4 Ohm Lautsprecher an 6 ~ 16 Ohm Receiver - Gefährlich?

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krisskuli
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 12. Okt 2012, 12:26
Ein freundliches Moin Moin!

Ich habe eine kurze Frage, ich besitze zwei Lautsprecher mit eine Impendanz von 4 OHM (Mivoc SB 208) und betreibe die derzeit an einem Denon AVR-1612 Receiver.
Nun hat dieser Reciver allerdings laut Aufschrift (Zitat: "Speaker impendance/Front, Center, Surround: 6 ~ 16 OHM) einen "Ohm-Bereich" von halt 6~16 Ohm.. Nun frage ich mich ob es kritisch ist, dass ich an diesem Receiver nun 4 Ohmige LS betreibe.. Ich höre halt auch gerne mal lauter bzw. schlepp das alles zu Feiern um dort etwas Geräusch in die Bude zu bringen.. Dementsprechend läuft das alles halt auch länger auf einer höheren Lautstärke.
Ich habe überlegt, die beiden LS in eine Reihenschaltung zu schalten um am Verstärker eine Impendanz von 8 Ohm zu bekommen, nur übersteuert die Geschichte bei hoher Lautstärke mit dem Bass irgendwann so, dass das nicht mehr feierlich ist.
Ich hoffe ihr könnt mir paar Ratschläge geben..

Viele Grüße, Krisskuli
shabbel
Inventar
#2 erstellt: 14. Okt 2012, 05:31
Wenn Du laut Musik machen willst, solltest Du ein passendes Equipment dazu haben. Weder der AV-Receiver, noch die Mivoc-Boxen sind dazu geeignet. Die Mindestimpendanz von 6 Ohm sollte man nicht unterschreiten, schon gar nicht bei hoher Belastung über einen längeren Zeitraum. Was bei hoher Lautstärke in Reihenschaltung verzerrt, die Lautsprecher, oder der Reiceiver, läßt sich aus der Ferne schlecht beurteilen. Grobe Regel für Parties sollte sein: Wenn etwas verzerrt, die Lautstärke soweit zurücknehmen, bis die Verzerrung verschwindet.
krisskuli
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Okt 2012, 20:26
Was ich haben sollte und was nicht hilft mir leider Gottes nicht weiter, ich hätte nur gerne eine Verlässliche Information, ob es Sinn macht, die Lautsprecher in Reihenschaltung laufen zu lassen, da ich dann ja den doppelten Ohm-Wert, also 8 Ohm am Receiver hätte, nur dann übersteuert der Klang wie gesagt wieder bei einer Lautstärke, wo sonst nichts übersteuert, also liegt es nicht an den Lautsprechern.

Mal davon abgesehen.. Habe ich das soweit richtig verstanden, dass wenn ich die Lautsprecher an die Ausgänge für die Frontlautsprecher anschließe, dass der Ohm-wert auf 2 Ohm pro LS abfällt?

Und ein Letzes, ist es schädlich, wenn ich das Konzept wie es so ist weiter betreibe? Denn einen hohen Pegel erreicht man damit garantiert.

Edit.1
Ja, ich hasse übersteuernde Lautsprecher, gibt nichts schlimmeres.. ^^

Edit. 2
Hab grad bemerkt, 100ster Beitrag!

edit: bold letters und underscore entfernt

Edit. GNARF.... GEMEINHEIT!


[Beitrag von krisskuli am 16. Okt 2012, 09:24 bearbeitet]
RocknRollCowboy
Inventar
#4 erstellt: 15. Okt 2012, 20:37

Mal davon abgesehen.. Habe ich das soweit richtig verstanden, dass wenn ich die Lautsprecher an die Ausgänge für die Frontlautsprecher anschließe, dass der Ohm-wert auf 2 Ohm pro LS abfällt?


Wenn Du links und rechts einen Lautsprecher mit 4 Ohm anschliesst, hast Du pro Kanal 4 Ohm und nicht 2 Ohm, da getrennte Endstufen.
Bei 4 Lautsprechern mit 4 Ohm siehsts anders aus.
Das ist dann so wie Du beschreibst.

Wenn Du 2 Lautsprecher in Reihe schaltest hast du Mono.

Erklär mal genau, wie Du das verschaltest hast.

Normalerweise sind die als 6 Ohm bezeichneten Verstärker auch 4 Ohm stabil.
Ich weiss aber nicht wie laut wirklich damit gehört wird.
Darum sag ich jetzt mal: Sei Vorsichtig.

Schönen Gruß
Georg
krisskuli
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 15. Okt 2012, 21:03
Stimmt, klingt logisch!

Also ich bin nach dieser Beschreibung vorgegangen:
"Reihenschaltung ist, wenn man 2 oder mehr Lautsprecher hintereinander an den Verstärker hängt.
Hierzu wird der Minuspol des ersten Lautsprechers mit dem Pluspol des nächsten Lautsprechers verbunden, die jetzt noch beiden freien Anschlüsse dann mit den entsprechenden Polen des Verstärkers."
LINK zum Text, wo ichs entnommen habe.

Okey, vielen Dank!
shabbel
Inventar
#6 erstellt: 16. Okt 2012, 04:53
An einem Ausgang können zwei Lautsprecher nur auf zwei Arten angeschlossen werden.

1. parallel, bei halbierter Impendanz, 2 x 4 Ohm ergibt 2 Ohm
2. hintereinander/Reihe, bei doppelter Impendanz, 2 x 4 ergibt 8 Ohm

Dazu gilt grob, je niedriger die Impendanz, desto höher die Leistung, die der Verstärker abgibt. Die Mindestimpendanz darf aber nicht unterschritten werden.
krisskuli
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 16. Okt 2012, 08:43
Okey gut, dann werde ich mir in Zukunft mal passendes Equipment zulegen müssen.. Zumindest auf Dauer.. :/
Ingor
Inventar
#8 erstellt: 16. Okt 2012, 08:48
Reihenschaltung von gleichen Lautsprechern in einer Box können Sinn manchen. Reihenschaltung von ganzen Boxen mit integrierten Frequenzweichen führen zu klanglich nicht vorhersehbaren Ergebnissen. Eine Parallelschaltung ist unkritischer. Generell sollt man die Impedanzgrenzen nicht unterschreiten, die für einen Verstärker angegeben sind. Tatsächlich ist der Impedanzwert bei vielen Lautsprechern ohnehin niedriger als angegeben. Ich persönlich hätte aber gar kein Problem damit zwei 4 Ohm Boxen an den Denon anzuschließen. Die Angabe 6 Ohm bezieht sich ja auf 5 Boxen, die ein entsprechend großes Netzteil benötigen, wenn sie alle angesteuert werden. Die Endstufen heutiger Geräte haben mit niedrigen Impedanzen kein Problem. Bei 4 Ohm-Boxen an allen Ausgängen müsste das Netzteil einen sehr hohen Strom liefern, und das wird es nicht können. Bei nur zwei Boxen aber sicher kein Problem.
krisskuli
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 16. Okt 2012, 09:16
Okey, ja, klingt alles recht plausibel für meine Augen.. Ich hoffe es macht wirklich nichts aus, aber gut, ist schlussendlich ja meine Entscheidung, ob ichs riskiere
Also zum festhalten.. jeh niedriger der ohmwert eines Lautsprechers, desto geringer der Widerstand, dementsprechend fließt mehr strom, der pegel der Lautsprecher ist allerdings höher als bei zb. 8 ohm Lautsprechern...


[Beitrag von krisskuli am 16. Okt 2012, 09:21 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#10 erstellt: 16. Okt 2012, 21:28
Ja so ähnlich. Je geringer der Widerstand, desto höher kann der Strom bei gleicher Spannung werden. Das heißt der Verstärker benötigt dann einen höheren Strom und ein stärkeres Netzteil. Die Lautstärke ist dann natürlcih auch höher, wenn man zwei Boxen mit dem selben Wirkungsgrad vergleicht.
krisskuli
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 17. Okt 2012, 11:07
Super, hab alles verstanden

Nun denn, soweit so gut, also am besten darauf achten, dass das Netzteil genug Strom für die beiden LS bereitstellen kann.. Nun habe ich auch begriffen, was dann die Ohm-Begrenzungen bei Verstärkern für einen Sinn machen, die orientieren sich also zum Teil an der Leistungsfähigkeit des Netzteils, wobei ich aber glaube, dass das nicht der einzige Faktor ist, aber das ist ja wieder ein anderes Thema
mroemer1
Inventar
#12 erstellt: 17. Okt 2012, 11:22
Meine eigenen LS haben gem. Test eines Fachblattes eine Mindestimpedanz von 2,8 Ohm bei ca. 150Hz.

Sie hängen trotzdem an den 8Ohm Abgriffen meines Amps und obwohl sie auch ab und an mal richtig Feuer kriegen ist da noch nie irgend etwas passiert.


[Beitrag von mroemer1 am 17. Okt 2012, 11:23 bearbeitet]
Janno.N
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 17. Okt 2012, 12:19
Mach dir keine Sorgen schließe sie einfach an das macht im Normalfall keine Probleme.
Da du aber einen AV reciver hast und nur 2Kanäle benutzt brauchst du dir keinen Kopf zu machen ,denn die leistung sollte auch noch für 3 Weitere Kanäle reichen.
Ausserdem habe ich sowie du meinen 6ohm AV reciver mit 3.2 ohm lautsprecher (2 stück) befeuert ... Irgendwann hat er sich abgeschaltet bei schlimmsten dubstep gejammere (ohne zu klirren)
Scheint die versorgung spannung zusammengebrochen zu sein.

Und immer gut belüften lassen !

Aber das mit dem 6Ohm ist eh eher nur eine Empfehlung
Aber bei 2ohm wirds kritisch
cptnkuno
Inventar
#14 erstellt: 17. Okt 2012, 12:33

Janno.N schrieb:

Ausserdem habe ich sowie du meinen 6ohm AV reciver mit 3.2 ohm lautsprecher (2 stück) befeuert ... Irgendwann hat er sich abgeschaltet bei schlimmsten dubstep gejammere (ohne zu klirren)
Scheint die versorgung spannung zusammengebrochen zu sein.

Da hat eher die thermische Schutzschaltung zugeschlagen.


Janno.N schrieb:

Aber das mit dem 6Ohm ist eh eher nur eine Empfehlung

Das hat, so weit ich weiß, den Grund, daß im 4 Ohm Betrieb das Gehäuse zu warm wird.
Janno.N
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 17. Okt 2012, 12:45
Warum sollte die thermische leistung und wärme Steigen ,wenn der max. strom der gleiche bleibt wie bei maximaler leistung die er verkraften muss , da kann nicht plötzlich mehr leistung abfallen wie da ist.
Thermisch könnte es wohl doch eher sein ^^ scheint nicht sehr strapazierfähig gewesen zu sein , er würde sich dann auch bei 6-8 ohm abschalten bei gleicher leistung.

Wie fügt man zitate von vorherige schreiber ein ?
cptnkuno
Inventar
#16 erstellt: 17. Okt 2012, 12:52

Janno.N schrieb:
Warum sollte die thermische leistung und wärme Steigen ,wenn der max. strom der gleiche bleibt wie bei maximaler leistung die er verkraften muss , da kann nicht plötzlich mehr leistung abfallen wie da ist.
Thermisch könnte es wohl doch eher sein ^^ scheint nicht sehr strapazierfähig gewesen zu sein , er würde sich dann auch bei 6-8 ohm abschalten bei gleicher leistung.

Durch die niedrigere Impedanz steigt aber der Strom unter Umständen doch noch an, und die Endstufe produziert mehr Abwärme. Im 8 Ohm Betrieb kommt ja auch nicht die gleiche Leistung raus.


Janno.N schrieb:

Wie fügt man zitate von vorherige schreiber ein ?

indem man bei dem Beitrag, den man zitieren möchte auf Zitat drückt ;o)


[Beitrag von cptnkuno am 17. Okt 2012, 12:54 bearbeitet]
Janno.N
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 17. Okt 2012, 13:46
8ohm lautsprecher zieht den max. Strom von zB. 2 Ampere dann beträgt die spannung U= 16V
16V x 2A = 32W

Da ein class B verstärker eine efficienz von ca .0,7 hat fallen an der Kühl ca. 14Watt ab


Bei eiinem 4 ohm lautsprecher der den max. Strom von 2Ampere zieht habe ich nur 8V.
8V x 2A = 16W er liefert sogar noch weniger Leistung somit

Dabei fällt auch weniger Leistung an der Kühlung ab.

Wenn man davon ausgeht das der verstärker realistisch dimensioniert und nicht eine zu kleine Kühlung besitzt
Das hat dann aber nichts mit der impedanz des Lautsprechers Zutun ,die Max leistung bestimmt das Netzteil und das sollte die Endstufe ja wohl Vertragen können.


Mir fällt ein das der Netztrafo durchbrennt bei langer überlast ,weil dieser wie bei einem kurzschluss überlastet wird. ^^
Dieser wird dann Heiß ,also doch sehr kritisch bei viel Leistung und langer spielzeit.

Aber lautsprecher haben eh nicht durchgängig 4ohm sondern der widerstand ist Frequenzabhängig bis zu <30ohm

hatte immer schaltnetzteile und auto batterien im Kopf ,die brechen einfach zusammen oder begrenzen den Strom.
Jeck-G
Inventar
#18 erstellt: 17. Okt 2012, 16:40

8ohm lautsprecher zieht den max. Strom von zB. 2 Ampere dann beträgt die spannung U= 16V
16V x 2A = 32W

Da ein class B verstärker eine efficienz von ca .0,7 hat fallen an der Kühl ca. 14Watt ab


Bei eiinem 4 ohm lautsprecher der den max. Strom von 2Ampere zieht habe ich nur 8V.
8V x 2A = 16W er liefert sogar noch weniger Leistung somit
Nein, bei 4Ohm zieht der Lautsprecher bei gleicher Einstellung 4A. Man regelt nunmal die Spannung, nicht den Strom. Der Strom und die Leistung ergibt sich aus der Spannung und der Impedanz (vereinfacht ohne Blindstrom).
Verstärker sind gesteuerte Spannungsquellen, keine Stromquellen!


Meine eigenen LS haben gem. Test eines Fachblattes eine Mindestimpedanz von 2,8 Ohm bei ca. 150Hz.

Sie hängen trotzdem an den 8Ohm Abgriffen meines Amps und obwohl sie auch ab und an mal richtig Feuer kriegen ist da noch nie irgend etwas passiert.
Du redest bestimmt von einem Röhrenverstärker... Der verträgt solche Überlastungen besser, weil er einfach stärker limitiert (hohe Innenwiderstände).
Aber ich habe lieber zuverlässige Verstärker, die sich bei Fehlern korrekt abschalten, als Kisten, die mir hochgehen (Röhrenverstärker sind auch nicht auf Dauer kurzschlussfest und versehentlich abgezogene Lautsprecherkabel mögen die selten) und mir (im günstigem Falle) die Bude vollstinken.

Oder man holt sich gleich vernünftige Verstärker/Endstufen, die offiziell 2Ohm betreiben können, dann treten viele Probleme erst nicht auf...


[Beitrag von Jeck-G am 17. Okt 2012, 16:51 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#19 erstellt: 17. Okt 2012, 18:00

Du redest bestimmt von einem Röhrenverstärker...


Nein, ich habe keinen Röhrenverstärker sondern einen reinen Transistorverstärker, dieser hat aber Ausgangsübertrager für 2, 4 und 8 Ohm Betrieb verbaut.


[Beitrag von mroemer1 am 17. Okt 2012, 18:08 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#20 erstellt: 18. Okt 2012, 09:49
Bist du sicher, dass du einen Ausgangsübertrager in deinem Verstärker hast? Ich kenne außer Verstärker mit 100 Volt-Ausgang keinen Transistorverstärker neueren Datums mit Ausgangsübertragern. Die, die ich kenne hatten gerade mal 500 mW Ausgangsleistung.
mroemer1
Inventar
#21 erstellt: 18. Okt 2012, 11:34
Janno.N
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 18. Okt 2012, 12:53
Schöner verstärker und ne clevere idee mit den AÜs,

Kleinsignal verzerrung müssten damit vermieden werden.

Wusste garnicht das sowas gibt^^ im highend bereich.
Ingor
Inventar
#23 erstellt: 18. Okt 2012, 17:52
Ein Spartrafo (so nennt man auf Deutsch einen Trafo, bei dem Primärwicklung und Sekundärwicklung nicht galvanisch getrennt sind, was hier keine Rolle spielt, aber den Trafo deutlich kleiner macht), das ist wirklich eine interessante Lösung. Sollte klanglich in Richtung Röhrenverstärker gehen.
krisskuli
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 27. Okt 2012, 20:10
Also sollte ich die Konstellation eigentlich weiterhin so betreiben können? Klar könnt ihr keine Garantie/Verantwortung übernehmen, mir kommt's nur auf die verschiedenen Meinungen an
Nächsten Mittwoch steht nämlich wieder eine Feier an.. ^^

Abgesehen davon bin ich mir jezz nicht so sicher ob das das nun passt, aber ist es möglich, z.B. einen Computerlüfter in das Gehäuse eines Verstärkers einzubauen, also macht das Sinn um ihn besser zu kühlen?
shabbel
Inventar
#25 erstellt: 27. Okt 2012, 20:43
Ich habe Verstärker immer auf 4 Kaffeetassen oder ähnliches gestellt. Aber besser die Boxen hintereinanderschalten.
krisskuli
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 27. Okt 2012, 21:16
Okey.. Hmm.

Joa, aber dann übersteuert der Klang bei einer gewissen Leistung.. :/
shabbel
Inventar
#27 erstellt: 28. Okt 2012, 07:53
Ich meinte auch besser hintereinander als paralell. Wenn Du nur 1 Paar Boxen anschließt, stellt sich die Frage ja nicht.
krisskuli
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 28. Okt 2012, 12:52

shabbel schrieb:
Ich meinte auch besser hintereinander als paralell.t.


Also meinst Du jezz Reihenschaltung?
shabbel
Inventar
#29 erstellt: 28. Okt 2012, 13:40
Besser Reihenschaltung als paralell.
Jeck-G
Inventar
#30 erstellt: 28. Okt 2012, 14:47
Kannst Du die Kiste nicht auf Quadro oder so umschalten? Also dass nicht nur die Frontlautsprecher (Front R/L) angesprochen werden, sondern das Signal auch auf die Rear geschaltet wird. So hätte jeder Lautsprecher seine eigene "Endstufe" und musst nicht mit 2Ohm oder Reihenschaltung drangehen.
Das bei AV-Receivern übliche schwachbrüstige Netzteil bleibt aber dennoch, die Geräte sind nunmal nicht für hohe Dauerpegel auf längere Zeit gedacht, sondern sind für gelegentliche Lautstärkespitzen (Explosion im Actionfilm usw.) ausgelegt.

Das was das Teil als Trafo hat, habe ich in meiner Partyendstufe auch... Als Übertrager vom Schaltnetzteil!


[Beitrag von Jeck-G am 28. Okt 2012, 14:49 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#31 erstellt: 28. Okt 2012, 21:28
Reihenschaltung ist Quatsch, bringt nur Qualitätsverlust. Aber es nützt ja nichts, man kann noch hundert mal darüber diskutieren. Mach doch einfach mal was, probiere es aus. Das Ding stirbt schon nicht. Und ja, ein Lüfter bringt was, kannst du drunter legen, oder oben drauf anbringen.

Jeck-G, ich glaube kaum, dass in deiner Partyendstufe ein Schaltnetzteil mit einem 50 Hz- Trafo als Übertrager verbaut wurde.
krisskuli
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 28. Okt 2012, 21:37

Jeck-G schrieb:
Kannst Du die Kiste nicht auf Quadro oder so umschalten? Also dass nicht nur die Frontlautsprecher (Front R/L) angesprochen werden, sondern das Signal auch auf die Rear geschaltet wird. So hätte jeder Lautsprecher seine eigene "Endstufe" und musst nicht mit 2Ohm oder Reihenschaltung drangehen.:L


Ja, das geht ohne Probleme, nennt sich "Multichannel stereo"..



Und zu dem mit dem Lüfter.. So ein Lüfter läuft ja nur mit einer gewissen Spannung, die knapp unter 230V liegt hat jemand eine Ahnung, ob ich dafür ein extra Netzteil brauche oder so? Konnte über Google nix verständliches finden..
cptnkuno
Inventar
#33 erstellt: 28. Okt 2012, 21:53

krisskuli schrieb:

Und zu dem mit dem Lüfter.. So ein Lüfter läuft ja nur mit einer gewissen Spannung, die knapp unter 230V liegt hat jemand eine Ahnung, ob ich dafür ein extra Netzteil brauche oder so?

hängt vom Lüfter ab. Computerlüfter werden normalerweise mit 12 V betrieben, weil das Computernetzteil diese Spannung liefert. Dafür brauchst du ein Netzteil, das die Spannung und den benötigten Strom liefern kann.. Einen 230 V Lüfter kannst du direkt an der Steckdose betreiben
krisskuli
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 28. Okt 2012, 22:02
Jop, schon klar.. Hmm.. Muss ich zur Not nen Ventilator mitnehmen.. Auch wenns iwi unpraktisch ist, aber ein Netzteil dafür jezz gleich kaufen ich weiß nicht.. Es seih denn man kann das PC-Netzteil via Adapter direkt benutzen.. Muss ich mich mal schlau machen..

Back to topic.. Ich benutze den Receiver eig. bisher nur zum Musik hören, da ich kein Heimkino besitze.. Macht es vllt Sinn, den Denon zu verkaufen und in einen Stereoverstärker mit geeignetem Netzteil zu kaufen? War ein alternativer Gedanke, wenns sehr problematisch mit dem Ohm-wert sein sollte..
Jeck-G
Inventar
#35 erstellt: 28. Okt 2012, 23:21
Nur ist das das Problem, dass 2Ohm-stabile Verstärker teuer sind. Da wären sogar 2 günstigere nicht-2Ohm-stabile PA-Endstufen (Thomann t-amp S-160 oder die kleinen TA-xxx) wesentlich günstiger...


Jeck-G, ich glaube kaum, dass in deiner Partyendstufe ein Schaltnetzteil mit einem 50 Hz- Trafo als Übertrager verbaut wurde.
Natürlich nicht direkt so ein Trafo, sondern von der Größe her. Auch ist der Kern nicht aus Stahlblech, sondern (soweit ich weiß) aus Ferrit.


[Beitrag von Jeck-G am 28. Okt 2012, 23:22 bearbeitet]
Ingor
Inventar
#36 erstellt: 29. Okt 2012, 11:59
Wenn du eine PA-Anlage benötigst, dann kaufe dir entsprechende Verstärker und Boxen. Wenn du ab und zu mal eine Party beschallst, nutze deinen Denon. Ein Computerlüfter benötigt nur sehr wenig Leistung, ein kleines Netzteil für 14 Euro reicht völlig aus.
krisskuli
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 29. Okt 2012, 23:09
Okey danke soweit, aber meine Lautsprecher gehen bis 4 Ohm und nicht auf 2 Ohm.. Zumnindest laut Aufsrift.. Würde ich beide an einen Ausgang hängen hätte ich 2 Ohm, aber das tu ich ja nicht.. Ich hätte mir als Alternative den Yamaha A-S500 geadacht.. Brauche halt nicht unbedingt einen 5.1 Verstärker..
cptnkuno
Inventar
#38 erstellt: 30. Okt 2012, 09:23

krisskuli schrieb:
Ich hätte mir als Alternative den Yamaha A-S500 geadacht..

Nur weil der hinten zwei paar Lautsprecheranschlüsse hat, heißt das noch lange nicht, daß da auch vier Endstufen drinnen sind. Wenn du an die vier Lautsprecheranschlüsse vier 4 Ohm Lautsprecher hängst und alle aufdrehst, bist du wieder im 2 Ohm Betrieb.
krisskuli
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 30. Okt 2012, 21:00
Stimmt O.o

Allerdings lässt sich hinten einstellen ob er auf 4 Ohm oder 8 oder (glaub ich auch) 16 laufen soll..
Hmm müsste ich mich mal schlau machen..


Wie es scheint, besitzt er 2 Endstufen, da die Angabe: "2x 120W" lautet.. Würde ich dem soweit zumindest entnehmen..


[Beitrag von krisskuli am 30. Okt 2012, 21:02 bearbeitet]
cptnkuno
Inventar
#40 erstellt: 30. Okt 2012, 22:52

krisskuli schrieb:

Allerdings lässt sich hinten einstellen ob er auf 4 Ohm oder 8 oder (glaub ich auch) 16 laufen soll..
Hmm müsste ich mich mal schlau machen..

Heißt aber, daß er nicht 2 Ohm stabil ist.


krisskuli schrieb:

Wie es scheint, besitzt er 2 Endstufen, da die Angabe: "2x 120W" lautet.. Würde ich dem soweit zumindest entnehmen..

klar hat er zwei Endstufen, eine für links und eine für rechts. Damit du 4 Stück 4 Ohm Lautsprecher betreiben kannst, müsste das Gerät 4 Endstufen haben.


[Beitrag von cptnkuno am 30. Okt 2012, 22:53 bearbeitet]
krisskuli
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 30. Okt 2012, 23:32
Schon klar

Ebenfalls klar, wollte nur die Frage auflösen, da sie mehr oder weniger im Raume stand
Allerdings hab ich ja keine Probleme, wenn ich da zwei 4Ohm LS anschließe, da ja einer den rechten und der andere den linken Kanal nimmt.. Also hab ich bei 2 LS noch keine Probleme mit einem Abfall auf 2 Ohm
Bei mehr LS wirds dann problematisch..
DOSORDIE
Inventar
#42 erstellt: 31. Okt 2012, 00:41
Also ich weiß nicht wie das bei modernen Geräten ist, aber ich hab nen alten Fisher CA 890, den ich öfter mal auf Parties eingesetzt habe. An den Lautsprecherklemmen wird eine Impedanz von 8 bis 16 Ohm empfohlen. Auf einer Party habe ich den Verstärker und ein Kumpel die Boxen mitgebracht. Die Boxen hatten eine Belastbarkeit über 150 Watt, der Verstärker hat ungelogen eine RMS Leistung von 2x170 Watt an 8 Ohm mit einem Klirr weniger 0,08%, die Leistungsaufnahme liegt bei 700 Watt bei Volllast - steht zumindest hinten drauf.

Mit den 4 Ohm Boxen setzte in den höheren Lautstärken sofort das Schutzrelais ein, wenn man nicht zu laut aufdrehte war bei jedem Basschlag kurz Stille. Mit Boxen, die mit 8 Ohm angegeben macht der Verstärker solche Faxen nicht. Das Ding ist ziemlich 80s mit Pegelanzeige und Tipptasten für die Lautstärke, die dann auch nochmal optisch dargestellt wird mit 13 LEDs, nach 3 mal drücken leuchtet dann jeweils eine LED auf, voll aufgedreht würden dann 13 orange LEDs leuchten, auf Parties ist das eine ganz gute Kontrolle zusätzlich zur Pegelanzeige, die bei sowas dann auch recht sinnvoll ist, vor Allem wenn kleinere Boxen angeschlossen sind, so hat man dann immer einen Überblick, wie weit man gehen kann. Mit 8 Ohm Boxen konnte ich den Verstärker fast voll aufdrehen, ohne dass was zerrte und selbst wenn man dann die Klangregler eingesetzt hat kam er weder ins Clipping, noch zerrte was, auch wurde er nicht heiß, sondern immer nur ziemlich warm, nicht viel mehr, als bei normaler Zimmerlautstärke. Das Gerät hat aber einige Leistungsreserven, weil das Netzteil gut dimensioniert ist und der Trafo ordentlich groß, vielleicht auch etwas größer, als er sein müsste.

Bei kleineren Geräten ist es so, dass die zwar die Leistung bringen, die in den technischen Daten steht, sie aber dennoch schnell an ihre Grenzen stoßen, vor allem, wenn man oberhalb 12 Uhr Klangregler oder Equalizer einsetzt. Da werden solche Geräte auch ganz schnell zur Standheizung und riechen nach Elektrosmog oder alten Nikotinablagerungen. Ich habe in der Zeit zwischen 14 und 18 ziemlich viele Hochtöner durch Clipping gekillt und ziemlich viele Billigboxen zerstört, danach war ich nicht mehr so im Basswahn, mein AKAI Verstärker hat keine Loudness Taste und Klangregler lasse ich auch ausgeschaltet, aber bei ner Party will man schonmal ein Bisschen mehr Bass haben...

Die meisten Einsteigerboxen vertragen mittlerweile wesentlich mehr Leistung, als ein Einsteigerverstärker leistet. Meine Magnat Monitor 880 sind mit 130 Watt RMS angegeben (seit bereits 2 Jahren habe ich ältere Linns, da kam dann natürlich das böse Erwachen mit was für schlechten Boxen ich die ganze Zeit Musik gehört hab), das sind keine Topp Boxen, aber ich hab die günstig im Discounter gekauft für 80 Euro das Paar und für mich war das zu dem Zeitpunkt eine Offenbahrung, für Parties sind sie ideal, weil sie extrem pegelfest sind, die hab ich mit dem großen Fisher, mit dem AKAI, mit nem großen JVC benutzt, da ist auch, wenn man wirklich sehr laut aufgedreht hat nie was passiert, aber das sind auch die Toppmodelle gewesen. Wenn man Verstärker mit 2x25 oder 2x40 Watt benutzt wird es auch sehr schwer sie so heftig clippen zu lassen, dass die ihnen das für Übel nehmen, da muss es vorher schon ziemlich grausam klingen, aber so ein Mittelklasseamp mit 2x100 Watt RMS oder schon etwas mehr und relativ kleinem Netzteil ist dann immer gefährlich, wenn man den ständig am Rand fährt ist ganz schnell Schluss mit den Boxen.

Ich denke also schon, dass man sich ein Bisschen nach den Angaben richten sollte, vielleicht reagieren moderne Verstärker da anders drauf und haben im mittleren Segment auch nicht mehr so unterdimensionierte Netzteile, aber ich habe schon öfter gehört, dass das bei AVRs ganz gern vernachlässigt wird, weil bei den Messungen immer nur ein Kanal gleichzeitig belastet wird, was wohl bei Stereoverstärkern nicht so war.

Und nochmal zur Reihenschaltung: Das ginge nur, wenn du 2 Boxen an einen Kanal hängst, du bräuchtest dafür also insgesamt 4 Stück für Stereo, sonst hättest du nur links oder rechts. Und ich kann mich meinen Vorrednern nur anschliessen. Du erreichst zwar den Impedanzwert, den du gern hättest, aber du beeinflusst damit auch den Klang sehr stark und der Pegel sinkt dadurch auch drastisch ab.

Mehrere Boxen anschliessen ist immer schwierig, wenn es nicht die Gleichen sind, auch wenn der Verstärker auf 4 oder 2 Ohm ausgelegt ist und die Boxen das Doppelte an Impedanz haben. Jede Box hat nen anderen Wirkungsgrad und einen anderen Frequenzgang, wenn du 2 unterschiedliche Paare anschliesst, die von der Impedanz her passen wird das eine Paar lauter und das andere leiser sein, da beide über die gleiche Endstufe laufen kannst du die Differenz nicht ausgleichen und musst dann damit leben, oder brauchst für jedes Paar einen separaten Stereoverstärker. Wichtig ist beim Anschluss von 2 Paaren an einem Verstärker, dass sie die gleiche Impedanz haben, wenn sie parallel geschaltet werden, bei 2 gleichen halbiert sich der Wert, bei unterschiedlichen Impedanzen ist das was rauskommt kleiner dem kleinsten Impedanzwert der angeschlossenen Boxen, so ein Wirrwar ist also nicht gut und im schlimmsten Fall schädlich für die Endstufe, in den meisten Fällen fällt der Verstärker dann aber einfach nur zu früh in die Schutzschaltung und man kann nicht sein gesamtes Potenzial nutzen.

Bei AVRs hast du natürlich mehrere Endstufen zur Verfügung, allerdings werden die im Stereomodus alle zu 2 Endstufen zusamengefügt, schaltest du in einen anderen Modus in dem die Effektkanäle zugeschaltet werden, wird die Leistung der beiden Ausgänge für die Frontlautsprecher kleiner.....

So das reicht für heute.

Gute Nacht.
LG, Tobi

LG, Tobi
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 31. Okt 2012, 01:18
?????, da sind aber mächtig viele "Halbwarheiten" verschrieben worden

Gruß Tom
DOSORDIE
Inventar
#44 erstellt: 31. Okt 2012, 10:10
Dann mach doch mal ganze Wahrheiten draus?! Sind eher Erfahrungen.


[Beitrag von DOSORDIE am 31. Okt 2012, 10:11 bearbeitet]
krisskuli
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 02. Nov 2012, 16:54
Ich bin erstaunt, erst einmal vielen Dank, dass Du Dir die Zeit so genommen hast, den Text zu schreiben! Hilft mir alles sehr weiter.
Ich hatte vergangenen Mittwoch wieder eine Party, wo ich den Verstärker ca 3 - 4 Stunden auf geschätzt zwischen 90 - 98 % Leistung laufen ließ.. Hab aus Sicherheitsgründen einen kleinen Ventilator auf den Verstärker gerichtet und es hat alles super geklappt, hatte keinerlei Ausfälle.. Aber ich denke auf Dauer werde ich mein Equipment anpassen müssen..
Der_Tom
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 03. Nov 2012, 09:06
Moin krisskuli,
3-4 Stunden auf 90-98% Leistung-> Respekt, dein Verstärker kann echt was ab und die Lautsprecher auch.
Wobei ich das sehr stark bezweifeln möchte

Gruß Tom
cptnkuno
Inventar
#47 erstellt: 03. Nov 2012, 11:21

krisskuli schrieb:
wo ich den Verstärker ca 3 - 4 Stunden auf geschätzt zwischen 90 - 98 % Leistung laufen ließ.

Ich frag mich, wie du das feststellst. Kontinuierlich 90% der Leistung bedeutet, Rosa Rauschen bei -1 dB. -3dB wären halbe Leistung.
Hat dein Amp überhaupt eine Pegelanzeige?


[Beitrag von cptnkuno am 03. Nov 2012, 11:22 bearbeitet]
shabbel
Inventar
#48 erstellt: 03. Nov 2012, 11:52
Bei mir geht 90% so:

Anlage vor der Benutzung kalibrieren, indem der Punkt gesucht wird, ab dem die Kette anfängt zu verzerren oder die Schutzschaltung ausgelöst wird. Im laufenden Betrieb dann maximal 90% von der Maximallautstärke abrufen.
DOSORDIE
Inventar
#49 erstellt: 03. Nov 2012, 13:53
Ist aber schwer zu sagen, weil z.B. ein Notebook ein eher leises Signal liefert und da noch Einiges fehlt um den Verstärker 90%ig auszulasten, ebenso bei Plattenspielern, wenn man nicht gerade ein Concorde System mit lauten Maxis betreibt, ist das wesentlich leiser, als z.B. ein CD Player oder eine gute PC Soundkarte. Bei moderner Musik wird man aber die 90% schon eher erreichen, als mit alten Sachen (es sei denn man hat die Xte Remastered Edition). Eine alte CD ist meistens nicht mal so ausgesteuert, dass sie die 0 dBVU erreicht...

LG Tobi
cptnkuno
Inventar
#50 erstellt: 03. Nov 2012, 15:51

shabbel schrieb:
Bei mir geht 90% so:

Anlage vor der Benutzung kalibrieren, indem der Punkt gesucht wird, ab dem die Kette anfängt zu verzerren oder die Schutzschaltung ausgelöst wird. Im laufenden Betrieb dann maximal 90% von der Maximallautstärke abrufen.

was sind dann die 90%? in dB sind es ca -1 dB
krisskuli
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 21. Nov 2012, 18:30
Huch, ich dachte ich hätte bereits geantwortet..
Naja, auf welchem Pegel die Anlage lief weiß ich nicht mehr genau, aber es dürfte zwischen -18 bis +8 db gelegen haben.. Natürlich abhängig der Lautstärke des Eingangssignales..
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