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Tantalum Widerstände+A -A |
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Autor |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 15. Mai 2006, 11:12 | |
Ich möchte mir das Prepre Graf von le audiophil nachbauen und suche dazu noch Kappenlose nichtmagnetische Metallfilmwiderstände kennt jemand einen Lieferant oder eine alternative ? zur not mus ich sonst Beyschlag 1W Wiederstände nehem mfg Lutz |
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audiosix
Stammgast |
#2 erstellt: 15. Mai 2006, 11:18 | |
Was ist schlecht an Beyschlag? Unterschiede zwischen Widerständen sind wesentlich weniger hörbar als Z.B. Bei Kondensatoren. Was ist ein PrePre Graf? Schaltbild? Würde mich interessieren. Reinhard |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 15. Mai 2006, 13:33 | |
der Unterschied klanglich zwischen den beyschlag und den Tantalum ist vergeichbar mit den unterschied zwischen Oelpapier und guten MKP Kondensatoren gebrückt mit Styroflex also nicht maginal. hier die Schaltung des Prepre http://methe-family.de/phonopre.htm Gespeist wird das ganze mit 2 Bleigelakus 6,3V und 2 Bufferkondensatoren mindestens 470.000 üf besser mehr Die Schaltung ist meiner Meinung nach das beste Prepre ich bisher gehört habe (unabhängig vom Preis)vorausgesetz entsprechende Bauteile werden verwendet. Die Widerstände halt Metallfilm Nichtmagnetisch und Kappenlos,der Koppelkondensator Zinnfolie oder MKP gebrückt mit Styroflex mfg Lutz |
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audiosix
Stammgast |
#4 erstellt: 15. Mai 2006, 14:47 | |
RoA
Inventar |
#5 erstellt: 15. Mai 2006, 15:56 | |
Mit Interesse habe ich die Seite gelesen und ich kann mir auch gut vorstellen, daß eine solche Trivial-Schaltung gute Ergebnisse bringt. Ob "spezielle" Widerlinge gegenüber Standard-Metall-Film-Typen hörbare Vorteile bringen lass ich mal dahingestellt sein. Was ich aber nicht verstehe: Die Schaltung dürfte praktisch keinen Strom ziehen. Wozu also die Monster-Siebkapazitäten, wenn die Schaltung mit einem Blei-Akku gespeist wird? Gruß, Rolf |
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Justfun
Inventar |
#6 erstellt: 15. Mai 2006, 16:02 | |
Hallo,
Warum zum Teufel muss man an Bleiakkus noch Kondensatoren hängen. Nicht magnetische Widerstände gibt es hier http://www.schuro.de/preisl-cmf-55-1.htm Gruß Manfred |
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EL3010
Stammgast |
#7 erstellt: 15. Mai 2006, 22:56 | |
Hallo , ist zwar hier das Röhrenforum , aber OK........... "La version pre-pre Autographe" aus L´Audiophile Nr . 31 , Februar 1984 ist die aufgmotzte Version des normalen Vorvorverstärkers , der bereits im Heft 16 , Juni 1980 und 17 , Oktober 1980 erschien . Die erste Version war mit Transistoren des Typs 2SC1775 aufgebaut , die Version "Autographe" mit 2SB737R ( Rbb 4 - 6 Ohm ) . Da diese Transistoren nicht oder nur sehr schwer lieferbar sind , wird jeder Nachbau , egal was für Widerstände eingesetzt werden , sowieso nur ein Zufallsprodukt im Sinne Jean Hiragas werden . MfG , Rudolf . P.S.1 : Die Sache mit dem geringen Basisbahnwiderstand hatte Elektor mal in einem Bauvorschlag mit dem BFW16A als MC - Stufe aufgegriffen , da weiß ich aber die Heftnummer nicht mehr , Halbleiterheft .. ? P.S.: Die 2SC1775 gibt es bei Reichelt für 28 Cent , im 2004er Katalog waren sie jedenfalls noch drin . |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 16. Mai 2006, 12:03 | |
Die Elkos dienen in der Schaltung nicht zur Siebung sondern als Spannungsquelle. Da ein Netzteil Signaltechnisch als frequenzabhäniger Widerstand bzw. Kurzschluß zu sehen ist, war der Ansatz das im gesamten Frequenzbereich (kompl Audiobereich)der Innenwiderstand der Spannungsquelle konstant sein sollte.Deshalb die Elkos,und anderen Kondensatoren Paralel zu den Akkus. Als ich die Schaltung das erste mal gesehen habe hat mich das auch erst verwundert aber die betrachtung ist sinnvoll. Schuldigung nochmal für das verwechseln des Themas Röhre-Transitor. Danke für die Links habe die Widerstände schon mal eingesetzt spielen sehr gut. Mfg Lutz |
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Justfun
Inventar |
#9 erstellt: 16. Mai 2006, 16:05 | |
Hallo Lutz,
Ist mir schon klar, dass die Elkos nicht zur Siebung drinnen sind, nur fragt sich wer den höheren Innenwiderstand hat der Bleiakku oder die Elkos. Die zu erwartende Spannungsänderung liegt auf Grund des sehr niedrigen Ri der Bleiakkus im unteren uV Bereich. Wenn Du Dir wie geplant ca. 0,5 Farad reinhängst, bekommst Du eher Probleme, hier wird dann beim Einschalten richtig dick Strom fließen. Gruß Manfred |
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DB
Inventar |
#10 erstellt: 17. Mai 2006, 06:27 | |
Hallo, wenn es denn unbedingt Akkus sein müssen (bei heutiger Netzteiltechnologie schlicht unnötig), würde ich nicht unbedingt Bleigelakkus nehmen, weil deren Wartungsaufwand viel zu hoch ist. Die müßten ja noch einen Tiefentladeschutz bekommen. Ich würde eher NiCd-Zellen nehmen, und zwar keine gasdichten Exemplare. Paar Akkus von Grubenkopfleuchten (die ja einige Ah haben) in Reihe und gut. Die kann man auch recht gut mit U-Ladung betreiben und es macht nichts, wenn sie 10 Jahre ungeladen irgendwo rumstehen. Davon abgesehen würde ich vom Tausch magnetischer gegen nichtmagnetische Widerstände nichts weiter erwarten. Erstens bauen die durch den Phonovorverstärker irrenden Elektronen schon Magnetfelder auf und zweitens haben wir noch das Erdmagnetfeld, welches trotzdem noch da ist. Zur Schaltung selbst: ich würde einen riesigen Bogen um dieses Konstrukt machen, denn wenn die ein klein wenig driftet, hat man einen gleichstromvorbelasteten Tonabnehmer, bei den heutigen Tonabnehmerpreisen ist das sicher ein recht erstrebenswerter Zustand . Wenn man MC-Abnehmer betreiben will, könnte man sie sinnvoller auf einen Übertrager arbeiten lassen (der schenkt uns Spannungsverstärkung praktisch rauschfrei), der an einen Entzerrer aus ein paar OPV gekoppelt wird. MfG DB |
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Lutz_Ludwig
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 17. Mai 2006, 07:53 | |
Hast du die Schaltung schon mal gehört ? Ich kenne nichts vergleichbares auch keine noch so guten Übertrager.Deshalb bau ich Sie mir wieder auf. Ich gebe dier Recht das die Schaltung in einigen Punkten Kritisch ist,Temperaturdrift Ladung der Akkus,etc.Die Pereferie ist schon aufwendig.So heize ich zum Beispiel das Gehäuse auf 40Grad auf,Die Akkus werden Dauergeladen außer beim Hören etc. macht halt klanglich nur Spaß mfG Lutz |
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