Langzeitqualität Ultimate Ears SuperFI 5 pro / TF 10 etc.

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chrisly77
Stammgast
#1 erstellt: 22. Nov 2009, 09:15
Hi.

Seit Tagen durchwühle ich Tests und Foren zum UE Super FI 5 pro. Dieses Teil hat sich inzwischen - für mich - gegen den Rest der Welt durchgesetzt und ich hoffe, es wird grundsätzlich eine gute Wahl sein.

Der Sound ist wohl über die meisten Zweifel erhaben, aber wie sieht es mit der Haltbarkeit aus? Hin und wieder liest man ja von Wackelkontakten, abfallenden Steckern und vor allem von Problemen mit dem biegsamen Kabel, das man ja immer ums Ohr biegen muss. Irgendwann (schon nach ein paar Monaten?) soll es so steif werden, dass es sich kaum noch biegen lässt.
Es kann ja nicht die Lösung sein, jedes Jahr ein neues Kabel zu kaufen, zumal die Verbindung ja auch nicht immer so unproblematisch sein soll.

Wie sind Eure Erfahrungen nach mind. 1 - 2 Jahren im Gebrauch?

Und noch was: bisher habe ich bei meinen InEars immer die kleinsten Aufsätze benötigt. Bei UE sind die kleinsten ja angeblich auch schon relativ groß. Ich habe Befürchtungen, dass sie mir nicht passen. Vielleicht könnte ja mal jemand den Durchmesser der kleinsten Silikon-Aufsätze messen und hier posten? Wäre toll.
Danke!!!
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 22. Nov 2009, 09:40
Hallo,

ich hab' meine triple fi 10 seit 1,5 Jahren, und bisher keine Probleme damit. Das Kabel ist noch absolut in Ordnung. Keine Wackelkontakte etc.

Bei den Aufsätzen ist, glaube ich, nicht so sehr der absolute Durchmesser entscheidend. Das Problem ist, daß die Schallaustrittsöffnung dieser Ohrhörer bereits sehr groß ist, so daß die Gummiaufsätze, die da drauf stecken, sich nur kaum zusammenquetschen lassen. So wie Niederquerschnittsreifen auf Autofelgen. Selbst wenn daher die kleinsten UE-Aufsätze vielleicht denselben Durchmesser haben wie die von anderen Ohrhörern, kann es sein daß sie trotzdem nicht passen, weil die anderen Ohrhöreraufsätze vielleicht beim Einsetzen zusammengedrückt werden, was bei den UE-Dingern nicht geht.

Ich glaube, da hilft nur ausprobieren.

Viele Grüße,
Markus
GodsdoG
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 22. Nov 2009, 09:58
Also meine UE Super.Fi 5 Pro sind jetzt am WE zerstört. Wollte das Kabel von den InEars abziehen und hatte dann das Komplette Innenleben in der Hand inkl. aberissenen Kabeln/Kontakten. Für so einen teuren IE find ich das eigentlich übel. Hab das Teil seit 08/2008. Auf Garantie brauch ich wohl nicht zu pochen, da es 1. den Hörer nicht mehr gibt, 2. UE von Logitech aufgekauft wurde und 3. ich wohl selbst Schuld war.

Ich würde mir die Teile nicht mehr kaufen obwohl der Sound schon genial war. Aber knapp 200 Euro in den Mülleimer werfen nach knapp 1 Jahr....meine nächsten werden definitiv billiger!
Kharne
Inventar
#4 erstellt: 22. Nov 2009, 10:08
1. Hast du noch 2 Jahre Garantie.
2. War es nicht deine Schuld, sondern das ist ein Verarbeitungsfehler, der schon oft vorgekommen ist, vor allem beim TF10
3. Schicks an Herrn Fischer von Fischer Amps, der ist sehr kulant.

Gruß
Kharne
GodsdoG
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 22. Nov 2009, 10:32
Oh, echt ein bekanntes Problem? Na dann werd ich es wirklich versuchen! Danke für den Tip!
MacFrank
Inventar
#6 erstellt: 22. Nov 2009, 11:29
Meine TF sind mittlerweile etwas über 2 Jahre alt, und sind über diesen Zeitraum im Durchschnitt geschätzterweise an mindestens 6 von 7 Tagen der Woche genutzt worden.
Vor zwei Wochen hatte ich mein "erstens Problem" mit ihnen - die Zugentlastung am Stecker ist über die hunderten Stunden in meiner Hosentasche etwas durchgescheuert und ein Stückchen davon nun abgerissen. Tut der Funktionalität des Kabels aber bisher keinen Abbruch.

Unterm Strich halte ich das für sehr ordentlich, und ich bin nachwievor klanglich sehr zufrieden mit den Hörern.
Nochmal würde ich sie mir allerdings wohl nicht kaufen. Zu oft habe ich bedauert, mich im Bett mit ihnen nicht auf die Seite drehen zu können, zusätzlich sind mir die kleinsten Aufsätze seit Anbeginn "gerade so" klein genug.
Allerdings sind sie vor allem für den heutzutage aufgerufenen Preis klanglich ungeschlagen. Ein herrliches Klangbild, sehr authentisch in den Stimmen, Bass auch unterwegs spaßig vernehmbar und der Hochton, für mich als höhenliebenden Menschen, fast konkurrenzlos im Bereich der Universal-IEMs, die ich bisher gehört und für bezahlbar befunden habe.
chrisly77
Stammgast
#7 erstellt: 22. Nov 2009, 11:34

MacFrank schrieb:
Meine TF sind mittlerweile etwas über 2 Jahre alt, und sind über diesen Zeitraum im Durchschnitt geschätzterweise an mindestens 6 von 7 Tagen der Woche genutzt worden.


Das finde ich auch ganz ordentlich (und beruhigend)!
Allerdings befürchte ich wirklich, dass es bei mir auch mit den kleinsten Stöpseln noch knapp wird bzgl. Tragekomfort.
Wenn die immer noch zu groß sind: bringen dann evtl. die Comply Foam Tips noch eine Verbesserung oder sind die dann auch zu groß? Würde es - im äußersten Notfall - auf jeden Fall mit Otoplastik klappen? Oder sind die Hörer an sich dann wie oben ja beschrieben evtl. grundsätzlich zu groß für kleine Ohren?


[Beitrag von chrisly77 am 22. Nov 2009, 11:36 bearbeitet]
MacFrank
Inventar
#8 erstellt: 22. Nov 2009, 12:43
Nein, "grundsätzlich zu klein für die Ohren" können sie eigentlich nicht sein. Comply-Tips sind eine attraktive und vor allem gemütliche Alternative zu den Silikontips, allerdings schluckten sie mMn zuviel der Höhen. Das ist aber jetzt persönliche Präferenz und kann von Dir vielleicht sogar positiv wahrgenommen werden. Müsstest Du ausprobieren.

Darf ich fragen, wie Du zur Vermutung kommst, dass auch die kleinsten Ohraufsätze zu klein sein sollten?

Otoplastiken sind übrigens immer eine Überlegung wert. Ich habe aber, aufgrund der verschiedenen Berichte von Usern hier, davon Abstand genommen, da das klangliche Resultat einer Otoplastikanfertigung kaum oder nur sehr schwer einschätzbar ist und sehr stark vom Hörgeräteakustiker abhängt, der die Otoplastiken formt.
chrisly77
Stammgast
#9 erstellt: 22. Nov 2009, 13:16

MacFrank schrieb:

Darf ich fragen, wie Du zur Vermutung kommst, dass auch die kleinsten Ohraufsätze zu klein sein sollten?


Weil ich bisher bei allen InEars die kleinsten Aufsätze nehmen musste und UE ja bekannt dafür ist, etwas größer zu sein.
MacFrank
Inventar
#10 erstellt: 22. Nov 2009, 13:35
Ah, ich verstehe - so ein Kandidat war und bin ich auch. Bei mir kommt zusätzlich, wie bei Silent117, hinzu, dass bei mir IEMs automatisch "nach außen wandern". Das ist aber mit dem Slider am Kabel der Triple.Fi gut lösbar, verbessert durch die Fixierung außerdem die Isolation ein wenig.

Bzgl. der Größe des Aufsatzes:
Direkt am Hörer hat der Aufsatz an seiner breitesten Stelle nicht ganz 1,1cm (mit Schublehre abgemessen).
chrisly77
Stammgast
#11 erstellt: 22. Nov 2009, 13:39
Super. Danke! Dann werde ich mal messen, wie groß sie bei meinem aktuellen Hörer sind ...
Und notfalls sollte es ja dann mit Otoplastiken klappen.

Damit zurück zum eigentlichen Thema - Langzeitqualität!
Intraaural
Inventar
#12 erstellt: 22. Nov 2009, 15:46

chrisly77 schrieb:
Damit zurück zum eigentlichen Thema - Langzeitqualität!

Weil sich sonst nur die Kritiker melden, hier die Erweiterung der Liste der Zufriedenen. Meine TF10 von Februar 2008 erfreuen sich weiterhin bester Gesundheit. Ich hoffe, dies bleibt auch noch eine Weile so.

Weil ich die älteren mit dem steiferen Kabel (und Winkelstecker) habe, nutze ich seit einem halben Jahr die mitgelieferte Aufbewahrungsbox nur noch im Notfall. Für meinen Geschmack ist das Kabel auch hinter dem "Memory"-Teil so starr, dass die notwendige Krümmung in der Box zu stark ausfällt. Zumindest sind mir die Biegekräfte zu groß bzw. die nach Entnahme aus der Box verbleibende Aufrollung zu groß. Es ist mir einfach zu lästig das Kabel nach Entnahme aus der Box erst gerade ziehen/biegen zu müssen. Außerdem glaube ich nicht, dass dies dem Kabel auf Dauer gut tut. Folglich bleibt es wie es ist und die TF10 auf (nicht in) den Ohren oder auf dem Tisch.

Die aktuellen TF10 haben aber Berichten zufolge ein weicheres Kabel (mit geradem Stecker).


chrisly77 schrieb:
Vielleicht könnte ja mal jemand den Durchmesser der kleinsten Silikon-Aufsätze messen und hier posten?

Außendurchmesser TF10-Rohrende: 5,5mm

UE super.fi/triple.fi-Aufsätze: Innen-Durchmesser: 4,2-4,5mm
Aussendurchmesser S: 10mm
Aussendurchmesser M: 11mm
Aussendurchmesser L: 13mm

Shure E2c-Aufsätze (EA506A / PA749A): Innendurchmessser: 3,5mm
Aussendurchmesser S: 11mm
Aussendurchmesser M: 12mm
Aussendurchmesser L: 13,5mm

Der Vollständigkeit halber:
UE Loud Enough-Aufsätze: Innendurchmesser 2,5mm
Aussendurchmesser XS: 9mm
Aussendurchmesser S: 10mm
Aussendurchmesser M: 11mm

Alle Messwerte im unbelasteten Zustand und mit - hoffentlich - gutem Auge und feinem Lineal abgelesen. Eine Schieblehre hatte ich damals nicht zur Hand.

Ich glaube die Loud Enough-Aufsätze sind wirklich zu eng (Innendurchmesser für's Rohr), aber ich habe wieder die Shure-Aufsätze bei meinen TF10 im Einsatz. Zu sagen, "die passen" ist zwar nicht gelogen, aber es wäre realitätsnäher zu sagen, man zwängt sie drauf und das klappt am Ende sehr gut. Die Shure haben den großen Vorteil, dass sie deutlich komfortabler sind, weil sie einerseits im Material deutlich weicher sind und andererseits sich mehr zusammendrücken lassen. Von daher ist der größere Durchmesser im Vergleich zu den UE nicht bedeutend, sondern muss sogar so sein, damit sie - im gepreßten Zustand - genug "Dichtkraft" entwickeln können.

Bei den Shure muss man aber aufpassen, wirklich die für den E2c, nicht für die SE-Reihe zu nehmen, deshalb habe ich die alte und neue Teilenumme gleich mit angegeben.
chrisly77
Stammgast
#13 erstellt: 22. Nov 2009, 16:00
Toll. Danke für die guten Infos!!!
Und auch für die positiven Langzeiterfahrungen - es soll ja ein möglichst objektives Bild rauskommen. Deshalb wäre es auch schlecht, wenn hier nur gemeckert würde. So schlecht scheint es also um die Qualität nicht bestellt zu sein!
Interessant, dass die Kabel inzwischen weicher sein sollen ...
Intraaural
Inventar
#14 erstellt: 22. Nov 2009, 16:21

chrisly77 schrieb:
So schlecht scheint es also um die Qualität nicht bestellt zu sein!

Die entscheidende Frage, die weder ich noch MacFrank beantworten können ist: Wie sieht es aktuell mit der gelieferten Qualität aus? MacFrank und ich haben ja noch "echte" UE, keine Logitech/UE.

Aus den Berichten hier im Forum kann man nur schließen, dass Logitech den UE-Service gegen die Wand gefahren hat. Da ist nichts mehr so wie früher, die Lobeshymnen von damals haben sich ins glatte Gegenteil umgekehrt. Andererseits hat Logitech anscheinend auf das Feedback zu den früheren UE-Modellen reagiert. Dazu zählt nicht nur das weichere Kabel, was - wenn es langzeitstabel wäre - einen Schritt nach vorne darstellen würde, sondern sie haben alle Modelle von früher mit der Zäpfchen/Antennen-Optik und dem - für die breite Mase - fragwürdigem Komfort aus dem Programm geworfen und gegen zeitgemäßere Varianten ersetzt. Ausnahme: TF10.

Ob der Klang der neuen Modelle qualitativ dem der alten entspricht, müßte man gesondert untersuchen, aber das ist hier jetzt nicht das Thema.

Wenn man die Aktion von Earphonesolutions (bekannter Online-Shop aus den USA) mit in die Überlegungen einbezieht, sieht es beim aktuellen Kabel anscheinend nicht ganz so gut aus. Die haben wegen der Kabelproblematik und der geänderten Service-Maxime von Logitech UE kurzerhand aus dem Sortiment geworfen und dieses Handeln offensiv auf der Homepage verteidigt (lautstark und öffentlich von UE abgeraten).

Wir können natürlich nicht wissen, ob dies wirklich so ist oder ein evtl. kleines Problem bei Kabeln künstlich aufgeplustert wird, weil die Herren bei ES mit UE überkreuz liegen, weil sich unter der Logitech-Führung die Konditionen für sie zu deren ungunsten geändert haben. Ich verfüge nicht über die Glaskugel, die mir darüber Auskunft gibt, was da wirklich gelaufen ist.

[Edit:]
Kleine Korrektur. Die Earphonesolutions-Warnung bezog sich auf alle UEs mit austauschbarem Kabel.


[Beitrag von Intraaural am 22. Nov 2009, 16:31 bearbeitet]
chrisly77
Stammgast
#15 erstellt: 22. Nov 2009, 19:58
Na, das hört sich ja dann wieder nicht so gut an.
Andererseits: im Preissegment unter 200 € konnte ich keine vernünftige Alternative zum SuperFI 5 pro finden. Ich vermute auch mal, dass es beim Sound keinen Unterschied zu den "echten alten" gibt. Bleibt das Kabel / Stecker als Unbekannte ...
Seit wann wurde die Produktion denn umgestellt? Wer hat schon Erfahrungen mit den "Neuen" gesammelt?

Zur Aufsatzgröße: wenn die Kleinsten wirklich über 10mm dick sind, ist das schon ziemlich groß und könnte - zumindest bei mir - problematisch werden. Mein jetziger Hörer hat ca. 9,5mm Durchmesser (bei ca. 4x6mm ovalem "Sockel"). Den spürt man nicht! Leider kann man den UE ja vorher nicht testen (zumindest nicht in unserer Gegend) - und wenn ich bestelle und die verschweißte Packung aufschneiden muss, werde ich das Teil wohl kaum nochmal zurückgeben können (ich würde mich auch "bedanken", wenn ich ein solches Teil geliefert bekäme ...).
Intraaural
Inventar
#16 erstellt: 22. Nov 2009, 20:24

chrisly77 schrieb:

Zur Aufsatzgröße: wenn die Kleinsten wirklich über 10mm dick sind, ist das schon ziemlich groß und könnte - zumindest bei mir - problematisch werden. Mein jetziger Hörer hat ca. 9,5mm Durchmesser (bei ca. 4x6mm ovalem "Sockel"). Den spürt man nicht!

Die Load Enough-Aufsätze sind auch minimal 9mm und sind für z.B. 6-jährige Kinder gedacht. Die werden im Ohr schon kleiner, man kann im unbelasteten Zustand aber nur die Außendurchmesser wirklich vernünftig messen.

chrisly77 schrieb:

Leider kann man den UE ja vorher nicht testen (zumindest nicht in unserer Gegend) - und wenn ich bestelle und die verschweißte Packung aufschneiden muss, werde ich das Teil wohl kaum nochmal zurückgeben können (ich würde mich auch "bedanken", wenn ich ein solches Teil geliefert bekäme ...).

www.mp4audio.de hat (gegen Kaution) Extra-Testmodelle. sf5 Pro und TF10 sind mit dabei. Die kann man problemlos und völlig risikofrei testen.
MacFrank
Inventar
#17 erstellt: 22. Nov 2009, 22:04
Wobei die Loud-Enough-Gerätschaften entschieden von so manchem HNO-Arzt abgelehnt werden. Kinder <14 Jahren sollten anscheinend aufgrund ihrer noch wachsenden Höranatomie überhaupt keine IEMs verwenden.
Aber das ist ja ein anderes Thema.


Auf jeden Fall hat Intraaural etwas sehr wichtiges angesprochen - die Übernahme von UE durch Logitech.

Ich sag's sehr ungern, da ich mit anderen Produkten von Logitech sehr zufrieden bin, aber von UE hätten sie mal besser die Finger gelassen. Aus Interesse daran habe ich kürzlich den Logitech-Support bemüht, mir Informationen zur derzeitigen Supportsituation bei bestimmten UE-Produkten zu geben. Hier musste ich beim ersten Mal zuerst den Kundendienst aufklären, was UE überhaupt ist, und dass die jetzt scheinbar zu Logitech gehören. Nachdem trotz Zusicherung auf Inkenntnissetzung bei erlangter Information einige Zeit lang nichts geschah, bemühte ich die Hotline erneut, um im Endeffekt die ungefähre Info zu bekommen: "Tut uns leid, wir wissen es selbst nicht". Das war zwar bezogen auf die teuren Produkte von UltimateEars, darf aber mMn bei einer Firmenübernahme dieser Größe nicht sein.

Von dem her sage ich ganz offen, dass es hier zumindest derzeit seitens Logitech/UE einiges zu verbessern gibt, und ich jetzt nicht ohne weiteres ein UE-Produkt kaufte. Shure hat sich mit ihrer "Nach Garantiezeit keine Reparatur"-Politik bei mir ebenfalls ins Out bugsiert, bliebe meines Erachtens noch Etymotic, Klipsch oder eben Westone.
chrisly77
Stammgast
#18 erstellt: 23. Nov 2009, 14:14

Intraaural schrieb:

www.mp4audio.de hat (gegen Kaution) Extra-Testmodelle. sf5 Pro und TF10 sind mit dabei. Die kann man problemlos und völlig risikofrei testen.


Danke für den Tipp! Tolle Beratung und guter Preis.
Habe gerade bestellt ...
chrisly77
Stammgast
#19 erstellt: 23. Nov 2009, 17:14
Übrigens: wer das Teil noch in Transparent haben will, sollte nicht zu lange warten. Produziert wird wohl nur noch in schwarz ...
chrisly77
Stammgast
#20 erstellt: 28. Nov 2009, 15:53
Ich habe das Teil heute erhalten und ich muss sagen, dass der Klang wirklich deutlich besser ist als bei meinen 30€-In-Ears. Klare Höhen und knackiger Bass (nachdem ich den Equalizer etwas angepasst hatte ...).
Allerdings sind - wie befürchtet - auch die kleinsten Silikonaufsätze zu groß und drücken. Zum Glück habe ich gleich Comply Foams T500 in Größe S mitbestellt - damit passt´s! Auch die Aufsätze meines alten In-Ears (Panasonic) passen drauf und drücken nicht!


[Beitrag von chrisly77 am 28. Nov 2009, 15:54 bearbeitet]
Intraaural
Inventar
#21 erstellt: 28. Nov 2009, 20:35
Welche hast Du denn jetzt bestellt? Die SF5Pro oder die TF10?
Schön wenn Du zufrieden bist. Jetzt mußt Du nur noch auf die Lautstärke achten, der Klang kann (manchmal) süchtig machen und dann übertreibt man es leicht. Es soll hier ja um das Thema Langzeitqualität UE gehen und nicht irgendwann um Langzeitqualität chrisly's Ohren.
chrisly77
Stammgast
#22 erstellt: 28. Nov 2009, 22:18
Ich habe den SF5 Pro gekauft. Und die Lautstärke konnte ich jetzt um 1/3 reduzieren.
Bleibt nur zu hoffen, dass sie lange halten.
Über weitere Erfahrungen zur Langzeitqualität würde ich ich freuen!
Pooorky
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 26. Dez 2009, 23:32
In 2 Wochen feiern meine 5Pro ihr 2 jähriges Bestehen
Bisher keinerlei Probleme gehabt. Benutzt hab ich sie ca 5 Tage in der Woche je 1 Stunde, also wirklich wenig so gesehen. Das einzigste was ich ausgetauscht habe war das Kabel. Als ich die Schwarzen Ohrhörer geliefert bekommen habe waren tatsächlich transparente Kabel dabei, das sah nicht sehr passend aus... Hinzu kam, dass nach 6 Monaten die Leitungen im Kabel anfingen grün (!?) zu werden
Auf jeden Fall hab ich mir dann für etwas mehr als 20€ ein neues, schwarzes Kabel gekauft, das glücklicherweise auch noch ein geraden Klinkenstecker hatte und nicht mehr ein L-Stecker.
Die Stöpsel...naja ich benutze diese doppelten, biflange oder so genannt. Diese habe ich noch nicht gewechselt, allerdings denke ich, das ich demnächst neue kaufe. Ich merke schon das die nicht mehr zu 100% abdichten, was sich auch im Ton bemerkbar macht.
chrisly77
Stammgast
#24 erstellt: 28. Dez 2009, 21:51
Der L-Stecker ist auch das Einzige, was mich stört. Aber ich wollte ja unbedingt das transparente Kabel ...
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