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Kein Unterschied mit X-CANS an HD-650 - bin ich taub?+A -A |
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Autor |
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chrismo
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 26. Apr 2006, 16:12 | |||
Moin! Ich habe meinem neuen HD-650 nun mal einen hübschen Musical Fidelity X-CANS KHV gegönnt. Was mich unheimlich wundert: ich höre KEINERLEI Unterschied zwischen Betrieb des HD-650 am X-CANS bzw. dem Kopfhörerausgang meines Yamaha Receivers oder meines NAD Vorverstärkers. Die Beschreibungen, die ich zm Thema KHV Klang so lese, (besonders HD-600/650 mit X-CANS) klingen häufig sehr enthusiastisch. Ich kann davon jedoch leider gar nichts nachvollziehen. Ich benutze für den Vergleich eine kleine selbstgebaute Umschaltbox und habe die Pegel der Quellgeräte zuvor mit weißem Rauschen messtechnisch abgegelichen. Die Testvoraussetzungen sind also in Ordnung. Als ich zuvor mal durch Umstecken des Hörers verglichen habe, glaubte ich, einen Unterschied zu hören - Psycho-Effekt Eigentlich kann es doch nur noch an meinen Ohren liegen, oder? Chrismo |
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Musikaddicted
Inventar |
#2 erstellt: 26. Apr 2006, 16:19 | |||
Hör einfach mal ein paar Alben oder besser ein paar Tage lang nur mit dem KHV und dann wechsel mal wieder zurück. Mir ging es am Anfang genauso - ich hab auch gedacht ich hätte Geld herausgeschmissen, aber jetzt kann ich nichtmehr zurück. Die Veränderungen scheinen sehr klein zu sein, aber sie werden dir sicher noch auffallen. |
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pundm
Stammgast |
#3 erstellt: 28. Apr 2006, 07:09 | |||
Hallo zusammen, ich kann Musikaddicted nur zustimmen. Am Anfang dachte ich auch: Ja mei, etwas anders ist es schon, aber nur minimal. Aber mit der Zeit habe ich mehr und mehr Vorzüge entdeckt. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und wage die Hypothese, dass die für's Frequenzhören und die räumliche Wahrnehmung verantwortlichen Gehirnareale erst ein wenig trainiert werden müssen (neuronale Plastizität, Bahnung blabla), da sie an die gehaltvollere Kost noch nicht gewöhnt sind - warum soll ein hoher "Dekodierungsaufwand" betrieben werden, wenn's der Sound bisher gar nicht hergegeben hat? Also hör' Dich noch ein bisschen ein. Ich wette, nach ein bis zwei Wochen regelmäßigem Hören tut sich da noch was! Gruß Christian |
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The-Clash4321
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 28. Apr 2006, 11:06 | |||
Empfinde den unterschied auch als eher gering... aber trozdem definitiv vorhanden. Ausserdem halte ich die Hypothese mit dem trainieren des Gehörs auch für am wahrscheinlichsten. Es ist wohl so das gerne übertrieben wird mit dem zugewinn der dann doch eher gering ausfällt. Ausserdem müssen KHVs ja auch eingespielt werden. vllt ist es in zwei wochen ja viel besser. ich würde auf jeden fall nmochmal genauer hinhören Mfg Clash |
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Nickchen66
Inventar |
#5 erstellt: 28. Apr 2006, 17:42 | |||
Tolle Idee, das mit dem Umschalter. So'n Ding könnte ich gerade auch gut gebrauchen. "I'm in the same boat" sagen die Amis ja immer in solchen Situationen. Kann mich auch gerade nicht recht entscheiden, ob mein neuer Millet jetzt ein (kleiner) Sprung nach vorne war (manchmal kommt es mir so vor) oder ob wir alle eine mittlere Meise haben. Je länger ich mich in die Materie vertiefe, desto größer kommen mir die Unterschiede vor. Ich vermute, das ist 50% Eintrainieren des Gehörs und 50% Wunschdenken, also Psycho. Zum Thema Vollverstärker folgendes: Nicht alle Exemplare dieser verabscheuungswürdigen Spezies klingen mies über die KH-Buchse. Der Yamaha Receiver meiner Frau ist zwar echt schlimm, aber mein alter Spätachziger Yamaha Vollverstärker spielt locker auf KHV-Niveau. Vielleicht hast Du ja einfach auch gute Vollverstärker und hast somit Eulen nach Athen getragen. |
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HifiMark
Stammgast |
#6 erstellt: 28. Apr 2006, 20:24 | |||
Hallo Chrismo, ob man einen Unterschied zwischen dem normalen KH-Ausgang und einem KHV hört, dürfte auch von der Auswahl der Musikstücke abhängig sein. Hast du mal verschiedene Stilrichtungen zum testen ausprobiert? Gruß HifiMark |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 28. Apr 2006, 20:25 | |||
nein, du bist nicht taub. und einspielen bei transistorverstärkern hat wohl eher psychoakkustische gründe. auf www.hifi-info.de.vu habe ich versucht die sache mit den KHVs zu begründen. ich hoffe, die erklärung ist halbwegs verständlich. |
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audiomax
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 28. Apr 2006, 20:29 | |||
Moin Chrismo, ich find das gut, dass auch das mal jemand so ehrlich sagt. Ich kann auch nur manchmal mit dem Kopf schütteln, wenn ich lese, wie das Thema Kopfhörerverstärker überbewertet wird. Ich bin mir auch sicher, dass Du noch einen Unterschied hören wirst. Aber ob es dann so weltbewegend ist, wie man bei manchen Forenbeiträgen glauben möchte? So völlig ungeeignet für den Anschluss von Kopfhörern sind Kopfhöreranschlüsse an einem normalen Verstärker nämlich auch wieder nicht. :) Man sollte sich da meiner Meinung nach nicht zu sehr verrennen. Es gibt was gut klingt und es gibt Highend und nicht jeder braucht gleich letzteres - ganz gewiss nicht bei der Qualität vieler CDs, die sich so auf dem Markt tummeln. Wenn einen dann freilich erstmal das Highend-Virus gepackt hat, gibt es kein Halten mehr, dann werden winzigste Unterschiede plötzlich zu tödlichem Ernst. Ich hätte es auch beinahe so weit kommen lassen, sehe das aber inzwischen hoffentlich etwas gelassener. Also hör einfach mal mit den Xcans ein paar Wochen, dann schalte mal wieder um und vergleich noch mal. Setz Dich lieber nicht dem Stress von minutiösen A/B-Vergleichen aus, das kann einen ganz nervös machen und dann hört man auch nichts mehr. :) Beste Grüße M |
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stereo-leo
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 28. Apr 2006, 20:36 | |||
Alles Theorie für mich, bis ich heute nachmittag erstmals meinen KH in den RudiStor RP5.1 einstöpselte. Seither freue ich mich, daß ich ganz offensichtlich nicht taub bin. Mein Technics SU-MA10 ist nun wirklich kein schlechter Verstärker, aber dessen KH-Ausgang hat gegen den Rudi keine Chance. Ich kenne allerdings den X-Can nicht. |
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christianxxx
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 28. Apr 2006, 20:44 | |||
Ich hoffe ich breche diese Diskussion jetzt nicht wieder los, und ohne jetzt deine Webseite besucht zu haben.. Wieso sagt Jan Meier (meier-audio.de) das es bei seinen Verstärkern definitiv einen Veränderung durch einspielen gibt und das auch Begründen kann? Ich traue ihm da einfach mal mehr expertise zu als dir Und vor allem.. Wieso sollte er lügen falls es nicht stimmt? Welchen Vorteil hat er davon? Ich sehe da keinen.. |
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HifiMark
Stammgast |
#11 erstellt: 28. Apr 2006, 20:46 | |||
Hallo Clash, ich kann nicht verstehen wie es möglich sein soll, einen KHV einzuspielen. Bei einem KH kann ich es mir zumindest so vorstellen, dass sich die Membran durch die Schwingungen etwas dehnt und dadurch der Klang möglicherweise beeinflusst wird, obwohl ich bei meinen KH so etwas bisher nicht beobachten konnte. Ein KHV ist doch ein ausschließlich elektronisches Gerät. Wie kann sich denn dort der Klang verändern? Gruß HifiMark |
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christianxxx
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 28. Apr 2006, 20:52 | |||
Hi Mark, das Thema ist leider so alt wie meine Ur Oma Suche doch mal hier im forum und auf head-fi, da kannst du das ganze Wochenende lesen |
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Nickchen66
Inventar |
#13 erstellt: 28. Apr 2006, 20:54 | |||
Gurke und HifiMark, ansonsten bin ich ja ganz froh, daß Ihr beide bodenständige Skeptiker seid und stimme Euren Ansichten meist ja auch zu. Aber irgendwas brennt sich tatsächlich ein bei KHVs. Keine Ahnung, was das ist, mich hat Physik nie interessiert und wird es auch nie tun. Ich muß es schließlich wissen. Der Unterschied zwischen BTech eingespielt und BTech frisch zusammengebraten, die ich letztes Jahr bei mir nebeneinander betrieben hatte, waren schon echt augenfällig. |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 29. Apr 2006, 06:27 | |||
ich würde die sachen eher auf der phsychologischen seite suchen. wenn der hörer länger hört, gewöhnt er sich an das klangbild (falls es änderungen gibt) und da er zum ersten mal wieder genau hinhört, glaubt er auch neue details zu erkennen. das gerede vom einspielen betrifft in der branche sogar digitalkabel... wobei ich jan solche äußerungen nicht unterstellen möchte.
bei röhren - ok. kopfhörer haben mechanische bestandteile, ok. aber würde es solche unterschiede wirklich bei halbleiterelektronik geben.... komplexe anwendungen, wie kernspintomografen müssen auch nicht "warmlaufen". sie funktionieren einfach. dabei ist dort sehr viel mehr genauigkeit gefragt, und sehr viel mehr halbleiterelektronik eingebaut. würde es hier wirklich bauteiltoleranzen geben, welche sich mit der zeit verändern... |
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Nickchen66
Inventar |
#15 erstellt: 29. Apr 2006, 08:48 | |||
Immer 1x mehr "DOCH" als Du "NEE" sagen kannst... |
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chrismo
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 29. Apr 2006, 16:19 | |||
Hallo die Damen und Herren, ich habe eure Kommentare nun mit einigem Interesse gelesen und bin erstmal beruhigt, dass einige die Einschätzung teilen, dass die Klangbeschreibungen hier (und sonstwo) gelgentlich etwas zu bunt dargestellt werden. Ich habe in den letzten Wochen folgende vier Kopfhörer ausprobiert: Sennheiser HD-595, HD-650, Beyerdynamic DT-990 (meine alte Gurke aus den 80ern), Sony MDR-SA 5000). Alle habe ich (auch) an meinen selbstgebauten Umschaltkasten angeschlossen, ausgepegelt und mit verschiedenster Musik probegehört. Die Quelle war ein NAD C542, der KHV ein MuFi X-CANS (erste Generation, ca. eine Milliarde Betriebsstunden ;-)) sowie die Kopfhörerausgänge von meinem Yamaha ???-757 Receiver, dem NAD C160 Vorverstärker und der Soundkarte meines PCs. Hinweis: der X-CANS ist ein RÖHRENVERSTÄRKER. Die Unterschiede, die ich zwischen den einzelnen Kopfhörern gehört habe, sind gewaltig und weit jenseits von geschmacklichen Feinheiten. Die Unterschiede bei den KHVs empfand ich je nach Kopfhörer als sehr gering bis gar nicht vorhanden. Der DT-990 ging z.B. am NAD C160 nicht gut, da der NAD sehr früh verzerrt hat. Die anderen Kopfhörer konnten den NAD jedoch nicht zu hörbaren Verzerrungen bewegen. Der HD-595 und der Sony erzielten den höchsten Wirkungsgrad und funktionierten beide auch am iPod Shuffle prima. HD-650 und DT-990 gingen auch, aber nur mit gemäßigter Lautstärke. Man liest sich ja gerne mal in den Foren gewisse Meinungen durch und fängt dann an, sich seine Erwartungshaltung aufzubauen. Interessant finde ich immer wieder, wie weit dann die tatsächliche Wahrnehmung davon abweichen kann. Für mich schien es nach den Beschreibungen so, als seien die Unterschiede zwischen den KHVs fast so groß wie die Unterschiede zwischen den Kopfhörern selbst. Wenn ich jetzt meinen eigenen Eindruck in Zahlen festhalten müsste, würde ich sagen: 80% Kopfhörer, 2% KHV und 18% Einbildung (oder so ähnlich). Aber ich werde den X-CANS erstmal als Referenzpunkt behalten - so nach dem Motto: wenn's schlecht klingt, liegt es eher nicht am KHV. Für 160 Euro ist das auch ok so. Was mich viel mehr überrrascht hat, ist der Klang des Sony MDR-SA 5000. Von diesem Teilchen hätte ich nun wirklich mehr erwartet. Was ich nach drei Tagen Dauerhören feststelle ist: er zeigt kein besseres Impulsverhalten als der HD-650, ist aber ganz anders abgetstimmt und scheint durch die auffällige Betonung der oberen Mitten und Höhen mehr Details herauszuarbeiten. Mit dem HD-650 hört man aber all diese Informationen auch, sie springen nur nicht so penetrant aus dem restlichen Klangbild heraus. Als Zwischenfazit würde ich sagen: wenn's um Audio-Forensik geht, dann den Sony nehmen. Mehr Spaß macht aber der Sennheiser und er verschweigt trotzdem nichts. Der Sony kann ganz schnell sehr nervig werden. Ach ja, zum Thema "Einspielen": wenn die Bauteile in den ersten Wochen eine so deutliche Drift an den Tag legen würden, dass es hörbar wird, dann wäre die Schaltung auf Dauer instabil und auch im Rahmen der Qualitätssicherung nicht sicher prüfbar. Der einzige Grund, warum die Einspielzeit immer wieder insbesondere von Herstellern und Vertrieben bemüht wird, ist der, dass die Gewöhnungseffekte beim Kunden augenutzt werden sollen. Ein Gerät, dass im ersten Moment nicht so gut klingt, würde der Kunde evtl. wieder zurückgeben wollen (wichtig hier auch die zweiwöchige Rückgaberecht im Versandhandel). Hat man sich erst einmal an den Klang gewöhnt, relativiert sich die eigene Bewertung, vor allem, da bei den meisten Kunden keine Vergleichsgeräte vorhanden sind. Einer der Vorreiter dieser "Einspielphilosophie" ist die Firma NAIM, die meiner Meinung nach einige sehr gute Produkte baut, aber bzgl. der Voodoo-Faktoren "Kabel, Racks und Einspielzeit" einen mittelschweren Schaden hat (es gibt aber noch schlimmere). Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein, um zu bemerken, dass dies einen glasklaren wirtschaftlichen Hintergrund hat, der sich nicht zufällig ergibt, sondern zu einem zentralen Marketinginstrument geworden ist. Ich für meinen Teil werde es weiter so handhaben, dass ich mir meine eigene Meinung bilde. Was für verwöhnte Goldöhrchen gut ist, muss für meine Lauscher noch lange nicht gut klingen Auch wenn man über mich sagt: "Onkel, du hast doofe Ohren!" Viele Grüße, Chrismo [Beitrag von chrismo am 29. Apr 2006, 17:08 bearbeitet] |
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Nickchen66
Inventar |
#17 erstellt: 29. Apr 2006, 17:54 | |||
Audio-Forensik, herrlicher Ausdruck. Ja, aus diesem Grund hat der SA5000 auch nicht so sonderlich viele Anhänger. |
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m00hk00h
Inventar |
#18 erstellt: 02. Mai 2006, 15:43 | |||
..generel die neuen Sonys. Was das Thema "Einbrennen von KHVs" angeht, kann ich nur Gegenfragen stellen: Warum gehen denn elektrotechnische Bauteile im Betrieb kaputt? Aber wenn ich das gleiche Bauteil für die gleiche Zeit ins Regal lege nichts passiert? Also passiert etwas mit den Teilen. Was da passiert, möchte bitte jeder für sich selber klären...ich jedenfalls habe das Einspielen selber erlebt und konnte es vorher auch nicht glauben... m00h PS: dass Kernspinntomographen nicht "eingebrannt" werden, stimmt nicht, nur nenns die schlauen Leute dort nicht so. |
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MusikGurke
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 02. Mai 2006, 15:53 | |||
der verstärker meiner eltern ist gut 10 jahre alt. läuft wie ne eins. was bei verstärkern meist kaputt geht sind die potis in raucherhaushalten, die elkos trocknen aus, ne kalte lötstelle macht zicken...
sicher? die halbleiterbauelemente eines ksg werden eingebrannt? |
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Papillon42
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 02. Mai 2006, 19:00 | |||
Wenn ich gewisse Aussagen richtig verstanden habe, dann würde ein ideaer KHV genau 0,0% bewirken. Nada, einfach ein Stück Draht welches das Eingangssignal verstärkt am anderen Ende wieder rausgibt. Es gibt schon Unterschiede, z.B. hat der BTech präsentere Tiefen und dafür etwas weniger Höhen als mein C-Moy Erstversuch. Ist doch eigentlich interessant... es ist der gleiche Opamp, ein paar Kondensatoren und Widerstände leicht anders verschaltet und der Klang unterscheidet sich trotzdem hörbar (vielleicht 20% ?). Jetzt schließe man noch einen eher in den Höhen zurückhaltenden Kopfhörer an und es ergeben sich logischerweise Unterschiede, die mancher als angenehm und jemand anders wiederrum als nachteilig empfindet. Ich denke, das ist es, worum es bei KHVs geht. |
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Musikaddicted
Inventar |
#21 erstellt: 02. Mai 2006, 19:08 | |||
Die Argumentation isst etwas schwammig: Ein idealer KH hätte demnach auch 0,0% zum Klang beizutragen, da er ja "nur" wiedergibt. Man muss halt versuchen nahe an den idealen KHV zu kommen - schaffen wird man es eh nie. Und ideal ist dabei nicht immer gleich. Es geht ja auch darum, dass die Leute Spaß an ihrer Musik haben sollen und wenn manche das mit anderen Produkten haben als andere dann ist das natürlich ok und nicht falsch. |
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Nickchen66
Inventar |
#22 erstellt: 02. Mai 2006, 20:05 | |||
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