Bose in ear - veränderung des klangs durch drehen?

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Keks12
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 11. Jul 2010, 20:35
Hallo liebe community

Ich habe mir vor kurzem bose in ears zugelegt und bin recht angetan. Das dumpfe klangbild kann man mit einem eq gradebügeln und was bass und bassdynamik angeht sind die Dinger erstklassig.

Darauf bezieht sich auch meine frage. Bei manchen stücken röhrt der bass unerträglich und zerstört dadurch das klangbild . Ich habe fest gestellt, dass wenn mal die Kopfhörer aus dem Ohr leicht "herausdreht", also nach unten und zum kopf hin, der bass zwar schwächer wird aber nicht mehr röhrt.

Ich glaube genau das will auch eine Zeichnung in der Anleitung sagen, die ich jedoch nicht wirklich verstehe.

Warum ist das denn so? Strahlt der schall gegen die haut wenn man den Hörer zu sehr eindreht?

Was ist eure Erfahrung damit?
Hirsch2k
Stammgast
#2 erstellt: 11. Jul 2010, 21:14
Könnte dran liegen, dass die Dinger ziemlicher Schrott sind Ich weiß, das hilft dir nicht weiter, aber es ist nun mal so.
Keks12
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 11. Jul 2010, 21:17
Nein, Schrott sind sie sicher nicht. Man muss sich nur reinhören und vernünftig konfigurieren (EQ etc). Das habe ich bisher aber ncoh bei keinem Kopfhörer anders erlebt
Cawi
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 11. Jul 2010, 21:17
Der Vorteil vun InEars ist, dass sie isolieren, dass der Klang also ohne Umweltgeräusche an Dein Ohr kommt. Auch kommt er viel konzentrierter zu Deinem ohr als bei anderen Kopfhörern.
Vorallem die tiefen Bassfrequenzen kommen somit viel besser durch.
Schau, dass Du den Bass per EQ regeln kannst oder Stücke mit besserer Qualität verwendest, wenn der Bass deswegen dröhnt.
Wenn sie nicht richtig im Ohr sitzen hat es keinen Sinn InEars zu verwenden.
Keks12
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 11. Jul 2010, 21:19
Ja, das weiss ich. Jedoch funktionieren die Bose in ears anders. sie dichten das ohr nicht wie man das von in ears kennt ab (zwar reduzieren sie aussengeräusche, aber nicht dadurch, dass sie einen druck im ohr erzeugen und damit schall isolieren). Den bass hört man auch sehr deutlich, wenn man die in ears einen halben bis einen ganzen cm vom ohr weg hält.

die bose in ears sind eben ein bisschen anders....^^
Hirsch2k
Stammgast
#6 erstellt: 11. Jul 2010, 21:33
Nunja, leider ist es Tatsache, dass du für 80 Euro ERHEBLICH bessere In-Ears bekommst. Und bei gutem Equipment muss man so oder so nicht am EQ rumspielen
Keks12
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 11. Jul 2010, 21:45
Och, ich hab hier noch andere In Ears liegen (70 €) und die klingen gegen die bose dünn und unbetont.

Die bose sind wirklich etwas heikel bei manchen dingen, nur wie gesagt: ein guter player (worauf ich ohnehin bestehe, ob bose kopfhörer oder nicht) und der eq hauen es raus.

und was die wahrheit über eq's angeht will ich nur bedingt zustimmen: gutes equipment soll die töne so linear wie möglich wieder geben. der equalizer verfälscht das dann nur, was ja nichts schlechtes sein muss. möchte man die töne so originalgetrau wie möglich haben, macht der eq (logischer weise) nur alles kaputt. allerdings geht es mir darum, einen ton zu haben, der mir persönlich gefällt und auf meine musik und vor allem meine etwas kaputten ohren angepasst ist.

und bei 80 euro kann man nicht wirklich von gutem equipment sprechen^^

so ist es bei meinem soundsystem auch (5.1) das hat eine erhebliche stange geld gekostet, genauso wie meine soundkarte. aber mit eq klingt es für mich persönlich nunmal einfach schöner^^ und darum gehts mir, und nicht darum, den ton so genau zu haben wie die produzenten das im studio abgemischt haben
m00hk00h
Inventar
#8 erstellt: 11. Jul 2010, 22:28
Meinungsäußerung hin- und her, aber hier geht's nicht um die Qualität der Bose-Hörer. Einfach mal den ersten Beitrag noch mal lesen und am besten auch verstehen.

m00h


[Beitrag von m00hk00h am 11. Jul 2010, 22:29 bearbeitet]
Keks12
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 11. Jul 2010, 22:29
ähnliches dachte ich mir auch grade

da aber scheinbar niemand die hörer hat kann mir auch niemand dazu was sagen....
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Jul 2010, 22:41
Bin mir nicht 100% sicher ob ich dich richtig verstanden habe.
Aber der Bose In-Ear funktioniert nicht anders als andere In-Ears. Man schiebt sich das Ding ins Ohr und möchte mit den Silikonköpfen den Gehörgang abdichten.

Dass der Bass röhrt ist Absicht (von Bose). Wenn du den Ohrhörer leicht rausziehst oder verdrehst, ist der Gehörgang nicht mehr abgedichtet und natürlich gehen dann die Vibrationen des Steckers verloren. Ergo, weniger Bass.

Oder was war die Frage?
Tob8i
Inventar
#11 erstellt: 12. Jul 2010, 07:26
Nein, die Bose In-Ear dichten eben nicht ab. Das sind keine richtigen In-Ears.

Und ich würde sagen, es ist einfach der falsche In-Ear, wenn es selbst mit EQ noch zu viel Bass ist. Also besser zurückgeben und einen anderen kaufen.

Was für ein Modell für 70 Euro hast du denn? Vielleicht hast du da einfach etwas sehr neutrales und der Bose In-Ear hat halt sehr viel Bass. Da wäre dann etwas, was in der Mitte liegt, besser.
Keks12
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 12. Jul 2010, 08:10
Naja, vom eigentlichten Thema kommen wir immer mehr ab. Oder besser: Wir sind nie auf das eigentliche Thema gekommen xD Ich werde deswegen einfach später mal in den Bose shop gehen (das ist zb eine sache, die ich klasse finde: bose shops überall. wenn man andere ohrhörer im internet oder bei saturn etc kauft hat man gar keine beratung. Die bei saturn oder media markt haben nämlich derbe keine ahnung!)

Ok, jetzt neue diskussionsstoff:

Ich habe noch Klipsch Image S4 hier liegen. Das sind "richtige" in ears. Die Firma ist relativ unbekannt (soweit ich weiss machen die seit knapp 60 jahren lautsprecher die früher viel in kinos verbaut wurden). Allerdings habe ich mich einfach mal auf die ganzen guten Tests und Kundenbewertungen verlassen und sie bestellt. Schlecht klingen die nicht. Ziemlich klar, der bass geht auch wenn man in ein bisschen rein dreht (bin ein kleiner bassfetischist). Das kommt auch daher, dass die dinger wirklich DICHT machen. Andere in ears dichten zwar auch gut ab, aber sowas wie bei den Klipsch habe ich noch nie erlebt. Die saugen sich richtig an

Was würdet ihr denn empfehlen? Meine Rückgabefrist für beide Hörer ist ja noch nicht um

Ich bin auch noch nicht 100% sicher ob ich die bose behalte, aber ich möchte hier mal die Vorteile aufzählen:

Es sind keine "richtigen" in ears, was das tragen finde ich angenehmer macht. Reichlich bass ist ja trotzdem vorhanden (und "richtiger" bass, der wirklich da ist, ist denke ich mal dynamischer und besser als bass, der nur entsteht, weil die dinger sich ans trommelfell ansaugen (wie das bei anderen in ears eben ist)). Aussengeräusche werden zwar gedämmt aber sind trotzdem noch zu hören, was auch nicht verkehrt ist, zumal ich oft nur mit einem ohr höre (wenn ich in der stadt bin zb.) und da ist es viel angenehmer wenn man auf dem ohr auch noch leise aussengeräusche hört, die man im kopf ohnehin ausblendet. hört man nämlich auf einem ohr GAR NICHTS ausser musik und man hat da so eine saugglocke im ohr dann wird einem schon fast schwindelig, weil das irgendwie ein komisches gefühl ist.

Also, zusammengefasst:
-Form/Tragekomfort sehr gut,
-Bass und mitten wirklich sehr dynamisch und stark/warmes klangbild,
-(ungewöhnliches design, das mir persönlich gefällt)

Die Nachteile jedoch:
-Schwache/Stumpfe höhen, die man aber mit einem EQ ausgleichen kann. Die Dynamik leidet natürlich trotzdem darunter
- relativ leise (was bei meinem player geht). Das liegt denke ich daran, dass die bassverstärkung ja nunmal irgendwo power herkriegen muss. dann ist ja klar dass der rest leiser wird.


Was ich bei den Klipsch gut finde:
-Glasklarer Ton
-Tragekomfort ist auch okay (abgesehen vom unangenehmen gefühl wenn man nur mit einem ohr hört)

Nachteile:
-Dünner, Schwacher ton (vor allem im Gegensatz zu Bose)
-Material wirkt billig
- bässe zwar vorhanden, aber sehr knackig (was eig gut ist) aber dafür auch wenig dynamisch, wirkt ein bisscehn aufgesetzt

Btw: Ich habe einen Samsung YP-R0 Player. Die Suche nach einem Player war nicht so leicht. Ipod finde ich zu teuer und muss nicht unbedingt sein, Sony Ericson sind extrem leise (lautstärkebegrenzung und so), Phillips wirken ein bisschen lethargisch und haben auch die in amerika vorgeschriebene lautstärkebegrenzung. Vorher hatte ich einen Sandisk Sansa E280, der zwar nicht so dynamisch und ausgewogen klang, aber auch ordentlichen klang hinbekommen hat. serie wurde aber leider eingestellt.

So, vielleicht könnt ihr aus all dem ein bisschen rausscheinen hören worauf ich so wert lege was würdet ihr mir also jetzt empfehlen?
Tob8i
Inventar
#13 erstellt: 12. Jul 2010, 08:19
Naja, das was du als dynamischer Bass bezeichnest, klingt eher für mich danach, als würdest du keine guten Anlagen oder Kopfhörer kennen. Der Bass soll schnell und knackig sein und nicht so ein Klangbrei, der immer drunter liegt.

Habe den Bose In-Ear auch schon gehört und er ist klanglich eher mit 30 Euro In-Ears wie den CX300 zu vergleichen. Da kommt auch so ein Klangbrei raus.

Mich wundert etwas, dass der S4 zu wenig Bass haben soll. Der hat eigentlich auch eine ordentliche Betonung. Und richtig sitzen sollte er ja theoretisch, wenn er wirklich gut isoliert bei dir.

Ein guter In-Ear für dich könnte der V-Moda Vibe sein. Der hat auch viel und nicht ganz so schnellen Bass und ist etwas offen, so dass man nicht ganz isoliert ist. Neulich gab es den V-moda Vibe noch für etwa 15-20 Euro aus den USA. Kannst ja mal schauen, ob du ihn noch bekommst. Klanglich würde ich ihn etwas oberhalb der Bose In-Ear sehen.
Keks12
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 12. Jul 2010, 08:34
Den CX300 habe ich auch schon ausprobiert in einem Hörakustik laden.
Nein, die verkaufen nicht nur hörgeräte Tatsächlich lassen die einen auch Kopfhörer ausprobieren und wollen einem dann für einen Haufen geld noch massgeschneiderte Aufsätze verkaufen.

Da hab ich die Ultimate Ears Super.fi 3 und Super.fi 5 getestet und auch den Senheiser CX300.

Die Super.fi 3/5 in der Studioversion. Super Klang, super (teurer) preis (250 €), zu wenig bass für meinen geschmack.

den senheiser fand ich aber ganz schrecklich. so richtig 0-8-15 kopfhörer+ ein bisschen extra bass. platt, unbetont, flach. Hat mir persönlich gar nicht gefallen. (dazu muss man auch sagen dass ich nur 3 lieder angespielt habe, aber das habe ich bei den super.fi und den bose auch, und die haben wir dagegen direkt zugesagt)
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 12. Jul 2010, 08:45

Keks12 schrieb:
Darauf bezieht sich auch meine frage. Bei manchen stücken röhrt der bass unerträglich und zerstört dadurch das klangbild . Ich habe fest gestellt, dass wenn mal die Kopfhörer aus dem Ohr leicht "herausdreht", also nach unten und zum kopf hin, der bass zwar schwächer wird aber nicht mehr röhrt.


Hallo,

zunächst mal, ich habe auch die Bose InEars, genauso wie auch die Klipsch S4 (wenn du mal hier im Forum danach suchst, wirst du feststellen, daß die ganz und gar nicht unbekannt sind).

Wie schon mehrfach korrekt erwähnt wurde, sind die Bose keine InEars; das sind im Prinzip Earbuds (mit noch so einem kleinen "Schnuddel" dran, der leicht ins Ohr hineinragt), die das Ohr nicht abdichten.

Im Gegensatz zu "richtigen" InEars dichten die den Gehörgang also nicht komplett ab und "saugen" sich auch nicht so fest.

Dadurch, daß sich die Bose eben nicht so festsaugen, und (zumindest in meinen Ohren) relativ "lose" sitzen, ändert sich der Klang (die Bassmenge) kollosal, je nachdem, wie ich den Sitz im Ohr verändere.

Dadurch, daß ich ansonsten nur "echte" InEars gewohnt bin, habe ich fälschlicherweise verzweifelt versucht, einen Seal hinzubekommen, und mir dabei diese Dinger so fest und tief wie möglich ins Ohr zu stecken. Wenn man dies tut (und dann nahezu einen Seal hinkriegt), wird der Bass einfach zu übermächtig.

Man kann von den Bose InEars halten was man will, aber die haben es (durch ihre "Triport Technologie") geschafft, daß es so ziemlich die einzigen Earbuds sind, die einen Mordsbass hinbekommen, auch ohne Seal. Sonstige Earbuds klingen eher dünn (bassarm). (Es gibt da noch diese Yukin Earbuds, die sollen ziemlich gut sein; die hab' ich jedoch noch nicht probiert.)

Wenn man also auf Mordsbass abfährt, und Probleme mit dem Seal und dem daraus resultierenden abgeschottet sein Probleme hat, können die Bose Dinger schon eine Lösung sein.

So, zu den Klipsch S4. Bei mir haben die mindestens genau so einen Bassdruck und Lautstärkepegel wie die Bose. Wenn das bei dir nicht der Fall ist, würde ich nochmal die verschiedenen Aufsätze durchprobieren; vielleicht hast du ja doch noch keinen perfekten Seal, und der Klang bessert sich mit einem der anderen Aufsätze.

Ansonsten, eine weitere "Standard-Empfehlung" für Leute die InEars mit viel Bass mögen ist der Shure SE115.

Viele Grüße,
Markus


[Beitrag von Bad_Robot am 12. Jul 2010, 08:47 bearbeitet]
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 12. Jul 2010, 08:49

Keks12 schrieb:
Die Super.fi 3/5 in der Studioversion. Super Klang, super (teurer) preis (250 €), zu wenig bass für meinen geschmack.


Dann sind die aber teuer ..... die gibt' im Internet-Versandhandel für 60 bzw 75 Euro.


Keks12 schrieb:
den senheiser fand ich aber ganz schrecklich. so richtig 0-8-15 kopfhörer+ ein bisschen extra bass.


+1.

Viele Grüße,
Markus
Keks12
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 12. Jul 2010, 08:54
Ja, die gibt es ab 60 euro. Aber es gibt eine Studio Version (also Professional Audio) oder eben nicht Studio Version (so wie ich das verstanden habe).

ABER DANKE, DANKE DANKE.

Du bist der erste, der tatsächlich auf meine Frage eingeht, denn genau das ist auch mein problem gewesen: Man ist den Plopp effekt gewöhnt und versucht sich die Dinger weiter in die Ohren zu stecken. Und genau dann dröhnt der Bass abartig. Danke für deine Antwort =)
Bad_Robot
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 12. Jul 2010, 09:05

Keks12 schrieb:
Ja, die gibt es ab 60 euro. Aber es gibt eine Studio Version (also Professional Audio) oder eben nicht Studio Version (so wie ich das verstanden habe).


Ja, es gibt folgende Modelle:

1. super.fi 3 std
2. super.fi 5
3. super.fi 5 Pro

Die ersten beiden sind klanglich "neutral", d.h. keine hervorgehobenen Bässe oder Höhen.

Der dritte (der ist teurer, so ca. 170 Euro) hat eine relativ deutliche Bass- und Höhenanhebung. Ich meine aber, die Bassanhebung ist nicht so stark wie bei einem Klipsch S4 (und schon gar nicht wie beim Shure SE115).

Zusätzlich zu den dreien gibt's (oder besser gab es früher; der wurde ersatzlos aus dem Programm genommen) einen super.fi 5 EB ("EB" = "Extra Bass"). Dessen Bass übertrifft von der Menge her den von allen hier genannten. Mittlerweile hat man aber deutliche Beschaffungsprobleme hier in Deutschland (ich hab' mir letzthin einen von eBay aus USA gekauft; ebenfalls für ca. 160 Euro).

Viele Grüße,
Markus
HuoYuanjia
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 12. Jul 2010, 10:56
Achso, sorry. Ich kenne von Bose nur die "echten" Kopfhörer. Dass die "In-Ear" gar keine "echten" In-Ear sind wusste ich noch gar nicht!

Ich hätte trotzdem noch einen heißen Tipp für dich, der zumindest die Nachteile des Klipsch aufhebt: Den Hippo VB.

Der hat für seinen Preis (ca. 80€ als Import ohne Zoll) sehr saubere Höhen und ist aus stabilem Material (Metall und festes Kabel) gefertigt. Er ist sehr auflösend und lässt sich sehr gut mit einem EQ nach eigenem Geschmack zurecht biegen.
Der Bass lässt sich in drei Stufen einstellen (abschraubbare Filter) und ist sehr stark (wenn man will viel stärker als Bose) aber ist hingegen sehr präzise und hat einen seltenen Tiefbass (Frequenzbereich zwischen 20 und 80 Hz), den andere IEMs nicht oder kaum haben.

Ich persönlich habe Komfortprobleme mit dem, aber das liegt wohl an mir. Die ganze Sennheiser-Reihe bis 100€ akzeptieren meine Ohren auch nicht.
Hirsch2k
Stammgast
#20 erstellt: 12. Jul 2010, 19:28

Meinungsäußerung hin- und her, aber hier geht's nicht um die Qualität der Bose-Hörer. Einfach mal den ersten Beitrag noch mal lesen und am besten auch verstehen.


So, inzwischen scheint man dem OP ja doch Alternativen zu empfehlen, weswegen ich dann doch nicht so falsch lag.

Hätte der OP statt Bose Skullcandy genannt, hätte ich eben "absoluter Schrott" geschrieben. Das kann eigentlich nicht OT sein und das wäre hier das erste Forum, in dem ich mich rumtreibe, in dem ein Hinweis darauf nicht gestattet ist, dass jemand evtl. etwas mit einem sehr schlechten P/L-Verhältnis gekauft hat.

Die meisten hier (und besonders die Mods) dürften wissen wie die Bose-Masche funktioniert und man muss die Leute auch darauf hinweisen dürfen. Ich gebe zu, mein "es ist Schrott" war vielleicht nicht die beste Art und Weise, aber ich kann leider nicht guten Gewissens zuschauen, wie die Leute über den Tisch gezogen werden. So, genug OT.
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