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Aurexx crastal möglich?+A -A |
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Autor |
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Ringkerntransformator
Stammgast |
#1 erstellt: 26. Dez 2007, 14:48 | |
hallo, ich habe mich schon sehr lange mit dem thema röhrenverstärker kaufen beschäftigt und will jetzt zuschlagen mein derzeitiges system ist der vincent sv-236 an den klipsch rf-35 und dem rw-12 und zum einstieg in die röhrenwelt wollte ich mir nun den kleinen aurexx crystal 1 zulegen (da ich gehört habe das der klang besser als beim dynavox ist) da die rf-35 einen wirkungsgrad von 97db haben ist das denke ich zu verantworten oder was meint ihr? jetzt zu meiner eigendlichen frage und zwar: da es ja ein einstiegsgerät und zudem noch ein zweitgerät ist (will den vincent behalten) wollte ich fragen wie der aurexx anzuschließen ist da er ja in dem sinn kein vollverstärker ist er würde nämlich auch des öfteren von der soundkarte meines pc`s angesteuert werden und eine vorstufe wollte ich mir nun wirklich nicht auch noch zulegen.... ist das machbar ? denn ich kenne den aurexx ja nicht und habe da irgendwas von einem einstellbarem hochpegeleingang gehört mfg Ringkern [Beitrag von Ringkerntransformator am 26. Dez 2007, 14:49 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#2 erstellt: 26. Dez 2007, 17:37 | |
soundkarte vom PC hat eher zuviel Pegel als zuwenig. Schon machbar. |
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Ringkerntransformator
Stammgast |
#3 erstellt: 26. Dez 2007, 18:03 | |
das heißt also das der ausgang meiner soundkarte am pc highpegel ist und ich den computer somit einfach direkt mit meinen normalen klinke auf chinch kabel an den aurexx anschließen kann ? sorry wenn das jetzt dumm klingt aber irgendwie würde ich mich wundern wenn das einfach so gehen würde mfg Ringkern [Beitrag von Ringkerntransformator am 26. Dez 2007, 18:04 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#4 erstellt: 26. Dez 2007, 19:14 | |
Ich kenne Deine soundkarte nicht. Viele Karten sind so hochpegelig, daß man (mit geringer Lautstärke) einen kleinen Lautsprecher betreiben kann. Mit Vorverstärker dann bestimmt total übersteuert. try & error! mfg Andi. |
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Tulpenknicker
Inventar |
#5 erstellt: 26. Dez 2007, 19:41 | |
Hallo Ringkern, Ich denke Du solltest Dir eher über einen möglichen "Brumm" Gedanken machen, PC und Röhrenverstärker sind oftmals problematisch... MfG, Nils |
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Ringkerntransformator
Stammgast |
#6 erstellt: 26. Dez 2007, 19:59 | |
also ist es überhaupt nicht möglich den aurexx ohne einen vorverstärker zu betreiben ohne das mit komplikationen zu rechnen ist in dem fall wäre dann wohl der zwar knapp 100€ teurere dynavox vr70e zu empfehlen denn der ist ja ein reiner vollverstärker oder liege ich da falsch? wie ist das mit den bias einstellungen beim dynavox? sind da messpunkte von aussen begehbar oder muss er aufgeschraubt werden ? mfg Ringkern [Beitrag von Ringkerntransformator am 26. Dez 2007, 20:01 bearbeitet] |
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Ringkerntransformator
Stammgast |
#7 erstellt: 27. Dez 2007, 02:30 | |
ich habe mich jetzt die letzten stunden (!) intensiv mit dem dynavox und dem aurex beschäftigt kann es sein das der dynavox auch kein richtiger vollverstärker ist also im prinzip das selbe wie der aurexx? ich bin mitlerweile ratlos mfg Ringkern |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 27. Dez 2007, 12:39 | |
Moin Trinkgern , richtige Vollverstärker sind seltener und teurer als Endstufen mit Pegelsteller. Da die meisten dieser Endstufen aber eine hohe Eingangsempfindlichkeit besitzen, kann entsprechend direkt ein Quellgerät angeschlossen werden. Dann ist ein Vorverstärker nicht nötig. (ausser für Phono) Interessant ist die Eingangsempfindlichkeit in mV oder V. Ein CD Player gibt etwa 1,5- 2,5Volt aus. Andere Quellegeräte wie Tuner, Tapedeck, Phonovorverstärker liegen meist etwas bis deutlich darunter. (ca 300mV bis 1,5V) Bei einer Eingangsempfindlichkeit von 500mV = 0,5Volt sollte so ziemlich jedes Gerät eine ausreichende Lautstärke erreichen. Zur Vollaussteuerung sind aber 500mV nötig. Keine Ahnung, was die Soundkarten so im Allgemeinen ausgeben, aber um 1Volt wird es schon mindestens sein. (Line Out) Der Kopfhörer/ PC- Lautsprecherausgang hat noch deutlich mehr. Du wirst also bei den Gerätedaten auf die Eingangsempfindlichkeit achten müssen. Normalerweise sollte es also am Computer funktionieren, wenn der Verstärker mindestens 1V Eingangsempfindlichkeit hat. (was bei fast allen der Fall sein dürfte) Eine höhere Eingangsempfindlichkeit drückt sich in einer niedrigeren Spannungsangabe aus. (0,5V ist empfindlicher als 1V) Zum Testen schliesst du einfach mal CD- Player und Rechner an deinen normalen Verstärker an. Beide sollten ungefähr gleichlaut sein, ohne dass du die Lautstärke grossartig veränderst. (am Rechner alle Regler hochschieben) Da ein CD Player an den Röhrenverstärkern funktionieren soll, wird auch der Rechner, wenn er beim Test etwa die gleiche Lautstärke hat, genausogut funktionieren. Brummprobleme sind zu befürchten, wenn Rechner und Röhrenverstärker an verschiedenen Steckdosen betrieben werden, sonst eher nicht. (doppelte Erdung mit unterschiedlichen Potentialen, dadurch Brummschleife, die hättes du aber genauso mit einem geerdeten Transistoramp) Ich betreibe auch einen kleinen Röhrenverstärker am Rechner, dieser hat allerdings keine Erdung. (2xECL86 mit ca 2x 3 Watt, Selbstbau, an Canton Quinto 510) Da brummt nichts und laut genug ist es auch. (keine Partypegel, aber sehr deutlich über Zimmerlautstärke) Gruss, Jens Ach so, zu den Messpunkten am Dynavox weiss ich nichts |
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Ringkerntransformator
Stammgast |
#9 erstellt: 27. Dez 2007, 12:57 | |
danke rorenoren! sprich im endefekt dürften beide ohne probleme funktionieren ich habe mich jetzt für den dynavox vr70e2 entschieden hoffe das er mir klanglich (nach kleinem "tuning") einen schönen einstieg in die röhrenwelt gibt mfg Ringkern [Beitrag von Ringkerntransformator am 27. Dez 2007, 12:58 bearbeitet] |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 27. Dez 2007, 18:01 | |
Na dann wünsche ich dir viel Spass beim Entdecken der Röhre! Gruss, Jens |
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