Upgrade KH-Wiedergabekette, wo anfangen?

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boltwoodit
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Jun 2024, 10:21
Ich möchte meine gesamte Wiedergabekette für das Musikhören über KH upgraden, weiß aber nicht so richtig, wo man damit idealerweise anfängt. Da das natürlich von der aktuell vorhandenen Kette abhängig ist, nachfolgend kurz mein setup: Marantz CD 6007 als Player, Hifimann Ef 499 als KHV und Sennheiser HD 660S.
Die neuen KH sollen auf jeden Fall geschlossene werden; es ist einfach zu laut da, wo ich jetzt wohne. Ausgesucht habe ich mir die Sennheiser HD 820 oder/und die Denon AH-D9200. Wahrscheinlich werden es irgendwann sowieso beide werden; sollen ja schon unterschiedliche "Charaktere" haben; damit dürfte ich dann für alle Fälle gewappnet zu sein.
Als zukünftigen Player habe ich an den Marantz CD-50n gedacht, beim KHV entweder einen Burson Audio Conductor 3X Performance oder den Sennheiser HDV 820.
Das alles nur zur Info, wo meine preislichen Schmerzgrenzen liegen

Nun zur Frage: Demnächst wollte ich mit den neuen Kopfhörern beginnen. Ergibt das Sinn oder sollte ich mir lieber erstmal einen "ordentlichen" Player oder einen anderen KHV holen?
Basstian85
Inventar
#2 erstellt: 15. Jun 2024, 10:38

boltwoodit (Beitrag #1) schrieb:
Nun zur Frage: Demnächst wollte ich mit den neuen Kopfhörern beginnen. Ergibt das Sinn

IMO Ja, definitiv. Die klanglichen Unterschiede zwischen verschiedenen KHs sind sehr viel größer und hier hast du somit den größten Unterschied. Tragekomfort ist natürlich auch ein Faktor oder wie in deinem Falle Isolation... Wenn du Isolation willst hilft kein KHV...

.

oder sollte ich mir lieber erstmal einen "ordentlichen" Player oder einen anderen KHV holen?

Wenn du hauptsächlich CDs hörst ist es doch ok(?) Hast du den CDP digital am Hifiman? Der Hifiman hat viel Leistung und sollte eine Menge KHs antreiben können

Dedizierte KHVs machen untereinander oft den Kohl nicht fett IMAO...
boltwoodit
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 15. Jun 2024, 11:09
Danke; ja, so ungefähr dachte ich mir das auch - erstmal die geschlossenen KH für die Isolation UND (hoffentlich) besseren Klang.

Der Hifimann hängt über cinch am CDP; hatte noch zwei uralte (> 30 Jahre; die sind noch lila ) Oehlbachkabel herumliegen. Was bedeutet digital bzw. was würdest du empfehlen? Sorry, ich (alter Mann) bin seit 30 Jahren "raus aus der Technik" bzw. war wohl nie wirklich "drin".
Ja, die neuen KH wird er definitiv antreiben können; die Denon sowieso (Impedanz 24 Ohm) und die HD 820 (300 Ohm) auch; die 660 haben 150 Ohm und der Regler steht (bei high-gain) meist zwischen 08 und 10 Uhr.
Danke auch für deine Einschätzung, dass die Unterschiede zwischen den KHV klnaglich jetzt nicht sooo riesig sind.


[Beitrag von boltwoodit am 15. Jun 2024, 11:18 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 17. Jun 2024, 15:48
Schließe mich der Einschätzung von Bastian an. Der Denon ist mW nur so semi-geschlossen, dürfte daher vielleicht nicht so gut abdichten.
Ich würde mir an deiner Stelle erst einmal die KH kommen lassen, diese testen und dann entscheiden, ob beide bleiben sollen. Der "Rest" (KHV und Zuspieler) ist in klanglicher Hinsicht von SEHR nachrangiger Bedeutung, gerade auch in Anbetracht deines vermuteten Altes (> 50?, > 60?).
Dr_Cordelier
Inventar
#5 erstellt: 17. Jun 2024, 15:58
Wenn Du so etwa 1500€ für einen KHV einplanst würde ich da mal den neuen Violectric DHA V226 ins Spiel bringen.

Oder wenn es einen Tick mehr sein darf dann den Violectric HPA V340.


Basstian85
Inventar
#6 erstellt: 17. Jun 2024, 16:40

boltwoodit (Beitrag #3) schrieb:
Was bedeutet digital bzw. was würdest du empfehlen?

Die Daten auf einer CD sind digital gespeichert. Schließt du den CD-Player analog per RCA/cinch an den KHV, muss der CD-Player selbst die Daten von digital nach analog wandeln um sie entsprechend weiterzugeben. Das macht ein verbauter DAC (Digital-AnalogConverter).

Schließt du ihn digital per Coax oder Toslink (optical) an, gibt der CD-P die Daten digital weiter an den Hifiman und dieser kümmert sich dann um die digital-analog Wandlung.

Ob sich verschiedene DACs jetzt klanglich hörbar unterscheiden - manche sagen ja, andere nein - es wird manchmal heiß diskutiert

Ich sehe jetzt aber gerade, der Hifiman hat ja garkeinen analogen Eingang(?) Oder übersehe ich was... Evtl hast du den CD-P dann digital per Coax verbunden, das sieht praktisch aus wie cinch bzw nutzt auch die gleichen Stecker...


[Beitrag von Basstian85 am 17. Jun 2024, 16:46 bearbeitet]
Inscheniör
Stammgast
#7 erstellt: 17. Jun 2024, 17:33
Ich würde mir evtl auch mal den E3 von Dan Clark anschauen. Das ist der beste geschlossene Hörer den ich kenne, kann als einer der wenigen Modelle auch voll mit offenen Hörern mithalten. Hier ein Test mit Messungen: https://www.youtube.com/watch?v=ahYyB3QywF0

Gute Elektronik macht weniger Unterschiede beim Klang als der Kopfhörer. Daher würde ich hier auch auf Features achten.

Wenn der CD Player noch läuft und alle gewünschten Formate abspielt: Behalten.

Beim KHV: Ich würde mir den R7 von Fiio anschauen, der hat neben dem Anschluss für den CD Player auch diverse Streaming Features (vom USB Stick, Spotify, etc).

….Oder evtl auch mobile Geräte mit KHV wie eine Astell Kern Kann Ultra oder SR35. Da wäre dann aber der CD Player obsolet….?

Das wäre meine Meinung 🙂
boltwoodit
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 18. Jun 2024, 09:00
Vielen Dank für eure Antworten, Erklärungen und Tipps.
Die Denon sind schon unterwegs zu mir; der E3 von Dan Clark ist gebookmarked (danke für den Tipp @Inscheniör).

@Basstian
Bis gestern hing der CDP über zwei cinch-Kabel am KHV (ich denke, die beiden cinch-Eingänge am KHV sind analog, kann mich aber auch täuschen), seit gestern Abend nur noch über eins davon vom digitalen Koaxialausgang des CDP zum digitalen Koaxialeingang des KHV, Da ich nicht weiß, wieviel Ohm meine alten Kabel haben, ist auch bereits ein neues 75 Ohm-Kabel unterwegs. Aber selbst mit dem möglicherweise zu niedrigohmigen Kabel klingt es anders; klarer und präziser (und viel lauter ); hätte nicht gedacht, dass sich DAC so stark unterscheiden können. War ein super Tipp; Danke!

@Hüb Dass der Denon nicht sooo gut isoliert hatte ich gelesen - das war ein Kaufargument mir den zuerst zu holen, um mich erstmal daran zu gewöhnen, von der Umgebung nicht mehr viel mitzukriegen. Ja, ich frage mich auch gern, ob ich die Unterschiede zwischen verschiedenen KHV und CDP überhaupt noch deutlich hören würde...in meinem fortgeschrittenen Alter von >50 und dem ein oder anderen Lautstärkeexzess in meiner Jugend.

@Dr. Codelier Vielen Dank für die Empfehlung der KHV; ich schaue erstmal nach den KH und falls ich dann immernoch denke "da muss doch noch mehr gehen", dann muss ich wohl mal in eine große Stadt fahren (hier gibt es gar nichts zum Testen) und mich durch ein paar KHV durchhören.

Bis jetzt (und nun noch mit Digitalverbindung zum CDP) bin ich mit dem Hifimann sehr zufrieden, der kann auch streamen, Musikdateien kriege ich über USB auch vom CDP...ich bin schon gespannt, wann mir die Ohren "abfallen" von dem ganzen Musikgehöre...Mann, macht das plötzlich wieder einen Spass und es gibt, auch auf meinen alten CD`s, noch vieles neu zu entdecken.
boltwoodit
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 19. Jun 2024, 10:04

boltwoodit (Beitrag #8) schrieb:
seit gestern Abend nur noch über eins davon vom digitalen Koaxialausgang des CDP zum digitalen Koaxialeingang des KHV, Da ich nicht weiß, wieviel Ohm meine alten Kabel haben, ist auch bereits ein neues 75 Ohm-Kabel unterwegs. Aber selbst mit dem möglicherweise zu niedrigohmigen Kabel klingt es anders; klarer und präziser (und viel lauter ); hätte nicht gedacht, dass sich DAC so stark unterscheiden können...


WARNUNG
Wahrscheinliuch ist eh niemand so blöd wie ich aber trotzdem: keine Kabel mit unbekanntem Widerstand verwenden. Habe eines meiner alten Kabel heute mal grob durchmessen lassen --> 6 bis 12 Ohm, also viel zu wenig, was auch den enormen Lautstärkezuwachs erklären dürfte. Der Elektrikus meinte, dass ich mir damit auch gut den Chip/die Platine des Leistungsverstärkers killen könnte. Also doch auf das 75 Ohm-Kabel warten...
flyingscot
Inventar
#10 erstellt: 19. Jun 2024, 15:20
Äh, mit den 75 Ohm ist aber der Wellenwiderstand des Koaxialkabels gemeint, nicht der ohmische Widerstand! Und den Wellenwiderstand kann man nicht auf einfache Weise messen. Allerdings ist die Einhaltung des richtigen Wellenwiderstand bei SPDIF-Coax auch nebensächlich. Relevant ist sowas bei Funksendeanlagen...

Der ohmische Widerstand jedes Signalkabels sollte zwischen Innenleiter und Schirmung eigentich Unendlich sein. Ein Kabel mit 6 Ohm ist defekt.

Die Lautstärke kann dieser Widerstand bei SPDIF-Coax auch gar nicht beeinflussen! SPDIF-Coax ist ein Hochfrequenz-Digitalsignal, in der Amplitude des Signals (die könnte durch den ohmischen Widerstand reduziert werden) ist keinerlei Information enthalten.


[Beitrag von flyingscot am 19. Jun 2024, 15:23 bearbeitet]
boltwoodit
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 20. Jun 2024, 07:28
@flyingscot
OK, Danke für die Erklärung, das wußte ich nicht. Wir haben einfach nur den Widerstand des Kabels zwischen den beiden "Pins" am jeweiligen Ende gemessen; nicht den zwischen Innenleiter und Schirmung.
Ich habe keine Ahnung, unser Elektrikus hat keine Ahnung von Hifi-Zubehör...also mal wieder die alte Weisheit: Wer viel misst, misst viel Mist - noch dazu wenn man nicht mal weiß, was man eigentlich wo und wie messen sollte.Für mich war es eine einfache Erklärung dafür, dass zwischen analoger und digitaler Übertragung so ein großer Lautstärkeunterschied bestand.

Morgen kommt das neue Kabel, das explizit als digitales (elektrisches) Koaxialkabel mit 75 Ohm verkauft wird und dann werde ich ja sehen, ob der Lautstärke-Effekt wieder auftritt bzw.ob ich den Unterschied zwischen DAC`s überhaupt höre.

Gestern sind die Denon-KH angekommen, schon mal fast vier Stunden probeghört, gewöhnungsbedürftig, aber ich glaube, so langsam ahne ich, was mit "seidigem" Klang gemeint ist.

Dumme Frage: Muss man KH wirklich erst "einhören"; also im Sinne von, dass sich der Klang mit dem Laufe der Zeit noch ändert, oder ist das "Voodoo"?
Basstian85
Inventar
#12 erstellt: 20. Jun 2024, 07:48
Ich verstehe immer noch nicht, wie man bei dem Hifimann Ef 499 hier offizielle Produktseite analog eine Quelle anschließen kann. Die Inputs sind alle digital...

Man kann den RCA Ausgang des CDP doch nicht mit dem RCA Ausgang des DAC/KHVs verbinden(?) Oder übersehe ich da was?


boltwoodit (Beitrag #11) schrieb:
Dumme Frage: Muss man KH wirklich erst "einhören"; also im Sinne von, dass sich der Klang mit dem Laufe der Zeit noch ändert, oder ist das "Voodoo"?

Die Polster können sich etwas eintragen, was sich auf den Klang auswirken kann...


[Beitrag von Basstian85 am 20. Jun 2024, 07:55 bearbeitet]
boltwoodit
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 20. Jun 2024, 09:28

Basstian85 (Beitrag #12) schrieb:

Man kann den RCA Ausgang des CDP doch nicht mit dem RCA Ausgang des DAC/KHVs verbinden(?) Oder übersehe ich da was?


Ich verstehe auch nicht, WARUM das geht; hatte es in einem review zum EF 499 gesehen und es funktioniert, habe mir darüber auch nie wirklich Gedanken gemacht, bis du dann den digitalen Anschluss vorgeschlagen/empfohlen hast.
So langsam komme ich auf den Gedanken, dass ich die KHV bisher gar nicht als KHV nutze, sondern das Signal da halt einfach iwie durchschleife...
...Musik klingt aber wirklich anders, als wenn ich sie "nur" über den eingebauten KHV des Marantz höre...
...das würde auch erklären, warum beim Erstversuch den digitalen Koax-Eingang zu nutzen (auch bei falschem Kabel), die Lautstärke so stark anstieg und die Musik für mich klarer/präziser klang...
...vllt. habe ich da den KHV das erste Mal wirklich als DAC + KHV benutzt?
Basstian85
Inventar
#14 erstellt: 20. Jun 2024, 09:45

boltwoodit (Beitrag #13) schrieb:
So langsam komme ich auf den Gedanken, dass ich die KHV bisher gar nicht als KHV nutze, sondern das Signal da halt einfach iwie durchschleife... [,,,] .vllt. habe ich da den KHV das erste Mal wirklich als DAC + KHV benutzt?

Das Gerät wo du den Kopfhörer anschließt treibt den Kopfhörer auch an und ist somit der genutzte KHV.

1.CDP->KH: Marantz ist DAC+KHV
2.CDP->analog->Hifiman->KH: Marantz ist DAC, Hifiman ist KHV
3.CDP->digital->Hifiman->KH: Hifiman ist DAC+KHV
4.CDP->analog oder digital->Hifiman, KH steckt aber im CDP: Unnötig/kein Unterschied zu 1.
boltwoodit
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 21. Jun 2024, 08:13
Danke, bis gestern angeschlossen nach Möglichkeit 2 in deiner Nummerierung; KHV wurde nie warm.
Seit gestern nach Möglichkeit 3 angeschlossen (das korrekte Kabel kam gestern schon), KHV wird warm und großer Lautstärkezuwachs; ähnlich wie bei der kurzzeitigen Verwendung des möglicherweise falschen Kabels.
Zu den Klangunterschieden zwischen 1 und 3 sage ich lieber erstmal nichts, aber das werde ich am We mit beiden KH (Senni und Denon) ausgiebig testen; es wird möglicherweise darauf hinauslaufen, dass der Senni hauptsächlich an den KHV und der Denon direkt an den CDP wandern wird.
boltwoodit
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 23. Jun 2024, 16:02
Erstes, natürlich rein subjektives, Fazit:
Der Denon KH klingt am CDP und am KHV besser als der Sennheiser.
Für Musik mit "harten" Elementen (z.B. akust. Gitarre mit Stahlseiten, Banjo, Blechbläser, Electro) klingt der Denon am CDP besser; für solche mit weichen (z.B. Orgel, Cello) aber auch Klavier (ist mir am CDP manchmal zu "spitz") und Musik, bei der es etwas zur Sache geht (z.B. Porcupine Tree, Mogwai, aber sowas wie The Prodigy) ist er mir am KHV lieber, aber wahrscheinlich hauptsächlich, weil es für mich so angenehmer klingt.
uem
Stammgast
#17 erstellt: 23. Jun 2024, 19:01
Boltwoodit,

Du legst scheinbar grossen Wert auf Schallisolierung gegen Aussenlärm – oder auch wegen Störung von Mitbewohnern in der Wohnung ?

Ich werfe da einfach mal In-Ear-Monitors als valable Option ins Feld. Diese haben meistens eine sehr gute Isolierung in beide Richtungen und sind vom Preis her mit äquivalenten Geschlossen konkurrenzfähig…besonders auch im Klang.

Die Qual der Wahl ist aber leider noch grösser als bei Geschlossenen.

Potentieller Nachteil: Der Sitz bzw. Pröbeln mit den Ohr-Stöpseln. (Optimal sind da natürlich die Custom-IEMs, aber das will wohl-überlegt sein und wäre als Erst-Modell eher wagemutig )

Gruss
Urs
Inscheniör
Stammgast
#18 erstellt: 23. Jun 2024, 19:21
Der Focal Bathys und der Dali io12 haben beide ANC (und Bluetooth), und klingen sehr ordentlich.

Bei den In Ears gefallen mir die höherpreisigen Campfire Audio Modelle sehr gut….
boltwoodit
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 24. Jun 2024, 09:48
@uem und Inscheniör
Vielen Dank für die Vorschläge. Mir kommt es nur auf die Isolierung gegenüber Aussengeräuschen an (Bushaltestelle ca. 20 m vom Haus entfernt); das macht der Denon schon ganz gut; vielleicht hole ich mir irgendwann mal einen "richtig" geschlossenen oder einen mit ANC, aber bis jetzt bin ich erstmal ganz zufrieden mit der Mischung aus Isolierung und Klang.
boltwoodit
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 29. Jul 2024, 13:27
update:
Haha, ich bin so ein sch*** Konsumopfer: schleiche ja schon länger um die HD 820 herum, am We - nach sehr langer Hörsession mit den Denon und Luxusproblemchen mit deren Sitz - entschieden mir NACH meinem Urlaub im September die Sennis zu holen, weil die 660S so gut sitzen...heute wollte ich nur nochmal nachsehen, ob die auch die großen Treiber wie die 800-er haben...beim Verkäufer gab es B-Ware für 1299...
...ratet
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