beyerdynamic ohne KHV?

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wusch
Neuling
#1 erstellt: 20. Dez 2004, 04:33
hi an alle, erstma...
bin neu, ahungslos und total bekloppt...
also bitte verstaendniss...

zum thema...
ich spiele mit dem gedanken entweder den dt440 oder den dt990 zu holen... hoere und produziere auch selbst elektronische(techno)musik

erste frage:
einsatz ohne KHV von dt990 moeglich oder wird er unbrauchbar?

zweite frage:
welchen KHV (guenstig!)
wuerdet ihr empfehlen...

welche KH koennt ihr noch empfehlen fuer den einsatz ohne KHV?

bin ich total bloed oder sind die fragen berechtigt... (bidde nicht hauen!)
Apalone
Inventar
#2 erstellt: 20. Dez 2004, 09:24

wusch schrieb:
hi an alle, erstma...
bin neu, ahungslos und total bekloppt...
also bitte verstaendniss...

zum thema...
ich spiele mit dem gedanken entweder den dt440 oder den dt990 zu holen... hoere und produziere auch selbst elektronische(techno)musik

erste frage:
einsatz ohne KHV von dt990 moeglich oder wird er unbrauchbar?

zweite frage:
welchen KHV (guenstig!)
wuerdet ihr empfehlen...

welche KH koennt ihr noch empfehlen fuer den einsatz ohne KHV?

bin ich total bloed oder sind die fragen berechtigt... (bidde nicht hauen!)
:*


Hallo!
KH, die aus technischen Gründen zwingend mit einem KHV zu betreiben sind, gibt es nur recht wenige (zB Stax).

Im Betrieb mit einem KHV gewinnen jedoch die allermeisten Hörer an Qualität.
Preise für KHVer von ca. 50,- € bis ?? (je nach Anspruch)

Die Beyer-KH sind qualitativ mE sehr hochwertig -speziell der 990er-, aber nicht besonders hoch belastbar. Ich empfehle -gerade bei Techno!- dringend Probe zu hören! Ich habe einen 990er regelmäßig zu Anschlagen gebracht.

Vielleicht lieber einen Sennheiser HD 25?

Viele Grüße
Marko
wusch
Neuling
#3 erstellt: 20. Dez 2004, 13:46
ich lege nicht nur wert auf bummbummbumm...
viele meiner tracks spielen sich gerade in sehr hohen lagen ab...

mir ist wichtig:

das die hoehen nicht von bassgedroehnsel geschluckt werden
und es ein gutes harmonisches gesamtbild ergibt... nen knalligen bass sollten se aber schon haben...

ich nutze zur zeit den YAMAHA HP-1 (urigalt aber net uebel!)
(falls die einem was sagen)

dummerweise faellt er ein bisschen auseinander, und die kabel haben auch altersschwaechen...

meine frage ist mitunter:
was ist lohnenswerter? was macht es eigentlich aus,
dass der 440er nur 32ohm und der 990er 250ohm hat??
am walkman will ich den bestimmt net anschliessen...
hab hier nen feinen roehrenverstaerker, der endlich auf sein baby wartet...


[Beitrag von wusch am 20. Dez 2004, 14:12 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#4 erstellt: 20. Dez 2004, 14:33

wusch schrieb:
ich lege nicht nur wert auf bummbummbumm...
viele meiner tracks spielen sich gerade in sehr hohen lagen ab...

mir ist wichtig:

das die hoehen nicht von bassgedroehnsel geschluckt werden
und es ein gutes harmonisches gesamtbild ergibt... nen knalligen bass sollten se aber schon haben...

ich nutze zur zeit den YAMAHA HP-1 (urigalt aber net uebel!)
(falls die einem was sagen)

dummerweise faellt er ein bisschen auseinander, und die kabel haben auch altersschwaechen...

meine frage ist mitunter:
was ist lohnenswerter? was macht es eigentlich aus,
dass der 440er nur 32ohm und der 990er 250ohm hat??
am walkman will ich den bestimmt net anschliessen...
hab hier nen feinen roehrenverstaerker, der endlich auf sein baby wartet... :)


Gerade bei Röhren: besser beide im Vergleich hören.
Aber für meinen Geschmack klingt der 990 deutlich ausgewogener, feiner. Wie gesagt, ich finde den Klasse, fahre ihn lediglich sofort gegen die Wand...

Marko
marek
Gesperrt
#5 erstellt: 20. Dez 2004, 14:57

Aber für meinen Geschmack klingt der 990 deutlich ausgewogener, feiner.


Ich persönlich finde an dem DT990 nichts ausgewogen und feines. Er macht mächtig Lärm und hat einen bombastischen, unnatürlichen Bass. Der 440 ebenso.

Auch ich habe gehört, der der 990 nicht zu den robustesten gehört - nicht die mechanische Konstruktion (die ist sehr gut), sondern die Wandler.


@wusch:

Im prinzip bist Du aber in falschem Forum. Ein passendes Forum für Home-Recordler, weitgehend ohne Esoterik und Voodoo ist:

http://forum.keyboards.de/forum.html

Auch das Thema Kopfhörer wurde das schon mal x-fach besprochen. Lese zuerst dort im Archiv.

Allerdings wird der Gedanke, nur mit dem KH Musik zu produzieren, nicht von Erfolg gekrönt. Ich hoffe nur, dass Du den KH nur zum Detailchecken und/oder Nachtarbeit verwenden willst.


Gruß und viel Erfolg beim Kopfhörerwahl!

Marek
marek
Gesperrt
#6 erstellt: 20. Dez 2004, 15:05
Ach, no was vergessen:



einsatz ohne KHV von dt990 moeglich oder wird er unbrauchbar?


Du brauchst keinen KHV. Wenn Du schon einen guten Vollversärker hast oder einen Mixer dann reicht das vollkommen!


welche KH koennt ihr noch empfehlen fuer den einsatz ohne KHV?


Jeder dynamische KH. Und wenn Du etwas exotisches hast, wo normale KH-Ausgang nicht ausreicht, kannst Du es einfach an die Lautsprecheranschlussklemmen des Verstärkers anschliessen. Nur pass dann auf mit Lautstärke, sonst ist der KH weg, und Deine Ohren vermutlich auch ;-)



Gruß

Marek
MarGan
Stammgast
#7 erstellt: 20. Dez 2004, 19:21

Apalone schrieb:
qualitativ mE sehr hochwertig -speziell der 990er-, aber nicht besonders hoch belastbar. Ich empfehle -gerade bei Techno!- dringend Probe zu hören! Ich habe einen 990er regelmäßig zu Anschlagen gebracht.

Marko


Wie laut hörst du denn?

MarGan
Apalone
Inventar
#8 erstellt: 21. Dez 2004, 12:26

MarGan schrieb:

Apalone schrieb:
qualitativ mE sehr hochwertig -speziell der 990er-, aber nicht besonders hoch belastbar. Ich empfehle -gerade bei Techno!- dringend Probe zu hören! Ich habe einen 990er regelmäßig zu Anschlagen gebracht.

Marko


Wie laut hörst du denn?

MarGan


Hallo, MarGan!
Wie soll ich die Frage beantworten, Lautstärkesteller sind nicht genormt?
Fakt war, dass der Pegel, den ich mit meinem Stax SR 5 Gold fuhr -nicht stundenlang, aber schon so 4 bis 5 Stücke-, den 990 sofort zum "Plopp" brachte; wirklich keine Reserven, und fiel deshalb bei mir automatisch durchs Raster. Wenn ich zum Schluss der Hörsession mal ein paar Stücke aufdrehe will ich nicht durch den KH limitiert werden.
Vielleicht ist das heute besser (technisch was geändert?). Den reinen Belastungsvergleich würde er gegen einen Stax 4040 trotzdem so oder so verlieren. Ehe der schlapp macht, läuft dir das Blut aus den Ohren.
Aber wie gesagt: Probehören! Vielleicht reicht der erzielbare Pegel dir lang hin.

Viele Grüße
Marko
Taurui
Inventar
#9 erstellt: 21. Dez 2004, 12:39
Ein DT990 ohne KHV produziert einen sehr schwammigen und aufdringlichen Bass, wer das mag, bitte ... da schlägt sich der DT440 besser, und darum empfehl ich ihn auch
Übrigens... das "Anschlagen" beim DT990 mit plötzlichen Verzerrungen liegt zu 100% an einer schwächlichen Ausgangsbuchse


[Beitrag von Taurui am 21. Dez 2004, 12:39 bearbeitet]
wusch
Neuling
#10 erstellt: 21. Dez 2004, 12:51
hmmm...
jo...

ich hab verstanden um was es mittlerweile geht...

es scheint wohl kaum einen guten KH zu geben, der zum
abmischen geeignet ist... DANKE! fuer den link zum forum!
der war sehr hilfreich...

so wie es aussieht hol ich mir den AKG K 1000 zum mischen
irgendwann mal und nen DT 990 o 440 oder nen sennheiser 600 zum normalen anhoeren... ich muss dringend eine musikladen finden der so ziemlich alle hat... ist etwas schwer im großstadtjungel von frankfurt...

DANKE NOCHMAL AN ALLE! ihr habt mir sehr geholfen!
Chisum
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 21. Dez 2004, 19:41

wusch schrieb:
hmmm...
so wie es aussieht hol ich mir den AKG K 1000 zum mischen
irgendwann mal und nen DT 990 o 440 oder nen sennheiser 600 zum normalen anhoeren...


Sorry,

aber der K1000 ist aufgrund seiner Bauweise (offener als offen ) so ziemlich der ungeeignetste KH zum Mischen überhaupt. Jede Störung von Außen beeinflußt das Ergebnis, deshalb werden in Studios zum Mischen fast ausschließlich geschlossene KH verwendet.

Ein viel preiswerterer Sennheiser HD25 z.B. ist für diesen Zweck sicherlich die bessere Wahl!

Gruß

Chisum
marek
Gesperrt
#12 erstellt: 21. Dez 2004, 23:05

so wie es aussieht hol ich mir den AKG K 1000 zum mischen


Ich halte diesen Ansatz für vollkommen falsch! Ein mega teurer KH ist zum mischen genauso wenig geeignet wie ein billig KH, mit dem Unterschied, dass Du mehr Geld los bist. Wenn Du bereit bist, schon sowieso so viel Geld auszugeben, dann zögere nicht und kauf Dir einfach ADAM P11 - ok, da müsste man vielleicht noch ein ganz wenig sparen, aber im Gegensatz zu Kopfhörer kann man mit ADAMs wunderbar abmischen. Bei bestimmten Musikstillen wirst Du allerdings Probleme mit dem Bass bekommen, aber mit einem KH kannst Du im Bass sowieso nichts machen.

Gruß

Marek
marek
Gesperrt
#13 erstellt: 21. Dez 2004, 23:07

Ein DT990 ohne KHV produziert einen sehr schwammigen und aufdringlichen Bass,


Und welche Erklärung hast Du dafür, dass der Bass beim Einsatz eines KHV nicht mehr schwammig und nicht aufdringlich ist?


Gruß

Marek
Taurui
Inventar
#14 erstellt: 22. Dez 2004, 00:15

marek schrieb:
Und welche Erklärung hast Du dafür, dass der Bass beim Einsatz eines KHV nicht mehr schwammig und nicht aufdringlich ist?


Herrje, frag halt Jan Meier
Ich kann ja nichts dafür, dass das der Wahrheit entspricht... und auf eine lange Diskussion um das Für und Wider von Kopfhörerverstärkern lass ich mich nicht ein. Für mich zählt das was ich höre. Den Hintergrund erfährst du von den Entwicklern.

-Taurui
Apalone
Inventar
#15 erstellt: 22. Dez 2004, 07:28

marek schrieb:

Ein DT990 ohne KHV produziert einen sehr schwammigen und aufdringlichen Bass,


Und welche Erklärung hast Du dafür, dass der Bass beim Einsatz eines KHV nicht mehr schwammig und nicht aufdringlich ist?


Gruß

Marek


Hä? Das hatten wir doch schon x-mal! Weil die Klinkenausgänge fast alle minderwertig sind und ein hochwertiger KHV die Wiedergabe drastisch verbessert.
Ich habe bestimmt schon 30 Geräte mit Klinkenausgängen gehabt, sind alle nicht das Gelbe . Selbst der P 1220 R schwächelt hier. Gegen einen SPL Grapevine hat er keine Schnitte.

Viele Grüße
Marko
marek
Gesperrt
#16 erstellt: 22. Dez 2004, 14:11

Das hatten wir doch schon x-mal!


Schön und gut, aber ich war wohl nicht dabei.



Weil die Klinkenausgänge fast alle minderwertig sind und ein hochwertiger KHV die Wiedergabe drastisch verbessert.


Was ist "minderwertig" an der "Klinkenausgängen"? Und vor allem an welchen? Generell? Meistens? Und was heißt "KHV verbessert die Wiedergabe drastisch"? WAS verbessert er? Ich dachte ein KHV soll verstärken und nicht etwas ändern - zumindest nicht hörbar. Haben die "hochwertigen" KHV irgendwelche Komponenten, die das Signal bewußt beeinflussen? Kompressoren?



Ich habe bestimmt schon 30 Geräte mit Klinkenausgängen gehabt, sind alle nicht das Gelbe . Selbst der P 1220 R schwächelt hier. Gegen einen SPL Grapevine hat er keine Schnitte.


Was ist das dieses Grapevine? Wie ist die genaue Bezeichnung von dem Gerät?


Marek
Apalone
Inventar
#17 erstellt: 22. Dez 2004, 14:17

marek schrieb:

Das hatten wir doch schon x-mal!


Schön und gut, aber ich war wohl nicht dabei.



Weil die Klinkenausgänge fast alle minderwertig sind und ein hochwertiger KHV die Wiedergabe drastisch verbessert.


Was ist "minderwertig" an der "Klinkenausgängen"? Und vor allem an welchen? Generell? Meistens? Und was heißt "KHV verbessert die Wiedergabe drastisch"? WAS verbessert er? Ich dachte ein KHV soll verstärken und nicht etwas ändern - zumindest nicht hörbar. Haben die "hochwertigen" KHV irgendwelche Komponenten, die das Signal bewußt beeinflussen? Kompressoren?



Ich habe bestimmt schon 30 Geräte mit Klinkenausgängen gehabt, sind alle nicht das Gelbe . Selbst der P 1220 R schwächelt hier. Gegen einen SPL Grapevine hat er keine Schnitte.


Was ist das dieses Grapevine? Wie ist die genaue Bezeichnung von dem Gerät?


Marek


Also die Diskussion über Kopfhörerverstärker hatten wir auch mit deinen Beiträgen schon x-fach. Brauchen wir nicht wieder aufzuwärmen.
SPL heißt der Hersteller und Grapevine das Modell.

Marko
marek
Gesperrt
#18 erstellt: 22. Dez 2004, 16:33

Also die Diskussion über Kopfhörerverstärker hatten wir auch mit deinen Beiträgen schon x-fach. Brauchen wir nicht wieder aufzuwärmen.


Ich kann mich daran nicht erinnern, dass wir schon mal über "minderwertige Klinkenausgänge" und/oder "drastisch verbesserte Wiedergabe am KHV" diskutiert haben. Somit sind meine Frage vollkommen unbeantwortet.



SPL heißt der Hersteller und Grapevine das Modell.


SPL ist mir bekannt. "Grapevine" war aber keine vollständige Bezeichnug des Modells. Es gibt GRAPEVINE Headamp 4 und GRAPEVINE KeyMix 6. Jetzt fällt es mir ein, dass ich mal schon davon gehört habe, aber ist mir einfach entwichen.
GRAPEVINE Headamp hat tatsächlich einen sehr guten Ruf - wie eigentlich alles von SPL - aber ich frage mich ernsthaft, warum der Bass da nicht schwammig und nicht aufdringlich klingt, und z.B. bei einem guten KH-Ausgang an dem Vollverstärker plötzlich schwammig unf aufdringlich. Grapevine soll sehr wenig rauschen und hat bestimmt wenig Klirr, aber daran einen unschwammigen und unaufdringlichen Klang zu hängen... hm...


Marek
Chisum
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 22. Dez 2004, 22:04
Kollege Marek versucht mal wieder, mit seinem unqualifizierten Gebrabbel einen Thread zu "entführen". Ich schlage vor, Ihn zu ignorieren...
dr.matt
Inventar
#20 erstellt: 22. Dez 2004, 22:15
Hi Marek,

wolltest Du nicht in den Winterurlaub fahren.:L
So könnte wenigstens mal ein Thread halbwegs sinnig ablaufen.
Wenn das so weitergeht, ziehe ich mich vollständig aus dem KH-Bereich zurück.
Irgendwie erinnerst Du mich zwangsweise an das Urmel aus dem Eis.

Gruß,
Matthias
dr.matt
Inventar
#21 erstellt: 22. Dez 2004, 22:22
Hallo Wusch,

kann mich mit der Empfehlung für den Sennheiser HD-25 nur anschließen.
Welcher KHV daran aber top läuft, kann ich aber nicht mit Gewissheit sagen.
Vielleicht könnte der Creek in der Kombination mit dem HD-25 was taugen ?

Gruß,
Matthias
Taurui
Inventar
#22 erstellt: 22. Dez 2004, 22:50
Ich glaube nicht, dass die Creeks in irgendeiner Kombination was taugen...
wusch
Neuling
#23 erstellt: 23. Dez 2004, 04:22
jo... danke nochmal fuer den tip mit dem hd-25...

langsam koennte mal der thread hier geschlossen werden
oder was meint ihr?
Taurui
Inventar
#24 erstellt: 23. Dez 2004, 07:29
Das schliesst sich selber
Apalone
Inventar
#25 erstellt: 23. Dez 2004, 07:33

Chisum schrieb:
Kollege Marek versucht mal wieder, mit seinem unqualifizierten Gebrabbel einen Thread zu "entführen". Ich schlage vor, Ihn zu ignorieren...


Hallo Chisum!
Sehr treffende Bezeichnung! Schließe mich an.

Viele Grüße
Marko
Apalone
Inventar
#26 erstellt: 23. Dez 2004, 07:40

dr.matt schrieb:
Wenn das so weitergeht, ziehe ich mich vollständig aus dem KH-Bereich zurück. Matthias


Persönliche Bitte von mir:
Bitte nicht! Eine kleine aber wie ich finde hochgradig kompetente Ansammlung von Leuten, die sich mit höchstwertiger Kopfhörerwiedergabe beschäftigen, wo findet man das heute noch?!?
Otwin, der etwas gedrechselt fabuliert, aber in der Sache so gut wie immer Anreize zum weitemachen bietet?!?
Cosmopragma, der fachlich ein weites Spektrum -auch in die Englisch sprachigen Foren biete!?!

und und und?!?

Frohe Weihnachten allerseits!

PS: Über den Jahreswechsel prüfe ich mal den Level auf meinem Gehaltseingangskonto und dann kommt der Lake People...

Viele Grüße
Marko
Taurui
Inventar
#27 erstellt: 23. Dez 2004, 07:52

Apalone schrieb:
PS: Über den Jahreswechsel prüfe ich mal den Level auf meinem Gehaltseingangskonto und dann kommt der Lake People...


Ein Vergleichstest wär klasse
Apalone
Inventar
#28 erstellt: 23. Dez 2004, 08:42

Taurui schrieb:

Apalone schrieb:
PS: Über den Jahreswechsel prüfe ich mal den Level auf meinem Gehaltseingangskonto und dann kommt der Lake People...


Ein Vergleichstest wär klasse :)


Na logisch!
Wird natürlich zwar relativ begrenzt sein - aber ich finde, dafür, dass er in EINEM Haushalt und nicht im Laden stattfindet, schon ganz interessant.

SPL Grapevine Headamp 4 <> Lake People 93 beide mit HD 600 mit Meieraudio Kabel

beide gegen Stax Lambda SRS 4040 ohne weitere Modifikation.

Höherwertige dydnamische Hörer (Grado und Co.) habe ich leider nicht; kann nur interessehalber (werde ich auch tun) gegenprüfen mit Fostex T 50 RP und Koss Porta Pro. Sennheiser HD 433 und 270, Behringer HPX 2000 sind deutlich andere Klassen ("siehe unten").

Mal sehen...

Viele Grüße
Marko
dr.matt
Inventar
#29 erstellt: 23. Dez 2004, 11:11

Taurui schrieb:
Ich glaube nicht, dass die Creeks in irgendeiner Kombination was taugen...

Hi,
kann gut sein,daß Du hierbei vollkommen Recht hast.

Ich dachte nur, Techno > Abhör-Arbeit > Creek OBH21-SE > Analytisch > Könnte gehen

Wie gesagt, alles nur vermutet.

Gruß,
Matthias
dr.matt
Inventar
#30 erstellt: 23. Dez 2004, 11:20

gegen Stax Lambda SRS 4040 ohne weitere Modifikation

Hallo Marko,

gibt es eigentlich überhaupt weiterführende Tuning-Angebote ?
Hat zufällig jemand Erfahrungen mit z.B. anderen Spikes/Füßen/etc., oder mit der ruhigstellung des Gehäuses durch die verwendung von Bitumen-Material ?
Existieren Anbieter, die Eingriffe in die Schaltungstechnik der Stax-KHV vornehmen ?

Gruß,
Matthias
marek
Gesperrt
#31 erstellt: 23. Dez 2004, 12:24
@Chisum:


Kollege Marek versucht mal wieder, mit seinem unqualifizierten Gebrabbel einen Thread zu "entführen". Ich schlage vor, Ihn zu ignorieren...


Tja, ein paar sachliche Fragen nennst Du "unqualifizierten Gebrabbel". Ein deutliches Zeichen der Hilflosigkeit und dem fehlenden Wissen. Auf meine Fragen immer noch keine Antwort. Das kommt wohl nicht von ungefähr.


@dr.matt:


wolltest Du nicht in den Winterurlaub fahren.


Wie ich sehe, auf der Ebene der persönlichen Sticheleien bist du unermüdlich. Um auf meine Fragen eine ausführliche Antwort zu geben, fällt dir wohl die Ahnung.


Marek
dr.matt
Inventar
#32 erstellt: 23. Dez 2004, 14:00

Um auf meine Fragen eine ausführliche Antwort zu geben, fällt dir wohl die Ahnung.

Marek

Stimmt exakt, genauso ist es.

Nun hast Du mich endlich durchschaut und ich wunderte mich schon, daß gerade Du solange benötigst,meine Unwissendheit + komplett fehlende Fachkenntnis, als solches auch zu reflektieren.


[Beitrag von dr.matt am 23. Dez 2004, 14:01 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#33 erstellt: 23. Dez 2004, 14:37

dr.matt schrieb:

gegen Stax Lambda SRS 4040 ohne weitere Modifikation

Hallo Marko,

gibt es eigentlich überhaupt weiterführende Tuning-Angebote ?
Hat zufällig jemand Erfahrungen mit z.B. anderen Spikes/Füßen/etc., oder mit der ruhigstellung des Gehäuses durch die verwendung von Bitumen-Material ?
Existieren Anbieter, die Eingriffe in die Schaltungstechnik der Stax-KHV vornehmen ?

Gruß,
Matthias


Hallo!
Kann sein, dass ich da was durcheinander gebracht habe: Ich hatte irgendwie ein anderes Kabel im Kopf, aber möglicherweise habe ich das mit was anderem verbunden.
Mein "Tuning" besteht in der Aufstellung in einem HiFi-Regal, dessen Böden aus "Eigenbausandwich" bestehen (MDF - Birkenmultiplex - MDF; mit großen Zwingen unter hohem Druck verleimt). Die Böden sind in Gummi gelagert (in 10 mm Edelstahlgewinden aufgehängt, aber unter den Muttern jeweils Hartgummischeiben ca 15 mm stark - die unter dem Druck der Muttern auf ca. 2 mm gepresst werden).

Der SRM 006 T steht in diesem Regal auf Hartgummifüßen.

Verkabelung per Cinch mit selbst konfektioniertem NF 8 von Oelbach (mit hochwertigen Steckern). Den symmetrischen Ausgang meines P 1220 R brauche ich leider für das Lautsprechermanagementsystem. Vergleich Cinch - XLR hat damals (kurz nach dem Kauf) aber auch keine besonderen Erkenntnissse gebracht, die ZWINGEND den symm. Eingang am SRM 006 T empfehlen würden.


Viele Grüße
Marko
dr.matt
Inventar
#34 erstellt: 23. Dez 2004, 14:55
Hi,

ich hatte den 006T bisher nur einmal symetrisch betrieben, da wurde er von einem Opera Consonance 2.2 angesteuert.
Damals klang die Stax via XLR entschieden besser.
Eine allgemein gültige Schlussfolgerung kann man aber daraus nicht ziehen, da der Opera via Cinch mit der Röhren-Ausgangs-Stufe fährt und über XLR nicht.

Otwin meint hierzu,daß beim 006T der symetrische Eingang klanglich vorzuziehen wäre.
Tendenziell tendiere ich auch zu dieser Meinung, müßte mir aber noch mehr Vergleichsmöglichkeiten erarbeiten, um dieses letztendlich abzuklären.

Probiere doch mal eine Granitplatte als zusätzliche Unterlage für die 006T, mehr Ruhe in der Abbildung sollte das klangliche Ergebnis sein.

P.S.: Wie bist Du eigentlich mit Deinem LW zufrieden ?

Gruß,
Matthias
Apalone
Inventar
#35 erstellt: 23. Dez 2004, 15:04

dr.matt schrieb:
Hi,

ich hatte den 006T bisher nur einmal symetrisch betrieben, da wurde er von einem Opera Consonance 2.2 angesteuert.
Damals klang die Stax via XLR entschieden besser.
Eine allgemein gültige Schlussfolgerung kann man aber daraus nicht ziehen, da der Opera via Cinch mit der Röhren-Ausgangs-Stufe fährt und über XLR nicht.

Otwin meint hierzu,daß beim 006T der symetrische Eingang klanglich vorzuziehen wäre.
Tendenziell tendiere ich auch zu dieser Meinung, müßte mir aber noch mehr Vergleichsmöglichkeiten erarbeiten, um dieses letztendlich abzuklären.

Probiere doch mal eine Granitplatte als zusätzliche Unterlage für die 006T, mehr Ruhe in der Abbildung sollte das klangliche Ergebnis sein.

P.S.: Wie bist Du eigentlich mit Deinem LW zufrieden ?

Gruß,
Matthias


Bis jetzt/noch/wie lange? sehr!
Hatte es damals (vor vier Jahren) gegen meinen Sony CDP X 777 ES gegen gehört (mit Wandler Thorens TDA 2000) und war begeistert; hatte vielleicht auch damit zu tun, dass ich a) für das Laufwerk einen Bombenpreis bekommen habe (halt T+A Stammkundenpreis) und b) für den Sony noch einen Bombenpreis bekommen habe. Ich musste für das CM 1200 so gut wie nichts drauflegen (Na gut, ich habe in dem Monat noch eine selbst entwickelte voll aktive 3-Wegebox veräußert, an der ich minimalen Gewinn gemacht habe...)

Mittlerweile ist der TDA 2000 ja durch einen Behringer SRC 2496 und einen RME Adi-2 beerbt worden, und erstmal werde ich da nichts mehr dran ändern.

Viele Grüße
Marko

Nachtrag. Ich werde die symm. Fähigkeiten nochmal ausloten: Ich habe in meinem "Gerätelager im einstweiligen Ruhestand" noch einen Behringer MX 882, der auch als Splitter für symm. Signale eingesetzt werden kann (sozusagen einfacher "Buchsenvermehrer"): Dann muss ich nicht dauernd umstecken. Zum Prüfen dürfte das ausreichen.

Habe ich wieder was zu basteln. Symm. Kabel habe ich 'zig Meter in allen Qualitäten auf Lager; da kann ich noch 'ne Menge löten.

Viele Grüße
Marko


[Beitrag von Apalone am 23. Dez 2004, 15:09 bearbeitet]
muwi
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 23. Dez 2004, 15:09
dr. matt schrieb:

"Probiere doch mal eine Granitplatte als zusätzliche Unterlage für die 006T, mehr Ruhe in der Abbildung sollte das klangliche Ergebnis sein."

Wie soll denn eine Ruhigstellung bzw. bessere Dämpfung des Gehäuses den Klang positiv beeinflussen können? Beim Kopfhörerbetrieb schwingt doch sowieso nichts mit

wundert sich

Muwi
cosmopragma
Inventar
#37 erstellt: 23. Dez 2004, 15:29

Wie soll denn eine Ruhigstellung bzw. bessere Dämpfung des Gehäuses den Klang positiv beeinflussen können? Beim Kopfhörerbetrieb schwingt doch sowieso nichts mit

wundert sich

Muwi
Der Stax 006 T ist ein Röhrenhybrid, und Röhren sind je nach Typ mehr oder weniger empfindlich gegenüber dem Mikrophonieeffekt.
Vereinfacht ausgedrückt machen sich Vibrationen der Röhren, angeregt durch Luft- oder Trittschall, im Klang bemerkbar, und demzufolge ist eine Verminderung dieser Vibrationen erstrebenswert.
cosmopragma
Inventar
#38 erstellt: 23. Dez 2004, 16:28
Apalone schrieb
Na logisch!
Wird natürlich zwar relativ begrenzt sein - aber ich finde, dafür, dass er in EINEM Haushalt und nicht im Laden stattfindet, schon ganz interessant.

SPL Grapevine Headamp 4 <> Lake People 93 beide mit HD 600 mit Meieraudio Kabel

beide gegen Stax Lambda SRS 4040 ohne weitere Modifikation.

Höherwertige dydnamische Hörer (Grado und Co.) habe ich leider nicht; kann nur interessehalber (werde ich auch tun) gegenprüfen mit Fostex T 50 RP und Koss Porta Pro. Sennheiser HD 433 und 270, Behringer HPX 2000 sind deutlich andere Klassen ("siehe unten").
Kann sein, dass es jemand anderes war, aber hast du nicht mal irgendwo erwähnt, dass du im Raum Essen lebst?
Wenn ja kann ich im Februar einfach mal mit nem RS1, nem Wandler und nem Corda Prehead im Rucksack vorbeikommen, und dann machen wir einen streng unwissenschaftlichen Vergleichstest, nur zum Spass.
marek muss dann leider draussen bleiben, aber er weiss ja schon alles, wir schlichten Spassvögel müssen uns unsere Erfahrungen mühsam durch selberhören erarbeiten.
Apalone
Inventar
#39 erstellt: 23. Dez 2004, 17:22

cosmopragma schrieb:
Apalone schrieb
Na logisch!
Wird natürlich zwar relativ begrenzt sein - aber ich finde, dafür, dass er in EINEM Haushalt und nicht im Laden stattfindet, schon ganz interessant.

SPL Grapevine Headamp 4 <> Lake People 93 beide mit HD 600 mit Meieraudio Kabel

beide gegen Stax Lambda SRS 4040 ohne weitere Modifikation.

Höherwertige dydnamische Hörer (Grado und Co.) habe ich leider nicht; kann nur interessehalber (werde ich auch tun) gegenprüfen mit Fostex T 50 RP und Koss Porta Pro. Sennheiser HD 433 und 270, Behringer HPX 2000 sind deutlich andere Klassen ("siehe unten").
Kann sein, dass es jemand anderes war, aber hast du nicht mal irgendwo erwähnt, dass du im Raum Essen lebst?
Wenn ja kann ich im Februar einfach mal mit nem RS1, nem Wandler und nem Corda Prehead im Rucksack vorbeikommen, und dann machen wir einen streng unwissenschaftlichen Vergleichstest, nur zum Spass.
marek muss dann leider draussen bleiben, aber er weiss ja schon alles, wir schlichten Spassvögel müssen uns unsere Erfahrungen mühsam durch selberhören erarbeiten.


Hey, das finde ich doch mal ein nettes Angebot! "Raum Essen" kann ich mich zwar nicht erinnern, iregndwo gelsen oder formuliert zu haben, stimmt aber im weitesten Sinne, nämlich dem schönen Wupper-Tale...
Aus D perfekt mit der S-Bahn erreichbar.

Sollten wir uns im Hinterkopf warm halten.

So, jetzt gehe ich in das Weihnachtswochenende.

Bis denn und Grüße an alle!

Marko
wusch
Neuling
#40 erstellt: 25. Dez 2004, 13:43
also ich hab ma den hd25 probegehoert, und muss leider sagen, dass sennheiser im allgemeinen nicht so mein ding ist...

ich hab das gefuehl, dass die meisten sennheiser etwas zu stark im mittelfeld sind...
ein leichtes "radio/telefon-gefuehl" macht sich dabei in meinen ohren breit...

sehr tubig...

ich hab mir letztendlich den dt990pro geholt, da er fuer mich den elegantesten sound hat...

zum richtigen eintellen gibts ja immernoch mindestens den bass und treble regler...
wer natuerlich den bass und loudness voll aufdreht und sich dann beschwehrt, dass der beyerdynamic basslastig ist... naja... dem kann nicht mehr geholfen werden...

wenn ich naemlich bass aufdrehe und die boxen anschalte vibriert mir auch die unterhose! dann ists malwohl klar dass auch ein KH droehnt!

bin vollends zufrieden...

also denn, noch eine frohen 2.WN feiertag...
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