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Sennheiser KH-Treiber - abgerissene Schwingspulendrähte anlöten?+A -A |
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Autor |
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Kakapofreund
Inventar |
#1 erstellt: 04. Sep 2008, 16:48 | |
Beim Reinigen meines alten HD 545 Reference Kopfhörer ist mir ein Malheure passiert: Als ich einen der beiden Treiber vorsichtig mit der Pinzette von Haaren und Schuppe befreien wollte, sind mir die beiden winzigen roten Drähte der Schwingspule von den Köpfen der Kontaktfedern abgerissen. Wie soll ich das nun reparieren? Anlöten? Jedenfalls kriege ich, wenn ich die Drähte an die Köpfe der Kontaktfedern halte komischerweise keinen Ton mehr raus. Sollte ich im Endeffekt den Treiber ermordet haben? Die Membran, etc. ist vollkommen intakt. Ich bitte um Ratschlag! Gruß Frank |
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m00hk00h
Inventar |
#2 erstellt: 04. Sep 2008, 17:03 | |
Der Draht ist mit Lack isoliert, sonst könnte man daraus keine Spule machen. Anlöten geht, aber nur sehr heiß. Oder vorsichtig kurz mit dem Feuerzeug behandeln, ich bin mir nicht sicher, wie viel Spielraum du hast. m00h |
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frale
Inventar |
#3 erstellt: 04. Sep 2008, 18:40 | |
oder ganz vorsichtig zwischen nem scharfen messer ( aus dem baumarkt diese plastikdinger) und daumen das letzte stückchen draht möglichst rundum abkratzen (damit der lack runtergeht), verzinnen und an die federn anlöten. wenns zu heiss wird, dann schmilzt der draht (die schwingspule?) einfach durch. dann wars das. gruß |
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Kakapofreund
Inventar |
#4 erstellt: 04. Sep 2008, 20:00 | |
Und dabei habe ich meiner Mutter früher immer vorgeworfen, dass sie beim Saubermachen mehr kaputt als sauber macht... Ich glaube leider kaum, dass ich in der Lage bin, diese finzelige Angelegenheit selber zu beheben, zumal mir auch das nötige Werkzeug fehlt (vom erforderlichen Geschick mal ganz zu schweigen, wie ich eindrucksvoll unter Beweis gestellt habe...) Ach nee, so ein Dreck aber auch, nun habe ich meinen mir treu ergebenen 545er getötet. Dabei habe ich doch erst vor ein paar Monaten seinen Wackelkontakt erfolgreich behoben... (nun ja, war ja auch nicht weiter schwer) Es ist beklagenswert, zumal ich den Kopfhörer immer gerne zum Vergleichen benutzt habe, weil er so viel heller als mein 600er und 650er ist. Über diesen Verlust werde ich noch lange Zeit nicht hinweg kommen, glaube ich. Warum musste ich ihn gerade heute aus Langeweile sauber machen?! |
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frale
Inventar |
#5 erstellt: 05. Sep 2008, 13:50 | |
hallo kannste nicht mal ein foto einstellen? je nachdem, könnte ich mein glück mit der reparatur versuchen. mfg |
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Kakapofreund
Inventar |
#6 erstellt: 05. Sep 2008, 19:09 | |
Habe es heute wie vorgeschlagen mit einem Feuerzeug abisoliert. Ging gut! Leider habe ich momentan kein Lötgerät zur Hand. Habe es mit Klebstoff versucht, zumal das Dranhalten bewirkte, dass der Treiber wieder spielte. Eine erneute idiotische Tat... wie sich jeder halbwegs intelligente Mensch denken kann, denn der Kleber muss einen oder beide Kontakte isoliert haben. Die auf der Packung angepriesene Nachkorrigierbarkeit des Klebers habe ich mir zudem auch anders vorgestellt... Jedenfalls: kein Ton mehr! Habe es dann wieder mit dem Feuerzeug und einem Messer behandelt..., damit Draht und Kontaktkopf frei liegen. Der eine Draht reicht längenmäßig locker, der andere, an dem ich mehr herumgekokelt habe, ist sehr knapp bemessen. Nun werde ich mal die Finger davon lassen. Ein Foto vom Desaster mache ich morgen mal... dann dürft ihr mich auslachen..., denn wie heißt es so schön: "Wer den Schaden hat,..." |
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m00hk00h
Inventar |
#7 erstellt: 05. Sep 2008, 19:15 | |
Kleber? m00h |
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Kakapofreund
Inventar |
#8 erstellt: 05. Sep 2008, 19:18 | |
In der Tat. Damit hätte ich wohl besser meine Finger zusammen kleben sollen, damit ich nichts angrabbeln kann, oder noch besser das Loch im Kopf, aus dem mein Hirn tropft... jedenfalls habe ich aus Ungeduld heraus gehandelt... so was kann nichts werden. Dennoch denke ich, dass man den Treiber sicherlich noch reparieren kann. Ich bin voller Hoffnung! |
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djs
Stammgast |
#9 erstellt: 05. Sep 2008, 22:25 | |
Nur je weniger du an den empfindlichen Teilen zerrst, umso wahscheinlicher ist es erfolgreich den Fehler zu beheben. Im schlimmsten Fall kann nämlich der feine Draht durch zuviel mechanische Bewegung an einer Klebstoffstelle am Mylar/Kunststofftreiber brechen und so etwas reparieren? Ich werde dir kein Lied von singen. Gruß |
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frale
Inventar |
#10 erstellt: 06. Sep 2008, 06:17 | |
hi ja, diese selbstversucher. sorry, aber da würde jetzt auch der spruch von den gelbenseiten gut passen.... du wirst es löten müssen (hast du schonmal gelötet?), alles kleben/verzwirbeln/mit tesa isolieren wird auf dauer nix nützen. dann warte lieber und lass nen freund/bekannten oder jemanden aus nem elektronik-shop (?) löten. du kannst ja, so hoffe ich, auch mal einige tage ohne 545 leben (hast ja noch andere kh).... |
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Kakapofreund
Inventar |
#11 erstellt: 06. Sep 2008, 15:28 | |
rhymesgalore
Inventar |
#12 erstellt: 06. Sep 2008, 15:43 | |
Wenn du dir den HD545 erhalten willst, kauf dir doch einfach ein neues System (Treiber + Kapsel) bei Sennheiser. Kostet zwar 67€ ( und damit 20€ mehr als das gleiche Teil für einen HD650 ), aber vielleicht ist es dir das ja wert. Link |
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frale
Inventar |
#13 erstellt: 06. Sep 2008, 15:58 | |
hi sieht einfach aus: lötperlen sind schon da, litzen müssten reichen. ansonsten auf der rechten seite was kurzes zwischenlöten (das ist dann fummelig). also los..... und dran denken: wenn keine ahnung vom löten (nicht braten, nicht kleben), dann wen fragen.... |
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Kakapofreund
Inventar |
#14 erstellt: 06. Sep 2008, 15:59 | |
Die Frage ist, ob das dann neue System genau das selbe wäre, wie bei meinem (ich glaube mein KH ist von 1993). Außerdem habe ich nicht vor, gleich die ganze Firma Sennheiser aufzukaufen... bei dem Preis...... Löten wäre doch die bessere Alternative, denke ich. Wenn das nicht geht, dann muss ich halt so lange warten, bis jemand mal einen alten oder defekten HD545 irgendwo anbietet. |
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Kakapofreund
Inventar |
#15 erstellt: 06. Sep 2008, 16:01 | |
@frale Dann frage ich mal: Wie soll ich das machen?! Please help! |
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frale
Inventar |
#16 erstellt: 06. Sep 2008, 16:11 | |
öhh, ich soll dir jetzt löten erklären???? naja, so ganz einfach: nimm nen `schwachen` lötkolben (15/20Watt), den läste schön erhitzen, dann kurz ans lötzinn von der rolle (aber keinen klumpen dranmachen, nur benetzen), dann an die lötperle bis sie `flüssig` ist, dann den draht ganz kurz reinhalten (vorher ablackiert und verzinnt) und lötkolben wegnehmen. die beiden stellen sollten möglichst beim und direkt nach dem löten (bis lötzinn wieder fest) nicht bewegt werden ( am besten ne pinzette nehmen). lötzeit, naja, ca. 1 sek. sollte der rechte draht zu kurz sein: nen dünnen draht (aus nem netzwerkkabel? zu dünn sollte er auch nicht sein) um die lötperle zwirbeln (ruhig 5cm überstehen lassen), damit verlöten, dann den treiberdraht daran anlöten. kann sich ja nur um max 1cm handeln. den überstehenden rest des netzwerkkabels abschneiden. ohweh, ich hoffe, das reicht so.... wenn nicht, bitte, lass es wen anderes machen.... [Beitrag von frale am 06. Sep 2008, 16:19 bearbeitet] |
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frale
Inventar |
#17 erstellt: 07. Sep 2008, 17:55 | |
und? gibts was neues? gruß |
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zuglufttier
Inventar |
#18 erstellt: 07. Sep 2008, 18:33 | |
@Frank_P: Mal ganz offtopic aber würde es dir was ausmachen die Gerätschaften aus deiner Signatur in dein Profil zu verfrachten? So stolpern die Leute, die bei google was zu den Geräten suchen, des öfteren auf deine Beiträge hier im Forum Die Suche im Forum an sich wird nicht beeinträchtigt, glaube ich. |
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Kakapofreund
Inventar |
#19 erstellt: 10. Sep 2008, 11:21 | |
Nein, es gibt im Moment noch nichts Neues. Ab nächster Woche löte ich dann munter herum... Die Signatur wurde geändert. |
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.gelöscht.
Stammgast |
#20 erstellt: 11. Sep 2008, 14:18 | |
Hallo Frank Vor Kurzem hatte ich ein ähnliches Problem bei meinem HD530. Leider mußte ich hier sogar an einer Stelle die Membran seitlich ablösen, weil der verfügbare hauchdünne Kuperlackdraht nur noch sehr kurz gewesen ist. (Ich habe bei der Reparatur ein Stereomikroskop benutzt.). In Deinem Falle sieht es aber meines Erachtens nicht so schlimm aus. Wichtig ist Folgendes: 1.) Du solltest unbedingt einen hochwertigen Elektronikerlötzinn (mit "integriertem" Flußmittel) verwenden. 2.) Du solltest den hauchdünnen Kupferlackdraht NICHT mit einer Pinzette fassen, weil die Gefahr besteht, daß Du ihn abreißt (bzw. daß er sich unter den Membranverklebung löst)! Ergo: Die Drähtchen mit Hilfe einer Stecknadel einfach sanft in die "korrekte" Position bringen. 3.) Du solltest den hauchdünnen Kupferlackdraht AUF GAR KEINEN FALL unnötig mechanisch belasten, indem Du versuchst den Lack auf MECHANISCHE Art und Weise zu entfernen! Das heißt: Am Schonendsten wird der Lack immer DURCH DIE HITZE beim Löten entfernt: Vorgang: Mit der Lötspitze ein Ende des Kupferlackdrähtchens sanft berühren und gleichzeitig Lötzinn zuführen. Nach einigen Sekunden die Lötspitze wieder entfernen. Lötzinn von der Lötspitze entfernen, und Vorgang mit frischem Lötzinn wiederholen, bis die Spitze des Drähtchens in einem Bereich von ca. 2mm SICHTBAR vom Lötzinn benetzt ist (Dies erkennst Du an einem "silbernen Glanz"). 4.) Zur Verlängerung eines solchen Drähtchens eignet sich am besten ein SEHR DÜNNER Kupferdraht: Beispiel: Einfach ein Litzenkabel "zerlegen" und ein Drähtchen entnehmen (Beispielsweise aus einem billigen Cinchkabel ("Beipackstrippe"). (Anmerkung: Hier kannst Du vor dem eigentlichen Vorgang gleich ein bißchen "löten üben".) Zwei solche Drähtchen lötest Du dann (nachdem Du sie separat verzinnt hast) an die ursprünglichen Lötstellen an, schneidest sie auf die benötigte Länge ab, und bringst sie mit Hilfe der Nadel in die "richtige Position" (sodaß sie also die dünnen, an ihren Enden verzinnten Kupferlackdrähtchen berühren). Danach bringst Du mit Hilfe des Lötkolbens frischen Lötzinn auf die Berührungsstelle. Anmerkung: Es ist wichtig, zwischendurch des öfteren die Lötspitze vom Lötzinn zu befreien (überflüssigen Lötzinn "abschütteln"), bzw. die Lötspitze (beispielsweise notfalls mit einem Papiertaschentuch) zu reinigen, weil das im Lötzinn enthaltene Flußmittel bei längerer Hitze-Einwirkung verdampft und der Lötzinn dann "ungünstige Eigenschaften" bekommt. Das heißt: Der Lötzinn läßt sich, sobald das Flußmittel restlos verdampft ist, nicht mehr gut verarbeiten. Herzliche Grüße Christian Böckle |
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Kakapofreund
Inventar |
#21 erstellt: 18. Sep 2008, 12:26 | |
Danke für die ausführliche Anleitung, Christian! Weil ich es mir nicht selber zugetraut habe, gab ich das defekte Teil samt Anleitung einem Bekannten, der es sich zugetraut hat. Dieser hat mir nun leider nicht nur die Membran zerdrückt, sondern auch einen Draht komplett abgebrochen, sprich: Der Treiber ist kaputt. Das hätte ich auch selber gekonnt. Ich bin momentan wütend und etwas ratlos. Was soll ich nun tun? Für ein paar Euro kann ich die Treiber von Sennheisers HD 565 Ovation bekommen. Werden diese wohl passen? Wird der Klang in etwa der selbe sein, wie beim 545? Oder hat jemand hier noch einen intakten 545er Treiber, sodass ich meinen Kopfhörer retten kann? Ich bitte erneut um Ratschlag! Besten Dank im Voraus Frank |
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.gelöscht.
Stammgast |
#22 erstellt: 18. Sep 2008, 20:33 | |
Hallo Frank In diesem Fall wäre wohl wieder eine kleine private Kreuzigung (oder Steinigung) angesagt. Es sieht so aus, als ob die Treiber für den HD545 und den HD565 unterschiedliche Bestellnummern aufweisen. Dies läßt (möglicherweise?) auf eine unterschiedliche Bauform schließen. Um sicherzugehen, müßtest Du die beiden Treiberversionen (545 und 565) bezüglich ihrer Bauform exakt miteinander vergleichen, da sie paßgenau in ihrer Halterung "sitzen" müssen. Vom klanglichen Aspekt her hätte ich aber keinerlei Bedenken. (Eventuell wären Photos, auf welchen der gesamte Treiber sichtbar ist, hilfreich (natürlich beide Treiber-Versionen).) Herzliche Grüße Christian Böckle PS.: Ich verwende selbst einen HD565. |
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frale
Inventar |
#23 erstellt: 19. Sep 2008, 05:37 | |
tja, sorry ich muss klugscheissern: hättsten mir geschickt, ich hätts hinbekommen. der andere hat ihn hinbekommen. naja, ich denke, es lohnt sich nun nicht mehr, da irgendwelches geld für auszugeben. kauf nen gebrauchten bei ebay, dann ist der jetzige noch ein teileträger. und der pfuscher soll sich doch bite an den kosten beteiligen . gruß |
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Kakapofreund
Inventar |
#24 erstellt: 19. Sep 2008, 09:02 | |
Hallo nochmal! @Christian und frale Ich habe mich bereits gekreuzigt, gesteinigt, zerhackt und gevierteilt... aber vielleicht muss ich es nach dem Schock gestern doch heute etwas gelassener sehen, da der Hinbekommer sich mit 25 Euro an den Kosten für die Instandsetzung des Hörers beteiligen will. Und so habe ich noch eine Frage: Weiß jemand, ob die Kapseln des 565 in den Bügel des 545 passen? Weil: ich kann vermutlich zwei komplette fast neuwertige Kapseln des 565 günstig bekommen. Besten Dank für eine Antwort! |
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zuglufttier
Inventar |
#25 erstellt: 19. Sep 2008, 09:14 | |
Einfach mal bei Sennheiser anrufen, die sollten es wohl wissen! Leider kostenpflichtig: http://www.sennheise...ot/service_endkunden Ansonsten ne Mail, da weiß man aber nie so genau wie lange es dauert bis sich jemand meldet... Also bei HD 580, 600 und 650 passen jeweils die Treiber in die anderen Gehäuse. Könnte mir vorstellen, dass die damals ähnlich vorgegangen sind. Ich denke auch, dass die Systeme sich ziemlich ähneln sollten. Meistens wird ein bisschen am Gehäuse und am Treiber geändert und dann gibt's ne höhrere Versionsnummer. Ich schätze, dass sich der Klang dadurch eher verbessert als verschlechtert. Wie gesagt, das sind alles nur Mutmaßungen |
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audiophilanthrop
Inventar |
#26 erstellt: 20. Sep 2008, 20:13 | |
Die passen! Dito übrigens auch bei HD580/600 und HD650. (Die ganze alte HD5x5-Serie ist mechanisch kompatibel. Es gibt da draußen auch einen HD525 aufgemotzt mit Velourspolstern, HD580-Treibern und HD650-Strippe...) |
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Kakapofreund
Inventar |
#27 erstellt: 25. Sep 2008, 10:33 | |
Mein "Abschlussbericht": Der KH funktioniert mit HD565er Treibern wieder anstandslos. Einen Klangunterschied zu den HD545er Treibern kann ich (rein aus dem Gedächtnis) nicht feststellen. Nun bin ich wieder froh! Nochmals: Danke für eure Antworten! |
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