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"Röhrenwatt" vs. "Transistorwatt"?+A -A |
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Autor |
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_axel_
Inventar |
11:57
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#101
erstellt: 11. Nov 2004, ||||
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Gelscht
Gelöscht |
18:06
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#102
erstellt: 11. Nov 2004, ||||
Hallo Bukowsky, da wirst du wohl richtig liegen ![]() Eine "Unnsinnige" Behauptung in den Raum stellen und dann noch kneifen ![]() Scheint er ein wenig jung zu sein ![]() Gruß Rolf |
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DB
Inventar |
19:54
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#103
erstellt: 11. Nov 2004, ||||
Hallo, das Auspaaren von Röhren kann schon Sinn machen, wenn keine oder nur eine gemeinsame Arbeitspunkteinstellung vorhanden sind. Eine reine Ruhestrommessung ist nicht ausreichend, man müßte die Kennlinien ausmessen (sollte mit einem entsprechenden Gerät aber schnell gehen). Vorstufenröhren könnte man auf Systemgleichheit, Mikrofonie, Rauschen, sowie alle meßbaren Parameter aussuchen. Womit ich allerdings auf Kriegsfuß stehe, ist Selektion nach "Luftigkeit, Musikalität, Bühnenbreite, (weitere Haient-Worthülsen bitte bei Bedarf hier einsetzen)". MfG DB |
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Gelscht
Gelöscht |
20:36
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#104
erstellt: 11. Nov 2004, ||||
Genau darauf kommt es an!! Aber Onestone scheint da anderer Meinung zu sein. Möglich,das er den Unterschied von gut selektierten und Röhren von der Stange nicht hören kann,da ihm die passende Gerätschaft fehlt! Da nützt auch kein Rumbasteln ![]() ![]() Rolf P.S. 100 Watt aus 34er Röhren herrauszuholen-geht ja,wenn man ihn anschließend nur als Microphonamp benutzen will!!! Und selbst da macht die 34er schnell schlapp!! Alles andere ist Wunschdenken!! ![]() |
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DB
Inventar |
21:13
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#105
erstellt: 11. Nov 2004, ||||
Hallo, für die EL34 ist im Gegentakt-B eine Ausgangsleistung von 100W möglich (ohne die Grenzwerte zu überschreiten), mit entsprechend stabilen Spannungen, vor allem am g2. Mehr allerdings ist ohne Überschreitung der Grenzwerte nicht machbar. Mit dem Selektieren von Röhren bin ich selbst nicht ganz glücklich. Ich verlange grundsätzlich, daß die Geräte mit jedweder Röhre (des entsprechenden Typs) zurechtkommen. Bis auf sehr wenige Ausnahmen (Mikrofone) funktioniert das auch. MfG DB |
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Gelscht
Gelöscht |
21:32
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#106
erstellt: 11. Nov 2004, ||||
Das verlange ich natürlich auch,aber es ist nicht abzustreiten,das es mit hoch selektierten Röhren besser funktioniert ![]() Das und nur darum ging es ! Onestone behauptet aber es wäre "Quatsch" Ich behaupte,in dieser Richtung ist er wohl etwas unwissend! Was die 100 Watt 34er anbelangt,kann mir keiner erzählen,das sowas noch gut klingt!! Machbar ist wie gesagt vieles-aber für welchen Zweck? Spaß an der Freud usw. So sei es Rolf |
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DB
Inventar |
13:25
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#107
erstellt: 12. Nov 2004, ||||
Hallo,
Doch, es funktioniert erstaunlich gut (die Eminent II von Dynacord lieferten 80W aus 2 EL34). Man sollte natürlich um die Gegebenheiten des B-Betriebes, seine Limitierungen und Gefahren wissen (deswegen hätte ich das mit den 130W bei 800V eben gern mal vorgerechnet). MfG DB |
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Gelscht
Gelöscht |
20:52
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#108
erstellt: 12. Nov 2004, ||||
Die Dynacord läuft auch am Rande des EXITUS!!!
Dieses wirst du nicht bekommen,da es einfach nicht klappt!!!! Das war mein letzter Beitrag zu diesem Thema,da es auch nicht das Thema dieses Threads ist! Gruß Rolf @Onestone Lebst du noch,oder gab es einen Brandschaden ![]() |
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DB
Inventar |
07:47
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#109
erstellt: 13. Nov 2004, ||||
Nein. MfG DB |
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finkaudio
Hat sich gelöscht |
19:19
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#110
erstellt: 13. Nov 2004, ||||
Hi, Röhrenverstärker reagieren auf Impedanzschwankungen der Lautsprecher mehr als Transistoramps, da der Innenwiderstad nicht sehr niedrig ist. Da es im Mitteltonbereich fast immer in der Impedanz hoch geht, gibt es zum Teil richtig messbare Pegelunterschiede. Da hilft dann eine vorsichtigee Impedanzentzerrung im Eingang der Box. Nicht brutal, sondern ganz gemäßigt. Wir haben hier gerade eine Lautsprecherserie in Arbeit, bei der wir das ausprobiert haben und mit 3-5 Bauteilen bekommt man die Sache immer gut gelöst. An einem Primaluna AMP mit KT88 spielet das richtig toll. Und der Amp kistet so viel wie ein TA35 ![]() Gruß KHF |
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OneStone
Stammgast |
20:20
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#111
erstellt: 13. Nov 2004, ||||
[quote="DB"] Hallo, was heißt welche Grenzwerte? Qa, Ug2max, Ng2max, Ikmax, Uamax, UaLmax. [/quote] Meine Einstellung: Qa=egal, darf nur nicht glühen (Manche (alte, gute) EL34 glühen erst bei 35W, manche neuen (Schrottröhren) schon bei 26W) Ug2max=egal, darf nur nicht überschlagen (bei 380V... sicher nicht) Ng2max=auch egal, sollte nur nicht glühen oder wegtropfen Uamax=kritisch, man muss schauen, dass man keine Schrott-Röhren reinsteckt, sonnst kanns knallen Ikmax=kritisch. Bei zu hohen Impulsen kanns die Kathode zerlegen. Aber 150mA dauerhaft kann die EL34 ja offiziell. Und was ist UaLmax??? (Hat das was mit dem AÜ zu tun?) [quote="DB"] [quote] Die Dynacord läuft auch am Rande des EXITUS!!! [/quote] Nein. [/quote] Dynacord Eminent2? Der kann auch 90W, meiner macht 80W dauerhaft. Problematisch ist an dem Ding, dass die Entwickler direkt über die Röhren ihr Dynacord-Logo hinbauen mussten => Hitzestau. Das Ding läuft bei mir als Subwoofer-Amp Und zum Thema Selektieren: Wenn die Röhren nicht so hohe Toleranzen hätten, dann bräuchte man da nix selektieren. Mikrofonie, Rauschen, Kanalgleichheit...OK, bei Vorstufen, aber wenn ich eine Endstufe mit 2 Röhren in PP hab, dann muss das nicht sein. In der wirklichen Röhrenzeit is AFAIK keiner auf die Idee gekommen, die Röhren so zu selektieren. Und wenn einem die 0,1% THD oder was das ausmacht zu viel sind, dann soll er sich nen Transistor-Amp kaufen. Heutzutage baut man Röhren mit hohen Toleranzen, dann misst man sich Paare oder Quads raus, die mit ihren Daten möglichst gleich (falsch) liegen und verkauft die sündteuer. Damit das wirklich was bringt, sollte man wenn überhaupt nach Kenlinie selektieren, aber das is dann eben fast unbezahlbar. Außerdem hat eine ECC83 einfach eine ECC83 nach Datenblatt zu sein, wenn die alle gleich wären und nicht jeder Hersteller eigenen Mist bauen würde, dann hätte man das mit dem "Röhre A klingt besser als Röhre B" auch nicht. Man kann die schon verbessern, da sag ich ja auch nix dagegen, aber dann sollte man vielleicht neue Bezeichnungen einführen oder (wie es schon gemacht wird) hinten Buchstaben anhängen (z.B: EL34B-STR von Ruby/Sino) und das Ding dann nicht einfach nur EL34 nennen. Ich hab meine TFK-ECC83 schon mal in Class A Monoblöcken (2xEL34, 2xECC83) probegehört. Meine TFK (Alter ca. 40 Jahre) gegen eine neue, bereits eingespielte, selektierte von TAD. Seitdem kaufe ich keine neuen Röhren mehr. Mit den alten TFK-EL84 mit Round Plate isses das Selbe. Die JJs klingen dagegen irgendwie besch***en. Soviel dazu. Und zum Thema "Ich scheine jung zu sein": Stimmt. Ich bin immense 17 Jahre alt. Und ich bin ein Vodoo-Gegner. [quote="Neostat"] @Onestone Lebst du noch,oder gab es einen Brandschaden ![]() [/quote] Nein, ich hab keinen Brandschaden. Trotz Eminent 2. Edit: Wenn die Quotes da oben vermurkst sind: In der Vorschau gehts... [Beitrag von OneStone am 13. Nov 2004, 20:28 bearbeitet] |
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fender
Stammgast |
22:50
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#112
erstellt: 13. Nov 2004, ||||
Hallo OneStone,
Und desshalb verwende ich in meinem neuen Amp, den ich gerade baue die C3m und C3g in der Vorstufe. Warum willst Du denn die EL34 so quälen, wenn Du einen Amp bauen möchtest, der mehr als 100Watt macht, und unbedingt EL34 verwenden möchtest, dann nehme doch 4mal oder besser noch 6mal die EL34 pro Kanal. Da hast Du jedenfalls mehr davon, was Klang und vor allem die Lebensdauer der Röhren anbelangt. Gruß,Fender. |
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Gelscht
Gelöscht |
22:55
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#113
erstellt: 13. Nov 2004, ||||
Aha,das liest sich schon ganz anders!!! Leider haben die "Neuherstellungen" aber große Toleranzen!! Gruß Rolf |
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OneStone
Stammgast |
23:39
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#114
erstellt: 13. Nov 2004, ||||
@Fender: Das Projekt mit 6C33C Parallel Single Ended und C3m, das beim Jogi steht? ich hab das gesehen und nur noch gedacht "GEIL". Aber die C3m sind halt optisch so ne Sache...aber sind elektrisch sicher sehr gute Röhren. Und ICH würde das auch nicht so bauen, das war ein Kumpel von mir, ich würde auch NIE EL34 verbauen, schon alleine wegen der Optik. Ich verbau lieber PL504 und davon reichlich... @Neostat: Das ist eben das, was mich aufregt. Ich hoffe, ihr versteht das jetzt. |
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fender
Stammgast |
09:27
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#115
erstellt: 14. Nov 2004, ||||
Hallo OneStone,
Ja, Genau das. Naja, bei den C3m's sieht man halt nicht viel von inneren, aber ich habe deswegen das Chassis in Gold genommen, da sehen die schwarzen Röhren dan doch nicht schlecht aus ![]() Von den C3m habe ziemlich viele hier, da kann ich auch mal probieren, wie es aussieht, wenn ich den Alumantel entferne. Ich hoffe, dass der Amp bis Weihnachten fertig wird. Gruß,Folkert. |
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DB
Inventar |
10:50
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#116
erstellt: 14. Nov 2004, ||||
@OneStone:
Sag mal, glaubst Du den Unfug, den Du da verzapfst? Vielleicht ist es hilfreich, erst einmal ein Datenblatt lesen zu lernen (vielleicht auch mal eine Abhandlung über Endstufenbetriebsarten und ihre Besonderheiten); ehe Du Dich über Ausgangsleistungen und angeblich dafür geeignete Röhren ausläßt. Für Dich noch einmal gaaanz langsam zum Mitmeißeln: Die Grenzwerte dürfen mit Rücksicht auf die Betriebssicherheit und Lebensdauer der Röhren unter keinen Umständen überschritten werden. Was Du da oben abläßt, ist nicht nur keine seriöse Schaltungsentwicklung, das ist lediglich eine ...Luftnummer! Btw., ich warte immer noch auf den rechnerischen Nachweis...
Nein, aber mit der Röhre, das ist die maximale Anodenkaltspannung. Gruß DB |
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OneStone
Stammgast |
16:22
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#117
erstellt: 15. Nov 2004, ||||
das heißt AFAIk immer noch Ua0 (0 tiefgestellt) und das was ich da verzapft hab, glaub ich sehr wohl... ![]() (is von nem Kumpel von mir) |
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DB
Inventar |
17:24
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#118
erstellt: 15. Nov 2004, ||||
Na, dann rechne es mir doch einfach vor. Die Ansage waren 800V und 130W, angeblich ohne Überschreitung von Grenzwerten und mit vorschriftsmäßigem AÜ, wir hatten ja das Thema schon mal... Glaub's mir einfach, da kannst Du OPV dazwischenfummeln soviel Du willst, im Kennlinienfeld der EL34 ist dahingehend aussteuerungsmäßig schlicht und einfach Schluß. Ach ja, wann tritt denn da eigentlich die maximale Anodenverlustleistung auf und wieviel? Noch was: für Verstärker nimmt man üblicherweise passende Röhren. Zu den Grenzwerten hatte ich ja schon was geschrieben. Gruß DB |
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OneStone
Stammgast |
21:03
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#119
erstellt: 15. Nov 2004, ||||
die Grenzwerte interessieren aber nicht, weil die meisten Röhren und VOR ALLEM DIE PCL805 und die PL504 deutlich mehr können. 130W RMS sind drin mit EL34. Mehr dazu im Februar. Und die 25W aus der Pralinenkiste: Schon mal was von Basteln gehört? Edit: Die meiste Ptot tritt AFAIK bei 66% der Aussteuerung auf. [Beitrag von OneStone am 15. Nov 2004, 21:04 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
06:34
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#120
erstellt: 16. Nov 2004, ||||
@OneStone:
Ungefähr. Rechne Dir das Qa für diese Aussteuerung aus...
Warum nicht gleich jetzt? Ich wollte lediglich ein paar Gleichungen sehen, wie das mit 800V bewerkstelligt werden soll. Bis ich das nicht gesehen habe, darf ich die Angaben getrost als Wet Dreams abhaken... ![]()
Ist ja sehr interessant... ![]() Wenn Du gerne Röhren vernichtest, so mach das im stillen Kämmerlein, aber hör auf, den Leuten hier zu erzählen, das gänge völlig problemlos und wäre gut so! Das Thema ist hiermit für mich durch, meine Einschätzungen haben mich nicht getrogen: wir sind in dieser Hinsicht absolut diskussionsinkompatibel! DB |
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OneStone
Stammgast |
14:50
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#121
erstellt: 16. Nov 2004, ||||
das stimmt... aber setz dich mal in den keller und schau, wann ne PCL805 zu glühen anfängt... |
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micha_D.
Inventar |
16:14
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#122
erstellt: 10. Feb 2005, ||||
Hi.. Also,ich betreib ein Quartett EL34 je Kanal mit knapp 800V Anodenspannung...das alles mit 25mA Ruhestrom.. Die Gittervorspannung liegt bei ca. -36V... Der Amp würfelt 160W/RMS raus.... wenns gut klingen soll und auch halten muss,ist da wohl das Ende der Fahnenstange...zumal ich mit meiner Einstellung schon etwas über den Spezifikationen der EL34 bin. Bei so einem Gewaltakt mit den EL34 sollten die Endröhren schon weitestgehend zusammenpassen..also mindestens grob selektiert sein..obwohl ich jede Röhre einzeln einstellen kann..es wär auch nicht das erste mal,das eine weiter Abweichende Röhre den Geist aufgegeben hat..auch Röhren minderer Qualität(Chinakracher)haben kaum eine Überlebenschance... Warum wird denn über,s selektieren gestritten?? Viele Händler bieten sowieso ohne Aufpreis selektierte Quartette u.s.w. an.. Ach ja...die Amps sind 2 Dynacord A1000...wo im übrigen nix ausser der Heizung glüht ![]() Ach ja..das die Röhren ab einer gewissen Beanspruchung selektiert werden sollten,obwohl jede Röhre einzeln einzustellen ist,stand schon in grauer Vorzeit in den RIM-Bastelbüchern..u.a.. also keine"moderne"Erfindung.... übrigens,sind meine Endröhren nach ca.2Jahren nutzungsdauer hinüber...würd ich mich an die Herstellerdaten halten,wäre locker die doppelte Betriebsdauer möglich. Gruß,Micha ![]() [Beitrag von micha_D. am 10. Feb 2005, 16:33 bearbeitet] |
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Belzebub69
Hat sich gelöscht |
22:53
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#123
erstellt: 13. Feb 2005, ||||
Dieser Vergelcih der "Wattzzzz" stand mir vor einiger Zeit auch ins Haus ![]() Nach ner Transistorendstufe mit über 400W an 4Ohm/Kanal kam nen RöhrenAmp mit 2x 50W an 4Ohm/Kanal (Herstellerangaben), und siehe da.. bei den hier gefahrenen Lautstärken fehlt mir nix ![]() ![]() Hätt ichs nicht selbst gehört hätt ichs bestimmt nicht so ohne weiteres geglaubt ![]() ![]() |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
05:09
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#124
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Hi.. Wie rechnet man den jetzt diese Röhrenwatt z.b in Transistor Watt um, z.b nehmen wie diesen Röhrenamp Spark 765, 40kg schwer, angeblich 2x60 Watt Röhrenleistung. |
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DB
Inventar |
07:59
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#125
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Läßt sich dieser Schwachsinn mit "Röhrenwatt - Transistorwatt" denn nie ausrotten? Leistung ist Leistung, völlig unabhängig ob aus Röhre, Transistor oder aus einem Magnetverstärker. Physikbuch Klasse 8: P=U*I [P]=Volt*Ampere=Watt Taucht in dieser Formel irgendwo eine Kenngröße eines aktiven Bauteils auf? Nein. Was ist denn daran so schwer? Wenn für einen Röhrenverstärker 2x60W bei einem bestimmten Klirrfaktor angegeben sind, heißt das, daß er diese 60W bei ebendiesem Klirr erreicht. So. MfG DB |
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speedikai
Inventar |
08:05
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#126
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
hallo, ich glaube auch watt ist watt! bin aber kein physiker. aber wie kommt es, dass meine röhre (40 watt) wesentlich lauter spielt als meine ehemalige transe mit 125 watt. kai |
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DB
Inventar |
08:22
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#127
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
1. Weil manche Röhrenverstärker mehr Klirr produzieren als Halbleitergeräte 2. Weil sie tw. auch bei Übersteuerung weich begrenzen und sich somit etwas weiter aussteuern lassen, ohne daß man die Verzerrungen gleich hört. MfG DB |
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'Bass'
Inventar |
08:47
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#128
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Aber dann hat man doch extremes clipping, auch wenn er weich begrenzt. Das sehe ich nicht gerade positiv, wenn man das dann nicht hört... Man hört es dann höchstens, wenn keine hohen töne mehr da sind = hochtöner gebraten ![]() Ich bin froh über meinen Kenwood Transistor Amp mit 0.001% Klirr ![]() |
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DB
Inventar |
09:16
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#129
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Nein, ganz so schlimm ist das nicht. Dadurch, daß manche (bei weitem nicht alle!) Röhrenverstärker eben weich begrenzen, ist auch der Anteil höherfrequenter Signale geringer -> die Gefahr für den Hochtöner ist also auch kleiner. Außerdem ist der Ausgangsübertrager das bandbreitenbegrenzende Element, so daß am Ausgang zumeist nicht allzuviel Hochfrequentes passiert. MfG DB |
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'Bass'
Inventar |
09:21
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#130
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
achso, kann mich damit trotzdem nicht anfreunden... Naja, eigentlich brauch man bei röhre ja eh kaum hochtöner, bei 16khz is da meines wissen schluß, schon wieder ein grund gegen röhre. |
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raedel
Stammgast |
09:25
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#131
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Moin
Was fürn schöner Satz ![]() ![]() Nee, wohl nicht, hab das schon aufgegeben.... Gruß Burkhard |
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DB
Inventar |
09:59
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#132
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Deswegen haben viele Röhrenverstärker ja auch Aussteuerungskontrollen (magisches Auge, Zeigerinstrument).
Bist Du eine Fledermaus? Ob 16kHz oder 20kHz die Grenzfrequenz darstellen, spielt absolut keine Rolle. Es ist selbstverständlich auch möglich, Ausgangsübertrager zu bauen, die bis 25 oder 40kHz übertragen. Sowieso sollte man Verstärker am Eingang gegen Hochfrequenz abdichten, 20kHz als obere Grenzfrequenz reicht nun mal aus (Die in der Gegenkopplungsschleife liegende Schaltung allerdings muß eine höhere Grenzfrequenz besitzen). MfG DB |
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'Bass'
Inventar |
10:11
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#133
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
naja, bei 16khz und 20khz ist schon noch nen unterschied. Über 23khz allerdings eher nicht. |
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raedel
Stammgast |
10:49
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#134
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Hallo Bass
Das ist nu nicht dein Ernst das Du bis 20KHz hörst ![]() Empfehle einen Besuch bei Bekannten mit Tongenerator ![]() Tweeter nicht vergessen... Gruß Burkhard |
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DB
Inventar |
10:51
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#135
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
... der allerhöchstens im direkten Umschaltvergleich hörbar ist (UKW überträgt auch nur 50Hz-15kHz). MfG DB |
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'Bass'
Inventar |
16:32
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#136
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Ja, deshalb ist UKW und CD/platte auch noch nen kleiner unterschied. @raedel Ich höre so hoch, schon getestet. Kann daran liegen das ich noch so jung bin ![]() Jugendliche hören nämlich meist noch so hoch, bei Erwachsenen sieht das natülich etwas anders aus, da kann über 16khz nicht mehr viel hören. [Beitrag von 'Bass' am 21. Mai 2005, 16:33 bearbeitet] |
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Tulpenknicker
Inventar |
17:02
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#137
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Wo hast Du denn den Scheiss her? ![]() Sicher, es gibt Röhrenverstärker die nicht mehr können, es gibt aber Röhrenamps die ohne Probleme vom Tieftonbereich von 20Hz bis in den Hochtonbereich von 40 khz und mehr nahezu linear verstärken können.....wenn mans unbedingt braucht ![]()
Da ist durchaus etwas dran, daß trift aber bei den meisten Jugendlichen eher nicht mehr zu....von wegen den Kopf mehrmals in der Woche im Bassreflexrohr der Monsterbox in der Großraumdisco stecken, oder den ganzen Tag mit der Bumm-Bumm Kiste (Auto) durch die Gegend fahren.... ![]() Bin auch schon 26 Jahre alt und bin überrascht, daß ich auch noch verdammt gut hören kann ![]() Gruß, Nils [Beitrag von Tulpenknicker am 21. Mai 2005, 17:04 bearbeitet] |
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raedel
Stammgast |
17:26
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#138
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Zahlen: Testgruppe II (bestehend aus zwei Personen): Profil: 18 Jahre alt; weiblich und männlich; sehr musikalisch, da sie schon seit über 10 Jahren ein Instrument spielen (Geige bzw. Klarinette) und einen Gehörbildungskursus belegt haben Empfindungen: 1000 Hz Deutlich hörbar; unangenehm; durchdringend 5000 Hz Deutlich hörbar; unangenehm; recht schmerzhaft 10000 Hz Deutlich hörbar; unangenehmster Ton aus der Frequenzreihe 15000 Hz Immer noch laut und deutlich hörbar 17500 Hz Letzter noch wahrnehmbarer Ton, der durchgehend gehört wird; nur bei hoher Konzentration hörbar; äußerst leise 18000 Hz Nur bei hoher Konzentration und dann auch nur für circa 1 ½ Sekunden hörbar; äußerst leise. @Bass:Verrat mir jetzt dein Alter bitte, geht auch über PN. 23KHz kannst Du allerdings vergessen ![]() @Nils: 40KHz sind eigentlich nicht nötig (und nu kommts ![]() Warum? Da bin ich nicht so fitt. Praxis: Bei mir ist so ein kleiner "Schönmacher" in der Schleife, der greif sich Töne über 3KHz, verzerrt sie und mischt sie mit 1% wieder zu. HiFi im Ars**** ![]() Ergebniss: Um einiges klarer, nicht höher oder präsenter oder so.... und Live und in Studios ein alter Hut. HiFi hin oder her, es klingt halt, ja und man kanns ja auch ausschalten, tja. Glaub aber Du kennst das schon.... Gruß Burkhard |
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Tulpenknicker
Inventar |
17:53
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#139
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Hi Burkhard, wie war das eigentlich nochmal genau mit dem Klirr? ![]() Es gibt ja nicht nur "einen" Klirr wie es die Hifi-Massenmarktindustrie dem unwissenden Verkäufer vorgaukeln will, sondern mehrer Klirrkomponenten k2-k9 (oder sogar mehr?). Röhrenverstärker produzieren den meisten Klirr bei den Komponenten der 2 bis 4 Ordnung die mehr harmonische Oberwellen enthalten, die das menschliche Gehör sogar bis 10% Klirr als angenehm wahrnimmt. "Sandverstärker" hingegen produzieren mehr Klirr der 5. - 8. Ordnung wo hier schon ein Klirranteil von 0,1 % als sehr unangenehm wahrgenommen wird... Gruß, Nils ![]() [Beitrag von Tulpenknicker am 21. Mai 2005, 17:53 bearbeitet] |
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raedel
Stammgast |
18:10
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#140
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Niels mir ging das eigentlich darum das ein Amp schon mehr als 20KHz bringen sollte. Frag mich bloß nicht wie der "Schönmacher" (Enhacer) hörpschychologisch genau funzt, der war mal in der "Elrad" drin (gibts nicht mehr)und läuft bei mir schon ewig. Das Teil klart auf und wie (grade mit Bändchenhochtönern), Anteil läßt sich natürlich regeln, habs so in der Mitte. ![]() Wenn ich das gut finde (und mit dem "finden" sollte das bei allen sein)ist es mir schnurz ob ich denn noch mit "Eckdaten" tröten kann, oder? Andere fanden das leider auch gut und so "durfte" ich das denn gleich mal öfter bauen ![]() ![]() Gruß Burkhard PS. Weiß einer wie das genau geht, dann bitte ich doch ![]() PPS. Darf der Plan hier rein oder kann das Zoff geben?, die Zeitung gibts nicht mehr. PPPS. ![]() ![]() [Beitrag von raedel am 21. Mai 2005, 18:16 bearbeitet] |
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Tulpenknicker
Inventar |
18:34
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#141
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Neee, daß habe ich gar nicht so gemeint, mir ist das auch "Latte" welche Messwerte mein AMP tatsächlich liefert , mein Röhrenamp klingt subjektiv "gut" und damit basta. Ich hatte vorher einen messtechnisch perfekten Sand-AMP von Marantz und der klang nicht annähernd so gut, Klirr hin oder her.
Mhhh, willst Du noch einen bauen ![]() Gruß, Nils ![]() [Beitrag von Tulpenknicker am 21. Mai 2005, 18:35 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
20:28
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#142
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Der wirklich gravierende Unterschied liegt nicht in dem jämmerlichen Stück Frequenzbereich, was die CD mehr kann und die LP vorgibt zu können. Du überschätzt Deine Ohren. Vor ein paar Jahren hat ein Toningenieur, den ich kenne, in einem Hififorum eine Test-CD vorgestellt, an der die Goldohren ihre Goldohren messen konnten, und zwar hinsichtlich Frequenzbereich, Phasenverschiebung, verschiedene Mikrofonierungen. Die Ergebnisse waren ...interessant und sehr aufschlußreich. MfG DB |
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raedel
Stammgast |
20:57
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#143
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Hmm [/quote]Die Ergebnisse waren ...interessant und sehr aufschlußreich.[quote] Was will der Meister uns damit sagen? Genauer wär net schlecht.... [Beitrag von raedel am 21. Mai 2005, 21:00 bearbeitet] |
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Tulpenknicker
Inventar |
21:05
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#144
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Das die meisten Testpersonen gar nicht so gut hören konnten wie sie behaupteten ![]()
![]() Gruß, Nils |
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raedel
Stammgast |
21:10
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#145
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Nils ich krieg das Layout nicht rüber, sorry... |
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Tulpenknicker
Inventar |
21:23
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#146
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Du meinst den "Ätzplan" für die Platine ? Den habe ich bekommen..... |
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raedel
Stammgast |
21:37
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#147
erstellt: 21. Mai 2005, ||||
Ach doch, irgendwas klemmt hier ![]() Ist ne Europlatine und echt kein großer Aufwand....... Glaub wir sind schon am Thema vorbei ![]() Und unser DB rückt mit seinen Geheimnissen auch nicht raus...... Schönen Sonntag allen ![]() |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
02:02
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#148
erstellt: 22. Mai 2005, ||||
Vielleicht lassen sich zu viele Leute von den techn. Daten beeindrucken, ich habe mir einfach ein paar Sachen angehört ohne das ich wußte was die haben, und empfand nunmal selber die Röhre im Klang her am besten, angenehmer, analoger - sofern der LS dazu paßt. Scheint eben nicht jeder ebensogut dran zu spielen. Wobei wenn intereesiert Röhrenamps gibt die von 8Hz-35 Khz übertragen können, mir würde 20-15Khz nicht reichen, da ich ebenfalls höher höhren kann, wenn man so denken würde, käme man schnell auf die Idee die Aufnahmen ebenfalls so begrenzen das würde dann fast jeder sofort als negativ bemerken die ganzen Höhenanteile wären weg. Und das macht keiner ! - Die Aufnahmen müssen in i.d.r das ganze Spectrum enthalten, man kann ja nicht einfach was kappen und damit ist es dann getan. Auch wenn man nur bis 15 Khz hören könnte. @DB, wie man das ausrechnet weiß ich selber ! - Mir gings lediglich zu dem Unterschied ja Röhre und Transistor nicht das gleiche ist, und für die 2x 16Watt die sie hatte, man recht weit aufdrehen konnte ohne das es clippte und sich für mein empfinden ganz gut anhörte. Mein eigener hat 2x150 Watt an 8Ohm, also wesentlich mehr. Wobei ich nicht sagen kann das es lauter gewesen wäre. Und daher hätte ich vermutet das es anders gerechnet wird, den wenn es so einfach *g* wäre mußte mir ha schon 2x16Watt Transe reichen, und das ist sie mit Sicherheit nicht. |
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raedel
Stammgast |
04:44
![]() |
#149
erstellt: 22. Mai 2005, ||||
Guten Morgen Da fall ich aus dem Bett und lese das:
@Zidane: Das ist dir jetzt doch nur so rausgerutscht, oder? Burkhard |
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Zidane
Hat sich gelöscht |
04:52
![]() |
#150
erstellt: 22. Mai 2005, ||||
Ich hatte vorher eine einfache Frage gestellt, die mir nicht korrekt beantwortet werden konnte, verstehe technisch nicht allzuviel davon, verlasse mich lieber auf meinem Gehör, sonst würde man ja nur das kaufen was technisch die besten Daten hat, aber vom Gehöreindruck mir nicht gefallen muß, und hier ist es auch nicht anders. Das kommt für mich so rüber das man 1:1 zusammenzahlen kann und eh alles dasselbe ist, obwohl es nicht stimmt. Ok von mir zitierte vgl. war übertrieben, habe den AMP eh noch nie voll aufgedreht, da brauchst wohl ne stärkere Röhre um auf ähnlichem Nivue zu kommen, die Tage werde ich mal eine 60 Watt Röhre S-Park 765 daran probieren. Ansonsten scheint mir jede etwaige Diskussion hier im Thread keinen Mehrwert für mich zu haben, ist leider so. Da bilde ich mir live meinen eigenen Eindruck im vgl. zu meiner vorhandenen Hardware. [Beitrag von Zidane am 22. Mai 2005, 05:07 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
07:39
![]() |
#151
erstellt: 22. Mai 2005, ||||
Nun, Einschränkungen des Frequenzbereiches wurden tw. überhaupt nicht erkannt bzw. der Titel mit dem kürzeren Frequenzbereich für besser gehalten. Ähnlich war es mit Phasenverschiebungen. Es wäre durchaus interessant, mal wieder so eine Test-CD unters Volk zu bringen.
Nun, in den 50er Jahren sendeten die UKW-Stationen in Hifi-Qualität, allein die Empfänger gaben das nicht her. Heute ist es genau umgekehrt: Man hat sich auf der Senderseite (bis auf wenige Ausnahmen) weitestgehend von der hohen Wiedergabetreue verabschiedet. Das, was üblicherweise aus Radios quillt, reizt das Medium "UKW-Rundfunk" nicht im entferntesten aus. Der wirkliche Unterschied liegt beispielsweise im Rauschen, in den Verzerrungen, in der für LP erforderlichen Dynamikkompression...
Höhenanteile weg... genau das dachten die Goldohren damals auch. Was genau passiert denn bei Musik zwischen 15 und 20kHz noch groß? Der Unterschied zweier Musikstücke, die entsprechend begrenzt sind, ist allerhöchstens im direkten Umschaltvergleich zu hören. Ich darf aber anmerken, daß FM-Rundfunk sehr wohl begrenzt ist und die LP auch. MfG DB |
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