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KHV für MacBook+A -A |
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Autor |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#51 erstellt: 07. Jun 2007, 16:04 | |||
Cool. Entschädigt mich schon etwas für die doch ungewohnte -Dichte in diesem Thread. Ich halte an dieser Stelle auch nochmal fest, daß ich mich nicht(mehr als jeder andere Forenuser auch) produzieren will oder sonstwie anderen Leuten auf die Zehen treten will weil sie den "falschen" Amp betreiben. Ich finds nur interessant warum Amp A besser oder schlechter oder ein günstigeres Einsteigerschnäppchen sein soll als Amp B. Und wenn sowas dabei rauskommt ists doch voll Walraff-mäßig, das müsst Ihr zugeben. Aber trennen (und vieleicht sogar beim "KHV unter 100€"-Thread anflicken?) fänd ich angebracht. Hier ist übrigens der Link zum Fred bei den Elektronikern: http://www.hifi-foru...4604&back=&sort=&z=1 [Beitrag von Vul_Kuolun am 07. Jun 2007, 16:42 bearbeitet] |
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m00hk00h
Inventar |
#52 erstellt: 07. Jun 2007, 18:28 | |||
Uh, Elektrotechniker...die machen mir Angst. Die haben voll die verdrehte Physik...*schauder* Aber die verstehen was von ihrem Fach, im Gegensatz zu mir. Soll nicht heißen, dass ich nichts von meinem Fach verstehe, sondern von ihrem. Gerade wegen der komischen Anschauung. Aber wenn sie sagen, dass der B-tech der bessere ist...wird das wohl so sein. Aber wie immer, Theorie und Praxis. Ich verlass mich da lieber auf meine Ohren. Wobei wir bei einem anderem Thema wären, nämlich der oberen Grenzfrequenz des B-Tech. Mich wunderts, dass das noch keinem aufgefallen ist! Ich empfinde eine Absenkung der Höhen der EQ in Foobar mit dem 20kHz-Regler als schwache, aber hörbare Verfärbung des Klangs... m00h |
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kani
Stammgast |
#53 erstellt: 07. Jun 2007, 18:36 | |||
Sagen sie nicht |
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m00hk00h
Inventar |
#54 erstellt: 07. Jun 2007, 18:39 | |||
Ach, hab ich was verpasst? m00h |
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kani
Stammgast |
#55 erstellt: 07. Jun 2007, 18:42 | |||
Hm... Alos so wie ich das verstanden habe, fanden die den Cmoy besser vom Schaltplan her. Kann aber sein, dass ich grade die zwei Schaltbilder verwechsel. |
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Nickchen66
Inventar |
#56 erstellt: 07. Jun 2007, 18:47 | |||
Zu steiler Winkel beim Diagonallesen. Passiert mir auch regelmäßig. |
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Audiodämon
Inventar |
#57 erstellt: 07. Jun 2007, 18:50 | |||
Das Schaltungskonzept des CMoy´s befinden sie als besser. Gehört haben sie wohl beide noch nicht... Grüße |
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kani
Stammgast |
#58 erstellt: 07. Jun 2007, 18:51 | |||
Okay, so in die Richtung ging auch meine Erinnerung. [Beitrag von kani am 07. Jun 2007, 18:57 bearbeitet] |
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m00hk00h
Inventar |
#59 erstellt: 07. Jun 2007, 18:53 | |||
OMFG! Ich nehm alles zurück und behaupte das gegenteil. Ich wollte "schlechtere" schreiben. Mein Kopf, nun ja, knapper 12 Stunden Tag heute bei brütender Hitze inner Uni... Und überflogen hab ich nichts, hab den vollen Beitrag gelsen, aus echtem (!) Interesse....nicht nur geheucheltem. m00h |
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kani
Stammgast |
#60 erstellt: 07. Jun 2007, 19:01 | |||
Mein Interesse war auch vorhanden, bin immer noch auf der Suche nach dem optimalen, einfach zu bauenden, leicht zu integrierenden KHV für meine Idee. Leider konnte ich nicht den ganzen thread lesen, weil ich recht schnell an einem Punkt angekommen bin, an dem ich abschalten musste, auf Grund mangelnden Wissens. Für sowas sollte ich wie m00h Physik oder zumindest was in der Richtung studieren, bin dafür aktuell ganz auf dem falschen Weg |
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Ultraschall
Inventar |
#61 erstellt: 07. Jun 2007, 19:36 | |||
Ist das die Schaltung vom B-Tech? Dann stelle ich euch mal den Frequenzgang bei Klangpoti auf Maximum, Mitte und Minimum rein, ihr werdet überrascht sein. Und noch interessanter wird das ganze dann, wenn man den Widerstand des Kofhörers variiert. Frequenzgang(Die kurve mit dem Maximum bei 100...300Hz) und Phasengang(De nach rechts abfallende Kurve) -Last hier immer 250 Ohm: Als erstes Klangregler Maximum 50k: Dann Klangregler Mitelstellung 25 KOhm: Klangregler Minimum: Und jetzt noch mal dasselbe, nur mit 32 Ohm Kopfhörer: Maximum: Mittelstellung: Minimum: Und jetzt wisst Ihr, wieso der KHV an manchen Kopfhören, besser /schlechter klingt. Nur mit hochwertigen HIFI hat das nichts zu tun. Der Buckel im Bassbereich wird durch den zu kleinen Auskoppelkondensator bei niederohmigen Kopfhörern teilweise kompensiert. Zu den Höhen hin sowieso ein Abfall. Grottenschlecht! Grüße [Beitrag von Ultraschall am 08. Jun 2007, 06:50 bearbeitet] |
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hAbI_rAbI
Inventar |
#62 erstellt: 07. Jun 2007, 19:47 | |||
Naja die Frage ist natürlich, ob man was besseres für einen vergleichbaren Preis und genauso einfach zu modifizieren finden kann. Wenn ihr sowas kennt dann immer her mit damit. Wir sind sicher nicht abgeneigt unseren newbies und Leuten mit limitiertem Budget was besseres für den gleichen Preis und Aufwand vorzuschlagen. Ist ja auch nur als Einstieg in die KHV Welt gedacht und nicht als das Optimum des KH HighEnd. |
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Nickchen66
Inventar |
#63 erstellt: 07. Jun 2007, 20:45 | |||
Ja, am Boden bleiben beim schlachten der heiligen Midfi-Kuh. Wem der BTech zu schlecht klingt, wird z.B. mit Amity HPA6, dem H5 oden den Billig-Creeks auch nicht besser fahren. Und einige Vorteile für den BTech bleiben ganz objektiv bestehen:
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Audiodämon
Inventar |
#64 erstellt: 07. Jun 2007, 20:57 | |||
True! Und wer´s nicht glauben kann/will, soll hören. Ich bringe meinen B-Tech gerne zur Untermauerung dieser Tatsache mit. Natürlich nur in meinem Berliner Einzugsbereich.
True! Am K701 z.B. reicht die Power unverzerrt bis zur völligen Kapitulation des Gehörs. |
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Ultraschall
Inventar |
#65 erstellt: 08. Jun 2007, 07:10 | |||
Ja, da ist etwas dran, das Gehäuse ist in Ordnung, Potis, Buchsen und Löcher dafür sind drin. Dafür ein anständiger günstiger Preis. Nur bedingt durch die eine Speisespannung, benötigt man hier zwingend einen Auskoppelkondensator, weil sich bei einer Speisespannung der Ausgang des Verstärkers etwa auf die Hälfte der Speisespannung einstellt und dieser Gleichspannungsanteil, muß mittels eines Auskoppelkondensators vom Kopfhörer ferngehalten werden. Dieser Auskoppelkondensator schränkt den Bass ein und bringt wenn die Schaltung davor extrem gut ist, andere Klangverluste mit sich, (die man vorher nicht hört, weil sie in den anderen größeren Klangverlusten völlig untergehen). Ich bin gern bereit -bitte: Moderator der sich dafür zuständig fühlt, schicke mir eine PM betreffs dieser Sache- einige Schaltungen für KHV's und Netzteile einzustellen, nur sollten sie dann ähnlich wie im Elektronikforum in einen Kopf oben("Selbstbauprojekte" stehen. (Ich habe nämlich langsam die Nase davon voll; zum zehnten Mal die selbe Schaltung einzustellen und zu erörtern.) Wer will kann sich auf meiner Seite auch mal die Daten eines KHV mit dem speziell dafür konstruierten IC TPA 6120A2 von Texas Instrument ansehen. Das ist wirklich das obere Ende der Fahnenstange. Ist allerdings auch teurer und ein gutes Netzteil sollte man dem auch gönnen. Man kommt in der Summe Verstärker, Netzteil, Poti, Buchsen Gehäuse sicher nicht unter 300€ weg. Aber im Vergleich Preis/Leistung finde ich das immer noch sehr gut. Ich forsche ja manchmal im Netz, was andere so bauen und wie die Preise dafür sind und da muss ich mich wirklich nicht schämen, finde ich. |
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_Scrooge_
Inventar |
#66 erstellt: 08. Jun 2007, 08:12 | |||
Das Problem daran ist nur, wie kann ich, als "Technik-Legastheniker", aus dieser wirklich guten Platine, einen Stand-Alone KHV hinzaubern... Wenn es das Komplett als Baukasten geben würde (mit wirklich allem, was dazu gehört, damit auch "Laien" damit klar kommen), wäre das sicher eine super Sache... _Scrooge_ |
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sai-bot
Inventar |
#67 erstellt: 08. Jun 2007, 08:32 | |||
Tehehe, dasselbe hab ich mir auch grad gedacht. Allerdings müsste das doch zu schaffen sein, oder? Ich kenne mich auch null aus mit Platinen, aber wenn ich da mal den DAU-Blick drauf werfe, dann finde ich doch recht schnell viel vertrautes wieder. Irgendwo müssen halt - in der Klempnersprache - noch Ablauf und Zulauf hin, Netzteil dran, fertig. Oder bin ich total auf dem Holzweg? Wenn nein, dann behaupte ich jetzt mal: Sollte man hinbekommen |
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Audiodämon
Inventar |
#68 erstellt: 08. Jun 2007, 08:51 | |||
Ich würde auch sagen, dass das locker hin zu bekommen ist. Die benötigte Betriebspannung kann man ja auch wieder aus einem anständigen Linearnetzteil nehmen. Gehäuse sind ja auch in allen Größen und Ausführungen zu bekommen. Das gute, blaue Alps Standardpoti ist auch auf zu treiben. Gescheite Chinchbuchsen, Klinkenbuchsen, Betriebs-LED, Gerätefüße u.s.w. sind auch nichts exotisches und leicht zu beschaffen. Müsste man mal erst vergleichhören können. Ich kann mir vorstellen, dass der klangliche Zugewinn Vs. getunten B-Tech im Rahmen bleibt. Das ist aber nur pure Spekulation und wäre in meinem Fall auf den AKG K701 bezogen Ist der KHV-3 klanglich eindeutig (hörbar) besser, gilt: Eine echt prima Alternative! Grüße |
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Nickchen66
Inventar |
#69 erstellt: 08. Jun 2007, 09:00 | |||
115€ für eine KHV-3 Leerplatine sind allerdings verdammt viel Stipp. Mit Teilen dann bald 300€ reiner Materialpreis...ich weiß ja nicht. Nur um das in Relation zu bringen: Mein Millet hat (ich hab noch mal nachgeguckt) gerade mal 225$ gekostet - mit Versand, und fertig zusammengebaut! |
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Audiodämon
Inventar |
#70 erstellt: 08. Jun 2007, 09:24 | |||
Soweit ich das verstanden habe, sind die 115€ für die fertig bestückte und verlötete Platine fällig. 25€ für die nackte und ungebohrte Platine... [Beitrag von Audiodämon am 08. Jun 2007, 09:24 bearbeitet] |
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Nickchen66
Inventar |
#71 erstellt: 08. Jun 2007, 09:32 | |||
Uuuups! @Ultraschall: Du solltest den Passus
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Ultraschall
Inventar |
#72 erstellt: 08. Jun 2007, 11:22 | |||
115€ Komplett bestückt und getestet !! (Okay ,ich werde es einarbeiten. Danke für den Hinweis.) Hier mal eine Verkabelungskizze: damit sich die "Technik-Legastheniker" den Aufwand etwa vorstellen können. (Den Balanceregler kann man auch weglassen, wenn das Poti gut genug vom Gleichlauf ist. Grüße [Beitrag von Ultraschall am 08. Jun 2007, 11:27 bearbeitet] |
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hAbI_rAbI
Inventar |
#73 erstellt: 08. Jun 2007, 13:30 | |||
Die Frage ist, ob der gute p32r, der ja bisher für die Leute, die nicht löten können, die Btechs zusammenbrutzelt, auch dieses Projekt machen würde. Davon mal ganz abgesehen, dass wir von ihm ja auch noch einen Endpreis bräuchten, der nicht gleich in Arietta oder LP 93 Regionen endet. [Beitrag von hAbI_rAbI am 08. Jun 2007, 13:30 bearbeitet] |
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Nickchen66
Inventar |
#74 erstellt: 08. Jun 2007, 14:18 | |||
Wenn ein fertiger zusammengebauter KHV3 mit Gehäuse & Netzteil sagen wir mal ~200-250€ kostete und sich dabei auf ähnlichem Niveau wie z.B. ein Aria bewegte, wäre das immer noch eine ganz heiße Kiste. |
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m00hk00h
Inventar |
#75 erstellt: 08. Jun 2007, 14:55 | |||
Irgendwie komisch, dich so sprechen zu hören (oder schreiben zu lesen? Egal.). Vor nicht langer Zeit war der B-tech noch klanglich auf Augenhöhe mit Amity und Aria etc. m00h |
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Nickchen66
Inventar |
#76 erstellt: 08. Jun 2007, 15:36 | |||
Mit einem DT531, A900 oder DT770 ist das auch nach wie vor so. |
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sai-bot
Inventar |
#77 erstellt: 08. Jun 2007, 15:49 | |||
[x] unterschrieben |
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Vul_Kuolun
Inventar |
#78 erstellt: 08. Jun 2007, 15:57 | |||
Es ist doch das eigentlich faszinierende an der Sache, daß es trotz simpelster und minderwertigster Schaltungskonzepte immer noch so geil klingt wie's das eben bekanntermaßen tut. Und die Tatsache, das viele User eben keinen Unterschied hören (oder sich große Mühe geben müssen) wird ja nur noch interessanter durch die Kurven die Ultraschall hier gepostet hat. Also mich beruhigt das ungemein, daß man anscheinend nicht wirklich viel falsch machen kann bei unserem Hobby. |
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Nickchen66
Inventar |
#79 erstellt: 08. Jun 2007, 17:15 | |||
Mjo. Und über die verbleibenden paar Prozentchen können wir uns dann weiterhin hier rumspielen. |
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Ultraschall
Inventar |
#80 erstellt: 08. Jun 2007, 17:39 | |||
Wenn mir einer eine Supergehäusequelle nenen würde...ich kenne ja auch so einige, aber das wird dann schnell teuer, weil etwas Platz braucht man ja auch- Netzteil plus KHV; Netztschalter, Poti, Buchsen, ist also nicht mit der kleinsten billigsten Kiste getan. Und die "seeligen" Zeiten als ich noch in einer Schlosserei in der Nachbarschaft an die Blechbearbeitungsmaschinen rangehen durfte und mir schnell selber ein paar Gehäus gebogen habe, sind vorbei, da die seit ein paar Jahren zugemacht haben. Der Chef ging in Rente. Fertig verkabelt könnte ich die aber auch liefern, das fällt beim Testen fast sowieso an, dann müßtet ihr euch nur noch die Kabel kürzen, auf die Längen die Ihr in euren Gehäusen braucht. Das ist für mich schnell erledigt. Oder ihr schickt mir euer Wunschgehäuse und ich baue dann alles fix und fertig rein. Das kostet dann aber doch ein paar Euro mehr extra. (Es sei denn es sind schon alle Löcher passend drin.) Grüße |
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bensch
Inventar |
#81 erstellt: 08. Jun 2007, 17:44 | |||
Klingt alles wirklich ganz interessant... Jetzt brauchen wir nur noch einen Interessenten, der den KHV3 gegen die alt bekannten Vertreter testet und dann hier ausführlich berichtet! Freiwillige vor! |
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Nickchen66
Inventar |
#82 erstellt: 08. Jun 2007, 17:53 | |||
Ultraschall...pass auf, das sich das für Dich noch rechnet dann. Beim Gehäusebasteln geht doch immer wieder erstaunlich viel Zeit drauf. Und einmal falsch gebohrt Der Typ, der mir meinen Millet gebaut hat seinerzeit, hatte ein ähnliches semiprofessionelles DYI-Unternehmen wie Du und hat es an den Nagel gehängt. Das Löten und Organisieren war wohl nicht so schlimm, aber Gehäuse- und Zollgedöns haben jeden Amp im Prinzip in die roten Zahlen getrieben. Nee, Dein KHV3 ist, was das Drumherum betrifft, IMO was für den mittelmäßig engagierten Selbermacher. Bleibt nur noch zu klären, was das Ding drauf hat. Was hälst Du davon, ein eingespieltes Referenzgerät an eines unserer Goldöhrchen auszuleihen (hiermit wäre ich, was das betrifft, schon aus dem Rennen ), z.B. mooh oder Peer? |
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m00hk00h
Inventar |
#83 erstellt: 08. Jun 2007, 18:23 | |||
Wenn er die nächsten 4 Wochen hier ankommt, tritt er gegen Aria, A1, HA2002, Opera, (Millet) und was sich sonst noch organisieren lässt. Hm, würd mich schon reizen! m00h |
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Audiodämon
Inventar |
#84 erstellt: 08. Jun 2007, 19:33 | |||
Spannend spannend spannend!!!!!! Mich reizt der KHV-3 schon sehr. Besonders würde mich interessieren, wie er mit aller Art von Klassik klingt. Ich sehen ihn schon fetig aufgebaut im schönen Alugehäuse vor mir... Natürlich selbst gebaut... |
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_Scrooge_
Inventar |
#85 erstellt: 09. Jun 2007, 00:11 | |||
Hilfe, Herr Doktor... Ich brauche sofort eine Spritze gegen die Upgradetitis... Mir persönlich fehlt ja bei solchen Projekten einfach immer nur eine "Was-braucht-man-noch-für-Teile-Eingrenzliste" und eine "Wo-man-das-bekommt-Liste"... Nach dem Motto: Die Gehäuse X,Y und Z passen super... Klinke A, B und C sind brauchbar... Und kaufen kann man alles bei ... u.s.w... Das Löten würde ich ja im Notfall noch hinbekommen (gab beim Btech ja auch keine Verletzten... Naja, noch nicht)... _Scrooge_ |
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Nattydraddy
Inventar |
#86 erstellt: 09. Jun 2007, 09:41 | |||
In der Schaltung sehe ich oben ja noch den Klang-Regler drinne. Beim B-Tech wird die Klangregelung rausgelötet. Hast du das bedacht? Ansonsten hätte ich 300,- Euro. Und das es besser als ein B-Tech geht ist mir schon klar. Ich habe auch einen Röhren-KHV. Nur wenn ich endlich Zeit habe, um Musik über KH statt wie jetzt über Monitore zu lauschen, treib es mich schnell in den Schlaf. Und für eine Bett-seitige Aufstellung eignet sich einen Röhren-KHV wirklich nicht, weil er bis zum nächsten Morgen (oder Abend) fröhlich vor sich hinglüht. Deshalb verwende ich immer noch gerne meinen B-Tech. Der hat noch nicht mal einen An/Ausschalter. Sehr praktisch. Nur klangmäßig hätte ich gerne was feines. Deine Seite hifi-berlin.de habe ich mir auch schon angeschaut. Ulrich Böhmke Audio und Messtechnik bietet auch eine bestückte Platine mit TPA6120 von Texas Instruments an: Ist sogar um einiges preiswerter:
Ich kann leider überhaupt nicht einschätzen, welche Schaltung um wieviel besser ist. Und der Klang, der am Ende rauskommt ist noch einmal eine ganz andere Sache. Zu einem fairen Vergleich müsste man auf jeden Fall die Platine ohne die ober Hälfte, also das ohne das Netzteil nehmen. Stattdessen lieber so eins von UB-Audio: NT-E mit T-Net-Capacitors bestückt Nur besitze ich noch nicht mal einen Lötkolben. Damit übertreffe ich selbst Mooh. Und der könnte auch zu Hause bei seinen Eltern auf dem Bauerhof basteln. Bei mir tropft der Lötzinn direkt auf den Teppich. Und einen Keller, wo ich mir einen Bastelraum einrichten könnte, habe ich nicht. INsofern würde ich gerne einen KHV erwerben, wo ich nur Sachen basteln muss, die auch ein Anfänger hinkriegt. Kannst ja mal schauen, was Gehäusemäßig möglich wäre. Viele DIY-Anbieter nutzen die Hammond-Gehäuse, wie diese hier: Ansonsten gibt es ja bei Conrad und Co die Gehäuse für Platinen im Euro-Format. Auf deiner Web-Site steht nicht von Platinen im Euro-Format. Aber wenn deine Platinen in so ein Gehäuse passen würden, wäre das größte Problem schon erledigt. |
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m00hk00h
Inventar |
#87 erstellt: 09. Jun 2007, 09:55 | |||
Meine Eltern haben keinen Bauernhof m00h |
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Nickchen66
Inventar |
#88 erstellt: 09. Jun 2007, 10:32 | |||
Mein Lesezeichen-Unterordner "KHV & Röhren" hat beträchtlich an Umfang zugelegt. Boah, der Fred hier macht mir richtig (sinnlose) Bastel-Lust. Irgendwie will mir aber grad' nicht so recht einfallen, wozu ich noch einen 4. KHV brauchen könnte. [Beitrag von Nickchen66 am 09. Jun 2007, 10:33 bearbeitet] |
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Musikaddicted
Inventar |
#89 erstellt: 09. Jun 2007, 11:19 | |||
Da war ich auch mal.. |
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stage_bottle
Inventar |
#90 erstellt: 09. Jun 2007, 11:36 | |||
@Nickchen: für jeden deiner KH 1 KHV |
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bensch
Inventar |
#91 erstellt: 09. Jun 2007, 13:07 | |||
Das ist die richtige Einstellung! |
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