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Unterschied Sony ( TAF 808 und TAF 707 )+A -A |
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Autor |
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Sangohan
Hat sich gelöscht |
17:40
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#1
erstellt: 05. Nov 2007, |
Frage mal an die Sony Fans, Was genau ist der Unterschied, wie wirkt er sich aus ( Klanglich ) |
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ronmann
Inventar |
23:03
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#2
erstellt: 05. Nov 2007, |
3kg mehr Gewicht durch fetteren Trafo etc. der 808 hat etwas mehr Leistung und soll wohl etwas gewaltiger klingen. 80Klangpunkte bei Audio für den 707, 85Pkt für den 808 |
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STEREO_Fan
Stammgast |
07:04
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#3
erstellt: 10. Nov 2007, |
Der 808 hat als einziger das sogenannte G-roof.Das Ding auf dem Gehäuse soll nochmals die Resonanzen etwas einschränken.(Die im Normalgebrauch sowieso nicht entstehen) Wie bei Sony üblich,ist im Netzteilbereich wahrscheinlich noch mehr drin,je größer das Model. Aber die ES Verstärker von Sony sind alle Panzerschränke mit riesen Netzteilen und mindestens 100 000 mykropharat Glättung. Du kannst auf jeden Fall bei diesen Modellen nach Aussehen entscheiden,denn technisch ists egal. Der echte Renner in der ES Reihe ist der TA-F 870 ES. Besser gehts nicht.Dieses Gerät hat in einem Vergleichstest Hi-end Konkurrenz abgehängt.(Schäfer & Rompf-Emitter 1 +) Speziel die phonovorstufen sind sehr gut,egal ob MM oder MC. Gruß Kai |
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ronmann
Inventar |
20:00
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#4
erstellt: 10. Nov 2007, |
Bist du dir sicher dass die Fakten stimmen??? Der 808/870 hat 2mal 22000µF im Endstufennetzteil, und dann noch 2 kleinere. G-roof habe ich noch nie gehört, nur Gibraltar-Chassis Calziumcarbonat mit Epoxidharz vergossen. Nach dem Aussehen entscheiden, technisch Egal? Eher andersrum. Aussehen fast identisch, die 8er haben eben mehr Leistung und sollen noch etwas erwachsener klingen, speziell mit Direkteingang sind sie sehr gut. |
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STEREO_Fan
Stammgast |
20:24
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#5
erstellt: 10. Nov 2007, |
Hallo ronmann Für den Taf 870er war ich mir sicher. ![]() Fürs G-Roof hier ein Link der auf die Schnelle zu kriegen war (runterscrollen) ![]() Schade,Schade,Schade..das die Dinger nicht mehr neu zu haben sind.Heut geht alles schnell,schnell,schnell...etc.. ![]() Grüßle Kai ![]() [Beitrag von STEREO_Fan am 10. Nov 2007, 20:35 bearbeitet] |
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STEREO_Fan
Stammgast |
09:54
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#6
erstellt: 11. Nov 2007, |
moin ronmann Ich muß mich korrigieren ![]() Ich hab da wohl was in den falschen Hals gekriegt.Es war der Schäfer & Rompf mit über 100 000 mykropharat Glättung.(Emiter 1 plus) Hier ein Bild vom G-Roof: ![]() schönen Sonntag noch Grüßle Kai |
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klausES
Inventar |
11:30
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#7
erstellt: 11. Nov 2007, |
52400 uF. Beim geringen Innenwiderstand plus der Lieferfähigkeit des 808 Trafo mehr als genug ![]() Die TA-N 80 ES (als MK3) hatte über 100k (118200 uF) Außer dem 808 Embleme, G-Roof, Netzteil, einiger Detailänderungen an Treiber und End unterscheidet sich auch die Phonovorstufe zum 707. [Beitrag von klausES am 11. Nov 2007, 11:48 bearbeitet] |
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STEREO_Fan
Stammgast |
11:46
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#8
erstellt: 11. Nov 2007, |
Aber hallo Da kommen die ganzen Sony Fans aus der Versenkung. ![]() Klaus kannst Du dich an den Vergleichstest erinnern,bei dem der Ta-F870 ES Testsieger war? Lang,Lang ists her Gruß Kai PS: nur mochmal so zum träumen: ![]() [Beitrag von STEREO_Fan am 11. Nov 2007, 11:49 bearbeitet] |
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klausES
Inventar |
11:56
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#9
erstellt: 11. Nov 2007, |
Träume sind wichtig ![]() ![]() |
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STEREO_Fan
Stammgast |
12:00
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#10
erstellt: 11. Nov 2007, |
Hier noch ein Testauszug vom 808 ![]() Testbericht in Audio 9 / 93: "...der TA-F 808 ES brachte es auf die Audio Kennzahl 67. Neben zahlreichen Eingängen erfreut der fernbedienbare Koloß mit guter Räumlichkeit und enormer Präzision. Hörenswert ist auch die Phono-Abteilung...." Testbericht Stereo 1 / 95: ....der Blick ins Innere verrät: Hier wurde nicht gekleckert, sondern geklotzt. Trafos, Elkos und Kühlkörper sind riesig. Entsprechend hoch fallen die Ausgangsleistungen des Boliden auch an niederohmigen Lasten aus.....das Chassis ist wie bei den kleineren Modellen vibrationsarm konstruiert, beim 808 ist außerdem ein sogenanntes G-Roof montiert. Dabei handelt es sich um eine zusätzliche Deckplatte auf der Oberseite des Gehäuses, die für höchste Resonanzarmut sorgen soll....Der Sony passt kaum zu den eingangs erwähnten Vorurteilen. Denn klanglich kann er sehr wohl mit dem englichen Konkurenten mithalten. Auflösung und Luftigkeit sind seine Stärke. Michael Ruffs Stimme auf der CD "Speaking in Melodies" kann er präziser und detailreicher abbilden als der Cyrcus mit PSX-R-Netzteil.... Testurteil: Äußerst komfortabler Verstärker mit exzellenter Verarbeitungsqualität und sehr gutem Klang. Die hohen Kraftreserven machen den TA-F808ES zum idealen Spielpartner "hungriger" Lautsprecher mit geringem Wirkungsgrad und niedriger Impedanz. Grüßle Kai |
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