellten Geräten sollte das eigentlich nicht notwendig sein oder die machen das selber.
ardina
Inventar
#13 erstellt: 14. Aug 2024, 09:47
Der TE scheint kein geschulter Elektrotechniker zu sein und wenn ich dann solche Tipps und Einschätzungen lese, bin ich etwas besorgt.

Ein mittelgroßer, seriengefertigter Vollverstärker lässt eine 16A Sicherung schalten und dann kommt man mit Tipps wie eine Einschaltstrombegrenzung? Auf Basis von Erfahrungen mit anderen Geräten? Was sollen das für Geräte gewesen sein und in welchem technischen Zustand?

Da ist was defekt in dem Verstärker, Kondensator, Trafo-Spulenwicklung, oder ein anderer Kurzschluss der immer wieder in dem Gerät auftritt.

Hier bei unbedarften Leuten mit fragwürdigen Tipps hantieren ist schon fahrlässig.

y0r
Stammgast
#14 erstellt: 14. Aug 2024, 10:26
Sollte der NAD nicht eigentlich eine Schmelzsicherung innehaben, welche auf längst vor dem LS kommt?
flexiJazzfan
Inventar
#15 erstellt: 14. Aug 2024, 10:32
Wieso geht eigentlich die Feinsicherung im Gerät nicht durch? Oder gibt es die gar nicht?
Meiner Meinung nach hat das Gerät einen schweren Defekt, den ein Techniker eventuell schon bei einem Blick auf die Innereien orten könnte. Irgendwo muss es ja ordentlich blitzen.
Gruß
Rainer
ardina
Inventar
#16 erstellt: 14. Aug 2024, 10:34
Solche Schmelzsicherungen sitzen zunächst im Netzteilbereich, also in der Stromversorgung des Gerätes. Wohlmöglich hat man da auch schon eine stärkere Sicherung eingesetzt, oder gar die Sicherung überbrückt.

Ja, denkbar wäre noch eine weiter Schutzschaltung, die über Relais die Lautsprecherausgänge abschaltet. Nicht selten sind solche Einrichtungen aber etwas träge.

Hier ist was anderes defekt, vermutlich schon im Netzteil.
gst
Inventar
#17 erstellt: 14. Aug 2024, 13:23
Man kann ja schauen:
Nach Blick in hifi-wiki.de: Bei den wirklich geringen Leistungen, die der NAD ausgangsseitig bringen kann, sitzt der Fehler stark vermutlich im Netzteil. Laut Schaltbild hat der Verstärker keine Schmelzsicherung, sondern nur eine Thermosicherung in den Trafos. Bei dem Alter des Geräts sind da eher Fehler in den Trafos und beim Gleichrichter/Siebelko zu suchen.
Printe
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 15. Aug 2024, 10:32
Hallo zusammen.

Der NAD löst auch die Sicherung (LSS 16A) beim Einschalten aus, wenn ein Einschaltstrombegrenzer (für induktive und kapazitive Lasten) davor hängt.
Kurz dachte ich, ob es evtl. am angeschlossenen Lautsprecher liegen kann. Aktuell ist es ein selbstgebautes 3 Wege System (eine Box), dessen Impedanz ich nicht genau kenne. Screenshot von der Silumation hänge ich mal an.
W250 B100 G20SC Fgang

Auf der anderen Seite wäre es schon krass, wenn der Verstärker aufgrund einer falschen Impedanz sekundärseitig, den LSS primärseitig auslösen würde. Und nein, die Sicherung fliegt auch, komplett ohne LS angeschlossen.

Am ende des Tages stehen hier jetzt 2 kränkelnde Verstärker.
Eine Reparatur würde in beiden Fällen sicher 150 - 200€ oder mehr kosten.
Da stelle ich mir bzw. Euch die Frage, bekomme ich für das Geld nicht einen anderen brauchbaren Verstärker?
Bei niedrigen Lautstärken steht dem 3 Wege System die Loudness Funktion ganz gut. Vor dem Hintergrund fand ich es interessant, dass Yamaha zumindest teilweise eine Loudness per Regler hat. Habt ihr hier einen Vorschlag, der im o.g. Budget liegt?
Rabia_sorda
Inventar
#19 erstellt: 15. Aug 2024, 10:39
Wie wäre es erstmal mit ein paar guten Bildern vom Innern des Gerätes, denn ich erinnere nochmals an den Hinweis von "gst":


Bei dem Alter des Geräts sind da eher Fehler in den Trafos und beim Gleichrichter/Siebelko zu suchen.


Wenn es tatsächlich defekte Elkos sein sollten, -die bei NAD nicht selten vorkommen- dann ist eine Reparatur ja nur ein "Spaziergang".
gst
Inventar
#20 erstellt: 15. Aug 2024, 10:42
Man kann von Yamaha einen RX-797 nehmen, hat regelbare Loudness, an 4 Ohm 2x150W sinus, auftrennbar, 2 Lautsprechergruppen, Sub-Woofer-Ausgang, elektronischer Eingangsschalter, Rauschabstand >106dB und für unter 120,- bei ebay zu erwerben.
Ingor
Inventar
#21 erstellt: 15. Aug 2024, 11:57
Ich gehe von einem Defekt aus. Ich würde zunächst die Sekundärsicherungen rausnehmen und dann nochmal einschalten. Bleibt die Sicherung drin, würde ich die Gleichrichter, die Entstörkondensatoren und die Elektrolytkondensatoren prüfen. Hast du das Gerät mal per Fernbedienung aus dem Stand-By eingeschaltet?
Generell dürfte bei so einem kleinen Ringkerntrafo keine Sicherung rausfliegen. Hier ein Reparaturvideo, dort werden auch die großen Elkos getauscht, weil sie rappeln. https://www.youtube.com/watch?v=RiwucTsEkoU
ardina
Inventar
#22 erstellt: 15. Aug 2024, 13:11
Ja, das ist nicht ganz selten bei älteren Geräten, dass der ein oder andere Kondensator defekt ist bzw. nicht mehr die angedachte Kapazität hat, oder gar durchgeschossen ist und zu einem Kurzschluss führt.

Ich habe mir auch kurz das Video angeschaut und war etwas überrascht. Laut hifi-wiki ist das Gerät gerade mal ca. 25 Jahre alt. Was der Kollege in dem Video da alles an defekten oder nicht mehr so guten Kondensatoren gefunden hat, lässt nicht unbedingt auf eine gute Produktqualität schließen.
Das Fehlerbild, welches wir aktuell hier haben, lässt einen Defekt in der Stromversorgung des Verstärkers vermuten. Wenn man sich nun schon die Mühe macht, dass zu reparieren, sollte man auch den Rest der Kiste aufarbeiten, sonst wäre das doch vergebene Liebesmühe. Bei allen Gedanken an Nachhaltigkeit, würde ich das Teil aber lieber der Entsorgung zuführen, einfach wegen der prinzipiell mäßigen Produktqualität.

Rabia_sorda
Inventar
#23 erstellt: 15. Aug 2024, 13:48
Bei NAD sind oftmals defekte Elkos anzufinden. Die haben die Dinger (wegen Rotstift) entweder am Limit betrieben (Spannung, Temperatur) oder die waren einfach nur so schlecht.

Solch einen Fehler hatte ich mal an einem 30 Jahre alten aktiven Sub eines polnischen Herstellers.
Schnell hatte ich die beiden Puffer-Elkos als Übeltäter lokalisiert und erneuerte sie.
Witzig war, dass die alten Elkos dermaßen ausgetrocknet waren, dass ich sie wie eine Rassel in der Hand schütteln konnte.

Hier werden es also (mindestens) die großen Puffer-Elkos sein.
gst
Inventar
#24 erstellt: 15. Aug 2024, 14:03
@Ingor:
Sei doch mal so nett und zeige im Schaltbild die Sekundärsicherungen.
Rabia_sorda
Inventar
#25 erstellt: 15. Aug 2024, 14:50
4x T6,3 A

Unbenannt

Unbe
gst
Inventar
#26 erstellt: 15. Aug 2024, 20:05
Danke Karsten,
hatte ich im Schaltbild wirklich übersehen.
Hm, selbst 10A sekundär bei 2x50V würden 1kW primär bedeuten und dort ca 4,3A verbrauchen. Eigentlich noch nichts fürn Sicherheitsautomaten 16A. Selbst wenn sekundär 20A fließen würden - ich kann mir nicht vorstellen, daß ein kleiner Ringkerntrafo auch nur kurz solche Leistung übertragen könnte. Und dann müssten die Schmelzsicherungen eigentlich längst geflogen sein. Für mich eine Frage eines Ohmmeters direkt an der Primärwicklung des Haupt-Trafos bei gezogenem Netztstecker.
Rabia_sorda
Inventar
#27 erstellt: 15. Aug 2024, 20:29

Für mich eine Frage eines Ohmmeters direkt an der Primärwicklung des Haupt-Trafos bei gezogenem Netztstecker


Wobei daran eine Re-Messung eigentlich keine Aussagekraft besitzt, denn der gemessene Gleichstromwiderstand ist bei einer intakten Primärwicklung auch sehr gering. Erst wenn der Widerstand aber nahezu "0" sein sollte, würde ich mir Gedanken machen.

Ich würde ja einen Amperemeter in die Netzleitung schalten oder mir mit einem Zangen-Amperemeter im Innern eine freie Litze zum Messen suchen und mir die Stromspitze beim Einschalten anschauen.
Leider sind solche "modernen" digitalen Messgeräte recht träge und man sollte dazu besser analoge Zeigerinstrumente verwenden.
Manche Digital-Messgeräte bieten aber zumindest einen Spitzenwert-Speicher ...


[Beitrag von Rabia_sorda am 15. Aug 2024, 20:57 bearbeitet]
gst
Inventar
#28 erstellt: 16. Aug 2024, 06:35
Als Anhaltspunkt:
Die Primärwicklung eines 300W Ringkerntrafos hat ca. 4,5 Ohm Gleichstrom-Widerstand. Alles darunter sollte sehr suspekt sein.
Printe
Schaut ab und zu mal vorbei
#29 erstellt: 17. Aug 2024, 14:32
Hallo zusammen,
den NAD werde ich aktuell erstmal zur Seite stellen - hat mich genug Nerven gekostet.

Als Ersatz an 2 selbstbau Standlautsprecher
(60L BR, TT: Visaton W280S-8)
stehen dezeit 2 Kandidaten in meiner Liste:
Yamaha A-S501
Onkyo A-9150

Gedanken zu
# Yamaha
+ etwas mehr Leistung (2 x 85W RMS)
+ größere Caps (12.000µF)
+ Loudness (regelbar)
- durchschnittliche Verarbeitungsqualität (man ließt von Klacken, Ausfall Digi in etc.)

# Onkyo
- weniger Leistung (2 x 60W)
o kleinere Caps (10.000µF)
+ Phase Matching Bass Funktion
+ gute Verarbeitungsqualität

Die Laustsprecher sind im Tieftonbereich wegen (zu) niedriger Abstimmfrequenz etwas schwach.
Hier erhoffe ich mir etwas Abhilfe durch Loudness (bei niedriger Lautsärke).
Ist die "Phase Matching Bass Funktion" des Onkyo vergleichbar? Evtl sogar besser geeignet?

Wie lässt sich die Impedanz der Boxen beziffern?
Im Simualtionsschrieb (siehe #18) ist gut zu sehen, wie sich die Impedanz abhängig der Frequenz ändert.

Wäre toll, wenn Ihr noch etwas zur Verstärker Auswahl sagen könntet.
ardina
Inventar
#30 erstellt: 17. Aug 2024, 17:56
In der Simulation sieht der Impedanz Verlauf gutmütig aus. Ist das ein original Visaton Bausatz inkl. Weiche, werden die Lautsprecher keine Schwierigkeiten machen.

Ja, ich habe eine Schwäche für Yamaha Verstärker, aber beide Verstärker werden ihre Arbeit machen. Ich vermeide nach Möglichkeit die Benutzung der Ton-Regler, ist zu grob und meistens ist die Einsatzfrequenz auch nicht passend. Die regelbare Loudness fand ich aber schon oft hilfreich. Auch würde ich besser ein Regal höher greifen zum AS 701.

Für den Onkyo sprechen das Phono Board mit MC, wenn du sowas überhaupt brauchst, und der integrierte DAC. Sowas habe ich lieber extern, aber schaden tut das natürlich nicht. Wenn schon so ein Schnickschnack intern, dann aber auch mit DSP. Sowas wie ein Yamaha RN 800a, oder ähnliche Geräte können da durchaus hilfreich sein.

flexiJazzfan
Inventar
#31 erstellt: 19. Aug 2024, 10:12
Der Yamaha hat doch auch Digitaleingänge!

Gruß
Rainer
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