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Restek Extract+A -A |
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Autor |
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cycomiko
Stammgast |
#1 erstellt: 16. Jul 2005, 09:52 | |
Hallo, wer kennt diese Monoendstufen von Restek? Vom Design her gefallen sie mir schon mal sehr gut! Aber taugen die auch was? |
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Charly_l430
Stammgast |
#2 erstellt: 17. Jul 2005, 10:41 | |
Moin... ..hatte mal die Monos an meinen JBLs....das hat nicht harmoniert. Zu hohe Dämpfung und zu heftiger Hochtonbereich (Titanhochtöner). Aber erstklassige Bühne, feinste Details und sehr transparenter Bass...wenn der BassLs mal genug Power zum arbeiten hatte ;-) Die lassen sich auch bei Vollast nicht von der Linie abbringen (auch nicht an den Kappas 9.2i), sehr solide verarbeitet aber zu bunt und für meinen Geschmack zu teuer. .... |
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cycomiko
Stammgast |
#3 erstellt: 17. Jul 2005, 15:22 | |
Hallo, also machen die Restek-Endstufen keinen gescheiten Tiefbass? Scheint sich dann erledigt zu haben... Außerdem kenne ich eh keinen Händler bei mir in der Nähe und einen Blindkauf beim Net-Händler werde ich nicht tätigen. Gibt es in dieser Preisklasse Alternativen? Ich habe die 802D mit "Selbstbauendstufen" von Thel ( www.thel.de ). [Beitrag von cycomiko am 17. Jul 2005, 15:57 bearbeitet] |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 17. Jul 2005, 21:20 | |
Hallo,
..kann ich mir absolut nicht vorstellen. Halte ich ohne das Gerät zu kennen für unwahrscheinlich. |
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cycomiko
Stammgast |
#5 erstellt: 17. Jul 2005, 21:36 | |
Hambi
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 17. Jul 2005, 21:39 | |
Er hatte sie an meinen 9.2i und sie klangen echt gut. Nur hat der Restek Tensor meiner meinung nach alles kräftiger rausgebracht. Nur abgeschaltet hat er leider wärend die Extract das nicht taten. Insgesammt klangen die Extract einfach Dünner und Heller. Optisch sind sie schon eine Augenweide.Auch klanglich fand ich sie sehr transparant nur eben für meinen Geschmack zu Dünn/Kraftlos im Tieftonbereich . War aber eine tolle Erfahrung |
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ukw
Inventar |
#7 erstellt: 17. Jul 2005, 22:03 | |
180 Watt Sinus ist ja nicht die Welt (entspricht 127 Watt RMS) jedenfalls langt das nicht um diesen unglücklichen Saugkreis der passiven Kappa zu füttern. Da würde ich die Erklärung suchen. Also doch besser die Extend? Oder ein Brummer von Parasound ?? Oder die Frequenzweiche aus den Kappas stillegen und mit stinknormalen 0815 Verstärkern die Kappas beben lassen!!! Die Infinity Kappa's betreibt man IMHO & vernünftigerweise aktiv. |
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Hambi
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 18. Jul 2005, 04:27 | |
Also die Extend sind schon ein anderes Kaliber von der Leistung her. Aber auch wenn es einige nicht glauben , mein Harman Kardon AVR-630 schaltet nicht ab und bietet auch bei hohen Pegeln unverzerrten kräftigen Tiefbass. Ich hatte vorher nen Sony STR-V555ES und der war schon nicht schlecht. Aber ich hatte noch keinen Receiver mit solch schier unglaublichen Kraftreserven wie den Harman Kardon AVR-630.Der Witz ist , der Sony 5 x 120 Watt Sinus an 8 Ohm ( 17,4 Kg ), der Restek Tensor 2 x 150 ( 35 Kg ), die Onkyo M-5590 hatte 2 x 200 ( 25 Kg )haben alle abgeschaltet an den Kappas , nur die Extract und mein AVR-630 ( grade mal 19,6 Kg )nicht. Dabei geht der Harman mit 7 x 75 Watt bzw. 2 x 90 Watt für mich am kräftigsten zur Sache. Da sieht man mal , das man auf Watt-Angaben nichts geben braucht. Zum Schluß noch , wenn man die Resteks mag und das tue ich , und wirklich Power will , sollte man versuchen ein paar gebrauchte Restek Exponent zu bekommen. Die wurden von 1989 - 1994 gebaut und haben noch bedeutend mehr Gewicht/Leistung als die Extend. Gruß Mario |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 18. Jul 2005, 15:01 | |
Hallo,
Mit der amerikanischen "RMS" Leistungsangabe, also quasi einer "Effektivwert-Energieangabe" habe ich so meine Probleme. Du hast ja anscheinend lediglich mit Wurzel2 multipliziert. Über die Jahre habe ich bestimmt 4 oder 5 verschiedene Erklärungsansätze gefunden, die von der Messzeit bis hin zur Einbeziehung induktiver Lasten alles mit einbrachten.... Aber wie rechnet man (sofern man es überhaupt kann) jetzt wirklich....und vor allem warum? @Cyko...
Schöne Bilder ... Die hauen mir zwar keine Bässe um die Ohren , aber sie sind schön anzusehen. Restek ist halt Qualität. Vor allem die Vorstufe ist ja top aufgebaut. Was die Restek Endstufe rein technisch drauf hat, kann man aber auch günstiger erreichen. Bei Restek zahlt man -zu recht- Einiges für Optik und Haptik. [Beitrag von -scope- am 18. Jul 2005, 15:02 bearbeitet] |
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cycomiko
Stammgast |
#10 erstellt: 18. Jul 2005, 20:23 | |
Hi Scope,
Und welche Endstufen wären das? |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 18. Jul 2005, 20:51 | |
Hallo,
Bevor hier Missverständnisse entstehen: Ich schrieb "technisch" und nicht "subjektiv" klanglich. Technisch heisst: Technische Werte ...Da gibt es haufenweise billigeres, mit mehr Leistung, noch geringerem Klirr...usw....Wie Aussagekräftig diese Werte letztendlich sind, soll erstmal dahingestellt bleiben. Da wären Geräte von Denon, Nakamichi, Bryston,Parasound...was weiss ich was alles noch... Es gibt ja leute, die quasi jede Endstufe blind heraushören wollen. Bei korrektem, identischem Abgleich der Lautstärke ist das bei vielen Geräten m.E. ziemlich unmöglich...Unterschiede sind zwar vorhanden, aber nicht selten äusserst gering. Bei den meisten Endstufen musste ich im Hörtest bitter scheitern. Sogar eine 4x teurere Plinius konnte ich "treffsicher" nicht von einer HCA2200II unterscheiden, obwohl ich sie "sehend" besser empfand.... Ja..Das Auge hört bei mir anscheinend mit Eine uralte Threshold oder einen Aleph würde ich wohl noch ohne allzu häufige "Tippfehler" raushören. Mcintosh mit AÜ vielleicht auch noch ;)..Da habe ich aber noch keine direkten Vergleiche gemacht. Das ist bei mir aber eher die Ausnahme. Frage mich ohnehin wie "die" das alle immer angeblich so treffsicher und sonnenklar können wollen. Hat mir zumindest noch keiner "life" vormachen können. Prüfungsstreß....du verstehst? Was hast du denn mit den Endstufen vor? Müssen es Monos sein? Was genau benötigst du, wo liegen deine Schwerpunkte in der Kaufentscheidunng ...usw?? [Beitrag von -scope- am 18. Jul 2005, 20:57 bearbeitet] |
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cycomiko
Stammgast |
#12 erstellt: 18. Jul 2005, 21:29 | |
Hallo, ich bastel jetzt seit drei Wochen an meinen Thels herum, die sollen endlich mal in schöne Gehäuse. Ich habe mir dafür Silverstone Alugehäuse, eigentlich für Heimkino-Pc gedacht gekauft. Das stellt sich schwieriger dar als ich anfangs gedacht habe. Ich musste erst mal Bodenplatten und Platten für die Rückseite vom Profi anfertigenlassen, um die Platinen richtig anschrauben zu können. Dann noch Sachen ausfräsen, neue Verkabelung... Mit dem ersten Gehäuse bin ich jetzt zu 90% fertig, und wenn ich dran denke das andere auch noch zu machen... Deswegen habe ich mir überlegt, eventuell was neues zu kaufen. Die Thels finde ich eigentlich schon sehr gut, das ist nur meine Faulheit. Zum Thema Klang bei Endstufen: zur Zeit habe ich eine 4-Kanal Endstufe(brückbar) an meinen LS und die klingt im Vergleich zur Thel besch..eiden. [Beitrag von cycomiko am 18. Jul 2005, 21:29 bearbeitet] |
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ukw
Inventar |
#13 erstellt: 18. Jul 2005, 23:27 | |
... oder dividiert Mit dem RMS Wert ist in vielerlei Hinsicht einfacher rechnen. RMS Werte von der Endstufe geben Aufschlüsse über die thermische Belastung in den Transistoren und machen die Berechnung der Kühlfläche/Luftstrom möglich. Nur so lässt sich die SOAR ermitteln. Für PA Lautsprecherchassis werden immer Belatbarkeiten mit RMS Watt angegeben, weil: Es den Jungs es ohnehin klar ist, das man mit der falschen Frequenz ein Chassis leicht zerstören kann. Also interesieren sie sich für die Werte, an denen die Isolierung der Schwingspulendrähte abraucht. Man erhält die elektrische Maximalbelastbarkeit bei technisch richtiger Verwendung der Chassis. Auf diese Werte werden die Limiter eingestellt (vielleicht noch 2-5% Headroom) Ebenso ist es doch mit einem Verstärker. Soll ich sagen die Bonddrähte schmelzen bei 127 Watt Gleichstrom oder 180 Watt sinusförmigen Wechselstrom aber beim Rechtecksignal schafft er wieder nur 127 Watt? Bei identischer Leistung ist beim Gleichstrom (DC) die Spannung am geringsten, beim Sinus ist die Spannung am höchsten. Beim sauberen Rechtecksignal entspricht die wechselnde Spannung dem DC Wert, sonst liegt sie geringfügig darüber. Die Formel für die elektrische Leistung ist Dir (Scope) ja bekannt. Da die Spannung beim Sinus zeitweilig auf Null fällt, kann dort auch kein Strom fließen und es wird null Leistung erbracht. Bei den Hifi's begann die Watt Schlacht schon Ende der siebziger Jahre mit den Mega Recievern und da haben sich viele Hersteller mit einem einfachen Trick einen Leistungszuwachs mit dem Faktor 1,41 verschafft ohne nur einen Finger zu rühren. Hier die mathematische Herleitung. http://de.wikipedia.org/wiki/Effektivwert In der amtlichen PA Verstärker Szene (also abseits von Hollywood Impact und Omnitronik) ist nur der RMS Wert angegeben. Es ist in der PA Szene üblich das Amprack am Lastdummy (meinetwegen ein paar Elektroherde) mehrere Stunden zu quälen, um sicher zu stellen das die geforderten 60 KW Ton auch tatsächlich ein Wochenende Open Air Konzert durchhalten. Das mit den Elektroherden (Kochfelder) ist kein Scherz. Oder meint Ihr die mieten sich dafür ein Bunker? Mit Lautsprechern wird's zu laut und auf einer Veranstaltung kann man nicht "probieren" - sonst war das der letzte Job den man gekriegt hat. Ein Kilowatt für die Lautsprecher entspricht dann exakt einem Kilowatt für den Tauchsieder. Und das ist der einzig interessante Wert. Mit HiFi betreibt man seine Anlage in den allermeisten Fällen nicht über 20-30 Watt RMS. 30 Watt RMS müsst Ihr mal 2 Stunden hören und dann auf Euern HiFi Verstärker fassen (wenn er nicht schon gehimmelt ist) |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 19. Jul 2005, 18:15 | |
Hallo,
Ja...ich hab´s jetzt auch gesehen... wollte wohl erst *1/sqrt2 schreiben. Aber: Verstehe ich das jetzt richtig dass du meinst, die "Sinusleistung" würde auf den Scheitelwert bezogen angegeben? [Beitrag von -scope- am 19. Jul 2005, 18:18 bearbeitet] |
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ukw
Inventar |
#15 erstellt: 19. Jul 2005, 19:01 | |
Sinus ist ganz häufig (heute fast immer) peak to peak gemessen. Schon in den Tests aus 1979 lese ich immer : Der Hersteller hat konservative 150 Watt angegeben, im Labor erreichte der Verstärker jedoch spielerisch 208 Watt pro Kanal "... Ein Tastendruck auf dem Taschenrechner Die heute übliche Praxis bei den Surround Receivern ist noch viel übler. 7 x 105 Watt pro Kanal Ausgangsleistung und eine Stromaufnahme von weniger als 450 Watt |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 19. Jul 2005, 19:39 | |
Hallo,
Dann hätten die Geräte ja alle eine Riesenleistung. Aus der Definition heraus könnte ich mir allenfalls wie erwähnt den Scheitelwert (also 1/2 pp) als Berechnungsgrundlage vorstellen, aber das so etwas gemacht wird ist mir neu. Die besprochene Restek Monoendstufe gibt ganz sicher 180 Watt Leistung an einen rein ohmschen Widerstand ab, wobei man als Berechnungsgrundlage den Effektivwert genommen hat....Das es etwas anderes gibt ist mir neu. Zumindest bei namhaften Herstellern im hohen Preissegment.
Das Thema kommt immer wieder mal auf. Es ist sicher richtig, dass die meisten MK-Receiver die angegebenen Leistungen sicherlich nicht erbringen können, wenn man alle Kanäle gleichzeitig unter Belastung vermisst. Diesen Fall wird es aber auch in der Praxis im 5.1 Betrieb nicht geben. Die auf den Geräten aufgedruckte Leistungsaufnahme muss nicht unbedingt der maximalen Leistungsaufnahme entsprechen. Es gibt da diverse Methoden, die aus den zu erwartenden Betriebsverhältnissen des Gerätes, eine art "Mittelwert" errechnen. Es gibt da diverse IEC Richtlinien, die ich aber im einzelnen nicht genau kenne. Fakt ist aber, dass so manche (Mono)Endstufe mit Aufdruck 350 W Leistungsaufnahme (IEC), unter Vollaussteuerung mit z.B. 1KHz leicht 900 Watt aufnimmt, und 450 Watt Leistung (bezogen auf den Sinus-Effektivwert) abgibt. Denon gibt z.B. die Leistungsaufnahmen so "verwirrend" an. Allerdings muss man sagen, dass diese 350 W Leistungsaufnahme aber näher an der Praxis liegen, als eine Maximalangabe, denn die wird es im (normalen) Wohnzimmer wohl nie! geben [Beitrag von -scope- am 19. Jul 2005, 19:41 bearbeitet] |
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ukw
Inventar |
#17 erstellt: 19. Jul 2005, 22:17 | |
Du hast ja rech, Restek ist keine Klitsche. Ich würde aber eine Messung bevorzugen, die aus der Vermutung eine Gewissheit macht. Und dann erwarte ich 180 Watt Wärmeleistung, die an den Lastwiderstand abfällt. Oder - falls es das Layout des Verstärkers zulässt - einen Gleichstrom mit meinetwegen 30 Volt und 6 Ampere am 8 Ohm Lastwiderstand - und nicht nur für 2 Millisekunden |
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-scope-
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 20. Jul 2005, 06:31 | |
Hallo, Die Messzeit ist in der Tat so so eine "schwammige" Sache. Allerdings spielt sie für den Heimgebrauch (Hifi) m.E. eher eine untergeordnete Rolle. Die Kühlung der Hifi Geräte (sicher auch der Restek) und allen darin befindlichen Komponenten (Vom Trafo bis zum Kühlkörper) ist sicher nicht daraufhin dimensioniert, dauerhaft auch nur annähernd volle Leistung zu erbringen. Aber wozu auch. Ich brauche das z.B. nicht. Dafür gibt es Partyanlagen oder PA-Equipment.
Das ist für dieses Restek Gerät sicher kein Problem....für 2 oder 3 Minuten...Unfd das reicht imo auch aus. Bei Leistungsmessungen (am rein ohmschen R) hat mich eigentlich noch kein einziges "besseres" Gerät in der Form entteuscht, dass die Leistungsangaben nicht erreicht wurden. |
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Hintzi
Neuling |
#19 erstellt: 10. Nov 2019, 14:57 | |
Hallo, dieser Tread wurde ja ewig nicht beschrieben. Ich habe meine beiden Extrakt an 2 T&A TB 160 am Laufen. Die TB steht nicht auf Spikes, nur auf Vinylfußboden. Das heißt nicht gerade das was den Bass fördert. Seit einem Jahr habe den beiden Monos ein Update verpasst, zwar nicht günstig aber auch nicht teuer. Klanglich hat sich ne Menge getan, sie sind nicht mehr ganz so analytisch wie vorher, aber immer noch glasklar und der Tiefton hat ordentlich zugelegt. Voll zufrieden, bin aber am überlegen ob ich mir noch ne Dynaudio Contour S 5.4 kaufe und die TB verkaufe. Hat einer Erfahrung mit Restek und Dynaudio? Liebe Grüße Michael |
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