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AV-Receiver und Vollverstärker parallel an Standlautsprechern betreiben+A -A |
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Autor |
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BurningEmpires
Neuling |
#1 erstellt: 22. Mrz 2008, 23:13 | |
hallo... habe mich eben hier angemeldet, weil ich eine frage habe, auf die ich keine antwort bzw keinen rat finde. im moment habe ich einen marantz sr5300 av-receiver mit standlautsprechern als front-/stereobeschallung in betrieb. da mir der stereoklang nicht so sehr gefällt, wie ich das von meiner früheren analge gewonht war/bin, suche ich nach einem günstigen vollverstärker, den ich zum musikhören nutzen will. ich habe mit den denon pma-500ae oder den pma-700ae ausgesucht, weil diese preislich in mein konzept passen. außerdem habe ich schon den passenden cd-player aus der serie, sodass die optik auch noch stimmen würde... so... aber nun zu meinem problem... ich habe vorne die großen standlautsprecher, die an der av-anlage die frontbeschallung ausüben und am vollverstärker den stereobetrieb übernehmen sollen... wie kann ich die an beide geräte vernünftig anschließen? benötige ich einen umschalter für die beiden geräte? habe schon was von preout lösungen gelesen, aber da scheiden die denon vollverstärker schon aus, weil sie keinen vorverstärkereingang haben. wäre für tips und infos zum anschluß sehr dankbar. so far... martin |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 23. Mrz 2008, 09:17 | |
Hi! Du kannst den Denon und die LS als normales Stereosystem betreiben und den CD-Player und auch andere Quellen normal anschließen. Den AV-Receiver-Preout verbindest Du am Denon ebenfalls als normales Quellgerät beispielsweise am AUX-Eingang. Du kannst dann zwischen allen Stereoquellen und dem AVR wählen. Das ist die einzige Möglichkeit, die Du hast. Dass Du beim AVR noch die Vorstufe des Denon dazwischen hast, sollte kein Problem machen. Das hast Du bei allen anderen Quellgeräten ja auch und es stört nicht (nur für den Fall, dass der Einwand kommen sollte ) |
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BurningEmpires
Neuling |
#3 erstellt: 23. Mrz 2008, 09:33 | |
aber dann müßte ich doch im av-betrieb immer die lautsärke der standlautsprecher am denon anpassen oder??? gibt es vllt alternativen, die main in anschlüsse bieten? müssen keine neugeräte sein... hab da grad von nem marantz pm 8000 gelesen, bei dem man die vor- und endstufe wohl auftrennen kann... gibts da noch andere kandidaten? sollte aber preislich im rahmen bleiben |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 23. Mrz 2008, 10:05 | |
Nein, der AVR regelt die Lautstärke der Preouts ja mit. Sonst wären Preouts ja grundsätzlich unsinnig, weil nicht benutzbar. Der Verstärker muss nicht auftrennbar sein. In Deinem Fall wäre das sogar ein Nachteil, weil Du den Verstärker dann nur über den AVR nutzen kannst und alle Quellen an dem AVR anschließen musst. Im anderen Fall kannst Du alle Stereoquellen ohne AVR wiedergeben und direkt am Stereogerät anschließen. EDIT: ne, jetzt verstehe ich, was Du meinst. Im Betrieb mit dem AVR müsstest Du eine vorher festgelegte Stellung des Lautstärkepotis vornehmen, richtig. Da aber an sich alle Potis eine Skala haben, ist das kein Problem. IdR kann man das poti auf ziemlich genau 12 Uhr stellen und dann über den AVR fein einpegeln. Diese Stellung kann ma sich ja ziemlich leicht merken. [Beitrag von sakly am 23. Mrz 2008, 10:07 bearbeitet] |
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BurningEmpires
Neuling |
#5 erstellt: 23. Mrz 2008, 23:04 | |
hmm... das ist alles mist... gibt es noch andere alternativen??? eine möglichkeit wäre noch ein zweites paar ls-kabel zu den standlautsprechern zu verlegen und die jedes mal vorher umzustöpseln... das wäre zwar sicher die verlustfreiste und einfachste lösung aber sicher auch eine der nervigsten... nun ja... vllt hat noch jemand ne idee? die umschaltbox ist auf grund der verluste sicher auch nicht ratsam oder??? |
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_ES_
Administrator |
#6 erstellt: 24. Mrz 2008, 00:49 | |
Wenn Dein Receiver entsprechende Front-outs besitzt, dann nimm doch eine gute gebrauchte Endstufe dafür. Ansonsten hätten noch Yamaha Amps, z.B. die 5er Reihe, auftrennbare pre-/mains.. |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 24. Mrz 2008, 08:07 | |
Naja, da waren wir doch schon. Und das ist dann auch die einzige Möglichkeit. Alle Quellen am AVR anschließen und die Endstufe nur in Verbindung mit dem AVR nutzen. Aber, BurningEmpires, von was für Verlusten sprichst Du die ganze Zeit? Ich denke, Du würdest nicht einen der angesprochenen Verluste hören können Wenn Du aber nach Verlusten gehst, habe ich Dir schon die optimale Lösung genannt. |
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i560
Stammgast |
#8 erstellt: 24. Mrz 2008, 10:25 | |
Hi, eine möglichkeit wäre noch, einen LS umschalter zu benutzen. mit diesem kannst du die front ls zwischen stereo und surround umschalten. vorteil kein nachregeln der ls. mfg |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 24. Mrz 2008, 11:30 | |
Aber die Verluste... |
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istef
Inventar |
#10 erstellt: 24. Mrz 2008, 13:04 | |
ich habe mich auch schon mit diesem problem rumgeschlagen. und vor mir viele andere in diesem forum ebenfalls. eins muss dir klar sein, ohne kompromiss geht nichts. ich bin inzwischen bei variante 3 angelangt. zuerst hatte ich eine umschaltbox. diese habe ich dann aufgrund eines wackelkontaktes aufgeschraubt und war schockiert wie billig die gemacht war. also box weggeschmissen und AVR über AUX-eingang angestöpselt. resultat, der sound war wie ausgewechselt. das mit dem auf 12 Uhr setzen des volumenreglers war keine grosse sache. also, wenn du eine umschaltbox nimmst, dann nur eine hochwertige. ich finde die 12-Uhr-variante eigentlich ganz gut. dann habe ich meinen vollverstärker gegen einen röhrenverstärker ausgetauscht, welcher sich aber nur sehr schlecht als endstufe im kinobetrieb eignet. deshalb war auch diese variante nicht mehr ideal. blieb mir nur noch eins: das umstöpseln. ich machs jedoch mit einem paar kabel und stöpsle an den geräten, nicht an den LS um. noch mehr kabel wollte ich nicht in der wohnung haben. der verstärker läuft ja hauptsächlich für musik und nur 2 bis 3 mal pro woche für film. deshalb ist das nicht so eine sache. in meinem fall bringt das jedoch ein gewisses risiko mit. vergesse ich mal die LS an den röhrenverstärker anzuschliessen, könnte das für den verstärker üble folgen haben. also, einen kompromiss musst du eingehen. fragt sich nur welcher. die verluste sind definitiv da, wenn du eine billige umschaltbox nimmst. ich wollte es auch nicht glauben, der direkte vergleich war aber beweis genug. istef [Beitrag von istef am 24. Mrz 2008, 13:05 bearbeitet] |
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Argon50
Inventar |
#11 erstellt: 24. Mrz 2008, 13:12 | |
Hallo! War die SuFu wieder defekt? Hier sthet doch alles: http://www.hifi-foru...orum_id=42&thread=66 Übrigens: Ein Lautsprecher Umschalter ist NICHT geeignet! Wenn, dann mit einem Verstärkerumschalter. Warum? Link lesen! Grüße, Argon |
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BurningEmpires
Neuling |
#12 erstellt: 24. Mrz 2008, 14:49 | |
keine ahnung, ob man da verluste hören kann... ich will auf jeden fall keine 40 oder 59€ investieren um es herauszufinden habe nun die für mich sinnvollste lösung gefunden. habe mir heute einen denon pma-1500ae bestellt, der hat keine kabelbrücken zwischen den pre-out und main-in buchsen... da schaltet man vorn am gerät um... so fällt das lästige umstecken am verstärker oder an den lautsprechern weg. dann werde ich mal berichten, wie es dann im praxistest klingt und funktioniert. vielen dank schon mal für die tipps... und zum thema SuFu... hab ich wohl genutzt, aber bin nicht fündig geworden... ich bitte vielmals um entschuldigung |
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BurningEmpires
Neuling |
#13 erstellt: 29. Mrz 2008, 11:56 | |
so... der denon pma 1500ae ist ins rack eingezogen und verrichtet seine arbeit zur vollsten zufriedenheit. die endstufenfunktion im av-betrieb ist absolut makellos und macht den frontlautsprechern nochmal so richtig dampf... ich bin mit der lösung und der gerätekombi absolut glücklich und finde es die praktikabelste lösung... so far... |
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sakly
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 29. Mrz 2008, 12:14 | |
Dann ist ja alles in Butter |
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