nad c372 hoch gegangen

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Thomaswww
Stammgast
#1 erstellt: 09. Nov 2006, 02:11
Hi,

ich hab meinen Nad c372 (2 jahre alt) so ca 10 std am Stück angehabt, wie fast jeden Tag, und gerade eben kamen ganz komische Geräusche aus dem Amp.

Ich sofort aus gemacht und jetzt stinkt es süßlich aus dem guten Stück... Ach du scheisse! Was ist passiert? Ich hab 5 sek nach dem Auschalten den Netzstecker gezogen.. Das ist jetzt 2 min her.. ich werde nun den Amp mal aufschrauben und schauen, was durchgebrannt ist. Hat sich aber übel angehört und stinkt wie sau :(.

Tja.. Garantie.. vorbei.. d.h. Weihnachten adé.



P.S.: Es war so ein "spratzlen" Geräusch.. viele Entladungen hintereinaner / gleichzeitig.. Ich sah aber keine Funken von Außen.

Hier ein paar Bilder.. hab im Moment nur meine Handycam zur Hand





Das X makiert den hochgegangenen Elko








[Beitrag von Thomaswww am 09. Nov 2006, 02:13 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#2 erstellt: 09. Nov 2006, 15:50
Hallo, Thomas!

Schon seltsam, dass der Elko bereits nach zwei Jahren hochgeht. Nicht ausreichend für Kühlung gesorgt gehabt? Vielleicht ein Fall für die Kulanz?

Der Elko hat, wenn du Pech hast, seinen Inhalt in deinem NAD versprüht. Leider ist das Zeug leitend. Kannst du ein wenig genauer erläutern, ob und ggf. wo das Zeug überall klebt?


Grüße
Matthias
Thomaswww
Stammgast
#3 erstellt: 09. Nov 2006, 20:20
Hallo,

Auf dem Gerät stand immer der Onkyo CDP, dieser wiederum auf halben Tennisbällen stand. Als Abstandshalter zw. Amp und CDP. Daraus ergab sich ein Abstand Amp Blech <---> CDP Unterseite von ca 5cm. War das etwa zu wenig? Ich habe hin und wieder meine Hand in diesen Spalt gehalten um die Temperatur zu prüfen. Mehr als Handwarm war der nie.

Könnte es das gewesen sein?

Also Flüssigkeit oder andere Substanzen konnte ich nicht sehen. Ich wollte auch nicht überall dran fassen.

Nächste Woche frag ich bei meinem Händler mal nach wie das mit der Reperatur aussieht.

Im Moment hab ich ja meinen Kenwood Amp. Der tuts auch, zur Not.
ronmann
Inventar
#4 erstellt: 09. Nov 2006, 20:26
Handwarm sollte kein Problem darstellen, auch wenn aus Prinzip nix oben draufgehört. Wenn ich mit meinem Yamaha AX1070 ordentlich Gas gegeben habe, hätte ich ein Ei auf ihm braten können und er lebt noch.
van_loef
Stammgast
#5 erstellt: 10. Nov 2006, 06:34
Hallo Thomaswww,

das ist ja ungemein bitter

Ich denke auch nicht das er zu heiß geworden ist nachdem was du zu deiner Aufstellung geschildert hast.

Ich bin gespannt was dein Händler und auch NAD dazu sagt.
Ich vermute, auch wenn die Garantie bereits abgelaufen ist, ein Mangel am Gerät.

Halte uns doch mal auf dem Laufenden.

Ich hoffe das alles zu deinen Gunsten verläuft !!!

Na wenigstens hast du noch deinen Kennwood. Wenn mir dies passieren würde müsste mein Küchenradio herhalten.
Ich darf gar nicht drüber nachdenken

Gruß und viel glück
vanloef
Thomaswww
Stammgast
#6 erstellt: 10. Nov 2006, 16:42
Nabend,

nächste Woche werde ich die Sache mal angehen. Ich halt euch auf dem Laufenden.

Hätt ich den Kenwood nicht, wäre ich zum PC meiner Mutter gegangen und hätte der die 5 Euro Billigboxen gezockt. Ein Graus...
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#7 erstellt: 10. Nov 2006, 18:37

er Elko hat, wenn du Pech hast, seinen Inhalt in deinem NAD versprüht. Leider ist das Zeug leitend.


Wohl eher nicht, wenn das Öl in den Elkos leitend wäre wäre ein Elko ja generell ein Kurzschlußkandidat.

Nichts desto trotz macht es ne Sauerei.
Gelscht
Gelöscht
#8 erstellt: 10. Nov 2006, 19:17

Heiliger_Grossinquisitor schrieb:

er Elko hat, wenn du Pech hast, seinen Inhalt in deinem NAD versprüht. Leider ist das Zeug leitend.


Wohl eher nicht, wenn das Öl in den Elkos leitend wäre wäre ein Elko ja generell ein Kurzschlußkandidat.

Nichts desto trotz macht es ne Sauerei.


Naja, ein Elektrolyt ist doch leitend. Oder irre ich mich? Ist er vor dem Explodieren komplett verdampft?
Reinhard
Inventar
#9 erstellt: 10. Nov 2006, 20:30
Sind bei meinem Neffen auch nach 2 Jahren defekt gewesen. Der Händler meinte, kommt leider häufiger bei NAD vor...

Gruß Reinhard
Heiliger_Grossinquisito...
Inventar
#10 erstellt: 10. Nov 2006, 20:46

Naja, ein Elektrolyt ist doch leitend. Oder irre ich mich?


Eigentlich dient es mit der Isolation.

Es trocknet aber mehr oder weniger langsam aus (spielen mehrere Fakroren mit rein), der Kondi verliert Kapazität, Leckströme nehmen zu und irgendwann knallt er.


[Beitrag von Heiliger_Grossinquisitor am 10. Nov 2006, 20:48 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#11 erstellt: 10. Nov 2006, 21:07

Heiliger_Grossinquisitor schrieb:

Naja, ein Elektrolyt ist doch leitend. Oder irre ich mich?


Eigentlich dient es mit der Isolation.

Es trocknet aber mehr oder weniger langsam aus (spielen mehrere Fakroren mit rein), der Kondi verliert Kapazität, Leckströme nehmen zu und irgendwann knallt er.



Naja, solange des Zeug, das er bei seinem Tod ausspuckt, nicht sonderlich leitend ist, wirds wohl gut sein. Mein letzter sterbender Kondensator ist mit einem lauten Knall und anschließender Rauchwolke explodiert - dagegen hat der Kondensator im NAD ja recht leise sein Leben ausgehaucht.



Reinhard schrieb:
Sind bei meinem Neffen auch nach 2 Jahren defekt gewesen. Der Händler meinte, kommt leider häufiger bei NAD vor...


Wenn dem wirklich so sein sollte, so haben sie die Gewährleistungsfrist aber genau abgepasst. Wie bereits erwähnt, ich würde eine Kulanzregelung anregen.
Thomaswww
Stammgast
#12 erstellt: 15. Nov 2006, 22:17
Wie hier zu lesen

Nad Meldung

bin ich wohl nicht der Einzigste. Scheint bekannt zu sein. Ich hoffe, ich bekomme wie beschrieben einen Neunen kostenlos zugeschickt.

Wenn das so geschieht landet der direkt bei Ebay und ich kauf mir nen anderen Verstärker. Bestimmt kein NAD...
Frankman_koeln
Inventar
#13 erstellt: 16. Nov 2006, 02:05
warum kein nad mehr ??

das problem ist bekannt - du bekommst einen neuen - das problem ist behoben mit anderen bauteilen !
deine garantie ist abgelaufen und du bekommst einen ganz neuen 372 .... was willst du denn mehr ???

ich erinnere mich an eine sache vor ein paar jahren mit einem gerät eines anderen herstellers ( s..y ) .... da wurde mir nur lapidar mitgeteilt : Pech gehabt !

insofern ist das ein toller service den nad hier bietet den längst nicht jeder hersteller bieten würde ....
klaus_moers
Inventar
#14 erstellt: 16. Nov 2006, 02:26
... und ich ergänze zum Frank (Hallo!):

offener und fairer Umgang mit dem Thema. Das verdient Anerkennung!

Ich bin auch NAD C372 Besitzer!

van_loef
Stammgast
#15 erstellt: 16. Nov 2006, 06:03
Hallo zusammen,

Das meine ich aber auch !!!!

Toller Service, transparente Problemschilderung, Respekt !!!

Dies ist nicht die Regel.

Und man darf eines nicht vergessen, egal wie hoch die Qualität bei den Hifi-Firmen auch gesetzt wird, durch den Kostendruck und der Vielfalt von Zulieferern, besteht immer die Möglichkeit Bauteile einer schlechteren Charge zu erhalten.
Um so mehr Anerkennung verdient dann eine Selbstanzeige mit kulanter Regelung.

Und das, finde ich, hat NAD vorbildlich gelöst.

Viele Grüsse
vanloef
HinzKunz
Inventar
#16 erstellt: 16. Nov 2006, 08:33
Hallo,

Wenn das so geschieht landet der direkt bei Ebay und ich kauf mir nen anderen Verstärker. Bestimmt kein NAD...

wobei du dann auch nicht vor solchen Problemen gefeit bist... sowas kann mit jedem Verstärker passieren.
Nur nen neuen bekommste dann idR nicht
DaPickniker
Inventar
#17 erstellt: 30. Nov 2006, 22:21
Hallo.. Du könntest den Verstärker auch nur mit zwei Siebelkos betreiben , da jeweils zwei von denen Parallel geschaltet sind. Du hast halt dann statt 20000µF nur noch 10000 µF Siebkapazität pro Kanal. Also jeweils einen Elko pro Kanal ( natürlich mit dem geplatzen ) auslöten und die Spannungen über den Elkos messen, ob diese gegeben sind. Prinzipiell müsste dein NAD-Amp dann spielen. Am besten würde ich aber alle vier Elkos austauschen. 10000µF/80V sind auch heute problemlos zu bekommen.

!!!Es muss dir aber klar sein, dass besonders im Netzteil und an den Endstufen deines Verstärkers hohe Spannungen herschen, die lebensgefährlich sind. Hier sind insbesondere Messungen mit Vorsicht und Sorgfalt durchzuführen !!!
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 01. Dez 2006, 10:49
Aber wenn weniger Elkos =Weniger siebung=Schlechtere Siebung=Brummen oder irre ich mich da
DaPickniker
Inventar
#19 erstellt: 01. Dez 2006, 11:02

Aber wenn weniger Elkos =Weniger siebung=Schlechtere Siebung=Brummen oder irre ich mich da


Nein, da hast du schon recht. Aber in diesem Fall ist eine Kapazität von 10000µF schon ausreichend, zumindest für Testzwecke. Der Verstärker wird natürlich , insbesondere im Bassbereich weniger Kontrolle über die Lautsprecher haben weil durch die halbierte Kapazität die Elkos natürlich weniger Strom speichern können, des is ja klar. Die Brummspannung erhöht sich natürlich auch, wird aber meiner Meinung nicht hörbar sein. Mann sollte aber dann trotzdem alle 4 Elkos im Netzteil tauschen, schon allein wegen der Klangqualität
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 01. Dez 2006, 11:06
Ja führ Testzwecke reicht das schon aus aber immer Musik hören möchte ich so auch wieder nicht Aber der Nad hatt schon eine ganz schöne Siebung da können die Meisten Luxmänner von mir nicht mithalten
DaPickniker
Inventar
#21 erstellt: 01. Dez 2006, 15:49

Ja führ Testzwecke reicht das schon aus aber immer Musik hören möchte ich so auch wieder nicht Aber der Nad hatt schon eine ganz schöne Siebung da können die Meisten Luxmänner von mir nicht mithalten


Ganz genau das mein ich auch In meinem Kenwood Ka 9100 von 1978 sind zB je Endstufenkanal ein eigener Netztrafo mit Gleichrichtung und 2 mal 12000µF /80V Elna Siebung verbaut, also für jeden Stereokanal 24000µF... Da möchte ich auch nicht nur einen 12000µF Elko drinhaben ;). Aber der NAD hier in diesem Thread braucht sich schon auch nicht zu verstecken
P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 01. Dez 2006, 18:37
du sagst es Also Nad behalten Elkos umtauschen und gut is
DaPickniker
Inventar
#23 erstellt: 02. Dez 2006, 13:20
du sagst es Also Nad behalten Elkos umtauschen und gut is

Genau... des mein ich auch... Er sollte aber trotzdem alle Transistoren in der Endstufen ( besonders Treiber und Leistungstransis ) auf Kurzschluss überprüfen. Das kann man mit einem ganz normalen Multimeter ( am besten auf Diodentestfunktion/Durchgangsprüfung schalten ). Die Transistoren dürfen zwischen Collektor uund Emitter keinen Kurzschluss haben bzw niederohmig sein. Auch zwischen Basis zum Collektor und Emitter dürfen die Transistoren erst eine Spannung am ca 0,7 V durchschalten. Das kann man ebenfalls ganz leicht mit der Diodentestfunktion des Multimeters prüfen
DaPickniker
Inventar
#24 erstellt: 02. Dez 2006, 13:26
Hier sind die passenden Elkos... Gibts auch beim grossen C

http://www1.conrad.d...aktiv=13&navi=oben_2
Emo
Inventar
#25 erstellt: 02. Dez 2006, 13:28
Das ist kein weiterer Fehler:

Das Gerät lief bis es abgeschaltet wurde, nicht bis es von alleine ausging.

Selbst wenn irgendwo ein Schluss drin sein sollte, warum sollte der Sieb(!)Elko des NTs platzen? Und selbst wenn er es durch Schluss tun würde, müsste der Schluss derart massiv gewesen sein, dass ein Weiterspielen ziemlich absurd erscheint. Und die Sicherungen sind ja auch noch alle drin.

Reines Elkoproblem!

Gruß, Kevin


[Beitrag von Emo am 02. Dez 2006, 13:28 bearbeitet]
DaPickniker
Inventar
#26 erstellt: 02. Dez 2006, 13:32
Wenn du dir aber mal den Elko unten rechts anschausst . Die dicke grosse Beule macht keinen guten Eindruck. Ich denke schon dass der die Grätsche gemacht hat, dass ganze sieht echt nicht gut aus.Ich würde den Verstärker so nicht in Betrieb nehmen. Wenn es den Elko dann endgültig zerlegt, könnte das ne riessengrosse Sauerrei geben

http://img366.imageshack.us/my.php?image=dsc00634xi3.jpg
Emo
Inventar
#27 erstellt: 02. Dez 2006, 13:42
Alle 4 Elkos austauschen.

Bei neuhold-elektronik gibt es welche für 2.40 Euro das Stück von Nichicon, sind zwar nur bis 85° einsetzbar, aber ich würde wetten, dass die da problemlos halten.

Verwende ich hier auch selber, sind für den Einsatzzweck absolut hinreichend.

Gruß, Kevin
DaPickniker
Inventar
#28 erstellt: 02. Dez 2006, 13:54
2.40 pro Stück... Das is aber für so grosse Kapazitäten sehr sehr günstig... Des muss ich mir gleich mal anschauen
DaPickniker
Inventar
#29 erstellt: 02. Dez 2006, 13:57
Tatsächlich....Ja Wahnsinn Ja das geht. Die passen auf jeden Fall

http://www.neuhold-e....php?products_id=249
Thomaswww
Stammgast
#30 erstellt: 21. Dez 2006, 13:26
Hallo,

mit Umtauschen wirds nix, das Gerät ist beim Fachhändler. Hab beim NAD Vertrieb Deutschland angerufen und nachdem ich meine S/N durchgegeben hatte, meinte der Herr es würde auf Kulanz getauscht werden. Er meinte sogar diese Auskunft sei verbindlich :). Später hab ich rausgefunden, dass es der Chef von NAD Deutschland war.

Was meint Ihr, da ich das Gerät ja schonmal offen hatte, ob die villeicht sagen: "Kein Umtausch, da Gerät schonmal geöffnet."?
Oder tut das nichts zur Sache, da eh defekt?

MfG
Thomas
Amperlite
Inventar
#31 erstellt: 21. Dez 2006, 14:31
Diesen Fehler kannst du kaum durch "rumwurschteln" im Verstärker provozieren. Mach dir da mal keine Sorgen.
Thomaswww
Stammgast
#32 erstellt: 21. Dez 2006, 18:20
Okay, das beruhigt mich sehr
Thomaswww
Stammgast
#33 erstellt: 19. Mai 2015, 20:54
Kurze Rückmeldung: Der NAD wurde Ende 2006 kostenlos repariert (die 4 großen Elkos wurden getauscht) und hat bis 2014 gute Dienste geleistet. 2014 kamen die Nubert nuPro A-100 und der NAD musste gehen. Er funktioniert aber nach wie vor :).

Grüße


[Beitrag von Thomaswww am 19. Mai 2015, 20:54 bearbeitet]
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