AKG, die Philosophie und Ich.

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Chrissi1
Stammgast
#1 erstellt: 17. Jul 2008, 00:34
Hallo Forum,

wenn ich so auf den AKG Seiten schmöker, stell ich zwei Typen von KHs fest: einmal die "private" Schiene mit Topmodell K701 und andererseits den "Pro"-Bereich mit 272 HD.
Nun frage ich mich, warum der professionelle Anwender, der tagtäglich im Studio sitzt und seine Brötchen mit Musik verdient ( lt, AKG HP ...macht dies den Kopfhörer K 272 HD zur ersten Wahl für Toningenieure in Rundfunk und Fernsehen) gerdae DEN Kh nehmen soll, der noch dazu preiswerter ist wie der 701? Reicht denen die Qualität?
Was hat das auf sich? Wenn die Sudiomenschen einen neutralen und unverfälschenden KH nehmen, warum soll ich das zu Hause nicht auch und dann erst recht? Ist vielleicht ein eher philosophischer Ansatz... Und weiter: wie soll ich dann den K702 einschätzen...
In der Hörerlebnis gibts den Herrn Dunkel, der Musik nur mit Studioequipment hört: kein TammTamm, kein Tuning, kein Voodoo sondern grundsolide Studiotechnik...

Liege ich mit meinen Gedanken da falsch?

grüße Christian
LEARNER
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Jul 2008, 01:27


Chrissi1 schrieb:


Liege ich mit meinen Gedanken da falsch?

Weitgehend.
Zumindestens mit den Prämissen, auf denen du deine Argumentation aufbaust.

Wenn die Sudiomenschen einen neutralen und unverfälschenden KH nehmen,
impliziert, dass es so etwas gibt.Dem ist aber nicht so, siehe HRTF-Problematik.
Neutral und unverfälschend sind Nahfeldmonitore in einem teuer präparierten Raum, und genau deshalb ist das auch der Standard im Studio fürs mixen, murksen, mastern.
KH erfüllen andere Zwecke, z.B. erleichtertes Hören von low level Fehlern.Oder Monitorsound beim Einspielen, um synchron zu anderen Spuren spielen/singen zu können.Deshalb sind viele StudioKH auch geschlossen, damit du ins offene Mikrophon keine Feedbackschleife bekommst.

Reicht denen die Qualität?
Ja, für diese Verwendungszwecke reicht denen die Qualität des K272 oder sogar in vielen Fällen noch weniger.
Der K272 ist aber auch nicht wirklich schlecht.Nur eben kein High-end.

der noch dazu preiswerter ist wie der 701?
ist übrigens ein Argument für sich.
Die versuchen, Geld zu verdienen, und neigen deshalb dazu, so wenig wie möglich für ihre Werkzeuge auszugeben.Das reicht, wenn die so gerade ihren Zweck erfüllen, alles andere wäre Luxus.
Weitere Kriterien im Studio sind beispielsweise leichte Reparierbarkeit (insbesondere austauschbares Kabel) und verträgliche Ersatzteilpreise etc.

In der Hörerlebnis gibts den Herrn Dunkel, der Musik nur mit Studioequipment hört: kein TammTamm, kein Tuning, kein Voodoo sondern grundsolide Studiotechnik...
Dann weiss der Herr Dunkel aber nichts von Kopfhöreraudio, denn sonst würde er kein Dogma daraus machen.
Bei Lautsprecheraudio könnte man das machen -- nach der Scheidung, wenn die Gestaltung des Wohn/Hörraumes keinen Einschränkungen mehr unterliegt.
Die Vorstellung, dass hervorragendes Audio aus dem Studiobereich billig sei, ist allerdings irrig.
Es gibt dort nur keine Mondpreise, speziell nicht für drumherum wie Kabel etc.


[Beitrag von LEARNER am 17. Jul 2008, 01:36 bearbeitet]
Chrissi1
Stammgast
#3 erstellt: 17. Jul 2008, 05:43
Das ist doch mal ne Auskunft. Ich fasse mal kurz zusammen: Ich bin kein Studio, gehe pfleglich mit meinen Sachen um und gebrauche Sie nicht wie mein Handwerkszeug acht Stunden am Tag. Ich will was anständiges, bleibt also nur 601 oder 701.

Ist der 701 am Benchmark DAC noch unterfordert?? Denn in einen KHV zu investieren lohnt sich für mich nicht. Was denkst Du?
Hüb'
Moderator
#4 erstellt: 17. Jul 2008, 06:03
Hi!

Kann mich Learner weitestgehend anschließen.
Allerdings denke ich, dass manches Studio-Equipment mit einem vergleichsweise sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis gesegnet ist - eben weil der Voodoofaktor fehlt und der Marketingaspekt stark zurückgefahren ist.

Chrissi1 schrieb:
Ist der 701 am Benchmark DAC noch unterfordert?? Denn in einen KHV zu investieren lohnt sich für mich nicht. Was denkst Du? :?

Nein, mit Sicherheit nicht.
Das ist eine interessante, sehr hochwertige Kombi, die zwar nicht übermäßig häufig, aber auch nicht wirklich unüblich ist.

Wenn der Benchmark noch nicht angeschafft wurde, wäre ein Meier Audio Opera vielleicht eine Alternative - oder DAC und KHV als separate Geräte.
Chrissi1
Stammgast
#5 erstellt: 17. Jul 2008, 06:14
Der Bench steht seit 3 Monaten da und verrichet einen herorragenden Dienst
Habe mal rum geklickt, bei Thomann gibt es die AKGs auf Rechnung, da könnte man sich einen 601/701 zukommen lassen und vergleichend zu Hause hören.
Kennt jemand einen Fachhändler im Dreieck DO-MS-BI bei dem ich die AKGs zumindest probehören kann?
Hüb'
Moderator
#6 erstellt: 17. Jul 2008, 06:20
Frag' doch mal bei AKG an:
http://www.akg.com/s...e,DE,country,DE.html

Die sollten Dir im Idealfall mehrere Händler benennen können.
Für einen ersten Höreindruck reicht vielleicht sogar der Besuch im dumm-und-blöd-Markt.
Chrissi1
Stammgast
#7 erstellt: 17. Jul 2008, 07:13
Guter Tip Danke
sai-bot
Inventar
#8 erstellt: 17. Jul 2008, 08:41

Chrissi1 schrieb:
Kennt jemand einen Fachhändler im Dreieck DO-MS-BI bei dem ich die AKGs zumindest probehören kann?

Münster: Kopfhörerstudio.

Warum eigentlich zwingend AKG? Nicht, dass ich etwas gegen die Marke habe, aber warum hast du dich schon festgelegt, wenn du offenbar weder K271 noch K701 noch K601 jemals gehört hast? Es gibt nicht wenige, die mit den AKGs nichts anfangen können...

LEARNER schrieb:
Die versuchen, Geld zu verdienen, und neigen deshalb dazu, so wenig wie möglich für ihre Werkzeuge auszugeben.Das reicht, wenn die so gerade ihren Zweck erfüllen, alles andere wäre Luxus.

Deswegen gibt es da auch sehr häufig "nur" den K141 oder den K171 (oder sogar so Tröten wie den K55) - also die untere Preiskategorie von AKG, über die hier gar nicht groß diskutiert wird. Aber für Studios reicht es ja, erfüllt seinen Zweck, ist billig, es gibt Ersatzteile etc. Der K271 ist schon die Krone des Studio-Kopfhöreraudio
Ich liebe diesen Satz: Studio-Kopfhörer sind nicht zwingend neutral. Ist ein weit verbreiteter Irrglaube.
Nattydraddy
Inventar
#9 erstellt: 17. Jul 2008, 10:29
Es gibt ja verschiede Benchmark DACs. den normalen, den mit USB und den mit "Vorverstärker". Die haben auch alle leicht unterschiedliche KHVs integriert. Z.B. unterschiedliche Op-Amps. Auf Head-Fi ist einer von Benchmark unterwegs in seinem langen Thread zum Benchmark DAC. Am besten schaust du da mal, inwieweit der integrierte KHV reicht. Kannst den Menschen von Benchmark auch direkt fragen.
Chrissi1
Stammgast
#10 erstellt: 17. Jul 2008, 11:22
Warum eigentlich zwingend AKG? Nicht, dass ich etwas gegen die Marke habe, aber warum hast du dich schon festgelegt, wenn du offenbar weder K271 noch K701 noch K601 jemals gehört hast? Es gibt nicht wenige, die mit den AKGs nichts anfangen können...


Warum nicht Ich will kein Grado, kein Sennheiser, kein Stax und kein ultrasone
aureus
Stammgast
#11 erstellt: 17. Jul 2008, 11:24
Gibt es dafür irgendwelche Gründe? Ich habe ausreichend feststellen dürfen, dass ohne akustische Eindrücke kein Urteil zu fällen ist. Aber man kann sich auch durchkaufen, und AKG ist vielleicht kein schlechter Anfang..
Chrissi1
Stammgast
#12 erstellt: 17. Jul 2008, 13:38
Natürlich gibt es dafür Gründe:
Ich hatte mal einen Grado 225, den habe ich auf Grund seiner mechanischen Art(Aufhängung der Hörer etc) nicht gemocht und wieder verkauft.
Die großen Sennheiser sind nicht nicht für meinen Kopf gemacht 595/600 getetstet. Das passt irgendwie nicht. Da kann ich drehen und verstellen wie ich will, ich komm damit nicht klar. Und wenn die Technik noch so toll ist...
Die Ultarsone mag ich von der Optik nicht und
die Stax sind nicht mehr meine Preisklasse.
Der Grado und die Sennheiser waren, naja wie soll ich sagen Mercedes und nicht Audi. Sportliche KHs gibts ja nicht, ich hasse es auch in diesen Autoschubläden zu denken, aber vielleicht ist das am einfachsten zu erklären. Und dann war das Thema KH sehr mal wieder vom Tisch. Jetzt fang ich aber wieder an, mich mit dem Thema zu beschäftigen.
Kann auch sein das ich was spritziges haben wollen würde, weil ich mitlerweile LS von BC acoustique habe, die einen Horn HT haben, der mächtig viel Spaß macht und schön schnell ist.
...Ich offenbare mich hier gerade...

Der KH Laden in Münster ist ne gute Sache, 40km entfernt *freu*
sai-bot
Inventar
#13 erstellt: 17. Jul 2008, 13:43

Chrissi1 schrieb:
...Ich offenbare mich hier gerade...

Das ist gut

Chrissi1 schrieb:
Der KH Laden in Münster ist ne gute Sache, 40km entfernt *freu*

Wo kommst du denn her? Meine Eltern wohnen offenbar ganz in deiner Nähe, ich bin auch im Dreieck zwischen MS, BI und DO aufgewachsen...
Chrissi1
Stammgast
#14 erstellt: 17. Jul 2008, 14:42
ich offenbare mich weiter, Beckum ist ein Begriff, gell? So oder so
sai-bot
Inventar
#15 erstellt: 17. Jul 2008, 14:48

Chrissi1 schrieb:
Beckum

Haha, das sind ja wirklich nur noch ein paar Kilometer bis zu meinen Eltern. So klein ist die Welt. Wusste gar nicht, dass es in Beckum eine Hifi-Szene gibt
Steht das Filou noch?
m00hk00h
Inventar
#16 erstellt: 17. Jul 2008, 15:12
OT!

Zum Thema: Wenn du "Horn" erwähnst, fällt mir "DT880" ein.
(Wobei der K701 rein von der tonalen Charakteristik nicht weit weg ist, allerdings nicht die selbe Impulsivität bringt...)

m00h
Chrissi1
Stammgast
#17 erstellt: 17. Jul 2008, 15:51

m00hk00h schrieb:
OT!

m00h


woas is jetz´OT??
aber danke für den Tipp
Hüb'
Moderator
#18 erstellt: 17. Jul 2008, 15:52

Chrissi1 schrieb:

m00hk00h schrieb:
OT!images/smilies/insane.gif

m00h


woas is jetz´OT??

Der Austausch über eure traurige westfälische Jugend.
sai-bot
Inventar
#19 erstellt: 17. Jul 2008, 15:56

Hüb' schrieb:

Chrissi1 schrieb:

m00hk00h schrieb:
OT!images/smilies/insane.gif

m00h


woas is jetz´OT??

Der Austausch über eure traurige westfälische Jugend. :D

...sagte der Mann mit dem COE-Kennzeichen

Aber wieder on topic: Beyer sollte man wirklich nicht vergessen, wenn Grado, Senni und US schon aus dem Rennen sind. Der DT880 ist auch bequemer als der K701, jedenfalls mit mehr Kopfformen kompatibel.
hAbI_rAbI
Inventar
#20 erstellt: 17. Jul 2008, 15:56
Ich glaube da hat jemand ein Problem mit der Abkürzung. OT = Offtopic also nicht relevant für das Thema des threads ;).
Chrissi1
Stammgast
#21 erstellt: 17. Jul 2008, 21:28
OT AKÜFI
Chrissi1
Stammgast
#22 erstellt: 19. Jul 2008, 16:26
nochmals danke für den tip mit dem Kopfhörerstudio.
Was ist denn eigentlich von Audio Technika zu halten? Der A700 fällt zumindest in meine Preisklasse...
MacFrank
Inventar
#23 erstellt: 19. Jul 2008, 16:32

Chrissi1 schrieb:
nochmals danke für den tip mit dem Kopfhörerstudio.
Was ist denn eigentlich von Audio Technika zu halten? Der A700 fällt zumindest in meine Preisklasse...

?

Ich dachte, du bist im Preisbereich knapp unter 200€?
Dann wäre der beste verfügbare AudioTechnica der A900 - allerdings nicht zum Europapreis, sondern als Import bei z.B. bluetin.de oder pricejapan.com. Da musst du in etwa mit 180€ rechnen.
Der ist eher ein Rock-KH, mit ziemlich präsenten Höhen, starkem, kickenden Bass und - für meine Ohren - sehr schrägen, "plärrenden" Mitten. Muss man gehört haben.
Mir würde er schnell auf die Nerven gehen. Oder nein, falsch gesetzter Konjunktiv. Er tut es.


lg,
Chris


[Beitrag von MacFrank am 19. Jul 2008, 16:33 bearbeitet]
Chrissi1
Stammgast
#24 erstellt: 19. Jul 2008, 17:56

MacFrank schrieb:

Der ist eher ein Rock-KH, mit ziemlich präsenten Höhen, starkem, kickenden Bass und - für meine Ohren - sehr schrägen, "plärrenden" Mitten. Muss man gehört haben.
Mir würde er schnell auf die Nerven gehen. Oder nein, falsch gesetzter Konjunktiv. Er tut es.


lg,
Chris

der 700 oder der 900?
MacFrank
Inventar
#25 erstellt: 19. Jul 2008, 18:03

Chrissi1 schrieb:
der 700 oder der 900?

Oh, Verzeihung, war von mir undeutlich formuliert - ich meinte den A900.
Den A700 kenne ich nicht, er ist bei uns im Forum allgemein kaum vertreten.
Zu ihm solltest du auf head-fi.org mehr Information finden als hier.

lg,
Chris
puma77
Stammgast
#26 erstellt: 19. Jul 2008, 21:44
Für den Anfang könnten es auch ein Paar AKG 271 tun. Ind er Bucht gibt es die für knapp 100 EUR. Wie schaut es mit einem Köpfhörer Amp aus?! Viele Händler lassen dich die Kopfhörer mit Amp testen. Zuhause angekommen klingen diese dann anders! Also vorsicht;)
Chrissi1
Stammgast
#27 erstellt: 20. Jul 2008, 09:55

puma77 schrieb:
Wie schaut es mit einem Köpfhörer Amp aus?!

Benchmark DAC 1. 2x 60Ohm am Ausgang (was nicht viel bedeutet)
puma77
Stammgast
#28 erstellt: 20. Jul 2008, 16:03
Und jetzt so, dass auch ich als Laie den Satz verstehe
Chrissi1
Stammgast
#29 erstellt: 20. Jul 2008, 17:20
http://www.analogonline.de/bench/dac1.htmBenchmark DA Wandler mit zwei Kopfhörerausgängen und diesen technischen http://www.analogonline.de/pdf/DAC1%20USB.pdfDaten




...mit den links hab ichs noch nicht so


[Beitrag von Chrissi1 am 20. Jul 2008, 17:21 bearbeitet]
m00hk00h
Inventar
#30 erstellt: 20. Jul 2008, 20:07

Chrissi1 schrieb:

puma77 schrieb:
Wie schaut es mit einem Köpfhörer Amp aus?!

Benchmark DAC 1. 2x 60Ohm am Ausgang (was nicht viel bedeutet)


Da hast du was falsch verstanden. Diese Angabe bezieht sich auf die harmonischen Verzerrungen bei einem angeschlossenen 60Ohm-Hörer. Hat mit der Ausgangsimpedanz so weit nichts zu tun.

m00h
Chrissi1
Stammgast
#31 erstellt: 21. Jul 2008, 11:07
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaah danke
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