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Der Sansa Clip+ als Quelle für Kopfhörer-Audio+A -A |
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Autor |
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McMusic
Inventar |
#101 erstellt: 08. Mai 2010, 20:38 | ||||
Ja, FAT32 formatieren. Das ist der Fehler, Du hast sie wahrscheinlich am PC irrtümlich als NTFS formatiert. Dann erkennt der Clip+ sie nicht.
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hAbI_rAbI
Inventar |
#102 erstellt: 08. Mai 2010, 20:39 | ||||
FAT oder FAT32. Je nachdem, ob mehr oder nicht mehr als 4GB Speicherkapazität. Edit: Habe den Player zwar nicht, ist aber soweit ich weiß Standard bei den Readern. exFAT versteht nämlich fast kein Gerät. Vielleicht mit den neuen SDXC Karten [Beitrag von hAbI_rAbI am 08. Mai 2010, 20:40 bearbeitet] |
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audiophilanthrop
Inventar |
#103 erstellt: 08. Mai 2010, 20:39 | ||||
FAT32 oder FAT16, was anderes wird er kaum nehmen. EDIT: Doppelt genäht hält besser, oder so [Beitrag von audiophilanthrop am 08. Mai 2010, 20:40 bearbeitet] |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#104 erstellt: 09. Mai 2010, 09:38 | ||||
FAT16, nur das wird er nehmen! |
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SRVBlues
Inventar |
#105 erstellt: 09. Mai 2010, 11:36 | ||||
Wenn der Lib-Update nach Entnahme der Karte erfolgt und bei einigen auch nach dem Laden oder runter werfen, dann würde ich auf die SD-Karte als Ursache tippen. Evtl. ein minimaler Wackelkontakt, der den Player zum Neuscan veranlasst, oder die Karte ist nicht schnell genug aktiv. Chris |
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Nickchen66
Inventar |
#106 erstellt: 09. Mai 2010, 14:15 | ||||
Ich hab' seit 2 Wochen die neue FW drauf, seither ist es ruhig geworden mit der ganzen Updaterei. In Sachen Rockbox werd' ich wohl noch abwarten, bis die Jungs den Status von Unrecommended nach Unstable verschieben. |
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Prog-Rock
Stammgast |
#107 erstellt: 09. Mai 2010, 17:30 | ||||
Bei mir ist es jetzt eigentlich auch gut. Nur noch Update, wenn etwas aufgespielt wurde. |
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Nattydraddy
Inventar |
#108 erstellt: 09. Mai 2010, 21:32 | ||||
Sicher? Meine SanDisk SDHC-Karte war auf FAT32 vorformatiert. Hatte ich auch nie verändert. Nur neue Daten raufgespielt.Ein Check zeigt auch an, dass das Dateiensystem in Ordnung ist. Wenn ich die Daten auf ein Backup gelegt habe, werde ich die Karte trotzdem neu formatieren und schauen, ob sie dann geht. Aber wenn nur FAT16 gehen sollte, wüßte ich nicht, wie ich das hinbekommen sollte. FAT16 halte ich auch für veraltert, damit gehen ja nur max 8-Buchstaben-lange Dateiennamen. Wo hast du denn die Info her, dass nur FAT16 gehen soll? Kann man das überprüfen? |
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Nickchen66
Inventar |
#109 erstellt: 10. Mai 2010, 07:31 | ||||
Das stimmt so glaube ich nicht... |
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McMusic
Inventar |
#110 erstellt: 10. Mai 2010, 07:41 | ||||
Ich nutze jetzt wieder Rockbox seit ein paar Tagen. Ich muß sagen: absolut stabil in meinem Anwendungsbereich. Vielleicht gibt es noch Instabilitäten bei den diversen Einstellmöglichkeiten. Wenn man jedoch nur Musik ohne Soundverbieger, etc. hören will, ist das aktuelle Release absolut zuverlässig. Und Schreiben auf dem internen Speicher + microSDHC geht jetzt auch. D.h. man kann jetzt die Datenbank auch nutzen, die beide Speicherinhalte (intern + micro SDHC) zusammen abbildet. |
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Uriex
Inventar |
#111 erstellt: 10. Mai 2010, 07:51 | ||||
Sehr schön, weiß ich doch direkt womit ich mich nachher zuhause beschäftigen werde Genauso einfach zu flashen wie die Iriver-Reihe oder muss man tricksen (wie beim Nano z.B.)? |
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McMusic
Inventar |
#112 erstellt: 10. Mai 2010, 08:01 | ||||
Es geht nicht ganz so Problemlos, wie bei den iRiver H1XX/3XX-Modellen, da man das Rockbox-Utility zum Installieren der Firmware noch nicht nutzen kann. Aber wenn man mit dem manuellen "Rockboxen" vertraut ist, ist es kein Problem und vergleichbar zur manuellen Rockbox-Installation auf den iRivers. |
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Uriex
Inventar |
#113 erstellt: 10. Mai 2010, 08:11 | ||||
Ok, also nicht der Akt wie beim Nano. Da das Rockbox Utility bei mir nicht funktioniert hatte, hatte ich auch den H1xx manuell geflashed, geht da ja zum Glück relativ simpel. Schön schön, dann wird der Kleine nachher direkt mal bespielt. |
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McMusic
Inventar |
#114 erstellt: 10. Mai 2010, 08:14 | ||||
Viel Erfolg, wird schon klappen. Berichte doch bitte mal, ob Du noch auf Probleme gestoßen bist. |
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Nickchen66
Inventar |
#115 erstellt: 10. Mai 2010, 08:44 | ||||
Ich muß sagen, ich hab' mich mittlerweile ganz gut an die orginale FW gewöhnt. Das einzige Rockboxfeature, das ich im Alltag vermisse, ist Crossfade zwischen den Stücken. Das wird aber locker in Schach gehalten von dem Umstand, daß RB von der ohnehin wenig üppigen Batterie-Laufzeit nochmal ein Drittel wegnehmen würde. |
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Nattydraddy
Inventar |
#116 erstellt: 10. Mai 2010, 10:03 | ||||
Stimmt laut meiner Quelle:
FAT16 ist letztes Jahrhundert. Icg gkaubs nie, dass man eine SDHC-Karte nur mit so einen Dateisystem bespielen kann. Schaut doch mal bei euch, welche Dateiensysteme ihr auf euren SDHC-Karten ahbt. Wäre nett, wenn einer mir bestätigen könnte, dass bei ihm FAT32 läuft. |
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mucci
Inventar |
#117 erstellt: 10. Mai 2010, 13:54 | ||||
Jein. Früher war FAT16 nur 8.3, aber heute werden als Erweiterung auch längere Dateinamen unterstützt. Auf meinen SDHC Karten läuft übrigens FAT32. [Beitrag von mucci am 10. Mai 2010, 13:56 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#118 erstellt: 10. Mai 2010, 14:00 | ||||
Hallo, das Format der Speicherkarte ist FAT32. Ich persönlich würde es jedoch vermeiden, die Speicherkarte (oder auch den internen Speicher des Clip+) als Massespeichermedium, direkt über Laufwerksbuchstaben im Explorer, zu befüllen oder zu formattieren. Das Teil (der Clip+) verhält sich dabei nämlich höchst merkwürdig. Ich lasse auf dem Clip+ den USB-Verbindungsmodus auf "auto detect", und dann erscheint das Teil auf meinem Windows 7 System eben nicht als Laufwerksbuchstaben, sondern als "Portable Device". Da kann ich die interne als auch die externe Speicherkarte formattieren, aber ich kann kein Dateisystem angeben, noch sehe ich, welches Dateisystem verwendet wird. Ich würde diese Methode bevorzugen; da kann man nichts falsch machen, weil man keine Auswahl des Dateisystems hat :), und der Clip+ nimmt dann offensichtlich schon das Dateisystem, welches er benötigt. Wenn ich einen bereits befüllten Clip+ in den Settings umstelle auf "MSC", und den Clip+ dann an den PC anschließe, dann passiert folgendes: Ich sehe zwar den internen Speicher, als auch die externe Karte, als Laufwerke in meinem Explorer. Der Füllstand (freier Platz) der Karte/des Speichers stimmt ebenfalls. Jedoch sehe ich die Musik-Dateien NICHT. Es sieht so aus, als ob der Clip+ mehr oder weniger komplett leer ist (man sieht nur ein paar Verzeichnisse), aber was genau denn nun auf der Karte den ganzen Platz wegnimmt, sieht man nicht. (Dies deckt sich mit der Beschreibung eines Posters weiter oben, der sich ebenfalls fragte, was denn da diese 200 KB belegt.) An dieser Stelle hab ich diesen MSC-Versuch bei mir abgebrochen (bevor ich noch was verhunze), hab den Clip+ getrennt, in den Settings wieder auf "auto detect" umgestellt, und wieder an den PC angeschlossen. Diehe da, die Dateien waren alle wieder da. Und noch etwas ist mir aufgefallen: wenn man die Karte von Windows aus im "Portable Device"-Modus formattiert, erzeugt der Clip+ schon gleich ein paar Verzeichnisse auf der formattierten Karte. Wahrscheinlich sind dies Verzeichnisse, die der Player braucht oder haben sollte. Wenn man die Karte vom PC aus als Laufwerk formattiert, hat man hinterher diese Verzeichnisse nicht. Viele Grüße, Markus PS: auch dieses ewige, nervige Dauer-Updaten der Media Library macht mein Clip+ nur, wenn ich den Speicher am PC als Laufwerkbuchstaben anspreche. Lasse ich den Verbindungstyp auf "Portable Device", macht er Media Library Updates wirklich nur dann, wenn ich wirklich was draufgespielt oder gelöscht habe. Offensichtlich hat der Clip+ nur dann "ein Auge drauf" daß sich was getan hat oder auch nicht, wenn man diesen Verbindungstyp wählt. Als MSC hat der Player diese Überwachungsfunktion anscheinend nicht, und so aktualisiert er sicherheitshalber andauernd die Media Library. (So reime ich mir das jedenfalls zusammen aufgrund meiner Beobachtungen.) [Beitrag von Bad_Robot am 10. Mai 2010, 14:06 bearbeitet] |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#119 erstellt: 10. Mai 2010, 14:05 | ||||
Das liegt daran, dass man nur die Dateien sieht, die im jeweiligen Modus raufgeladen wurden. Also wenn man sich für einen Modus entschieden hat, einfach nur diesen benützen (vorher auf den anderen wechseln und dort die Musik löschen). |
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McMusic
Inventar |
#120 erstellt: 10. Mai 2010, 14:14 | ||||
Ich bin aber im MSC-Modus und habe trotzdem keine andauernden Library-Updates. Ich vermute eher, dass es mit verschiedenen microSDHCs zu tun hat. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#121 erstellt: 10. Mai 2010, 14:27 | ||||
Verdammt. Wär' ja auch zu einfach gewesen.... |
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Nattydraddy
Inventar |
#122 erstellt: 10. Mai 2010, 17:41 | ||||
Meine ist eine 16-GB Karte von Sandisk. Habe extra eine vom gleichen Hersteller wie dem Clip gekauft. Mit Windows probieren klingt gut, aber erst, wenn ich wieder einen funktionierenden Windows PC habe. Auf meinen iMac dürfte nur der MSC-Modus gehen. |
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McMusic
Inventar |
#123 erstellt: 10. Mai 2010, 17:47 | ||||
Die ist bei mir auch im Einsatz. |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#124 erstellt: 11. Mai 2010, 12:20 | ||||
Man kann ja mal die Karte weglassen und schauen, obs dann immer noch ständige Updates gibt. |
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Uriex
Inventar |
#125 erstellt: 12. Mai 2010, 06:36 | ||||
So gestern Abend noch auf die schnelle aufgespielt... Ganze 2 Minuten hats gedauert, war noch wesentlich einfacher als beim H120, bei dem ich mit dem Bootimage ein paar Probleme hatte. Bin auf jeden fall mal wieder und immernoch begeistert von Rockbox... Wesentlich übersichtlicher als das ureigene BS und endlich wieder Crossfade. Bisher keinerlei Abstürze und wenn die Akkuanzeige nicht spinnt auch kein großer Unterschied zur Standard-Firmware was die Laufzeit angeht. |
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endlezz
Stammgast |
#126 erstellt: 12. Mai 2010, 11:57 | ||||
Wenn man den USB-Modus von auto auf MSC stellt, dann erledigt sich das ständige Update Problem. War jedenfalls bei mir so |
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McMusic
Inventar |
#127 erstellt: 12. Mai 2010, 12:01 | ||||
Ah, das könnte natürlich auch der Grund sein und erklärt, warum ich das Problem nicht hatte. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#128 erstellt: 12. Mai 2010, 12:10 | ||||
Es gibt auch noch OS-bedingte Unterschiede, wenn man das Gerät als Massenspeicher nutzt. Vista etwa scheint - im Gegensatz zu älteren Fenstern - IMMER irgendwas draufzuschreiben, selbst wenn man sonst keine Dateien hinzugefügt oder verändert hat. |
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McMusic
Inventar |
#129 erstellt: 12. Mai 2010, 12:13 | ||||
Stimmt bei mir nicht (Vista Ultimate 64Bit). |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#130 erstellt: 12. Mai 2010, 12:24 | ||||
Hängt vielleicht nicht so sehr mit Windows selbst zusammen, sondern mit den Programmen/Services, die man installiert hat. z.B. Diskeeper, wenn er so konfiguriert ist, daß er angehängte Devices automatisch mit-defragmentiert. (So was hab' ich zum Beispiel.) (Jetzt wo ich drüber nachdenke, ist das bei mir vielleicht der Grund für den Media-Refresh, wenn ich das Laufwerk als MSC anmelde.... bei Anmeldung als "Portable Device" kommt Diskeeper ja nicht im Direktzugriff auf das Drive dran.) Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 12. Mai 2010, 12:25 bearbeitet] |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#131 erstellt: 12. Mai 2010, 13:42 | ||||
Nur so btw, defragmentieren ist unnötig und bringt keinen Gschwindigkeitsvorteil. |
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Darkos
Stammgast |
#132 erstellt: 13. Mai 2010, 14:54 | ||||
Jep, moderne Dateisysteme wie NTFS, HFS+ und ext4 defragmentieren automatisch die Dateien. Defrag Programme sind Relikte aus der FAT Zeit, mit denen aber immer noch versucht wird Geld zu verdienen. Und bitte nicht den Flash Speicher des Clip+ defragmentieren. |
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j!more
Inventar |
#133 erstellt: 13. Mai 2010, 15:04 | ||||
Zumindest in Bezug auf NTFS ist das nicht richtig. Den Clip und alles andere mit SSD sollte man nicht defragmentieren weil es erstens bei SSDs wurscht ist, wie die Daten angeordnet sind und zweitens die Lebensdauer verkürzt wegen der endlichen Anzahl von Schreibzyklen. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#134 erstellt: 13. Mai 2010, 15:14 | ||||
Jupp. NTFS defragmentiert von sich aus nichts. Viele Grüße, Markus |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#135 erstellt: 13. Mai 2010, 15:25 | ||||
Ab Vista werden Startdateien automatisch "optimiert", aber generell bringt das Deframentieren keinen Geschwindigkeitsvorsprung. So wars gemeint. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#136 erstellt: 13. Mai 2010, 15:44 | ||||
Meine Erfahrung ist da anders. Ich bin Software-Chefentwickler für ein großes Softwareprodukt. Ein wirklich großes. Das Zusammenkompilieren aus den >300.000 einzelnen Sourcedateien dauert auf einem i7 Quadcore Rechner mit 64bit und 12GB RAM ca. 5 Stunden. Diesen Vorgang muß ich einmal die Woche machen, mit aktualisierten Quelldateien. Wenn ich keine Festplattendefragmentierung verwende, dauert dieser Prozess nach geraumer Zeit gerne auch mal 5 1/2 Stunden. Mit permanentem Defragmentationsprozess im Hintergrund (besonders über Nacht) bleibt das dauerhaft bei den 5 Stunden. Hierbei ist es unerheblich ob Windows XP 32bit oder Windows 7 64bit, oder alles dazwischendrin. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 13. Mai 2010, 15:45 bearbeitet] |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#137 erstellt: 13. Mai 2010, 16:47 | ||||
Wird die Geschwindigkeit nicht durch die CPU limitiert? Ich hab nichts mit kompilieren zu tun, doch dachte ich immer, dass die CPU ausschlaggeben ist. Ansonsten müsste ja die Fesplatte voll ausgelastet sein... |
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ZeeeM
Inventar |
#138 erstellt: 13. Mai 2010, 17:01 | ||||
Naja, das sind 10% länger. Auf der Zeitskala merkbar, aber wenn ein Prozess 3 Sekunden oder 3,3 Sekunde dauert, das merkt man nicht. Sprich: 10% mehr sind im alltäglichen Umgang nicht spürbar. @XpjX: kommt drauf an. Viele Leute sind heute mit einem 1.6GHz Atom zufrieden. In der Vergangenheit hatte ich deshäufigeren festgestellt, das Notbookbesitzer im Netzbetrieb und falschen Powermanagementprofil mit niedrigen CPU-Takt arbeiteten und es nicht merkten. Für den normalen Haushaltscomputer reicht erstaunlich wenig Rechenleistung. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#139 erstellt: 13. Mai 2010, 17:11 | ||||
Ab einer gewissen Menge an Dateien, die für einen Kompiliervorgang benötigt werden, spielt durchaus die Platte eine Rolle. Und ja, die Platte *ist* bei mir während dieses Vorgangs voll ausgelastet. Bei diesem Kompilierprozess entstehen viele Temporärdateien mit Größen von 100 MB und mehr. Der Rechner ist dabei so "dicht" daß es eine Minute braucht, wenn ich meine Email währenddessen aufstarten will. Wenn man nur ein kleines Hobby-VB-Programm mit 5 Dateien zusammentackert, merkt man davon natürlich nichts. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 13. Mai 2010, 17:18 bearbeitet] |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#140 erstellt: 13. Mai 2010, 17:14 | ||||
Das kommt auf die Definition "alltäglichen Umgang" an. Für mich IST diese Arbeit alltäglich. Ich habe ja nicht behauptet, daß *jeder* die Auswirkung von Defragmentation spürt. Wenn einer nur Lieder in iTunes hört, wird er den Effekt nie bemerken. Es ist aber falsch zu behaupten "generell bringt das Deframentieren keinen Geschwindigkeitsvorsprung". Das sind zugegebenermaßen sehr extreme Anwendungen, die 99% aller PC-Benutzer wohl niemals fahren werden. Es gibt aber eben Fälle, wenn auch vereinzelt, wo sich ein Defragmentierungsprogramm durchaus positiv bemerkbar macht. Wozu ich mich jedoch beschwichtigend hinreißen lassen kann ist, daß der durchschnittlich fehl-informierte PC-Anwender den Nutzeffekt eines Defrags um Zehnerpotenzen überschätzt. Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 13. Mai 2010, 17:22 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#141 erstellt: 13. Mai 2010, 17:33 | ||||
Bääähhhh... jetzt hatte ich schon einige Zeilen geschrieben und dann erübrigen die sich. Wenn Ottonormalverbraucher sein System wieder richtig flott machen will, dann heisst das Neuinstallation. Ich empfehle denen immer eine externe HD und Acronis Trueimage. Daten regelmässig sichern, von der Grundinstallation ein Image zur Hand und der Frühjahrsputz ist halb so schlimm. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#142 erstellt: 13. Mai 2010, 17:34 | ||||
Dieses "optimieren" ist aber kein physikalisches Bewegen der Dateien auf der Platte, sondern Windows lädt sich nach oder während dem Booten diese Startdateien schon vorsorglich in den Cache, damit auf diese dann bei Benutzung nicht mehr so lange gewartet werden muß. (Nennt sich glaube ich "prefetch".) Windows 7 ist in dieser Beziehung sogar lernfähig. Es merkt sich im Laufe einer Sitzung, mit welchen Dateien der Benutzer häufig arbeitet, und lädt diese ebenfalls beim Start in den Cache. Das nützt aber nichts, wenn man sequentiell auf >25 GB an Dateien zugreifen muß. Irgendwann geht da dem größten Cache die Puste aus. Und die Festplattenkopfbewegungen, die die Platte dann vollziehen muß, lassen sich sogar messen (Häufigkeit und benötigte Zeit). z.B. mit MS Tools wie "Xperf". Damit ist der Erfolg eines Defrags sogar meß- und protokollierbar. Viele Grüße, Markus |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#143 erstellt: 13. Mai 2010, 17:35 | ||||
Jaaa oder einfach nicht tausend Programme beim Start in den System Tray laden lassen. Ich seh' das bei meinem Vater, was der sich nach einer Woche immer alles hat installieren lassen... Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 13. Mai 2010, 17:36 bearbeitet] |
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Nickchen66
Inventar |
#144 erstellt: 13. Mai 2010, 19:56 | ||||
Acronis ist nicht meine prominenteste Software, aber mit Sicherheit die wichtigste. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#145 erstellt: 13. Mai 2010, 20:31 | ||||
Ich mach' so viel es geht in virtuellen Maschinen, und mach' hinterher einfach immer die VM platt. Oder ein Rollback auf einen vorherigen Zustand. Viele Grüße, Markus |
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Darkos
Stammgast |
#146 erstellt: 14. Mai 2010, 06:52 | ||||
Also hinkt MS den anderen Dateisystemen hinterher. Komischerweise konnte sich auch Apple nicht dazu entschließen, mit 10.6 ZFS einzuführen. Die Firmen kleben so an ihren Systemen. Zurück zum Thema: Habe gestern meinen Clip+ mit meinem frischen DT880 Pro gekoppelt -> Fürs leise Musikhören würde es reichen, trotz der 250 Ohm. |
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j!more
Inventar |
#147 erstellt: 14. Mai 2010, 07:03 | ||||
In Produktivsystemen sind die anderen von Dir genannten Filesysteme nicht sehr weit verbreitet. Das sollte Dir zu denken geben, zusammen mit Deiner Apple betreffenden Festellung. Vielleicht ist das gar nicht so komisch, sondern vorsichtig im besten Sinn. |
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rille2
Inventar |
#148 erstellt: 14. Mai 2010, 07:08 | ||||
Und ihr kompiliert das auf deinem Arbeitsplatz-PC? Schon mal über einen dedizierten Server dafür nachgedacht? Da gibt es ja dann noch diverse Software zur Verwaltung des Build-Prozesses. Ihr solltet mal über eine SSD nachdenken, die sollte das Kompilieren spürbar beschleunigen. |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#149 erstellt: 14. Mai 2010, 07:11 | ||||
Das haben wir außerdem, nur keine Sorge. Buildforge, etc. Da ich aber 6 solcher PC-Systeme alleine für mich habe, kann ich mir den Luxus leisten, auch mal selbst zu kompilieren. Ich arbeite die meiste Zeit von zu Hause. Dank Telefon, Internet, Email, Videokonferenzen ist das mittlerweile sehr gut möglich. Mein Team ist über die ganze Welt verstreut (USA, China). Meine Wohnung sieht aus wie ein Rechenzentrum. (Der Nachteil ist, daß ich solche rein deutschen Feitertage wie den gestern knicken kann.) Viele Grüße, Markus [Beitrag von Bad_Robot am 14. Mai 2010, 07:19 bearbeitet] |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#150 erstellt: 14. Mai 2010, 07:49 | ||||
Markus, das ist ja uuur cool |
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Bad_Robot
Hat sich gelöscht |
#151 erstellt: 14. Mai 2010, 08:19 | ||||
Das war jetzt aber wirklich ein großer Off-Topic-Ausflug. Viele Grüße, Markus |
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