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Qualitätsprobleme bei audiolab+A -A |
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Autor |
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electrochemist
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Mai 2008, 20:57 | |
An alle, die mit dem Gedanken spielen, sich einen Verstärker 8000S von audiolab zu kaufen: Lasst die Finger davon, die haben riesige Qualitätsprobleme mit minderwertigen Potis und schlechter Verarbeitung sowie der Qualitätsendsicherung. Die früher in den Geräten vorhandenen ALPS-Potis sind die letzte Zeit gegen Chinabilligware getauscht worden. Diese Potis machen Probleme bei der Lautstärkeregelung und es kommt sogar zu einem ohrenbetäubenden Knacken über den Lautsprecherausgang beim Umschalten der Quelle und des Betriebsmodusschalters. Ich selber habe die letzte Zeit mehrfach getauscht - ohne Besserung, im Gegenteil es wurde nur noch schlimmer. Details siehe folgenden Thread: http://www.hifi-foru...ad=8438&postID=58#58 Früher waren die audiolab-Geräte ja unter anderen Namen erhältlich (TagMcLaren) und kosteten ein Vielfaches. Nun wurden mit anderem Investor die Kosten globalisierungstechnisch in China "optimiert"; der Schusss ging allerdings wohl nach hinten los, wie sooft in solchen Fällen. Trotzdem sind 850 Euro für einen Verstärker mit Sicherheit nicht die Holzklasse; eine bodenlose Frechheit, so eine Qualität für diesen Preis abzuliefern! Wird hier eigentlich zensiert? Vor ein paar Stunden hiess der Titel meines Beitrags noch anders.... [Beitrag von electrochemist am 23. Mai 2008, 23:09 bearbeitet] |
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Burton83
Stammgast |
#2 erstellt: 18. Jun 2008, 10:06 | |
Danke für den Hinweis. Stand nämlich kurz davor mir einen zu holen Hätte für 720 Euro ein 8000S in schwarz eloxiert bekommen. Kann mir jemand etwas vergleichbares empfehlen? Burton |
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