Kenwood KA-94 Problem

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Emporion
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 30. Dez 2007, 14:28
Hi Community

ich habe folgendes Problem mit meinem Verstärker KA-94 von Kenwood:
Gestern abend die Party von nem Freudn ein enig beschallt. Auf einmal war die eine Box komplett weg, also es kam nix mehr raus. Die Boxen sind iO, habe die durchgemessen, alles so wie gestern bevor ich zu meinem Freund gefahren bin.

Jetzt meine Frage: Wie kann ich am Verstärker messen ob der noch in Ordnung ist? habe schon getestet, es lag auch nicht an den Kabeln, also keinerlei kabelbrüche oder ähnliches. Die Eingänge am Verstärker sind auch nicht das problem ein sicher funktionierender Eingang liefert auch nur auf einer Seite ein Signal.

Als Abspielmedium diente ein Notebook, aber das ist glaube ich unwichtig oder?

Der rechte LSP Anschluss ist noch funktionstüchtig, aus dem linken, kommt aber nix mehr.

MfG
Emporion
Altgerätesamler
Inventar
#2 erstellt: 30. Dez 2007, 14:42
Wenn der Verstärker geöffnet ist, kann man keine Teile finden, die durchgebrannt aussehen?

Auf alle Fälle benötigst du ein Servicemanual. Frage mal Tri-Comp


Dann kanst du die Teile durchmessen. Auf dem Servicemanual steht dann z.B

Q222 das bedeutet: Das Teil ist auf der Platine mit Q222 angeschrieben, also damit man das nicht falsch versteht, nicht das Teil, sonden der Platz wo sich dieses Teil befindet. Es steht dann auch, welcher Wert dieses Teil auf dem Messgerät anzeigen muss.

Überprüfe dein Gerät auch nach evt. durchgebrannetn Schmelzsicherungen.


[Beitrag von Altgerätesamler am 30. Dez 2007, 14:45 bearbeitet]
Emporion
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 30. Dez 2007, 14:49
Also geööfnet habe ich den Verstärker noch nicht, werde das jetzt mal tun. Habe Tri-Comp wegen einem Service Manual angeschrieben, ma schauen wann ne Antwort kommt.

Danke für deine Hilfe

MfG
Emporion
Altgerätesamler
Inventar
#4 erstellt: 30. Dez 2007, 14:52
bitte, ich finde das zum Teil die alten Verstärker besser sind als die Neuen, die man heutzutage bekommt und bei denen Stimmen wenigstens die Technischen Daten noch
Emporion
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 30. Dez 2007, 14:58
ja, das ist auch so ein problem, ich kann nirgends wo Technische Daten finden... Auf dem Verstärker steht hinten nur 320W drauf sonst nix
Altgerätesamler
Inventar
#6 erstellt: 30. Dez 2007, 15:01
Das wird wohl die Stromaufnahme sein.

Wenn Tri-comp ein Servicemanual für dein Kenwood findet, stehen dort sicher die Daten drin.

Ach ja, er spricht und schreibt englisch, kann aber das deutsch lesen.

Habe die Daten im Internet gefunden.

2* 125 Watt 8Ohm.


[Beitrag von Altgerätesamler am 30. Dez 2007, 15:04 bearbeitet]
Emporion
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 30. Dez 2007, 15:07
danke für die Daten, dann dürfete der wohl so knapp 250W an 4Ohm haben oder?? gut das er DEutsch lesen kann...^^

Ich kann English merh schlecht als recht...

ich mache den jetzt mal auf, dann kann ich guggen ob iwo was durchgebrannt ist.
Altgerätesamler
Inventar
#8 erstellt: 30. Dez 2007, 15:09
weis nicht genau, wenn du eine Stromaufnahme von 320 Watt hast, kann es ja kaum sein, das er 2* 250 Watt liefert. Weis nicht ob diese Daten stimmen. Kanst ja dann im Servicemanual nachschauen.

Ich repariere jetzt gerade mein Technics Su-Vx800. Bei meinem Technics Su-V85A steht hinten drauf:

Stromaufnahme: 750 Watt und er spuckt 2*150 Watt an 4 Ohm aus. Das gäbe dann 300 Watt und 450 Watt reserven. Natürlich gibt es dann noch Wärmeverluste. Ein Verstärker verstärket nicht die ganze Leistung, nur ein Teil, der Rest wird in wärme umgewandelt und der andere Teil bleibt in den Transistoren hängen, usw........


[Beitrag von Altgerätesamler am 30. Dez 2007, 15:16 bearbeitet]
Emporion
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 30. Dez 2007, 15:32
Altgerätesamler
Inventar
#10 erstellt: 30. Dez 2007, 17:15
danke für die Bilder, hat aber warscheindlich weniger mit deinem defekt zutun.

Hast du nirgens etwas entdeckt, z.B ein durchgebrannter Transistor oder sonst ein Teil. Am Kühlkörper sind auch noch Teile befestigt, schau diese auch mal an.
Emporion
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 30. Dez 2007, 17:19
woran erkenne ich denn einen durchgebrannten transistor

sry, bin nicht so der elektronikfreak... habe zwar mal ne Woche nen Praktikum bei ner Firme gemacht, die auf HiFi Geräte spezialisiert ist, die sind zum Beispiel 1 von 2 Vertrieber von Runco Plasma Panels
Altgerätesamler
Inventar
#12 erstellt: 30. Dez 2007, 17:29
hehe, das bin ich auch nicht.

Also, ein defektes Teil muss man nicht/kann man aber erkennen, wenn es verbrannt ist, kann aber auch sein, das man das gar nicht sieht. Für das braucht man ein Messgerät (Multimeter) besitzt du eines?
Emporion
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 30. Dez 2007, 17:35
ja, besitze eins, au was muss ich das denn stellen um sowas zu messen??

ich kann:
200mA Gleichstrom
von 1,5-500V Gleichstrom
500+200V Wechselstrom
von 2000-2Millionen Ohm
und dann noch eins son Feld mit nerLinie mit Pfeil drauf und an der spitze des Pfeils ist nochmal senkrecht ne Linie
Altgerätesamler
Inventar
#14 erstellt: 30. Dez 2007, 17:37

und dann noch eins son Feld mit nerLinie mit Pfeil drauf und an der spitze des Pfeils ist nochmal senkrecht ne Linie


Kannst du das mal Fotografieren? Kann mir das net so richtig vorstellen.$

Um ein Transistor zu messen, sollte das Zeichen etwa so aussehen.

Link: http://upload.wikime...l_NPN_Transistor.svg


[Beitrag von Altgerätesamler am 30. Dez 2007, 17:40 bearbeitet]
Emporion
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 30. Dez 2007, 17:44
Altgerätesamler
Inventar
#16 erstellt: 30. Dez 2007, 17:48
So wie es bei meinem Messgerät in der Bedienungsanleitung steht (die ich erst gerade gefunden habe) kann man mit diesem DIODEN testen. Ein Durchgangsprüfer hast du nicht, oder?
Emporion
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 30. Dez 2007, 18:00
also laut meinem Vater geht das mit unserem Messgerät, ich weiß aber nicht wie, kann man nicht einfach den widerstand messen?? wenn kein widerstand da ist sollte das ja durchgang haben. also istt mit Widerstand was kaputt??
Altgerätesamler
Inventar
#18 erstellt: 30. Dez 2007, 18:58
ja, kann schon sein, leider bin ich erst am einsteigen was Messgeräte anbelangt;)

Ich muss bei meinem auf hFE stellen und muss dabei aber die Transistoren ausbauen und kann sie dann in das Gerät stecken. Hast du keine Bedienungsanlöeitung zu deinem Messgerät??? Da sollte es stehen?

HALLO IST NOCH JEMAND ANDERS DA ALS ICH????


Ich würde mal die Transistoren messen. Das - Kabel musst du in die Mitte und das Rote links oder rechts.


Mach doch mal ein paar Fotos, dann kann ich dir mal sagen wo du Messen sollst. Ok?


[Beitrag von Altgerätesamler am 30. Dez 2007, 18:59 bearbeitet]
Emporion
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 30. Dez 2007, 19:21
Also, wenn ich bei den Transistoren auf Bild 1+2 das schwarze Kabel an den mittleren Pin und das rote an die anderen halte, bin ich immer so bei knapp unter 1, wenn ich mein Messgerät auf 2k Ohm stelle, also habe ich da überall einen wiederstand von knapp 1 Ohm. ist das gut oder schelcht?

Bild 1: [img=http://img249.imageshack.us/img249/16/imgp1769am9.th.jpg" target="_blank" class="" rel="nofollow">]Transistoren

Bild 2:
[img=http://img249.imageshack.us/img249/743/imgp1770tk3.th.jpg" target="_blank" class="" rel="nofollow">]Transitoren 2

Bild 3:
[img=http://img177.imageshack.us/img177/4140/imgp1771ax1.th.jpg" target="_blank" class="" rel="nofollow">]sind das alles Transistoren??
Altgerätesamler
Inventar
#20 erstellt: 30. Dez 2007, 19:28
das kann ich so nicht sagen, das wird auf dem Servicemanual stehen, welchen Wert dieser haben muss.


Also die 4 Transistoren haben ja jeweils 3 beine. Damit du diese Messen kanst musst du das - Kabel (schwarz) von deinem Messgerät an das mittlere Bein halten, das rote Kabel musst du an das rechte oder linke bein des Transistors halten. Hast du das so gemacht?


[Beitrag von Altgerätesamler am 30. Dez 2007, 19:32 bearbeitet]
Emporion
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 30. Dez 2007, 19:32
ja, bei denen auf den Kühlkörpern habe ich das gemacht, wenn das andere auch alles Transitoren sind, wird glaube ich noch ne lange nacht....
Altgerätesamler
Inventar
#22 erstellt: 30. Dez 2007, 19:34
hehe

ALso, die einstellung OHM wird eigentlich für WIEDERSTÄNDE genutzt. Was du bei deinem Messgerät einstellen musst, damit du die Transistoren messen kannst, weis ich leider nicht.
Altgerätesamler
Inventar
#23 erstellt: 30. Dez 2007, 19:38
Die Transistoren die auch an einem Kühlkörper befestigt sind neben dem grossen, die würde ich auch gleich überprüfen.
Emporion
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 30. Dez 2007, 19:56
also, die Bedienungsanleitung haben wir nicht mehr, das gerät ist auch schon 5-6 Jahre alt...

Werde den Verstärker jetzt erstmla wieder zusammenbauen und morgen mal zu meinem HiFi Dealer fahren und nach dem Servicemanual fragen, habe nämlich schon mit TriComp geschrieben.

und wenn der mir das nicht geben kann/will, bringe ich den zu dem Laden wo ich Praktikum gemacht habe. Die kriegen das gute stück sicherlich wieder hin.

aber danke für deine Hilfe

MfG
Emporion
Altgerätesamler
Inventar
#25 erstellt: 30. Dez 2007, 20:05
bitte, kann sein das nur so ein Transistor defekt gegangen ist, so einer kostet etwa 12 CHF nicht Euro. Ich wohne in der Schweiz
Emporion
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 30. Dez 2007, 20:07
ja, ich suche den FEhler auch nur, um das dem Laden wo ich Praktikum gemacht habe sagen zu können, wo der vermutlich liegt. Das spart denen Zeit und mir geld
Altgerätesamler
Inventar
#27 erstellt: 30. Dez 2007, 20:12
hehe das stimmt. Das mit den Transistoren am Kühlkörper ist nur eine VERMUTUNG!! Es kann auch an einem anderen Teil liegen, das war nur bei meinem Verstärker so, den ich jetzt gerade repariere. Muss aber immernoch auf die Teile warten
Emporion
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 31. Dez 2007, 10:53
nach dem ich heute morgen noch mal einen Probelauf gemacht habe, habe ich festgestellt, dass sich mein Problem über Nacht selbst gelöst hat...

Auf jedenfall läuft der Amp fürs erste wieder...

aber nächste Woche, wird der zum Händler geschleppt, die sollen sich den mal angucken, iwas kann da nicht stimmen
Altgerätesamler
Inventar
#29 erstellt: 31. Dez 2007, 11:55
Könnte eine Schutzschaltung gewesen sein. Es kann auch ein Kontacktproblehm sein. Es könnte aber auch an etwas ganz anderem liegen. z.B am Volumenpoti, usw.
Der Hersteller soll das Gerät mal Justieren. Vieleicht entdeckt er ja was. Weis aber nicht wie teuer das etwa werden kann, bei uns in der Schweiz bezahlt man 100 CHF für 1 Stunde. Etwa 65.71€
Ich würde das Gerät jetzt mal eine Weile laufen lassen und damit Musik hören und schauen was passiert, wenn nichts passiert, glüch gehabt, wenn schon, mal alle Knöpfe betätigen, Volumenpoti von anschlag min zu anschlag max drehen und das etwa 100 mal, schaue dabei aber, das deine Arme nicht abfallen und das du nicht Musik hörst, sonst könnte das laut werden.
Emporion
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 31. Dez 2007, 14:23
ja, läuft seit heute morgen ca. 11 Uhr, mal schauen was passiert...

normaler weise läuft der immer so von morgens 10 bis nacht um 12 hoffen wir einfach mal, das er hält


[Beitrag von Emporion am 31. Dez 2007, 14:24 bearbeitet]
Altgerätesamler
Inventar
#31 erstellt: 31. Dez 2007, 16:15
Und sonst könntes du ja auch mal nach einer Kühlmöglichkeit schauen. Aber nicht in die Gefriertrue (kahm alles schon vor) lol.

Am besten währe ein Lautstärkegeregelter Lüfter. Aber eigentlich sollte dein Verstärker dafür ausgelegt sein.
Emporion
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 25. Feb 2008, 21:46
erstmal Hallo nochmal

ich weiß jetzt woran der defekt vermutlich lag. Und zwar:
1. an einem Wacklekontakt (auf der Party ist anscheinend jemand gegen den Verstärker gestoßen, dann war wohl was losgewackelt)
2. Schutzschaltung kann auch eine lösung sein, hatte das gleiche Problem letztens auf einer Party schon wieder, da hat irgendwer den "LOUDNESS" Knopf gedrückt, also auf der Endstufe konnte man ca. Spiegeleier braten. Habe den Verstärker dann erstmal leise weiterspielen lassen, natürlich die Loudness funktion ausgeschaltet und kurze zeit später ging auch alles wieder.


MfG
Emporion
Altgerätesamler
Inventar
#33 erstellt: 26. Feb 2008, 11:30
ja, wenn du dein Verstärker für eine Party brauchst, solltest du ihn möglichst kühl halten. Nicht in einen Kühlschrank stellen. (kahm alles schon vor);)

Man kann ihn kühlhalten indem man keine anderen Geräte auf den Verstärker stellt, z.B einen Fentilator davor stellt, oder einen einbaut. (warum man das nicht macht, liegt meistens daran, wegen dem störenden Lüftungsgeräusch des Lüfters. Da würde z.B ein Leistungsgesteuerter Lüfter nachhelfen der erst ab einer gewissen Lautstärke sich einschaltet oder ab einer gewissen temparatur.

Es kann auch an einen Kurzschluss an den Lautsprecherklemmen an deinem Verstärker gelegen haben. (als jemand deninen Verstärker gestossen hat, hat sich ein Kabel gelöst und hat ein Kurzschluss ausgelöst der die Schutzschaltung ausgelöst hat...


[Beitrag von Altgerätesamler am 26. Feb 2008, 11:32 bearbeitet]
Emporion
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 26. Feb 2008, 12:09
ja, werde wohl einen PC lüfter darein bauen, iwas großes, so 140mm oder so, nen guten von Papst, die sind dann acuh schön leise ich kann doch den Strom dirkt vom Trafo abnehmen oder?? oder wie viel Volt liegen da an (also hinterdem Trafo, vorher sind 230V, ist schon klar :))
Altgerätesamler
Inventar
#35 erstellt: 26. Feb 2008, 17:27
diese Frage Kann ich dir leider nicht beantworten, das ist von Travo zu Travo anders. Du kanst auch ein 220V Lüfter nehmen.. Dann kannst du ihn vor den Travo anklemmen. Aber nach dem Schalter, sonst laüft er ununterbrochen auch wenn das Gerät nicht eingeschaltet ist;)


[Beitrag von Altgerätesamler am 27. Feb 2008, 11:29 bearbeitet]
Emporion
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 26. Feb 2008, 21:49
naja, das wird glaube ich "etwas"laut^^
Altgerätesamler
Inventar
#37 erstellt: 27. Feb 2008, 11:30
wenn du ein Schaltplan (Servicemanual) besitzt findest du sicher eine Stelle mit z.B 6V oder 12V oder 14.4 V oder was auch immer wo du ihn anschliessen kannst.
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