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Enthüllung am 06.12.: offener Shure SRH-1840

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NX4U
Hat sich gelöscht
#201 erstellt: 29. Feb 2012, 19:52
Gleich geht´s los, oder?
kopflastig
Inventar
#202 erstellt: 29. Feb 2012, 19:54
Jaaa.
PEG96
Stammgast
#203 erstellt: 29. Feb 2012, 22:44
Ein sehr interessanter Hörer.
Er wirkt meiner Meinung nach wirklich sehr Edel.

Ich bin mal gespannt wie er sich klanglich schlägt
Kakapofreund
Inventar
#204 erstellt: 01. Mrz 2012, 17:04
Als Offener muss er mindestens HD800 und T1 Paroli bieten können.
Alles andere wäre uninteressant für mich.

Aber bei den 15 Testern wird es am Ende ja wohl 30 verschiedene Meinungen geben...
Taxxer
Hat sich gelöscht
#205 erstellt: 01. Mrz 2012, 18:59

Aber bei den 15 Testern wird es am Ende ja wohl 30 verschiedene Meinungen geben...


Alles andere würde mich wundern!
petitrouge
Inventar
#206 erstellt: 01. Mrz 2012, 20:13

Kakapofreund schrieb:
Als Offener muss er mindestens HD800 und T1 Paroli bieten können.


Einfach nur genial.......mehr kann ich noch nicht schreiben.
Aber es wird natürlich immer mehr Meinungen geben und das ist ja auch gut so!



Grüsse Jens
kopflastig
Inventar
#207 erstellt: 01. Mrz 2012, 20:25

petitrouge schrieb:
Einfach nur genial...


Da hätten wir ja schon mal die erste zitierfähige Aussage.

Grüße,
Markus
petitrouge
Inventar
#208 erstellt: 01. Mrz 2012, 20:43
Ja sorry, doch ich habe schon ein ziemlich breites Grinsen im Gesicht beim Hören von Steven Wilsons neuer CD (Sänger Porcupine Tree)



Grüsse Jens

PS: Aber wie auch drüben im SRH Thread geschrieben es sind meine Ohren!!
Kakapofreund
Inventar
#209 erstellt: 01. Mrz 2012, 21:10
Der SRH-1840 ist ja noch nicht von meiner Liste verschwunden.

Aber erst einmal werde ich mein Geld für den HD700 verschwenden, damit meine Sennheiser-Dynamiker-Sammlung lückenlos ist.

Ich bin schon sehr gespannt, was die Meinungen bzgl. des 1840ers am Ende aussagen werden.

Natürlich ist alles relativ. Ein Panasonic HTF-600 wird auf Head-Fi besser bewertet, als >1000 EUR teure Kopfhörer.

Also entweder sind wir Leute hier somit zu reich, oder wir sind zu dumm, (oder beides) wenn wir uns KH für mehr als 50 EUR kaufen...
ZeeeM
Inventar
#210 erstellt: 01. Mrz 2012, 21:34
Also liebes Sennheiserteam, noch einen HD651,652,653.....
Son_Goten23
Inventar
#211 erstellt: 01. Mrz 2012, 21:40

ZeeeM schrieb:
Also liebes Sennheiserteam, noch einen HD651,652,653.....


Du meinst wohl HE91,92,93.....
Kakapofreund
Inventar
#212 erstellt: 01. Mrz 2012, 21:52

ZeeeM schrieb:
Also liebes Sennheiserteam, noch einen HD651,652,653.....


Na wir wollen es mal nicht übertreiben...
ZeeeM
Inventar
#213 erstellt: 01. Mrz 2012, 21:55
ok, dann 660,670,680,691(Schaltkopfhörer)....
Kakapofreund
Inventar
#214 erstellt: 01. Mrz 2012, 22:01
Nee, ich glaube nach HD700 und HE90/HEV90 ist erst einmal Schluss für mich mit Sennheiser... obwohl... HD850... HD900... ?!

Ich kriege schon Schweißausbrüche.

Aber dieser Thread hier soll ja eigentlich dem HD658... ähm Shure SRH1840 gebühren.
Elhandil
Inventar
#215 erstellt: 02. Mrz 2012, 19:40
Bin schon super gespannt, ob der 1840 dem T1 Paroli bieten kann. Wenn ja, möchte ich von Beyer die Preisdifferenz zum Shure erstattet bekommen.
petitrouge
Inventar
#216 erstellt: 02. Mrz 2012, 19:49
Ich bin echt gespannt was der Rest der Runde für ein Resümee
am Ende ziehen wird!


Grüße Jens
kopflastig
Inventar
#217 erstellt: 02. Mrz 2012, 20:00
Das klingt in meinen Ohren so, als wärst du ganz angetan vom großen Shure...

Grüße,
Markus
Taxxer
Hat sich gelöscht
#218 erstellt: 02. Mrz 2012, 20:15

Kakapofreund schrieb:
Als Offener muss er mindestens HD800 und T1 Paroli bieten können.


Ach du liebe Güte!

Da soll so ein 500€ Hörerchen also gleich die "Königsklasse" (Senn. HD800/Beyer T1 etc.) aufmischen?
Wie geil ist das denn? Wenn ich den Tester im Youtube Video richtig verstanden habe, ist der 1840 wohl etwas bassschwach.Oder sagen wir lieber "neutral" Dazu noch die Anmerkungen bezüglich des Frequenzschriebs etc und nun kommt schon der erste User mit so einem Statement um die Ecke! Tssss.... Sachen gibt's!
Mal sehen, wo das noch hinführt!
Ich werd meinen 507er dann wohl vorsorglich schon mal verkaufen!


[Beitrag von Taxxer am 02. Mrz 2012, 20:16 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#219 erstellt: 02. Mrz 2012, 20:21
Nichts gegen neutrale Wiedergabe!

Mich wird das Review von petitrouge besonders interessieren. Bitte bitte sehr ausführlich mit den UERM vergleichen
m00hk00h
Inventar
#220 erstellt: 02. Mrz 2012, 20:46
Ich mag das Wort "neutral" nicht. Wer definiert denn, was "neutral" ist.

"Ausgewogen" mag ich viel mehr. Wenn Bässe, Mitten und Höhen etwa gleich laut sind, ist das eben "ausgewogen". Da gibt es durchaus einen gewissen Spielraum für den persönlichen Geschmack und die individuellen HRTF, aber ausgewogen ist eben ausgewogen. Und man kann das schön abstufen, z.B. als "ausgewogen mit leichter Höhenbetonung". Das ist IMHO aussagekräftig.
Und ausgewogene Hörer gibt es wirklich viele, und viele gute dazu. Die Shure werden nicht ausgewogen klingen, das kann man bereits an den Frequenzgängen sehen. Zu wenig Grundton und Bass, um als Kopfhörer ausgewogen klingen zu können.
Bass/Grundton sind vergleichbar mit dem T70p, den viele der Tester ja auch als zu hell, gar dosig, empfunden haben. OK, der hat einen fiesen Hochtonpeak, daher hat der Shure deutlich mehr Pegel im Präsenzbereich.

Ich werde ihn demnächst auch mal hören, aber viel verspreche ich mir nicht. Aber ich wiederhole mich.

m00h
petitrouge
Inventar
#221 erstellt: 02. Mrz 2012, 21:42

kopflastig schrieb:
Das klingt in meinen Ohren so, als wärst du ganz angetan vom großen Shure...

Grüße,
Markus


Ja!


Grüße Jens
ZeeeM
Inventar
#222 erstellt: 02. Mrz 2012, 21:49

m00hk00h schrieb:
Ich mag das Wort "neutral" nicht. Wer definiert denn, was "neutral" ist.


Ich definiere für mich persönlich den lieber den Begriff echt, statt neutral und nehme von der uralten Audio Stakkato 1 die natürlichen Geräusche. Wenn ein KH die in gefühlter Originalpegel so wiedergibt, das man den Eindruck verliert, das man über KH hört, dann ist das für mich erstrebenswert.


-Cassius-
Stammgast
#223 erstellt: 02. Mrz 2012, 21:54

petitrouge schrieb:
Ja sorry, doch ich habe schon ein ziemlich breites Grinsen im Gesicht beim Hören von Steven Wilsons neuer CD (Sänger Porcupine Tree)



Grüsse Jens

PS: Aber wie auch drüben im SRH Thread geschrieben es sind meine Ohren!! ;)


Hebt er sich deiner Meinung nach deutlich vom srh 940 ab? Oder muss man schon genau hinhören?
petitrouge
Inventar
#224 erstellt: 02. Mrz 2012, 22:22
Sorry den kenne ich nicht.

Grüße Jens
Taxxer
Hat sich gelöscht
#225 erstellt: 03. Mrz 2012, 07:11

m00hk00h schrieb:
IWenn Bässe, Mitten und Höhen etwa gleich laut sind, ist das eben "ausgewogen".

Und wenn Bässe und Mitten kaum vorhanden sind, klingt er "kaum ausgewogen"???

Wenn ich bei einem Liveauftritt Bässe höre, und dann später mit einem Hörer bei der Wiedergabe des Livemitschnitts nicht (Bauchgefühl einmal abgezogen! ) So ist das weder "natürlich" noch" ausgewogen" für mich sondern schlicht nicht akzeptabel!

Der 1840-Reviewer bei Youtube sagt hierzu: "...einige Leute würden sagen: "neutral" or "Light bass" not strong bass!..."
Na dann fehlt mir doch da was! Ich habe Lust auf Tiefbass!!!


[Beitrag von Taxxer am 03. Mrz 2012, 07:19 bearbeitet]
-MCS-
Hat sich gelöscht
#226 erstellt: 03. Mrz 2012, 09:29
Dann brauchst du eben einen bass-starken KH. Der Shure hat im Verhältnis wirklich zu viel
Höhen. Anhören werde ich ihn mir mal, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass er mich überzeugen
kann. Übertriebene Höhen mag ich gar nicht.

Und beim Konzert kommt der starke Bass wohl eher durch Reflexionen und v.A. durch angehobene Bässe,
reingeregelt von den Tontechnikern. Die PA-Lautsprecher bringen da wohl auch noch ihren Teil mit ein.
Das ist dann unnatürlich. Wobei ich zugeben muss, dass ich aufgrund der Menschenmengen und Lautstärke
keine Konzerte besuche.
Schlappen.
Inventar
#227 erstellt: 13. Aug 2012, 12:36
Soderle, sind die Shure SRH-1840 denn nun ihr Geld wert, oder eher doch nicht...?

Dem Tyl Hertsens von drüben gefallen die ja scheinbar so gar nicht, er findet sie in den Höhen zu "harsch" und er attestiert ihnen zu wenig Bass, was ja auch teils in den Reviews hier im Forum anklang.

Gibts denn Leute, die sich das Teil nach den Testwochen gekauft haben und können diese noch mal etwas mehr zu den Hörern sagen?
Wie schlagen die sich bei Rock/Pop im Vergleich zu einem Beyerdynamic oder Sennheiser? Wo gibt es starke Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Vor- und Nachteile?
Haben die Shure genug "Punch" für Rockmusik, ähnlich einem Beyer 880 oder Senni 600...? Das würd mir (als Nicht-Basshead) schon reichen.

Probleme mit Sibilanten scheinen die ja nicht zu haben... etwas, dass mich bei meinem jetzigen Beyer 880 trotz 600 Ohm nun doch langsam zu nerven beginnt...

Gruß,
Schlappen


[Beitrag von Schlappen. am 13. Aug 2012, 12:38 bearbeitet]
Tweety3187
Stammgast
#228 erstellt: 13. Aug 2012, 13:27

Schlappen65 schrieb:

Dem Tyl Hertsens von drüben gefallen die ja scheinbar so gar nicht, er findet sie in den Höhen zu "harsch" und er attestiert ihnen zu wenig Bass, was ja auch teils in den Reviews hier im Forum anklang.


Tyll ist generell sehr empfindlich gegenüber harte Höhen, von daher soll das erstmal nicht allzuviel aussagen


Schlappen65 schrieb:

Wie schlagen die sich bei Rock/Pop im Vergleich zu einem Beyerdynamic oder Sennheiser? Wo gibt es starke Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Vor- und Nachteile?


Welche denn genau?


Schlappen65 schrieb:

Haben die Shure genug "Punch" für Rockmusik, ähnlich einem Beyer 880 oder Senni 600...? Das würd mir (als Nicht-Basshead) schon reichen.


Eher nicht. Tonal liegt er in meinen Ohren zwischen dem DT880 und dem HD600, insgesamt nochwas schlanker als der HD600, vor allem weniger Grundton. Weniger scharfe Höhen und sanfterer Präsenzbereich als der DT880. Im Bass weniger Volumen als beide.
Schlappen.
Inventar
#229 erstellt: 13. Aug 2012, 14:16
Hi Tweety, also mit dem Beyerdynamic DT880, 600 Ohm bin ich ja soweit sehr zufrieden. Ich finde, der macht seine Sache bei Rockmusik, insbesondere bei Gitarrenriffs und Gitarrensoli sehr ordentlich. Mehr brauch ich eigentlich gar nicht.
Nur das Zischeln bei stimmlosen S-Tönen (Sibilanten) macht mich kirre, obgleich ich mich da auch momentan sicher etwas reinsteigere. Je mehr ich darüber hier im Forum lese, desto mehr nehm ich es wahr. Gar nicht gut.

Was meinst Du mit "sanfterer Präsenzbereich" beim Shure ? Sind das die Mitten?
Ich dachte, der Beyer hat eher zurückgenommene Mitten, dadurch klingt bei ihm eine E-Gitarre mMn auch nie plärrend, sondern immer schön trocken und differenziert.
Der Shure soll ja eher angehobene (obere) Mitten haben....


[Beitrag von Schlappen. am 13. Aug 2012, 14:17 bearbeitet]
Hellfire13
Inventar
#230 erstellt: 13. Aug 2012, 16:58
Hallo,
also ich hab' meinen Shure 1840 sehr lieb gewonnen, gerade auch für Rock und Metal . Ich hab' den damals unter anderem gegen die Beyer DT880/990 und Senni HD600/650 getestet und mich nicht zuletzt aufgrund der tollen Mitten für den Shure entschieden. Die Beyer klangen mir in dem Bereich irgendwie etwas zu zurückgenommen oder "dünn", speziell für Gitarrenlastiges fand ich das damals nicht so toll. Die Sennheiser fand ich im Mittenbereich auch etwas besser als die Beyer, aber mich hat bei denen der berümt-berüchtigte "Sennheiser-Teppich" etwas gestört (wobei "Teppich" natürlich etwas übertrieben wäre, eher ein huchdünner "Schleier" war das vielleicht noch) und sie waren mir auch schon etwas zu dunkel abgestimmt. Insgesamt liegt beim 1840er eine gaaanz sanfte Mittenbetonung vor, die vor allem Stimmen und Gitarren schön zu Geltung bringt ohne dabei wirklich etwas zu verfälschen oder gar zu nerven (Die Betonung reicht meiner Meinung nach nicht in den Präsenzbereich rein oder ist zumindest unauffällig genug um nicht aggressiv oder nervig zu klingen).

Was den Bass angeht, könnte es durchaus sein, dass der Shure da insgesamt etwas weniger hat als der DT880 (und entsprechend dann auch weniger als die Sennis), aber dafür ist der auch deutlich straffer und präziser als die Beyerdynamics (die empfinde ich als recht lahm und "schwammig") und auch als die Sennis. Mir fehlt auch nichts im Bassbereich, bis zum Shure 1840 dachte ich zum Beispiel immer, dass ich eher auf leicht angehobenen Bass stehe, aber der Bass beim 1840 reicht mir persönlich aus. Für echte Bassliebhaber wird es aber in der Tat zu wenig sein, das muss man schon zugeben. Wenn's besonders punchig und knackig sein soll, ist der Shure daher nicht unbedingt erste Wahl, aber für mich reicht's für Rock und Metal noch aus, das ist aber mit Sicherheit auch einfach Geschmackssache (Als "Spezialisten" um's mal richtig krachen zu lassen hab' ich noch nen ATH-M50, das ist ne gute Ergänzung und damit hat man dann quasi alles abgedeckt) . Eine besondere Kickbass-Schwäche würde ich ihm übrigens nicht unbedingt attestieren wollen, den Bassbereich würde ich als recht linear beschreiben, nur eben nicht angehoben, wodurch da dann auch nichts besonders hervorstechen kann. Etwas schlanker als zum Beispiel die Sennis klingt er dann wohl auch, aber aufgrund der sehr schönen Mitten klingt er eben überhaupt nicht "dünn" oder blutleer" oder was auch immer.

Was die Höhen (und speziell das "Zischeln") angeht, würde ich den Shure als absolut unproblematisch ansehen, der ist im Prinzip unmöglich zum Zischeln oder Scheppern zu bringen. Gerade im Hochtonbereich würde ich mich tendenziell als etwas empfindlich bezeichnen (die Ultrasone-Höhen zum Beispiel gehen bei mir garnicht und beim Beyerpeak geht der DT880 noch gerade so, der DT990 ist dann aber zuviel des Guten) und obwohl der Shure alles andere als abrollende oder zurückgenomme Höhen hat, klingt er trotzdem immer schön sanft und natürlich und eben nie nervig.

Bühnendarstellung und Auflösung empfinde ich auch als sehr gut, da liegen die Sennheiser schon noch ne Klasse drunter und die Beyerdynamic (also DT880/990) liegen wohl auch leicht hinter dem Shure, wobei ich mich in diesen Bereichen auch sehr schwer tue mit Beschreibungen, mehr als ein "besser als" oder "klingt räumlicher als" kriege ich da kaum zustande (fehlende Erfahrung, fehlendes Gespür) :angel.

Insgesamt kann ich den Shure 1840 als Allrounder sehr empfehlen, lediglich für richtig Basslastiges wie Hip Hop oder Elektronisches wird man mit dem Teil wohl nicht ganz glücklich werden. Da könnte man dann wie gesagt vielleicht noch nen etwas spezialisierten Zweit-Hörer wie zum Beispiel den ATH-M50 oder was von Ultrasone zur Hilfe nehmen (vorzugsweise dann auch was Geschlossenes und vielleicht sogar was Portables, dann hätte man den Bereich gleich noch mit abgedeckt ), ansonsten geht mit dem Shure so ziemlich alles von Rock und Metal über Jazz bis hin zu Klassik.


[Beitrag von Hellfire13 am 13. Aug 2012, 17:01 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#231 erstellt: 13. Aug 2012, 18:14
Na dann sollen mal Deine Worte in Gottes Gehörgang gehen, Hellfire.

Wobei man aber auch wirklich sagen muss, dass Rockmusik a la AC/DC, Motörhead, Deep Purple, Queen, Social Distortion, Pearl Jam, Green Day, Rise Against, Volbeat, usw. gar nicht so sehr von "Bass" leben, sondern eher von Gitarren, Schlagzeug und natürlich Gesang.
So ein Audiotechnica würde mir viel zu viel Bass dahinrotzen, der da gar nicht hingehört, und damit das Gesamtbild irgendwie zerstören.
Was anderes ist es, wenn ich im Fitness Center bei relativ lauter Umgebung mit In-Ears höre, da muss dann schon ordentlich Bass rein, sonst kommt keine Wirkung.
Aber zuhause im Wohnzimmer im Sessel will ich was "ausgewogenes", auch bei harter Mucke.

edit: Und während ich so der Musik aus meiner Anlage lausche, fällt mir mal wieder auf, wie schön natürlich und sympathisch doch meine Nubert Nubox 381 klingen, und das zum Schnäppchenpreis.
So etwas wünsch ich mir als Kopfhörer.


[Beitrag von Schlappen. am 13. Aug 2012, 18:30 bearbeitet]
Hellfire13
Inventar
#232 erstellt: 14. Aug 2012, 00:43
Oh Mann, ich kling' ja fast schon wie so'n schmieriger Verkäufer auf irgendsoeinem Schoppingsender :cut. Ich bin halt einfach sehr zufrieden mit dem Teil.

Als ich damals auf der Suche nach nem Kopfhörer war, bin ich mit den ganzen Modellen im 200-400€-Bereich (unter anderem Beyer DT880/990, Senni HD600/650, Ultrasone PRO 2900) irgendwie nicht so richtig glücklich geworden und hatte mich seelisch schon darauf eingestellt, dann doch wohl oder übel direkt in der 1000€-Klasse (HD 800, T1, LCD-2) weiterzusuchen, als ich dann noch auf den Shure 1840 (bzw. erstmal auch noch den 1440) gestoßen bin. Ich dachte mir, da kann ich die dann auch noch testen, ist ja jetzt auch egal und beim 1840er hat's dann "klick" gemacht bei mir .


edit: Und während ich so der Musik aus meiner Anlage lausche, fällt mir mal wieder auf, wie schön natürlich und sympathisch doch meine Nubert Nubox 381 klingen, und das zum Schnäppchenpreis.
So etwas wünsch ich mir als Kopfhörer.


Ha, die Dinger kenn' ich doch tatsächlich von einem meiner Freunde, da könntest du mit dem Shure dann genau richtig liegen (der könnte vielleicht eine Spur heller klingen, ist dafür aber auch so schön natürlich und unangestrengt und dazu noch etwas detaillierter und kommt im Bass etwas weiter runter (sofern du keinen Subwoofer zu den Boxen hast))
Taxxer
Hat sich gelöscht
#233 erstellt: 14. Aug 2012, 05:01
Igrendwie läuft das hier mmer nach dem selben Strickmuster:
Die Ohren scheinen genauso ungleich zu sein für die Einschätzung des "besten Klangs", wie die Nase für die Einschätzung des besten Geruchs! Was für den einen "lecker", ist für den anderen "iiiiiiii...."
Aber unterhaltsam ist es allemal
Tweety3187
Stammgast
#234 erstellt: 14. Aug 2012, 06:15

Schlappen65 schrieb:

Was meinst Du mit "sanfterer Präsenzbereich" beim Shure ? Sind das die Mitten?


Der DT880 hat wenn dann einen zurückgenommenen Grundton. Die Sibilanten zischeln u.a. deshalb weil der Präsenzbereich verglichen mit dem Grundton herausragt, was dem Ganzen einen "Live" Charakter gibt. Das ist beim Shure nicht der Fall meiner meinung Nach.
petitrouge
Inventar
#235 erstellt: 14. Aug 2012, 06:32
Na hier hätten wir dann das was Taxxer beschrieben hat mit lecker und iiiiiiiii

Den Beyer empfand ich überhaupt nicht mit einem Live Charakter versehen.
Der erste KH der mir annähernd dies offenbarte war der LCD2 und danach kam der Shure1840.
Bei den In-Ears schaffte dies bisher nur mein ASG 1.

Nur um mal hier die gehörten und empfundenen Gegensätze zu nennen.



Grüsse Jens


[Beitrag von petitrouge am 14. Aug 2012, 06:33 bearbeitet]
shure
Stammgast
#236 erstellt: 14. Aug 2012, 08:41
Und aktuell zu der Diskussion hier: ein weiterer Testbericht zu den SRH1440 und 1840 in unserem Blog nachzulesen:
http://shuredeutschl...i-recording-magazin/

Beste Grüße
Kakapofreund
Inventar
#237 erstellt: 14. Aug 2012, 10:38
Endlich Middach!

So wird einem jedenfalls klar, warum man dann zum Hören daheim einen HD800 braucht, damit es gut klingt, nachdem mit dem SHR1840 eine Aufnahme gemastert wurde ... aber seht selbst:

1840800

Und tschüssi.
Schlappen.
Inventar
#238 erstellt: 14. Aug 2012, 12:53
So, beim ersten kurzen Reinhören und direktem Vergleich mit dem Beyerdynamic DT880 Edition, 600 Ohm stellte sich erstmal sowas wie Ernüchterung ein....
Dieses Teil soll 550 Euro wert sein??
Ziemlich unspektakulär klingt der dicke Shure, und der Beyer spielt hier und da erstmal beeindruckender.
Ja, das macht an manchen Stellen mehr Eindruck, da etwas mehr Bass und v.a. mehr Höhen, also Zisch-Bumm.

Erst nach und nach wird mir klar, wie herrlich unangestrengt und wohltuend und ausgewogen der Shure die Musik wiedergibt und dadurch für mich wahrscheinlich sehr viel langzeittauglicher ist.

Gesangsstimmen gefielen mir schon beim Beyer sehr gut, aber teilweise verleit der Shure ihnen noch etwas mehr Körper, das kommt noch etwas direkter.
Beispiel: Yello - Touch ---> You better hide.
Diese Frauenstimme hat mit dem Shure noch mehr Substanz/Körper als mit dem Beyer.

Dazu kommt, dass er halt etwas weniger zischelt.
Ganz extrem ist das bei dem Album "Origin of Symmetrie" von MUSE, der Song "Bliss". Wenn man das über den Beyer hört, weiß man zum Teil nicht, ob Herr Bellamy nun S oder F singt, so zischt und pfeift es aus der Kapsel.

Recht extrem ist auch der Unterschied bei Reproduktion von Hi-Hat und Becken. Wo beim Beyer nur ein dauerndes Zischen kommt, hört man beim Shure noch mehr Substanz.
Kann man sich dran gewöhnen.


[Beitrag von Schlappen. am 14. Aug 2012, 12:58 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#239 erstellt: 14. Aug 2012, 13:04
Ach so, der Tragekomfort des Shure ist dermaßen geil, das ist schon nicht mehr von dieser Welt.
Der Beyer ist ja schon recht bequem, aber der Shure schlägt diesen nochmal um Längen.
Etwas irritiert war ich anfangs beim Aufsetzten schon, da die Kapseln etwas angewinkelt zueinander stehen und mir das Gefühl vermittelten, vorne am Ohr weniger Auflage zu haben, als hinten.
Aber dieses Gefühl ist dann auch recht schnell verflogen.
Schlappen.
Inventar
#240 erstellt: 14. Aug 2012, 17:47
Ich glaub, ich weiß jetzt, was der Tyll Hertsens mit "harsch" meinte, und zwar nicht die Höhen, sondern die oberen Mitten, die beim Shure etwas (etwas viel?) angehoben scheinen. Dadurch wirken v.a. Stimmen und Gitarren zwar präsenter, wärmer, fetter (als z.B. beim Beyer), aber bei steigender Lautstärke auch leicht "plärrig" bzw. blechern.... So jedenfalls mein Empfinden.
Ähnlichkeiten mit dem AKG-550 und 701 tun sich da bei mir auf.
Berichtigt mich, wenn ich da falsch liege.

Momentan hör ich jedenfalls wieder mit dem Beyer, und teilweise sind diese etwas zurückgenommenen Mitten eine richtige Wohltat. Klar, manchmal könnten einige Gitarrenriffs etwas "saftiger" kommen und Stimmen haben nicht ganz so viel "Körper", alles wirkt ziemlich staubtrocken, aber nicht unbedingt negativ. Es läuft wohl auf einen Kompromiss heraus...

Die Sibilanten beim Beyer stören mich komischerweise heute gar nicht mehr so.... schließlich kann man sich auch in alles förmlich hineinsteigern und sich auf bestimmte (negative) Dinge fokussieren. Ich kann das besonders gut.
Bin mal gespannt, wer bei mir bleiben darf. Einer von beiden wirds auf jeden Fall. Bin des Rumexperimentierens leid.


[Beitrag von Schlappen. am 14. Aug 2012, 17:50 bearbeitet]
Hellfire13
Inventar
#241 erstellt: 14. Aug 2012, 19:38
Genau diesen Effekt hab' ich jetzt vom kleineren Bruder Shure 1440 in Erinnerung, der klang mit zunehmender Lautstärke immer aggressiver, beim 1840 finde ich diesen Effekt weniger ausgeprägt und im Prinzip unterhalb der "Nervigkeitsschwelle" (im Gegensatz zum 1440, da war's leider etwas zu viel des Guten für mich, ansonsten ist der nämlich auch nen sehr guter Hörer und vielleicht sogar vom Preis/Leistungs-Verhältnis noch etwas vor seinem großen Bruder). Wirklich blechern oder plärrend empfinde ich das persönlich jetzt eher nicht, ich würde das eher allgemein als leichte Schärfe oder Aggressivität beschreiben. Bei vergleichbaren (soweit das überhaupt möglich ist) Lautstärken beim Beyer hat's für mich dann eben schon mehr oder weniger deutlich gezischt oder gescheppert, speziell bei Hi-Hats und ähnlichem. Das passiert bei den Shures nicht bzw. etwas weiter unten im Spektrum wo's dann allgemein etwas aggressiver wird, was ich dann eben noch etwas angenehmer oder weniger schlimm finde( und bei normalen Lautstärken bringt diese Mittenbetonung ja meiner Meinung nach auch gerade Gitarren und Stimmen so richtig schön knackig zur Geltung ohne dabei zu nerven oder richtig was zu verfälschen). Im Prinzip ist das dann aber auch eine Art Warnung, dass man langsam in gehörschädigende Bereiche vordringt, ob's dann in den Höhen zischt/scheppert oder eben in den oberen Mitten langsam zu hart/aufdringlich/aggressiv wird ist letztendlich egal oder eben Geschmackssache .

Grundsätzlich liegst du mit deinem Empfinden dann auch richtig, ist halt alles eine Frage der persönlichen Vorzüge, die einen reagieren allergisch auf den Beyerpeak, andere stehen auf Kriegsfuß mit betonten Mitten und wieder andere kriegen bei fetten Bässen das kalte Grausen, da hilft nur selber testen und in aller Regel dann auch den ein oder anderen Kompromiss eingehen (Ich habe ja auch gehört, dass es Leute geben soll, die mehr als nur einen Kopfhörer besitzen oder die Dinger sogar sammeln um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein )
powderlounge
Ist häufiger hier
#242 erstellt: 14. Aug 2012, 19:43
Hattest Du schon den T90 als Kandidat einbezogen?
Schlappen.
Inventar
#243 erstellt: 14. Aug 2012, 20:36
Guten Morgen, Hellfire !

Also ganz ehrlich, E-Gitarren - ganz egal ob Riffs oder Soli - höre ich immer noch am liebsten mit dem Beyerdynamic. Das wird einfach nie nervend oder plärrend, egal wie laut. Schön staubtrocken. Kaum Resonanzen/Hall, einfach die pure Klangsignatur einer Strat oder Paula. Einfach schön.

Außerdem hab ich den Eindruck, dass der Schure hin und wieder schon mal latent "matschig" klingt. Der Beyer separiert besser, insbesondere bei komplexen Stücken.
Na, ich weiß nicht, hatte mir von dem Shure wohl mehr versprochen.

Klar, in Sachen Design und Tragekomfort liegt er meilenweit vor dem Beyer, und insgesamt spielt er schon noch relaxter und ausgewogener und ich kann mir auch gut vorstellen, dass viele ihn auch "livehaftiger" empfinden, als den Beyer. Aber halt nur bei eher gemäßigter Lautstärke.
Außerdem fehlt es ihm teilweise an Punch. Da ist der Beyer auch klar besser.


[Beitrag von Schlappen. am 14. Aug 2012, 20:40 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#244 erstellt: 14. Aug 2012, 21:07

powderlounge schrieb:
Hattest Du schon den T90 als Kandidat einbezogen?

Nee lass mal, der soll ja angeblich noch mehr zischeln, als der 880...
Hellfire13
Inventar
#245 erstellt: 14. Aug 2012, 22:17
Ach, ich glaub' "schlimmer" als beim DT880 wird das beim T90 jetzt nicht unbedingt sein (ohne den selber gehört zu haben), wenn du mit den Höhen beim 880 so einigermaßen klar kommst, kann's ja nicht schaden einfach noch den T90 probezuhören. Wenn man schon 500€ oder mehr für nen KH ausgibt, will man sich ja nicht hinterher noch fragen, ob man vielleicht doch noch Kopfhörer XYZ ausprobiert haben sollte, oder?

Ich hab' übrigens mal ein bisschen mit nem Equalizer rumgespielt (10-bandig leider nur) und wenn ich da die Frenquenzen bei 2 und bei 4 kHz um ca. 2-3 db absenke, nimmt das dem 1840er auch bei hohen Lautstärken diese Aggressivität, da kann ich dann problemlos auf absolut ungesundes Niveau aufdrehen. Aber ich komme zum Glück auch ohne Korrektur sehr gut mit dem Teil klar und grundsätzlich bin ich eher kein Freund von Equalizern, da muss man ja immer für jedes Gerät und jeden Hörer alles einzeln einstellen und am Ende fummel' ich dann immer noch weiter dran 'rum, das tue ich mir lieber nicht an. Entweder es passt oder eben nicht und dann geht die Suche nach dem passenden Hörer halt weiter.

Passend dazu dann auch noch eben der Frequenzverlauf vom 1840:
graphCompare
Da sieht man ganz schön diesen leichten Buckel genau im Bereich von 2-4 kHz


[Beitrag von Hellfire13 am 14. Aug 2012, 22:18 bearbeitet]
Zaunei
Stammgast
#246 erstellt: 14. Aug 2012, 22:25
Ich meld mich hier auch mal zu wort Hatte ein DT880 600Ohm und wollt was besseres und was wo mich die Höhen nciht so stören. Der 1840 fang ich gut aber wasn Bass angeht auf Dauer zu "langweilig". Der T90 is sone Sache. Das ding ist richtig geil keine Frage. Was ich vom Peak halten soll weiß ich slebst nicht. Er ist anders wie beim DT880. Ich glaub ichbehalt den T90 weil er mir sonst einfach zu gut gefällt. Der Peak ist hauptsächlich bei schlechteren, stark übersteurten Stücken wirklich auffällig. Bei einiger Zeit gewöhnt man sich gakub ich auch mehr dran. am anfang versucht man immer krampfhaft nach Fehlern zu suchen ^^
Elhandil
Inventar
#247 erstellt: 15. Aug 2012, 05:37

Zaunei schrieb:
Der Peak ist hauptsächlich bei schlechteren, stark übersteurten Stücken wirklich auffällig.


Ja, das ist beim T1 auch nicht anderes. Gutes Beispiel: Video Games von Linda del Rey. Der Song ist auf den beyerschen Tesla Hörern ungenießbar, nur der DT1350 macht es einigermaßen hörbar.
petitrouge
Inventar
#248 erstellt: 15. Aug 2012, 08:25

Elhandil schrieb:
nur der DT1350 macht es einigermaßen hörbar. :D


Zustimmung
Deswegen der einsigste Beyer der bei mir bleiben durfte!



Grüsse Jens
Taxxer
Hat sich gelöscht
#249 erstellt: 15. Aug 2012, 17:59
schieb...

Was für den einen "lecker", ist für den anderen "iiiiiiii....:D"

..und täglich grüßt das Murmeltier

Schön auch der Ansatz einem verbogenen Frequenzverlauf des Hörers mit einem EQ engegenzuwirken!
Das werd ich gleich überprüfen Deshalb standen die Dinger in den 80ern ja auch zu Hauf in deutschen Wohnzimmern! Viel "Klang" für kleines Geld!


[Beitrag von Taxxer am 15. Aug 2012, 18:03 bearbeitet]
Schlappen.
Inventar
#250 erstellt: 15. Aug 2012, 18:06
Taxxer, werd doch ma deutlicher. Was passt Dir nicht? Was gefällt Dir nicht?
Da guckt man hier rein, in der Hoffung, was neues Interessantes über den neuen Shure zu lesen und dann kommen da nur so bedeutungsschwangere 0815 Bemerkungen, mit denen keine Sau was anfangen kann.
Hast Du den 1840 schon gehört? Wie gefällt er Dir?
Mit wessen Meinung liegst Du konform, mit wessen nicht? Lass knacken !

P.S. Ach so, habs gelesen, er hat Dir zuwenig Bass, na dann.....
Ich hab gerade mal die Stadium Arcadium von den Red Hot Chili Peppers über den Shure am laufen, und da wütet der "Flea" schon recht deutlich mit seiner Axt. Mehr brauchts gar nicht.
Aber manchmal, ja manchmal......da hassu wohl war.


[Beitrag von Schlappen. am 15. Aug 2012, 18:11 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#251 erstellt: 15. Aug 2012, 18:20
Man kann kaum erwarten das ein Kopfhörer automagisch jede Aufnahmen dem persönlichen Geschmack anpasst.
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