Was hört Ihr gerade über KH (und was ist an der Scheibe so interessant)?

Crowbar - Symmetry In Black

Hier das aktuelle Album von Crowbar. Kernige Gitarrenriffs mit ordentlich Druck in Slowmotion werden imposant fachmännisch zelebriert und zersägt...

Gruß grounded

Endstille - Kapitulation 2013

Keine andere Band (außer vielleicht die frühen Marduk) schafft es in der Art wie Endstille, diese garstig giftige Stimmung von Aggression und gleichzeitig Depression zu erzeugen. Im Songwriting nicht gerade komplex, in der Spieltechnik nicht gerade virtuos, aber eben einzigartig in dem, was rauskommt. Bei diesem Album haben sie (wie eigentlich auch schon beim Vorgänger) einen kleinen Gang zurückgeschaltet. Vor allem aber ist der Sound etwas fetter abgemischt und die "Bühne" etwas klarer. Dennoch dürfte es für Nicht-(Black-)Metaller schwere Kost sein.

psychedelic rock anno 2014 - nice!!

Pigpreast (Beitrag #11421) schrieb:

Endstille - Kapitulation 2013

Ist das noch immer so Nazi Mucke? Dann gehört das eher nicht in dieses Forum, nur so als Hinweis

Gruss, Thomas

Endstille find ich zwar wirklich schlecht, aber nazimucke ist das nicht wirklich

Dies ist eine von nur zwei existierenden Live-Akustik-Aufnahmen von Deine Lakaien (beide Unplugged in den 90ern aufgenommen). Das Duo Ernst Horn und Alexander Veljanov gefällt mir akustisch noch viel besser als mit ihren (elektronischen) Dark Wave-Werken. Horn spielt ein von John Cage präpariertes Piano, wodurch es sehr experimentell klingt. Die Tonalität passt aber m. E. ausgezeichnet zum Charakter der Musik der beiden Künstler - hierdurch klingen die akustischen Stücke ungeheurer atmosphärisch. Zur Stimme von Veljanov gibt es ohnehin nur eines zu sagen: Gänsehaut!

KoRnasteniker (Beitrag #11423) schrieb:

Pigpreast (Beitrag #11421) schrieb: Endstille - Kapitulation 2013 Ist das noch immer so Nazi Mucke?

Endstille bringen das Entsetzliche, das Grauen, die Hoffnungslosigkeit und die Sinnlosigkeit des Krieges im Allgemeinen sowie des zweiten Weltkrieges im Speziellen und somit indirekt, aber zwangsläufig auch des Dritten Reiches zum Ausdruck. Dabei bleibt es nicht aus, dass dieses Sujet auch zu Tage tritt. Wenn man sich aber mal anschaut, wie und in welchem Kontext dieses Nazi-hafte in den Texten zur Darstellung kommt, dann wird unmissverständlich klar, dass im Endeffekt gerade die Ablehnung dessen dahinter steckt. Ob die Art und Weise, wie das geschieht, dieser ernsten Angelegenheit immer gerecht wird, darüber kann man streiten. Aber nicht alles, was in Frakturschrift daherkommt und teilweise deutsche Begriffe aus der Weltkriegszeit verwendet, ist Nazi-Mucke.

Manchmal lohnt es sich, ein wenig genauer hin zu hören/schauen/lesen, bevor man ein Urteil fällt. Ich nehme es aber keinem übel, denn es ist weit verbreitet, dem Eindruck des ersten Anscheins stattzugeben. Immerhin hat es in den 80ern auch eine Zeit gebraucht, bis rund war, dass Bruce Springsteens 'Born in the USA' keine patriotische Hymne ist....

Empyrium - The Turn Of The Tides

Hier das aktuelle Album von Empyrium. In seiner Darbietung völlig anders gegenüber Weiland und in neuem Stil. Für mich ein gelungenes, in sich schlüssiges Album, mit getragenen Songs in klanglich sehr guter Qualität.

Gruß grounded

grounded (Beitrag #11427) schrieb:

Empyrium - The Turn Of The Tides Hier das aktuelle Album von Empyrium. In seiner Darbietung völlig anders gegenüber Weiland und in neuem Stil. Für mich ein gelungenes, in sich schlüssiges Album, mit getragenen Songs in klanglich sehr guter Qualität. Gruß grounded

,,die Meister der Vertonung von Naturstimmungen"

https://www.youtube.com/watch?v=GUl9_5kK9ts

Musike!,mehr gibt es nicht zu sagen.

Pigpreast (Beitrag #11426) schrieb:

KoRnasteniker (Beitrag #11423) schrieb: Pigpreast (Beitrag #11421) schrieb: Endstille - Kapitulation 2013 Ist das noch immer so Nazi Mucke? Endstille bringen das Entsetzliche, das Grauen, die Hoffnungslosigkeit und die Sinnlosigkeit des Krieges im Allgemeinen sowie des zweiten Weltkrieges im Speziellen und somit indirekt, aber zwangsläufig auch des Dritten Reiches zum Ausdruck. Dabei bleibt es nicht aus, dass dieses Sujet auch zu Tage tritt. Wenn man sich aber mal anschaut, wie und in welchem Kontext dieses Nazi-hafte in den Texten zur Darstellung kommt, dann wird unmissverständlich klar, dass im Endeffekt gerade die Ablehnung dessen dahinter steckt. Ob die Art und Weise, wie das geschieht, dieser ernsten Angelegenheit immer gerecht wird, darüber kann man streiten. Aber nicht alles, was in Frakturschrift daherkommt und teilweise deutsche Begriffe aus der Weltkriegszeit verwendet, ist Nazi-Mucke. Manchmal lohnt es sich, ein wenig genauer hin zu hören/schauen/lesen, bevor man ein Urteil fällt. Ich nehme es aber keinem übel, denn es ist weit verbreitet, dem Eindruck des ersten Anscheins stattzugeben. Immerhin hat es in den 80ern auch eine Zeit gebraucht, bis rund war, dass Bruce Springsteens 'Born in the USA' keine patriotische Hymne ist.... ;)

Wow; toll geschrieben, alles gesagt. Schön, auch mal so etwas hier zu lesen zu bekommen...

VG!

Der Künstler wird auch gern falsch eingeschätzt.
http://www.tape.tv/marilyn-manson/videos/personal-jesus

...

NoobDogg (Beitrag #11428) schrieb:

,,die Meister der Vertonung von Naturstimmungen" https://www.youtube.com/watch?v=GUl9_5kK9ts

Ich freu mich immer über Beiträge in denen Forenmitglieder in respektvoller und toleranter Art und Weise Einblicke über ihr Verständnis des Miteinanders einbringen, chapeau!

Gruß grounded

Endstille lässt sich zumindest in diesem (semiotischen) Sinne durchaus mit Eisregen verlgeichen. Im letzten Album wurde dort beispielsweise das zynisch-makabere Lied "Flötenmongo" indiziert, weil es, so die Behörden, behinderte Menschen diskretiere und diffarmiere. Dass dieser Song von Eisregen vor allem gesellschaftskritisch zu deuten und durchaus (selbst-)kritisch auf viele Alltagskontakte mit Behinderten anzuwenden ist, versteht man nur, wenn sich der Hörer oder die Hörerin zumindest einigermaßen ersthaft mit Band, Bandhistory, Liedtext und weiteren Hintergründen auseinandersetzt. Mit Endstille verhält es sich ähnlich bzgl. ihrer (meiner Meinung nach) oftmals fehlgedeuteten politischen Orientierung.

grounded (Beitrag #11427) schrieb:

In seiner Darbietung völlig anders gegenüber Weiland und in neuem Stil. Für mich ein gelungenes, in sich schlüssiges Album, mit getragenen Songs in klanglich sehr guter Qualität. Gruß grounded

Das hätte nach all den Jahren auch großer Mist werden können. Jedenfalls ist es großartig geworden und man erkennt trotzdem sofort wer dahinter steckt.

Dry the River - Alarms in the Heart

Der Nachfolger von Shallow Bed, welches eines meiner absoluten Lieblingsalben geworden ist.
Die Band beschreibt den Sound als "folky gospel music played by a post-punk band", was es auch ganz gut trifft (meine Frau sagt immer Kirchenmusik ).
Im Vergleich zum Vorgänger etwas sperriger, aber immer noch getragen von Harmonien und der Falsettstimme von Frontman Peter Liddle.

Reinhören in die ersten beiden Auskoppungen kann man hier:
Gethsemane
Everlasting Light

Robert Plant - Lullaby And... The Ceaseless Roar

Aktuell auf den Ohren das neue Album von Robert Plant. Den Wikipedia-Link nur für die, die nicht wissen wer Robert Plant ist... Wie erwartet ist das Album ganz weit weg vom Led-Zep-Sound und das ist auch gut so. Plant ist auf seinen Solo-Alben eh meist eigene, andere Wege gegangen. Hier empfinde ich es am Deutlichsten. Auf dem Album befinden sich zumeist ruhigere Rock-Stücke, partiell sehr nah am Folk, teilweise mit Banjo, rythmischen Drums, hier und da diversen Effekteinstreuungen, die sehr schön mit seiner Stimme harmonieren. Fetzigere Parts und Gastgesang runden das Ganze hervorragend ab. Selbstverständlich ist die Aufnahme erstklassig abgemischt und sehr dynamisch.

Gruß grounded

Melanie Dekker - Revealed (2005)

Eben an der Hotelbar bei einem guten Glas Rotwein genossen. Tolle Stimme, Singer-Songwriter, Folk, Pop, Einflüsse von Country und Blues. Sie ist übrigens gerade auf Deutschland-Tour mit ihrem aktuellen Album Distant Star (2013), das ich gut, aber nicht ganz so gelungen als Revealed halte.

grounded (Beitrag #11437) schrieb:

Robert Plant - Lullaby And... The Ceaseless Roar

Schade, nur ein Titel bei Google Play Music All Access. (Rainbow). Gefällt und macht Lust auf mehr. Danke.

Geht auch erstmal über Spoitify Gratis.

Banks - Goddess
[Electronic, Indie Pop, Downtempo]

Je öfter ich das Album höre, um so mehr zieht es mich in seinen Bann. Die Tracks sind teilweise recht reduziert und lassen so der tollen Stimme genügend Platz. Wirklich sehr hörenswert! Hat ein wenig was von Jamie Woon, den ich auch überaus mit seinem grandiosen Album Mirrorwriting empfehlen kann..

ZeeeM (Beitrag #11440) schrieb:

Geht auch erstmal über Spoitify Gratis.

Danke für den Hinweis!

Interpol - El Pintor (Indie-Rock/Post Punk)

Nachdem mich die letzten Interpol-Scheiben eher enttäuscht haben, endlich wieder was, das dem grandiosen Debüt näher kommt.

Rock n Roll in A Dur.

Mickey hart ist der drummer von "the grateful dead"
Seine solo werke sind aber eine ganz andere geschichte.
Richtig fetzige tribal, percussion stücke.
Klanglich auch nicht übel.

Kostprobe

Johnny Cash - American III

Zu der Scheibe muss ich ja wohl nichts mehr hinzufügen.

9Bach - Tincian

Tolle Aufnahme! Perfekt, um etwas Farbe in einen trüben Herbsttag zu bringen

Ben Frost - Aurora

Für mich bis jetzt das beeindruckendste Album dieses Jahr.
Nicht einfach zu beschreiben, darum zitiere ich mal.

...Diese Platte ist ein Monolith, ein glitzerndes Monstrum, dessen Schwarz noch die finsterste Nacht schluckt... ...Ben Frost hat im Kongo Mittel und Wege gefunden seinen experimentellen Elektronikgebilden ihre Menschlichkeit nahezu restlos auszutreiben und dabei dennoch eine neue Körperlichkeit zu verleihen...

Anspieltipp

ich hab mich schon zweimal versucht in diese platte reinzuhören.
Pack ich irgendwie nicht.
Bei den beiden vorgänger album von ben frost gabs durchaus den ein oder anderen richtig guten track.
Natürlich auch keine leichte kost, aber das aktuelle ist mir einfach stellenweise zu noisy.

Der titel track aus dem ersten album z.B.
gefällt mir da viel besser.
Theory of the machines

Theory of machines find ich auch klasse.
Ich mag auf Aurora gerade den Kontrast aus dem harten noise und den immer wieder auftauchenden zarten Melodien.

Auf jeden Fall sehr eigenwillige und teils auch irritierende "Musik". Danke dennoch für den Tipp.

Ich habe jetzt auch mal Zeit gefunden ...

Blue_Gun (Beitrag #11389) schrieb:

Gran-di-os!

Barbra Streisand - Partners

Wow, was für ein Album! Nicht nur dass die Steisand ein klangliches Phänomen ist, die mir mit ihrer einzigartigen Stimme jedes mal die wohligen Schauer den Rücken rauf und runter jagt. Nein, nun kommt sie auch noch mit fantastischen Duetts um die Ecke, die jedes einzelne ein echtes Highlight sind. Dieses Album kann ich nicht nur für Liebhaber ihrer schönen Musik heiß empfehlen, unbedingt anhören! Und hierbei bitte gleich zur umfangreicheren Deluxe Edition (Doppel-CD) greifen, denn die fünf weiteren Titel sind den kleinen Aufpreis absolut wert.

Kraftklub - In Schwarz

Ganz neu... mal reinhören wie's so ist.
Aber eins ist klar: live geht's voll ab

Glaub er ist kein unbekannter in sachen elektronischer musik.
Nun hab ich mitbekommen, dass er nächstes WE mit band ganz in meiner nähe spielt.
Aus dem grund wollte ich mal sein aktuelles album anhören.

Ziemlich anders als sein meilenstein "last resort". Viel gesang mit
indie einflüssen. Weniger technoid.
Hat ihn jemand schonmal mit seiner band performen gesehen?
Kann mir das schwierig vorstellen. Meint ihr das lohnt sich?

Hallo frix,

Trentemøller ist einer meiner absoluten Lieblingsmusiker; schon seit vielen Jahren erwarte ich jede Neuveröffentlichung von ihm mit großer Spannung.

Das letzte Album ist in der Tat ein wenig anders als die bisherigen geraten, wobei die Entwicklung absehbar war, irgendwie aber noch nicht konsequent umgesetzt wurde und deshalb etwas durchwachsen rüberkommt.

Laut Rezensionen in der Presse soll es sich mit den aktuellen Liveauftritten ähnlich verhalten; der Spagat zwischen DJ und Rockstar verläuft wohl noch etwas holprig.

Ich schaus mir nächsten Samstag bei uns im Täubchenthal auf jeden Fall selber an (und am Tag zuvor Akua Naru!!!), die Gelegenheit kommt so oft nicht.

Grüße,
Thomas

Sehr feiner Mitschnitt aus 2001. Nach einem eher enttäuschenden Konzert mit der hr-BigBand musste ich ihn mir nochmal anhören. Neben Lovano enthält die Aufnahme ein äußerst bemerkenswertes Bariton-Sax.

Die Platte macht mich fertig.Muss die ständig hören.Melancholisch,abwechslungsreich und man entdeckt immer wieder etwas Neues.
Für mich unter den Top 3 dieses Jahr(bis jetzt)

Mich hat das Prädikat Metal immer von Solstafir abgehalten obwohl ich ein Herz für Isländische Musik habe. Aber bei dem coolen Cover musste ich jetzt doch mal rein hören. Klingt richtig gut, als Metal würde die Musik keineswegs beschreiben.

Das stimmt. Metal ist das nicht mehr.Einfach tolle Musik mit einer besonderen Stimmung.Die Vinyl-Version ist auch wirklich toll.Schöne Fotos und das Cover passt unglaublich gut zur Musik

Carl Petter Opsahl - Love, The Blues

Norwegischer Jazz aus diesem Jahrtausend.

Opsahl spielt an der Bassklarinette und B-Klarinette, Tord Gustavsen am Piano und Jon Christensen am Schlagzeug.

Ikue Mori,

mit ihrem gemeinsamen Prokekt mit Zeena Parkins, würde es mal als "elektro/akustische Sounds" bezeichen

Phantom Orchard Ensemble
"Through The Looking-Glass"



Das neueste Werk ist wohl das eingängiste der Frauenformation.

Kommt besonders mit KH sehr gut.

Wer Lust hat mal was anderes zu hören.....

LG

e.

Interessante Sachen, die hier kürzlich vorgestellt wurden! Wäre das Konzert von Trentemøller doch nur in meiner Nähe...


Covenant - United States of Mind

Eine schwedische Elektroband, die für mich zwar bessere Alben hat aber dennoch läuft dieses Album am häufigsten über Kopfhörer. Die markante Stimme von Eskil Simonsson ist bestimmt nicht jedermanns Sache. Mir gefällt sie sehr.
Gerade die ruhigeren Stücke gehen über Kopfhörer bei mir tief.

Hörproben:
Helicopter
Humility
Like Tears in Rain

Hier die letzte Zeit viel gelaufen:

Alvvays - s/t
2014
Indie-Pop, Twee Post-Punk

Party Police - was für eine Nummer...! Gibt aber noch mehr gute Tracks da drauf. Wer mit Camera Obscura, Beach House oder Makthaverskan etwas anfangen kann, sollte vielleicht mal ein Ohr reinwerfen...

Zitat: Amazon.de
Wer auf so vielen Baustellen aktiv ist wie das Faktotum Mike Patton, der kommt schon mal in Verzug. Nun, nach einem jahrelangen Entstehungsprozess legt der ex-Faith-No-More-Frontmann mit Peeping Tom ein selten zugängliches, verdaubares und pop-orientiertes Album vor – gemessen an anderen Projekten des Stimmband-Akrobaten. Patton verzichtet weitgehend auf verbale Schrei-Exzesse, nervzerreißende Eskapaden, Klangbreitseiten und kleine, für die Ohren gemeine Experimente.
Von Radiokompatibilität und Massentauglichkeit aber ist Peeping Tom natürlich weit entfernt, obwohl die elf Kompositionen zwischen Rock, Latin, Underground-Rap, Dub und Elektronika mehr Song denn Track sind. Was auch daran liegt, dass sich sympathische Wirrköpfe und Meister des abstrakten HipHop wie Kool Keith, Dan The Automator und die Anticon-Posse um Doseone, Odd Nosdam und Jel ähnlich moderat verhalten wie Drum & Bass-Finsterling Amon Tobin und der unberechenbare Kid Koala.

Im Gegensatz dazu überraschen Massive Attack mit untypischer, wohltuender Schrägheit („Kill The DJ“) und auch die mit unzähligen Grammies prämierte und platin-übergossene Norah Jones traut sich in „Sucker“ weit weg vom Stammesgebiet. Alleine die brasilianische Sängerin Bebel Gilberto mischt keine explosiven Zutaten in ihren dennoch leckeren „Caipirinha“. Es ist dieses Zugehen von Patton auf seine Gäste und umgekehrt, das Überschreiten von Grenzen, das Peeping Tom zu einer überdurchschnittlich guten Platte macht. --Sven Niechziol

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Besser könnte ich es nicht in Worte fassen. Irgendwo zwischen ruhigeren Faith No More, Hip Hop, Elektro und Pop. Für Mike Patton Verhältnisse sehr ruhig und auch sehr eingängig.

Mesh - A Perfect Solution

Echt nett Synthpop aus Süd-England, hat mir nen Freund neulich empfohlen und ich find das Album echt gut, auch wenn das Genre normalerweise nicht so meins ist...^^

Nik Bärtsch's Ronin - Llyrìa

Jazzfunk, in den man wunderbar eintauschen kann.

-MCS- (Beitrag #11468) schrieb:

Nik Bärtsch's Ronin - Llyrìa Jazzfunk, in den man wunderbar eintauschen kann.

sehr schön & dabei entdeckt: http://roninrhythmrecords.bandcamp.com/album/aer