Lohnt sich ein KHV für mich?

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DoctorPro
Stammgast
#1 erstellt: 03. Sep 2007, 21:24
Zur Zeit verwende ich einen DT880 (2005) an einem PC mit einer Auzentech X-Fi Prelude als Soundkarte. Lautstärkeprobleme habe ich keine, wenn ich auf 40% höre ist das schon ziemlich laut für mich. Deshalb würde ich von euch gerne wissen, ob ich mit einem KHV noch eine angemessene Klangverbesserung erreichen könnte.

Ich verwende den Kopfhörer zum Spielen und zum Musik hören, beim Spielen ist der Klang aber nicht so wichtig, Filme interessieren mich nicht. Mein Musikgeschmack: 70% Rock, 20% Metal, 10% Alternative.

Budget: bis 200€
Hüb'
Moderator
#2 erstellt: 03. Sep 2007, 21:32
Ausprobieren...
DoctorPro
Stammgast
#3 erstellt: 05. Sep 2007, 01:35
Wäre ein CMoy oder ein B-Tech mit einem LM4562 OpAmp ein ordentliches „Einstiegsgerät“, wenn man die Sache etwas skeptisch sieht und bei Nichtgefallen den Verlust gering halten will?
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 05. Sep 2007, 06:05
Hi!

Kann natürlich sein, dass Du den Nutzen dann als so gering erachtest, dass Du gar nicht tiefer in die Materie (höherwertige KHV) einsteigst.

Daher (;)):

Hüb' schrieb:
Ausprobieren... ;)

Fahr zu einem Händler, pack Deinen 880 ein und hör' Dir mal hochpreisige und relativ verbreitete KHV ala CEC oder Lehmann im Vergleich zu einer CDP- oder Vollverstärker-Klinke an. Dann kannst Du immer noch entscheiden, ob Du das Thema auf preislich niedrigerem Niveau weiterverfolgen willst.

Grüße

Frank
sai-bot
Inventar
#5 erstellt: 05. Sep 2007, 12:01

Hüb' schrieb:
Fahr zu einem Händler, pack Deinen 880 ein und hör' Dir mal hochpreisige und relativ verbreitete KHV ala CEC oder Lehmann im Vergleich zu einer CDP- oder Vollverstärker-Klinke an. Dann kannst Du immer noch entscheiden, ob Du das Thema auf preislich niedrigerem Niveau weiterverfolgen willst.

Immer eine gute Idee, zum Händler zu fahren. Richtig "realistisch" wird es allerdings erst, wenn man den KHV mit der Soundkartenklinke vergleicht. Das bekommt man wohl in einem Laden nicht hin.

Vorweg: Bist du dir denn sicher, dass der DT880 der "richtige" KH ist? Grundsätzlich profitiert dieser KH schon von guter Verstärkung, damit kann man nochmal ein wenig aus ihm rauskitzeln.

Hier wird immer wieder erwähnt (und das halte ich nach wie vor für korrekt), dass ein KHV am Gesamtklang nicht allzu viel "ändert". Ändert jetzt im Sinne von "auf einmal hat der KH Bass, wo früher keiner war" oder dergleichen.

Ich gebe aber mittlerweile zu, dass mit einem brauchbaren KHV durchaus "die Sonne aufgehen" kann. Der Klang wird klarer, weniger verhangen, detaillierter, luftiger, die Bühne womöglich etwas größer und/oder gestaffelter.

Ob es sich dafür lohnt, soviel Geld auszugeben, muss jeder selbst entscheiden. Meine Erfahrung ist, dass man (gerade wenn man noch keinen KHV hatte) sich erstmal fragt: "Wie jetzt - das soll's gewesen sein?" Mit einem "normalen" CMoy kann ganz schnell die Ernüchterung eintreten.

Fazit: Ich weiß selbst nicht, was der "richtig" Weg ist und auch nicht, ob es sich nun gerade lohnt.
Damit sind wir leider wieder am Anfang:

Hüb' schrieb:
Ausprobieren... ;)

Viel mehr kann hier leider keiner sagen
DoctorPro
Stammgast
#6 erstellt: 05. Sep 2007, 13:06

Kann natürlich sein, dass Du den Nutzen dann als so gering erachtest, dass Du gar nicht tiefer in die Materie (höherwertige KHV) einsteigst.

Wenn ich wirklich eine Verbesserung hören könnte (auch wenn nur gering) würde ich mir meinen Teil dazu denken und später auch mal die teuren Geräte testen.


Fahr zu einem Händler

Das klingt vernünftig, in meiner Stadt gibt es leider keinen, deshalb muss das warten bis ich mal wieder nach München komm.


Richtig "realistisch" wird es allerdings erst, wenn man den KHV mit der Soundkartenklinke vergleicht.

Jo, für so einen Test müsste ich dann allerdings noch etwas sparen, weil es wohl keinen Händler gibt, der mir nen teuren KHV mal zum Testen für daheim ausleiht. Kauf mir Rückgaberecht sollte drin sein.


Bist du dir denn sicher, dass der DT880 der "richtige" KH ist?

Der DT880 wurde hier einem Freund von mir mit praktisch dem selben „Einsatzgebiet“ empfohlen, von daher wird er zumindest mal nicht total falsch sein. Vom Klang her bin ich auch schon sehr zufrieden, räumliche Ortung bei Spielen fand ich bis jetzt traumhaft.


Der Klang wird klarer, weniger verhangen, detaillierter, luftiger, die Bühne womöglich etwas größer und/oder gestaffelter.

Eben für diese Verbesserungen interessiere ich mich.


Mit einem "normalen" CMoy kann ganz schnell die Ernüchterung eintreten.

Meinst du hier mit „normal“, dass ein CMoy generell ein sehr niedriges Niveau besitzt, oder dass es bessere und schlechtere CMoys gibt?
bearmann
Inventar
#7 erstellt: 05. Sep 2007, 13:40
Hi,
meine beiden Vorredner haben es eigentlich schon gesagt - nämlich, dass du es einfach selbst ausprobieren musst.
Wie sai-bot schon erwähnte, ist es beim ersten Hören mit KHV oft so, dass man sich denkt: "Wie jetzt? Mehr nicht?"

Mir ging es (mit meinem popeligen Chu Moy *streichel*) so, dass ich den Unterschied erst wirklich gemerkt habe, als nach einer Woche Hören mit KHV die Batterien leer waren und ich wieder direkt über Klinke hören musste.
Erst DA taten sich mir sprichwörtlich die Augen auf und ich habe den - für mich dann erheblichen Unterschied - gemerkt.

Hätte man mich aber beim ersten Einstecken des Chu Moy, als ich ihn fertig hatte, gefragt, ob es sich gelohnt hat - ich hätte wohl lediglich mit den Achseln gezuckt...

Wenn du es also irgendwie hinbekommst, versuch einen KHV wenigstens übers WE zu hören. Der Klanggewinn stellt sich oft erst im Nachhinein ein...

Bzgl. Chu Moy:
Der Chu Moy ist eigentlich der erste "echte" KHV. Er ist solide, aber versetzt keine Berge, da es eben auch eine sehr einfache Schaltung ist.
Er ist eher als erster Einstieg in das Thema (DIY)-HiFi gedacht, als als echter, vollwertiger KHV.
Wenn er kontinuierlich zum Einsatz kommt, dann höchstens als portabler KHV.

Beste Grüße,
bearmann


[Beitrag von bearmann am 05. Sep 2007, 13:41 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#8 erstellt: 05. Sep 2007, 18:42
Hallo,

So wie ich es gelesen habe besitzt die Karte einen gesockelten Op-Amp für Front L/R, werksseitig ist ein LM4562NA gesteckt.



Es ist oben, mittig gut zu sehen.
Durch einen anderen Chip lässt sich klanglich bestimmt noch was machen, aber dann ist Experimentieren angesagt.
Vom Klang wird die Karte als KHV aber keinen vollwertigen Verstärker ersetzen können.
Somit rate ich zu einem Corda Arietta, er kostet 200 Euro und liegt in Deinem Buget.

http://www.meier-audio.homepage.t-online.de/arietta.htm

Der DT-880 klingt gut daran.

Grüße
Tebasile
Inventar
#9 erstellt: 05. Sep 2007, 19:03
Hallo,

ich habe festgestellt, daß es qualitativ deutlich darauf ankommt, welchen KH man an den KHV steckt.

Letztens habe ich mir bei ebay einen cmoy mit OPA2227 gekauft. Den k518 dran und: HÄ?

Dann den sf3 dran (für den ich ihn auch gekauft habe) und: WOW .
Der sf3 klingt plötzlich viel größer. Der Bass kommt richtig, die Bühne wächst, es ist unglaublich und mir schon fast zu "flauschig" ( <- Ihr nennt das "warm", oder? Wenn es so eine leichte Verschiebung in Richtung Sennheiser gibt...?).
Deshalb bin ich auch überrascht, daß Ihr alle immer von kleinen Veränderungen sprecht. Vielleicht ist ja cmoy-sf3 einfach eine synergetische Verbindung. Ich bin jedenfalls begeistert. Sf3 ohne cmoy klingt jetzt ganz schön flach, auch wenn ich ihn immernoch mag, der cmoy macht fast einen "richtigen" KH aus dem sf3. (Der BASS.... puuuuh! )

Lange Rede, kurzer Sinn: Du mußt DEINEN KH an den möglichen KHV testen. Ansonsten machst Du einfach einen Glückskauf...

Schöne Grüße,
Tebasile


[Beitrag von Tebasile am 05. Sep 2007, 19:05 bearbeitet]
lotharpe
Inventar
#10 erstellt: 05. Sep 2007, 19:17

Tebasile schrieb:


Lange Rede, kurzer Sinn: Du mußt DEINEN KH an den möglichen KHV testen. Ansonsten machst Du einfach einen Glückskauf...




Zustimmung, aber der Arietta spielt schon gut mit dem DT-880, diese Kombi habe ich ja auch als Zweitausstattung.
Nickchen66
Inventar
#11 erstellt: 05. Sep 2007, 21:49
SF3???
---
Ansonsten: Nachdem ich in einige KHVs reingehört habe (und mich keiner der Großen wirklich umgehauen hat), kommt von meiner Warte aus ein 4562er Cmoy einem "richtigen" KHV so nahe wie irgend möglich. Er hat allerdings unbestreitbare Nachteile in dem nicht ganz unwichtigen Feld der Psychoakustik, weil er so wenig hermacht.


[Beitrag von Nickchen66 am 05. Sep 2007, 21:59 bearbeitet]
Narsil
Inventar
#12 erstellt: 05. Sep 2007, 22:26

Nickchen66 schrieb:
SF3??? :?


Super Fi. 3
DoctorPro
Stammgast
#13 erstellt: 05. Sep 2007, 22:53

So wie ich es gelesen habe besitzt die Karte einen gesockelten Op-Amp für Front L/R, werksseitig ist ein LM4562NA gesteckt.

Korrekt. Habe schonmal auf 4.1 umgestellt um den anderen OpAmp (OPA2134) testen zu können, aber keinen Unterschied gehört. Da der 4562 ja schon sehr gut sein soll, weiß ich auch nicht ob sich dort ein herumexperimentieren wirklich lohnt, finanziell erträglich wäre es aber.

Zum Arietta mit einem DT880 hab ich mich heut auch schon mal umgesehn und auch eher Positives gelesen. Ist sicher eine Überlegung wert, Rückgaberecht hab ich ja eh dank Gesetzgebung.


Ansonsten: Nachdem ich in einige KHVs reingehört habe (und mich keiner der Großen wirklich umgehauen hat), kommt von meiner Warte aus ein 4562er Cmoy einem "richtigen" KHV so nahe wie irgend möglich. Er hat allerdings unbestreitbare Nachteile in dem nicht ganz unwichtigen Feld der Psychoakustik, weil er so wenig hermacht.

Meinst du, ein bei eBay o.ä. erworbener CMoy mit gesockeltem OpAmp wäre in Ordnung, wenn mans nicht so sehr mit dem Löten hat?
Was sind denn die Nachteile bei der Psychoakustik?
bearmann
Inventar
#14 erstellt: 05. Sep 2007, 23:00

DoctorPro schrieb:

So wie ich es gelesen habe besitzt die Karte einen gesockelten Op-Amp für Front L/R, werksseitig ist ein LM4562NA gesteckt.

Korrekt. Habe schonmal auf 4.1 umgestellt um den anderen OpAmp (OPA2134) testen zu können, aber keinen Unterschied gehört. Da der 4562 ja schon sehr gut sein soll, weiß ich auch nicht ob sich dort ein herumexperimentieren wirklich lohnt, finanziell erträglich wäre es aber.

Zum Arietta mit einem DT880 hab ich mich heut auch schon mal umgesehn und auch eher Positives gelesen. Ist sicher eine Überlegung wert, Rückgaberecht hab ich ja eh dank Gesetzgebung.


Ansonsten: Nachdem ich in einige KHVs reingehört habe (und mich keiner der Großen wirklich umgehauen hat), kommt von meiner Warte aus ein 4562er Cmoy einem "richtigen" KHV so nahe wie irgend möglich. Er hat allerdings unbestreitbare Nachteile in dem nicht ganz unwichtigen Feld der Psychoakustik, weil er so wenig hermacht.

Meinst du, ein bei eBay o.ä. erworbener CMoy mit gesockeltem OpAmp wäre in Ordnung, wenn mans nicht so sehr mit dem Löten hat?
Was sind denn die Nachteile bei der Psychoakustik?


'n abend,
nickchen hatte in einem anderen Post einen Schaltplan für den 4562 gepostet. Die meisten Chu Moys in der Bucht benutzen den OPA2132, oder 2227, o.ä.
Du kannst den 4562 dort nicht einfach einsetzen, sondern müsstest auch hier zum Lötkolben greifen. WENN es also der LM4562 sein soll, dann entweder jemanden ausm Forum fragen, oder selbst hand anlegen.

Bzgl. Psychoakustik:
"Kostet viel - muss gut klingen!" ... "Hat jeder - muss gut sein!" ... "Hab ich schon soviel tolles drüber gehört - muss toll sein!" ... "Sieht toll aus - muss gut klingen!" etc. pp.

Beste Grüße,
bearmann
DoctorPro
Stammgast
#15 erstellt: 05. Sep 2007, 23:37
Bei eBay gibt es auch welche mit gesockeltem OpAmp, auch teilweise „aufrüstbar“ auf 4562, also kann ich das mit dem Löten umgehen.

Danke für die Erklärung in Sachen Psychoakustik, hab sowas in der Art schon vermutet
Tebasile
Inventar
#16 erstellt: 06. Sep 2007, 13:05

Narsil schrieb:

Nickchen66 schrieb:
SF3??? :?


Super Fi. 3


Genau, Ultimate Ears super.fi3 studio - um genau zu sein.

Oder bezog sich die Frage eher auf "Wie kann man nur einen solchen Hörer....", oder sowas?

Tebasile
Nickchen66
Inventar
#17 erstellt: 06. Sep 2007, 19:23

bearmann schrieb:
Die meisten Chu Moys in der Bucht benutzen den OPA2132, oder 2227, o.ä.
Du kannst den 4562 dort nicht einfach einsetzen, sondern müsstest auch hier zum Lötkolben greifen. WENN es also der LM4562 sein soll, dann entweder jemanden ausm Forum fragen, oder selbst hand anlegen.
Solange das Ding gesockelt ist, sollte einem einfachen Austausch nix im Wege stehen - unser Tomtom hat das ja auch mit Erfolg gemacht. Grundsätzlich: Wo ein 5532, 2132, 2134 oder 2227 drin ist, paßt auch der 4562.

Die einzige Situation, wo's überhaupt nicht ginge, wäre eine Konfiguration mit 2 Single Opamps (627, 227, etc.), aber sowas ist mir bei Ebay noch nicht begegnet.
DoctorPro
Stammgast
#18 erstellt: 06. Sep 2007, 19:57
Hab jetzt einen direkt mit 4562 (aber auch gesockelt) bestellt. Wenns mir am PC nichts bringt kann ich ihn ja immer noch portabel einsetzen, wenn ich denn mal wieder einen mp3-Player habe.
Nickchen66
Inventar
#19 erstellt: 06. Sep 2007, 20:30
Gut.
Kannst mich versohlen, wenn's Murks ist.
DoctorPro
Stammgast
#20 erstellt: 06. Sep 2007, 21:27

Gut.
Kannst mich versohlen, wenn's Murks ist.

Der Händler is da sicherlich der bessere „Ansprechpartner“.
DoctorPro
Stammgast
#21 erstellt: 14. Sep 2007, 00:31
Der CMoy ist heute angekommen. Zuerst war ich nicht sehr begeistert, das aufgenommene Ausgangsignal war mit ReplayGain nicht von einer Aufnahme ohne Verstärker zu unterscheiden. Dann habe ich gain auf low gestellt und gemeint, andere Musik zu hören, der Unterschied ist teilweise überwältigend und auch bei einem Vergleich des Ausgangssignals nicht zu überhören. Die 46€ haben sich gelohnt.
Kami-H
Inventar
#22 erstellt: 14. Sep 2007, 01:31
Hätte ich jetzt nicht gedacht, das man bei dieser Soundkarte, da sie ja schon einen OPA für die Verstärkung Front L/R hat, nochmal so von einem KHV profitiert.
bearmann
Inventar
#23 erstellt: 14. Sep 2007, 08:48
Guten morgen,
Ist es nicht so, dass OPAs am besten "klingen", wenn sie kaum/keine Last anzutreiben haben? Tangent hatte dazu etwas auf seiner Seite geschrieben, glaube ich.
Das würde zumindest erklären, warum sich der Klang anscheinend so signifikant verbessert, wenn er beim CMoy Gain reduziert und die Soundkarte (bzw. der OPA) den KH nicht mehr direkt antreiben muss.

Beste Grüße,
bearmann
Kami-H
Inventar
#24 erstellt: 14. Sep 2007, 14:11
Aber was treibt den KH am Cmoy an?
Richtig ein OPA ^^, vermutlich der gleiche wie auch in der Prelude also ein 4562.

Vom prinzip könnte man sagen er hat damit jetzt einen Cmoy47 aufgebaut.
bearmann
Inventar
#25 erstellt: 14. Sep 2007, 17:45
Das meine ich doch gerade... jeder OPA hat nun weniger zu verstärken > besserer Klang.
Wie du sagst - im Primzip ein A47 - nur nicht ganz so klein.

Beste Grüße,
bearmann
Nickchen66
Inventar
#26 erstellt: 14. Sep 2007, 18:14
Na, schön daß der Doctor zufrieden ist.

Interessant, das mit dem niedrigen Gain. Meiner, der auch locker gegen den Millet anstinken kann, fährt auch mit einem Gain von gerade mal 2.
bearmann
Inventar
#27 erstellt: 14. Sep 2007, 18:26

Nickchen66 schrieb:
Na, schön daß der Doctor zufrieden ist.

Interessant, das mit dem niedrigen Gain. Meiner, der auch locker gegen den Millet anstinken kann, fährt auch mit einem Gain von gerade mal 2.


Den OPAs gehts wohl wie den Leuten - mögen keine harte Arbeit und schon gar keinen Stress!

In diesem Sinne ... schönen Start ins WE!

Beste Grüße,
bearmann
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