In-Ear-Kabel löst sich ständig von Treibern

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Sleeptab
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 14. Jan 2014, 19:56
Es kann sein, dass es den Thread schon gibt aber ich habe mit der Suchfunktion nichts gefunden.

Ich besitze einen UM 3x RC und einen TF10, beide mit Original-Kabel. Bei beiden habe ich schon seit langer Zeit (immer mehrere Wochen nach dem Kauf, wenn ich das Kabel zwei Mal gelöst habe) das Problem, dass sich die Treiber immer wieder mal lösen, sobald ich das Kabel ein oder zwei Mal um die Kontakte zu sehen langsam und vorsichtig abgenommen habe. Manchmal fallen sie ohne Grund ab, spätestens nach leichtem Zug. Manchmal halten sie offensichtlich bombenfest, dennoch fallen sie zwei oder drei Tage wieder ab. Wie gesagt, bei beiden In-Ears. Und das, obwohl die Kontake offensichtlich gerade sind (auch von einem Elektriker bestätigt).

So, jetzt die Frage, woran liegt das genau (kann sein, dass ein Ende zwischendurch mal verbogen war; aber nicht alle und es kommt mir eher so vor, als ob das plötzlich dünner wäre oder die KH nicht richtig greifen würden) und was kann ich dagegen machen? Kommt ja auch bei beiden Treibern von beiden IEMs vor. Habt ihr da einen Tipp, oder wisst, woran das liegen könnte?

Vll lacht ihr erstmal darüber, aber trotzdem danke
poneil
Inventar
#2 erstellt: 14. Jan 2014, 20:12
Hi,

auch wenn ich das Phänomen bei meinen TF10 an sich nicht nachvollziehen kann, glaube ich gern, dass das ziemlich ärgerlich ist.
Du könntest ja mal ein Dritt-Anbieter-Ersatzkabel testen, wenn du Zweifel an den Kontakten hast. Eine Alternative wäre sonst vielleicht der Gute, alte Sekundenkleber.

Grüße
Sleeptab
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 14. Jan 2014, 20:23
War mit einem FiiO-Kabel auch nicht besser. Und beim UM 3x habe ich die gleichen Probleme. Wenn ich das zuliebe, kann ich das dann irgendwie wieder lösen falls ich ein anderes Kabel kaufe?
poneil
Inventar
#4 erstellt: 14. Jan 2014, 20:52
Ich kann dir leider nichts versprechen, aber meines Wissens nach lässt sich Sekundenkleber mit Klebstoffverdünner, Nagellackentferner oder Temperaturunterschied (z.B. per Fön) lösen.

Wenn ein Kabeltausch nichts bringt, scheint entweder der Anschluss am Gehäuse "ausgeleiert" zu sein oder aber du hast eine besondere Art der Verwendungsweise, bei der größerer Zug am Kabel herrscht.

Aber vielleicht melden sich ja noch andere Leidensgenossen, die über praktischere Tipps verfügen.
Dr.Biggy
Stammgast
#5 erstellt: 14. Jan 2014, 21:02
peacounter hatte hier meine ich mal einen trick gepostet, keine garantie das er es war bin mir aber eigentlich sehr sicher

Es ging darum die kontaktstifte am kabel mit einer zange leicht zusammen zu drücken, sie also "breiter" zu machen. sie gehen dann natürlich schwerer rein aber eben auch schwerer raus. Natürlich würde ich das sehr vosichtig machen und die dinger nicht gleich mit ganzer kraft zerquetschen. und falls es später mal zum kabelbruch kommt muss man beim wechsel eben auch sehr vorsichtig vorgehen, wir kennen ja alle die geschichte von der herausgerissenen buchste beim tf
Sleeptab
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Jan 2014, 21:35
Sicher, dass es zusammen drücken war? Dann sind sie ja eigentlich enger, aber tdem danke für den Tipp, werde ich mal ausprobieren.Vll zuerst an meinem UM 3x, da ist die Beschädigungsgefahr geringer.
Dieselrocker
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 14. Jan 2014, 22:07

Sleeptab (Beitrag #6) schrieb:
Sicher, dass es zusammen drücken war? Dann sind sie ja eigentlich enger ...

Nicht, dass es falsch interpretiert wird. Damit sind die Pins selber gemeint. Nicht den Abstand der Pins zu einander ändern, sondern die Pins oval verformen.
Sleeptab
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 14. Jan 2014, 22:29
Okay, ich habe die Kontakte jetzt etwas breiter gemacht, damit aber ein noch größeres Problem: Beim Reinstecken iszt der linke Pin in der Mitte durchgebrochen und hängt jetzt im Loch der Buchse fest. Wie kann ich jegtzt fortfahren?
meltie
Inventar
#9 erstellt: 15. Jan 2014, 09:54
Ups. Ich habe schon an so einigen dieser Kabel rumgedoktort und sowas ist mir noch nie passiert. Was für ein Pech. Diese Stecker sind leider nicht für häufiges ab- und anstecken gemacht.

Ich würde versuchen, mit einer Uhrmacherpinzette (die haben eine ganz feine Spitze) die Spitze rauszuziehen.
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