Rotel RB-1070 zu empfindlich (Schaltbild?)

Hallo,
habe nach langem probieren endlich mein Dreamteam aus AVM Evolution M2 (Vorstufe), Rotel RB-1070 (Endstufe)an einem Päärchen KEF iQ7 gefunden. Diese Kombination gefällt mir persönlich sowohl klanglich wie auch im Design und der Verarbeitung (alles Geschmackssache) sehr gut.
Nun zu meinem Problem: Im ruhigen Abhörraum ist in den Musikpausen ein deutliches Rauschen und Brummen zu vernehmen und der Einstellbereich des Lautstärkestellers ist auf das 1. Viertel begrenzt(Fehlanpassung). Dieses liegt einerseits daran, dass die AVM M2 den (digitalen) Lautstärkesteller noch vor den Ausgangstreiberstufen einsetzt und dadurch deren (normalerweise sehr geringes)Rauschen ständig an den Ausgängen liegt. Andererseits scheint mir die Rotel eine zu hohe Eingangsempfindlichkeit zu haben (hat leider keine Pegelregler). Habe schon mit Spannngsteilern im Eingang der Rotel experimentiert, die das Problem auch schon lösten (bei -15dB Dämpfung ist nichtsmehr zu hören), hatte aber den Eindruck, dass das Klangbild darunter gelitten hat. Überlege jetzt, ob man durch Änderung der Verstärkung der RB-1070 die Eingangsempfindlichkeit heruntersetzen kann (Eingriff in die Gegenkopplung? Klangliche Auswirkungen ?). Hat die RB-1070 eine Überalles-GGK oder sind die Eingangsdifferenzverstärker extra gegengekoppelt? Die kleinere RB-1050 hat Pegelregler. Weiss jemand, wo diese in die Schaltung eingreifen, die beiden Endstufen sollen ja stark verwand sein, vielleicht sogar der gleiche Print? Gibt es vielleicht noch andere Möglichkeiten. die Geräte aneinander anzupassen ( möchte aber ungerne an der V2 rumlöten, die 1070 ist bastelfreundlicher...). Hat jemand einen Schalplan von der RB-1070? Fragen über Fragen, bin für jeden Tip dankbar!

Gruss, Oliver