HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Verstärker/Receiver » 4 + 20 Ohm Lautsprecher an Receiver? | |
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4 + 20 Ohm Lautsprecher an Receiver?+A -A |
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Autor |
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kane0815
Neuling |
#1 erstellt: 14. Mai 2007, 05:44 | |
Hallo zusammen, ich würde gerne Deckenlautsprecher und meine Surround-Lautsprecher zusammen an einem Receiver anhängen. Die Deckenlautsprecher (jeweils 2 in 2 versch. Räumen) haben 20 Ohm meine Surround-Boxen 4 Ohm. Kann ich alles über ein 4 Kanal Switch (jeweils 2x2 Reihenschaltungen parallel zueinander) betreiben? Ich hab folgende Eckdaten: Kanal1 4 Ohm Lautprecher Kanal2 20 Ohm Lautprecher (die beiden Kanäle sind im Gerät in Reihe geklemmt) Kanal3 20 Ohm Lautsprecher Kanal4 leer (beide Kanäle sind in Reihe geschaltet, beide Reihenschaltungen sind im Gerät parallel zueinander geklemmt). Kann ich sowas überhaupt machen, ohne dass ich mir meinen Verstärker über den Jordan jage? |
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Schlappohr
Inventar |
#2 erstellt: 14. Mai 2007, 11:49 | |
lassen sich die 4 kanäle einzeln schalten? dann kommst du auf ein impedanzminimum von 3,3 Ohm bei Betrieb von Kanal 1+3, was für deinen Verstärker gefährlich werden könnte, wenn er keine schutzschaltung hat. außerdem ist die reihenschaltung von ls allgemein kritisch. weiteres problem ist die lautstärkeregelung, da die 4-Ohm-lautsrpecher um einiges(!) lauter sein werden als die 20 Öhmer. |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 14. Mai 2007, 16:32 | |
3,3 Ohm sind für einen soliden Verstärker kein Problem solange keine hohen Pegel gefordert werden |
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Schlappohr
Inventar |
#4 erstellt: 14. Mai 2007, 18:56 | |
ja klar, ich hab auch schon 8-Ohm-Verstärker mit 2 Ohm Last zu passablen Heizkraftwerken mit Nebeneffekt Tonverstärkung gemacht. aber erstens liegt das impedanzminimum bei 3,3 Ohm Nennimpedanz laut Norm(!) bei minimal 2,67 Ohm und zweitens wollte der threadersteller wissen, ob es eventuell gefährlich für seinen amp werden kann und da denke ich, sollte man ihn schon darauf hinweisen. drittens wissen wir weder, ob sein verstärker "solide" ist, noch, welche pegel er hört.... |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 14. Mai 2007, 19:57 | |
Ok da hast du auch wieder recht.Aber die Norm für einen 4 ohm Lautsprecher liegt bei 3,2 Ohm Aber auf 0,1 ohm kommt´s auch nicht mehr an |
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Schlappohr
Inventar |
#6 erstellt: 14. Mai 2007, 20:52 | |
ja klar, für 4 Ohm Nennimpedanz sind 3,2 Ohm das Impedanzminimum. also 80%. wenn du 4 Ohm und 20 Ohm paralell schaltest, hast du 3,33 Ohm. 80% davon sind 2,67 Ohm... (ich habe die norm einfach mal "übertragen"... *g) ok, auf die 3. kommastelle solls mal nicht ankommen |
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kane0815
Neuling |
#7 erstellt: 15. Mai 2007, 05:04 | |
Hallo zusammen, erstmal danke für die raschen Antworten. Die Quintessenz ist also, die einzig kritische Kombination ist Kanal 1+3, weil ich da unter 4 Ohm absinke. Es ist von mir angedacht entweder Kanal 1 allein (Surroundsystem) oder alle 3 Kanäle zu aktivieren. Die Decken-Ls dienen sowieso nur der musikalischen Hintergrundberieselung in Bad und Küche. Und wegen der Pegel -> die Zeit wilder Partys mit wegen zu lauter Musik tobenden Nachbarn ist sowieso rum. |
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