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Endlich mal den Sennheiser HD800 gehört .+A -A |
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Autor |
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shaft8
Inventar |
#1 erstellt: 13. Mai 2012, 18:17 | ||||
Da der Hörer ja quasi in jedem besseren Laden probezuhören ist, wollte ich das auch mal. Und war schon interessant - auf den ersten Lauscher würde ich mal AKG 701 V2.0 sagen. Das bedeutet im positiven Sinne: - super Auflösung - schöner, weiter Raum - distanzierte Darstellung - ideal für alle Instrumentalsachen wie Trance oder Klassik und im negativen Sinn: - kein Punch, kein Kick - absolut kein Talent für Rockmusik und Gitarren - dünner Klang Weiterhin klingen jedoch Stimmen schöner und kräftiger / grummeliger als beim 701. Klang der nicht trötig? Unangenehm aufgefallen ist mir aber der Raum bei Hörspielen. Der ist zu gross! So ist ein Gespräch in einem Auto bei einem Denon 5000 so wie man es als realistisch ansehen würde. Beim HD800 hört es sich aber an, als würde Fahrer und Beifahrer 3 Meter auseinander sitzen. Bei einer Klassikpräsentation oder Naturdokus bestimmt super, aber bei Kopfkino klingt es eher störend falsch. Die Verarbeitung fand ich ebenfalls komisch. Ich habe den KH aufgezogen und da hatte ich etwas eingedrückt - so eine Art Fliegengitternetz - hauchdünn. Das blieb dann nicht eingedrückt, aber das schreit ja nach Fragilität oder? Hat das einen grossen Sinn für die Luftigkeit? Aber seine Stärke - nämlich Klassikmusik ist echt der Wahnsinn! Ich könnte mir vorstellen, dass das das Endstadium im Klassikbereich sein könnte. Alles hört sich so deutlich und interessant an ! Geigen klingen hypnotisch, der Raum genial und man ist direkt "weg". Dagegen klingt ein T1, als hätte er einen Vorhang und lieblos dahingeschmissene Instrumente. Und was bei Klassik gut klingt, das klingt auch bei elektronischer Instrumentalmuzak so. Leider sind Gesangstimmen nicht auf Niveau eines T1 und E-Gitarren hat sowieso der Beyer erfunden. Ist also der Sennheiser ein Dirigent, ein Grossmeister des Klassik, so ist der T1 im Vergleich ein Rockstar mit dreckiger, punchiger Präsentation voller Emotion und eben der kleinen Clubbühne. Besser oder schlechter gibt es nicht, da meiner Meinung nach verschiedene Zielgruppen bedient werden. Aber Schade - ich habe gedacht, dass der HD800 ein Allrounder wäre, aber das scheint es tatsächtlich nicht zu geben. So ist er eben der spezielle Hörer, wie es z. B. auch ein 701 ist. |
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ZeeeM
Inventar |
#2 erstellt: 13. Mai 2012, 18:36 | ||||
Es könnte sein, das der SRH1840 für dich was ist. Der ist wie ein gut ausgebildeter Butler |
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biokeks
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 13. Mai 2012, 18:48 | ||||
Du kannst ja auf den HD900 warten [Beitrag von biokeks am 13. Mai 2012, 19:13 bearbeitet] |
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soundix
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 13. Mai 2012, 19:11 | ||||
Gut beschrieben. So auch mein Eindruck beim halbstündigen Probehören am Lehmann KHV im Fachhandel. Zuhause an einem besseren DAC und dem V200 KHV kann ich die Negativpunkte so nicht mehr nachvollziehen. Hier klingt er nach einem guten Allrounder, reproduziert hervorragende Bässe, da wo sie hingehören, hat harmonische, neutrale aber keineswegs dünne Mitten, der Raum ist etwas geschrumpft. Kann natürlich an verschiedenen Dingen liegen wie - mein HD800 ist nicht der aus dem Laden und könnte anders klingen - anderes Equipment - Gewöhnung/Einbildung |
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Remanerius
Inventar |
#5 erstellt: 13. Mai 2012, 19:12 | ||||
Du hast offensichtlich noch keinen Stax gehört, oder? |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 14. Mai 2012, 15:44 | ||||
Die kleinen Staxe gehen mir auch noch im Kopf herum. Aber wenn die ähnlich "luftig" im Bass klingen wie der HD800, wären die wohl kontraproduktiv für einen, der die Denons mag. Ich will bei Zarathustra keine tiefen Frequenzen messen oder mich über ihre mögliche Existenz auslassen, ich will sie hören und fühlen. Heute morgen hatte ich wieder mal den Koss 950 im Warenkorb. Habe aber einen Frequenzgang im Netz entdeckt, der mir da sagt, Tiefbass ist nicht, Alter. Und Ab 5KHz geht es konsequent ins Pegelaus. Igitt!! Über Ebay hätte ich ein Stax-Set bekommen können. Ca. 590€. Direkt aus Dschäpän. Aber ich weiß nicht. @Shaft Der Vergleich K701/HD800 ist nicht abwegig. Nur klingt der Sennheiser nicht so trötig. Dafür benötigt der K701 eine spezielle Modifikation. [Beitrag von servicegedanke am 14. Mai 2012, 15:46 bearbeitet] |
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ZeeeM
Inventar |
#7 erstellt: 14. Mai 2012, 15:55 | ||||
Also ein Lambda Pro kann die Geräuschkulisse eines Ferraris in der Tiefgarage absolut realistsch darstellen. der 2070 soll der Abstimmung am nächsten kommen. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 14. Mai 2012, 16:04 | ||||
Habe gerade Remanerius Testbericht gelesen. Grundton etwas ausgedünnt. Klingt also eher blutleer. Genau das sagen auch die Frequenzgänge, die ich nun dazu gefunden habe. Sehen dem vom Koss sehr ähnlich. Von wegen, Ferrari in Tiefgarage. Von Matchbox vielleicht. [Beitrag von servicegedanke am 14. Mai 2012, 17:06 bearbeitet] |
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bossa
Stammgast |
#9 erstellt: 14. Mai 2012, 16:43 | ||||
Aber grundlegend MUSS doch das Stereobild in einem Kopfhörer VIEL zu breit sein. Wenn man Musik oder Filme nach Kopfhörer in der Stereobreite mischen würde, dann würde auf'm Lautsprecher gar nix mehr gehen. Eine ordentlicher Abstand zwischen zwei Quellen auf'm Kopfhörer, der piekfein zu lokalisieren ist heißt für mich immer, dass die Lokalisation auf nem Lautsprecher recht brauchbar sein wird und nicht in sich zusammen fällt. Oder waren deine Testproduktionen speziell für Kopfhörer gemischt? |
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biokeks
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 14. Mai 2012, 16:45 | ||||
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Remanerius
Inventar |
#11 erstellt: 14. Mai 2012, 16:50 | ||||
Google: Binaurale Aufnahmen. |
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shaft8
Inventar |
#12 erstellt: 14. Mai 2012, 17:31 | ||||
Diese 3 Meter Abstand zwischen Fahrer und Beifahrer habe ich noch nie bei einem anderen KH gehört. Wie gesagt, der Denon 5000 stellt die Raumtiefe kompakter dar, während sie beim Senni halt vorne auseinander geht. Bei Musik klingt das völlig genial, wenn man sowas gut findet. Halt nur bei Hörspielen nicht, weil ein kleiner viereckiger Raum, in dem von mir aus Holmes und Watson diskutieren und dabei umherlaufen, nicht nach Halle klingen KANN. Die wohnen halt nicht in einer Halle.
Nö. Die Geigen können doch gar nicht mehr besser klingen. Also vom Klang! Oder meinst du luftiger?
Was hörst du denn normalerweise für Musik?
Also (Erzähl)stimmen oder Radiostimmen klingen astrein. Bei Gesangstimmen ist die Begeisterung nicht ganz so hoch, weil wohl die Distanz oder die Bühne entfernter klingt. Schwer zu beschreiben, die Beyers reden näher am Ohr.
Shure habe ich noch nie "live" gehört. Die gibts aber nicht überall, oder? |
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j!more
Inventar |
#13 erstellt: 14. Mai 2012, 18:02 | ||||
Vielleicht hat sich da in den vergangenen zwei Jahren was getan mit der X07er-Serie und dem 009: Zu den älteren Staxen zieht es ich mich nicht mehr, seit ich den den HD800 habe. [Beitrag von j!more am 14. Mai 2012, 18:02 bearbeitet] |
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Remanerius
Inventar |
#14 erstellt: 16. Mai 2012, 20:51 | ||||
Das ist möglich. Mein Stax jedenfalls, von dem ich spreche, ist der SR-207 mit dem KHV SRM-252S (also das Set SRS-2170). Allerdings habe ich noch keinen anderen Stax gehört und kann somit keinen Vergleich zu früheren Modellen ziehen. Allerdings, habe ich ein Review verfasst, vielleicht kannst du daraus etwas entnehmen: Klick mich! Mit der Zeit kann ich am SR-207 eigentlich nur zwei Kritikpunkte feststellen. Erstens ist der Tragekomfort etwas zu bemängeln. Der SR-207 ist absolut tragbar, auch über längere Zeit, aber es gibt doch KH, die da noch etwas draufsetzen an Komfort. Zweitens - und der Punkt ist nicht ganz unwesentlich - ist seine absolute Inkompatibilität mit dynamisch komprimierten Aufnahmen (Stichwort "Loudness-War"). Es geht einfach nicht. Es ist nicht erträglich. Ich kann es nicht an einer einzelnen Sache festmachen, dass da ein Ton schief ist oder sonstwas. Aber die Musik hört sich einfach unglaublich platt an und es entwickelt sich ein subtiles Schmerzgefühl. Es tut - mir persönlich zumindest - wirklich weh. Ein komplettes Album am Stück ertrage ich so nicht. Komischerweise ist mein Westone UM3X da nicht so drauf. Mit dem geht das. Dieser Punkt stört mich schon ein bisschen, denn es gibt manche moderne Musik, die ich eigentlich gerne höre, die es aber nicht in einer vernünftigen, unkomprimierten Aufnahme gibt. @servicegedanke: Nichts da Matchbox Der Grundton ist zwar ausgedünnt, aber das macht ihn nicht nur luftiger und klarer, sondern kommt auch dem Bass zugute (da nichts vermumpft). Ich habe gerade nochmal getestet: Bei normaler Hörlautstärke (ich bin eher Leisehörer) einen Sinus Sweep. Selbst bei Ablenkung durch meine Mutter (also ohne Konzentration) war der Bass bis 30Hz deutlich spürbar. Bei entsprechender Musik (Trentemoeller) kommt mit dem SR-207 auch richtiges Tiefbassclubfeeling auf. Und punchen (Run DMC - It's tricky) kann er auch absolut. Der ausgedünnte Grundton hebt einfach alle Schleier. Mit anderen Hörern hörst du den Ferrari, wie er hinter 'ner Wolldecke startet und der SR-207 reißt diese Decke herunter. WROOOOMM
Ich glaube, du hast das falsche Hobby gewählt. |
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servicegedanke
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 17. Mai 2012, 07:06 | ||||
Hahaha, ja, mit dem HD650 zum Beispiel. Aber ich weiß, was Du meinst. Daher werden meine Denons ja auch gemoddet, denn genau das ist damit beabsichtigt. Die Mitten werden frei und Transparenz/Durchhörbarkeit steigt dadurch signifikant. Auch die Räumlichkeit profitiert, weil der Raumhall nicht "zugekleistert" wird. Vorstellen kann ich mir die Staxe, und es würde mir wohl zweifelsfrei gefallen. Nur der PREIS! |
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shaft8
Inventar |
#16 erstellt: 17. Mai 2012, 11:37 | ||||
Wie ? Eine Eigenschaft des KH gut zu finden? Oder soll ich gleich nach was Besseren schielen? Aber selbst dann würde man wieder unzufrieden sein, weil es noch einen Orpheus gibt. |
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jazz678
Stammgast |
#17 erstellt: 19. Jun 2012, 15:09 | ||||
Moin, seit gestern höre ich ihn auch. Und bin tief beeindruckt, auch was die Tiefen angeht. Dies war mir bis dato noch nicht ganz klar, wenn ich mich so an einige Hörermeinungen erinnere. Im Vergleich zu meinem Denon 5000 gefallen sie mir sogar deutlich besser. Jetzt klingt der Denon auf einmal viel zu sehr oberbassaufgebläht. Der T1 hat mich sehr enttäuscht, den T70p fand ich sogar besser, aber beide für mich keine Konkurrenten zum 5000. Und nun ist er für mich nur noch 2. Wahl.... Hat sich übrigens einiges an der Verarbeitungsqualität zugunsten des HD 800 verändert? Man liest da recht Widersprüchliches. |
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guest_jo
Stammgast |
#18 erstellt: 20. Jun 2012, 10:31 | ||||
Ja das mit den Tiefen treibt mir immer wieder das Grinsen ins Gesicht und ne Gänsehaut auf diverse Körperteile, da ich im Moment zu 90% Fimmusik höre. (Jaha , immer noch Harry Potter Teil 1 bis 8. Das wird auch noch ne ganze Zeit so gehen :hail) Bin parallel dazu auf der Suche nach neuer Musik im Was hört ihr Thread. Jazzige Sachen (Jazzmachine Moon... ) kommen auch super. Klassik sowieso. |
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soundix
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 25. Jun 2012, 01:14 | ||||
HD-800 an einer guten Quelle und einem guten Verstärker gefällt mir sehr. Fehlt ihm davon etwas, kann er offenbar auch schnell mal dünn oder harsch klingen. Vielleicht kommen die so unterschiedlichen Klangeindrücke daher. Ich hatte ihn die ersten Tage an einem zwar guten, aber schwachen portablen Verstärker betrieben und fand ihn klanglich enttäuschend. Inzwischen höre ich mit ihm aber fast so oft wie mit dem SR-009. Nehme ihn immer dann gerne, wenn mal etwas lauter und/oder mit viel Bass gehört werden soll. Da macht er nach meinem Geschmack eine bessere Figur (potenter, mehr Druck, verzerrungsärmer) als der etwas zerbrechliche STAX Schöngeist. Letzterer ist allerdings mit high-res Material unschlagbar smooth. |
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Matzio
Inventar |
#20 erstellt: 25. Jun 2012, 08:21 | ||||
Ich kam neulich in den Genuss, den HD 800 mal an einem Eternal Arts "Basic" zu hören. Diese überteuerten Teile (der bekanntere "KHV" ist noch ne Ecke teurer, der "Basic" hat 2 statt 4 Röhren und ein einfacheres Gehäuse) hatten wir hier ja ziemlich zerrissen, allein schon wegen ihres unverschämten HighEnd-Voodoo-Preisaufschlags. Jedoch muss ich zugeben, dass mir der smoothe und doch feste, weiträumige und dynamische Klang des "Basic" sehr gut gefallen hat, wesentlich besser als der meines Phonitor, wo es vielleicht "ehrlich", gelegentlich aber scharf und wenig "musikalisch" klingt. Ich konnte es selbst kaum glauben, wo ich doch seit meiner Erfahrung mit dem eigentlich gut beleumundeten Earmax SE sämtliche Vollröhren am HD 800 als total verfehlt ansah. Übrigens stand daneben praktischerweise ein Earmax Pro, der genau, wie ich es vom SE kannte, dem HD 800 absolut nicht gerecht wird, so sehr verwischt und beengt er das Klangbild. Aber der Eternal Arts hat mich wirklich beeindruckt. Ich hätte nie gedacht, dass bei Röhren-Amps noch so viel Luft nach oben ist. Wenn die Eternal Arts nur nicht so schweineteuer wären und anscheinend so richtig nur zu einem einzigen Kopfhörer passen würden... [Beitrag von Matzio am 25. Jun 2012, 08:40 bearbeitet] |
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BodenseeRudi
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 13. Mai 2013, 17:59 | ||||
Hallo du hast da geschriben das der ( benötigt der K701 eine spezielle Modifikation. ) Was müste man da machen ? LG Rudi |
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