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Conrad Vollverstärker KD-261

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Termi0003
Stammgast
#51 erstellt: 27. Feb 2006, 13:01
So, nun mal ein "update":
Neue kabel sind dran, mivoc passiv sub erstmal weiterhin AB!
Ein Paar bilder:
Bild 1: Die kabel, die jetzt an den LS, und natürlich am Verstärker sind.. Also die neuen.



Bild 2: Die neuen Kabel an einem Lautsprecher.



Bild 3: Die neuen kabel am Verstärker..



Also, etwas besser mag der Klang jetzt sein, aber da bin ich mir nichtmals sicher, so minimal ist es.. Ist eigentlich nen ganz netter sound, allerdings bleibt der schlechte bass..
Was mir jetzt aufgefallen ist:
Ich habe die Kabel mal absichtlich falsch angeklemmt, also verpolt.. rot an schwarz usw.. Ihr wisst schon ^^
Was mich doch sehr wundert, dass es überhaupt keinen Unterschied macht.. Hört sich echt genauso an wie andersrum auch.. Der bass nicht schwächer, aber auch net stärker...
Naja, werde die Ls aber wieder richtig anklemmen, da es ja keinen Unterschied gibt.. Aber normal sollte das doch nen unterschied machen oder nicht?

Hm, Ich verzweifel noch an dieser Anlage...
HiFi_Addicted
Inventar
#52 erstellt: 27. Feb 2006, 13:25
Hast du schon mal alle Chassis durchgemessen????
Ich hatte bei meinen B&W einen Tieftöner dabei der Defekt war und vom anderen über das Gehäuse mitbewegt wurde.....Der Bass der beiden hat sich aufgehoben..... Check dass mal mit einer Tiefbasslastigen CD zB Madonna - Ray Of Light im Titel Frozen mal die Tieftöner die sollte sich alle in die gleiche Richtung bewegen..... In diesem Stück sieht man es besonders schon weil der Bass sehr tief hinunter geht.

MfG Christoph
Termi0003
Stammgast
#53 erstellt: 27. Feb 2006, 13:35
Hi,
Was meinst du mit chassis durchmessen? Einfach nur das "gucken" wie du es beschrieben hast?
Werde es mal testen, habe zwar die Cd / das lied nicht, werde es aber mal mit einem anderen Lied testen und mir vielleicht mal die Cd leihen..
Mit dem gucken, ob sie sich in die gleiche Richtung bewegn wird nicht so einfach, die sitzen ja still dadrin wie nen stein... :/ Naja, werde es mal mit erhöhtem pegel versuchen

Auch hinten an den Bass reflex röhren ist kaum druck zu spüren, bloß minimal, eine wandnahe aufstellung ist daher allerdings kein Problem...


EDIT: test durchgeführt... Also die 4 bewegn sich alle gleich.. Bei hoher Lautstärke ist auch etwas bass vorhanden, allerdings hör ich in meiner kleinen Bude ungerne so laut, gibt auch Ärger wenn mein Vater gerade von der Arbeit kommt oder so..
Achja, gestestet mit Seeed - Stand up , aus dem album Next.


[Beitrag von Termi0003 am 27. Feb 2006, 13:39 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#54 erstellt: 27. Feb 2006, 13:57
Bei mir herrsch auch Windstille in den Bassrefexrohren. Das Problem dass kein Bass vorhanden ist ist aber auch oft den CDs anzukreiden.

Ich hab jetzt mal die Seeed - Next auf den Plattenspieler geworfen also wenn die CD genaus gemischt ist wie die Schallplatte liegts definitiv an der Anlage....

MfG Christoph
Termi0003
Stammgast
#55 erstellt: 27. Feb 2006, 15:24
Ja, das lied hat normal bass, viel Bass..
Werd nicht richtig Glücklich mit meiner Anlage...
Mal schaun ob noch einem was einfällt, wenn net werd ich das Zeugs wohl bald verkaufen...
Mag vielleicht einer für 300€ Verstärker und heco Vitas 600 haben?
schnubbilein
Stammgast
#56 erstellt: 27. Feb 2006, 16:31
ich würde das vielleicht nicht mit einer cd messen, da dort viele schnelle bässe hintereinandere folgen...
Nim einfach mal eine Baterie und verbinde sie mit dem Kabel...
Dabei siehst du auch gleich ob auch intern alles richtig gepolt ist.
wieso gesagt-wenn ein Basslautsprecher falsch verpolt wurde hebt sich der bass auf, da der eine treiber rausschwingt und der andere rein:-)
Emo
Inventar
#57 erstellt: 27. Feb 2006, 16:38
Den verstärker würde ich dir evtl. abkaufen. Schönes Bastelobjekt
Termi0003
Stammgast
#58 erstellt: 27. Feb 2006, 17:26

schnubbilein schrieb:
ich würde das vielleicht nicht mit einer cd messen, da dort viele schnelle bässe hintereinandere folgen...
Nim einfach mal eine Baterie und verbinde sie mit dem Kabel...
Dabei siehst du auch gleich ob auch intern alles richtig gepolt ist.
wieso gesagt-wenn ein Basslautsprecher falsch verpolt wurde hebt sich der bass auf, da der eine treiber rausschwingt und der andere rein:-)


Ja, aber wie gesagt, es ändert sich bei mir rein garnichts...
Wenn ich die LS umpole...

@Emo: Jo, ich überlegs mir.. Muss mich mal nach alternativen umschauen.. Teufel concept G THX 7.1 oder wie das gefuckele heisst.. 299€ Aber ich weiss net, ob sowas was taugt...
Aber ich weiss im moment echt mit meiner Anlage nicht mehr weiter..
schnubbilein
Stammgast
#59 erstellt: 27. Feb 2006, 17:55
Nein...vielleicht liegt der Fehler in de Frequenzweiche oder der Polung am Treiber direkt!!!
Deswegen eine AA Batery nehmen und an den dreht halten-hab das bei meinen LS auch gemacht!
Termi0003
Stammgast
#60 erstellt: 27. Feb 2006, 18:20
Hm, verstehe nicht ganz wie du diesen "test" meinst. Von welcher seite aus die batterie dran halten? Von der wo die LS normal am verstärker hängen oder wie? Also batterie an LS?
Und was soll dann passieren? Kann auch nichts kaputt gehen?
Emo
Inventar
#61 erstellt: 27. Feb 2006, 18:37
Nimm ne 1,5V Mignon.

Bei richtiger Polung kommen die TTs raus, bei falsche Polung gehen sie rein.

Gruß, Kevin
schnubbilein
Stammgast
#62 erstellt: 27. Feb 2006, 18:55
wie der vorredner shcon sagte...du siehst ob die LS richtig gepolt sind.
Einfach das kabel aus dem Verstärker ziehen und an die Baterie halten...
Termi0003
Stammgast
#63 erstellt: 27. Feb 2006, 19:29
Habe ich gemacht. Also ist mit den LS ja scheinbar alles in ordnung..

habe den Test bei beiden durchgeführt, und man sah auch gut, dass immer jeweils beide tieftöner gleichmäßig raus kamen.. Zimlich weit.. Habe sie noch nie so weit "springen" sehen, aber gut, dass bringt mir auch nix.. :/
Nun weiss ich schonmal, dass es scheinbar alles so richtig gepolt ist, hatte ja vorher auch schonmal wie gesagt ordentlich Laut gemacht, da kamen die TTs auch raus, also muss ja am Verstärker auch alles ok sein.. Nur komisch, dass sich nichts ändert, wenn sie verpolt sind, aber ich denke mal, dass sie dann rein gehen, was ich aber nicht getestet habe..
Hm, nun weiss ich wieder nicht weiter..
HiFi_Addicted
Inventar
#64 erstellt: 27. Feb 2006, 21:25
Eine Instabile Spannungsversorgung im Amp kann dafür sorgen dass die Betriebspannung zusammenbricht wenn Leistung gefordert wird. Bei guten Amps komt das ehrlich gesagt sehr selten bis gar nicht vor.

Hast du schon mal die Betriebsspannung des Amps unter Lastwechselverhältnissen = Musik gemessen... wenn die mehr als ein paar mV schwankt besteht Handlungsbedarf. Die Betriebsspannung findest du an den grossen Kondensatoren. Ein Messbrücke + PC Soundkarte währen allerdings optimal um schwankungen im µs Bereich aufzeinen zu können....

MfG Christoph
Termi0003
Stammgast
#65 erstellt: 28. Feb 2006, 12:40
Hm, ich denke mal ich werde erstmal eine bessere soundkarte kaufen... Wenn das nix bringt kann ich noch überlegen ob ich das ganze zeugs verkaufe und mir nen teufel 7.1 hole...
Hifideldei
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 01. Mrz 2006, 07:02
Hallo,
hast Du denn wirklich keinen der eine brauchbare Anlage hat?
Bevor Du irgendetwas kaufst oder blind herumprobierst, ist es am besten, erst mal festzustellen, welches Glied der Kette für Dein Problem ursächlich ist. Da hilft nur der versuchsweise Austausch der Komponenten! In welcher Gegend wohnst Du denn?
Vielleicht kann ich Dir helfen, habe alles, was man braucht.
Gruß Hifideldei


[Beitrag von Hifideldei am 01. Mrz 2006, 07:05 bearbeitet]
Termi0003
Stammgast
#67 erstellt: 01. Mrz 2006, 11:27
Ich wohne in Niedersfeld. Das sagt natürlich keinem was, is nen kleines Dorf.. Liegt direkt neben Winterberg (plz: 59955) Weiss net ob Winterberg einer kennt, aber da geht öfter schonmal was ab... Is auch die bobbahn wo schonmal Die Wok wm war und so ein mist..

Also von meinen Freunden, bekannten und sowas hat keiner ne wirklich gebrauchbare Anlage.. Wie gesagt, entweder so kompakt anlagen von JVC oder sowas, oder irgendwelche 5.1 dinger von logitech oder sowas..

MfG
Termi
Hifideldei
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 01. Mrz 2006, 21:06
Hallo,
sorry, aber das ist mir zu weit. Ich wohne in der Nähe von Darmstadt. Ist ja wirklich ein Elend bei Euch mit der Technik. Der Austausch der Komponenten ist aber nach meiner Meinung der einzige Weg, das Problem zu lokalisieren. Nochmal, falls Du auf die Idee kommen solltest, Neuanschaffungen zu machen, würde ich Dir dringend raten, in dieser Preisklasse keine neuen Geräte, sondern gebrauchte von namhaften Herstellern zu kaufen.Du kriegst 100% mehr Sound für Dein Geld. Ich habe schon immer die Erfahrung gemacht, daß solche Billigprodukte, auch wenn da sogar Heco draufsteht Schrott sind. Egal was da für Hersteller oder Daten mit Wattangaben oder ähnlichem drauf stehen. Habe bei Conrad auch Canton gesehen, aber ich glaube, daß sind Billigproduktlinien die es nur bei solchen Märkten gibt und die nichts mit den normalen Geräten der Firma zu tun haben. Verstehe auch nicht, daß solche Firmen sich ihre Namen damit kaputt machen.
Gruß Hifideldei
Termi0003
Stammgast
#69 erstellt: 02. Mrz 2006, 11:59
Ja, den Verstärker habe ich ja schon vor der Zeit gekauft, als ich hier das Hifi Forum genutzt habe.. Die Heco Vitas 600 sind für Die preisklasse die ich mir Leisten kann voll in Ordnung, da habe ich mich hier im Forum ausreichend informiert!

Naja, wie es weiter geht weiss ich noch nicht... Mal schaun, vielleicht ne neue Soundkarte, da ich eh gerne EAX für battlefield 2 hätte, und irgendwann mal nen neuen verstärker..
mal schaun...
kahard
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 20. Jun 2006, 11:44
Hallo Leute
Habe den KD-261 von einem Freund geliehen und mit 15" Lautsprechern ziemlich stark ausgelastet. Plötzlich trat ein seltsames Geräusch auf und der Verstärker schaltete sich ab.
Ist ja eigentlich soweit nichts merkwürdiges. Ich dachte mir halt ja von wegen Überlastungsschutz passt dann schon...
Nun ja schalte ich das Gerät ein blinkt die Power-LED nur noch und auch mit anderen LS geht nichts.
Als ich das Gerät dann aufschraubte fiel mir auf, dass der Verstärker stark nach Marke Eigenbau stinkt und daher gut reperabel wär...leider auch, dass die Kanäle nicht abgesichtert sind, sondern nur drei Hauptsicherungen existieren. Nun ja bevor ich einfach mal drauf los löte und alle bauteile in der Endstufe prüfe bitte ich jemand der sich mit dem Exemplar oder ähnlichen auskennt um nen kleinen Tipp wo ich den Fehler wohl finden könnte. Momentan vermute ich ihn in den Leistungstransitoren.
Vielen Dank
Zeiner-Rider
Stammgast
#71 erstellt: 23. Feb 2007, 09:23
bei mir rauchte es auch einmal raus, ich denke aber dass das die Viertelwattwiderstände waren.

Das war bei 2 Ohm Belastung...

Aber er geht noch immer einwandfrei auf 4 Ohm

Die hält er doch aus oder nicht?
schuscha
Stammgast
#72 erstellt: 24. Feb 2007, 16:46
Hallo !!
Hatte vor meinen jetzigen LS die Heco Kryton Tower und da waren die gleichen Chassis wie bei den Vitas drin....an meinem AV Receiver (damals HK ) hatte ich auch keinen Bass und habe mir dann nen alten Onkyo Verstärker gekauft und auf einmal war ein Top Bass da...mit Lodness war es bei höheren Pegeln schon zu viel. Ich glaube nicht das es an seinen Vitas liegt sondern am Verstärker . Den Onkyo habe ich zur Zeit in der Bucht für 20 Euro.
mfg schuscha
DER-KONDENSATOR!!!
Inventar
#73 erstellt: 17. Jan 2009, 17:33

Emo schrieb:

Es kommt nix raus an halbwegs tiefen tönen


Mal im Raum rumlaufen und gucken on irgendwo Bass ist.
Verkabelung zu den LS genau überprüfen.

Dann weitergucken.


Hey, was meinste da, also welchen beitrag genau? Meinste vielleicht diesen: ??



Nun zum Amp. Miene vorgeschlagenen Modifikationen können dazu dienen, die Detailauflösung zu verbessern. Um die Klangwärme zu erhalten, bitte nur den, durch "" gekennzeichneten, Vorschlag mit der Gegenkopplung umsetzen. Nun viel Spaß beim Lesen!

Die Endstufe ist nahezu eine Standardschaltung der diskreten Schaltungstechnik. Der Entwickler hat zwei verschiedene Frequenzkompensationen eingebaut, ich glaube nicht, dass diese Kombination immer sinnvoll ist. Ich würde C214 und C239 entfernen (Tiefpass im Signalweg) oder zumindest verkleinern. Außerdem mag ich C213 und C238 nur, weil in der Gegenkopplung keine Frequenzkomp mehr drin ist. Dann ist die Spule im Ausgang, also L201 und L202 Blödsinn, sowas war bei keiner mir bekannten Schaltung nötig.

Der blanke Hass bei den Endstufen ist aber die Gegenkopplung selbst. Sie greift nicht am Ausgang, sondern an den Basen der Ausgangstransistoren an. Scheiße für den Dämpfungsfaktor.

Also, da kann man gut was umbauen. Entferne die genannten Spulen und ersetze sie durch Drahtbrücken. An kaum einer Lautsprecherimpedanz und kaum einem Kabel dürfte das zu Problemen führen. Die Ausgangsimpedanz bei hohen Frequenzen sinkt dadurch.

() Um den Klirr zu senken und den Dämpfungsfaktor zu erhöhen, muss die Gegenkopplung geändert werden. Löte R231 (R281) an dem Ende, wo er mit R224 (R270) verbunden ist, aus. Verbinde das freie Ende mittels Draht mit der Spule L201 (L202). Falls die Spule beibehalten wird, so muss die Gegenkopplung an deren Eingang, also dem Knotenpunkt mit R211 bzw. R259 ansetzen, im Drahtbrückenfall genau am anderen Ende. Nun greift die Gegenkopplung direkt am Ausgang an und verringert somit den Ausgangswiderstand und egalisiert die Kennlinien der Ausgangstransistoren. Falls sich damit eine Schwingneigung durch die Tiefpasswirkung der Endtransistoren ergibt, ist C213 (C238) ggf. um ein oder zwei Werte der E-Reihe zu vergrößern. (/)

Die Transistoren V207 bis V210 und V227 bis V230 mitsamt ihrer Außenbeschaltung sind eine Stromgegrenzung, die sehr hart eingreift. Also fließt mal etwas mehr strom, setzt elendigliches Clipping ein und der Dämpfungsfaktor existiert auch nicht mehr. Theoretisch kann man die Strombegrenzung einfach weglassen.

Enferne folgende Bauelemente: die oben aufgezählten Transistoren, R215, R218, R263 und R264. Damit ist die Strombegrenzung weg, einige andere Bauelemente haben dann auch nix mehr mit dem Stromkreis zu tun, dürfen aber bleiben, da sie nicht stören.

Das Entfernen der Strombegrenzung kann den Klang bei kritischen Impedanzen verbessern, aber kurzschlussfest ist der Amp dann nicht mehr. Nur mal so nebenbei bemerkt.


Ist jetzt zwar aus nem anderen Thread, aber ne schöne Zusammenfassung.


Ich muß den Beitrag mal ausgraben.
Veleicht ist ja noch jemand da der sich mit dem Thema auskennt?
Der KD261 ist doch mit dem KD269 identisch?
Bis auf die Farbe und den Reglerbereich Bass/Höhen/Laustärke etc?
Ich hab hier jetzt so einen Verstärker und wollte den modifizieren lassen,macht mein Kumpel der bastelt mit sowas gerne rum.
Den Vorschlag wollte ich ausdrucken und ihm mitgeben.
Ist der so komplett?
Oder gibt es sonst noch kleine Dinge die man ändern kann,kostengünstig?
Ich hatte noch irgentwas mit Cinchkabel/Lautsprecherzuleitungskabel umlöten gelesen.
audiofreak21
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 08. Okt 2009, 19:49
Hallo Leute!


Suche wie verrückt den Schaltplan für den KD 269?
Habe schon mehrere Links mit dem Schaltplan gefunden aber die gehennicht mehr.
Ganz besonders jenen mit den Verwis auf die Produktinfo auf die Conradseite. Gleub dieses "Feature" hat Conrad abgeschafft

Wäre sehr nett wenn ihr mir weiterhelfen könnt!
Also am besten gleich so mit nem Link oder so.

Danke scho mal für die Hilfe Leute

lg Peter
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