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Dynacord Hifi-Favorit II - Netzsicherung fliegt raus+A -A |
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Autor |
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M11
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 14. Jul 2008, 17:20 | ||
Ich habe einen alten "Dynacord Hifi Favorit II" Röhrenamp für einen Bass benutzt. Ich habe 2x120 Watt Boxen an den 8Ohm ausgängen und einen Sandberg Bass am Amp dran. Ich habe öfters 6 Stunden oder mehr damit gespielt und er lief immer. Jetzt ist er einmal leise geworden, ca. 2-3 mal innerhalb 1-2 minuten und dann ist die netzsicherung raus geflogen, wenn ich jetzt eine neue rein stecke (1,6A) und ihn dann auf Standby stelle, Brummt er ganz laut(50Hz) und wenn ich ihn dann anstelle, das man spielen kann, fliegt die sicherung sofort mit dem knopfdruck raus. der amp wurde nie auf volllast gespielt, ich hatte den unempfindlichen eingang benutzt und die vorstufe auf 15Uhr und die endstufe auf 13-14Uhr Stehen und bass auch nicht voll rein gedreht. Annodensicherungen sind okay. einaml das datenblatt http://www.el-me-se.de/pdf_files/FAVORIT2T70.pdf ich könnte auch noch den schaltplan einscannen, falls das hilft? ich habe noch einen satz röhren hier, und könnte diese auch mal auswechseln, wenn das hilft dank schonmal im vorraus, würde mich sehr freuen wenn es da noch was zu retten gibt |
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Ingor
Inventar |
#2 erstellt: 14. Jul 2008, 18:22 | ||
Schaltplan wäre gut. Ich tippe auf ein Problem im Netzteil. Kondesator hat einen Schluss oder Gleichrichter. Was passiert, wenn du die Röhren rausziehst und ihn dann einschaltest? U.U. kann auch ein Schluss in der Röhre vorliegen. |
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M11
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 14. Jul 2008, 19:50 | ||
so Hier ist der schlatplan leider 2000x1450 Pixel, und 2,5MB groß, aber sonst hätte man nichts erkannt werde morgen mal in proberaum fahren, ihn ohne röhren an machen und mit neuen röhren, ich glaub ich muss mir noch ein paar sicherungen besorgen^^ [Beitrag von M11 am 14. Jul 2008, 19:53 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#4 erstellt: 14. Jul 2008, 20:16 | ||
Gleichrichter & zusätzlich die Potis R412 413 tauschen. Evtl noch Elkos c6 c5. |
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M11
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 15. Jul 2008, 14:09 | ||
also ich werde heute in proberaum fahren und einmal ohne röhren starte und einmal mit neuen. gleichrichter ersetzen kommt danach dran, aber da muss ich dan erstmal gucken was für einer da rein muss, Poti's sind ja sicherlich keine besonderen, da müsste ich dann auch noch welche haben. in welchem teild es schaltplans sind die beiden elkos, die du meins, ich find die irgentwie nich^^ c5 und c6 aber der gleichrichter wird es wohl sein, oder wie? |
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E130L
Inventar |
#6 erstellt: 16. Jul 2008, 05:45 | ||
Hallo M11, bevor man irgendwelche Teile tauscht, sollte man ohne Endröhren die Spannungen an allen Kontakten der Fassungen messen! Aus dem Ergebnis kann man dann auf den Fehler schliessen! Achtung Hochspannung! MfG Volker |
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Hartmut2903
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 16. Jul 2008, 08:26 | ||
Hallo!
oder wenigsten mit einem Ohmmeter die Dioden messen. Wenn man über eine Diode 0 Ohm misst, dann ist sie defekt. Hartmut |
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M11
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 16. Jul 2008, 10:08 | ||
so hab gestern die röhren ausgewechselt und dann war auch zum glück nur eine EL34 kaputt und alles funktioniert wieder. Das mit der Spannung hab ich gemerkt, ich hab zwar immer schön den den netzstecker gezogen, aber so wie ich bin hab ich natürlich nich dran gedacht das auf diesen 2 riesen Kondensatoren noch restspannung sein kann, dann hab ich ordentlich ein gewischt bekommen, ist aber nichts weiter passiert. danke für eure auntworten |
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M11
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 09. Aug 2008, 09:45 | ||
so ich war5 jetzt 3 wochen nicht da, die röhren die ich rein gepackt habe waren schon ein bisschen älter und hatten auch nich mehr so krassen klang, der komplette druck fehlte. aber sie liefen, aber nach einer viertel stunde ca. ist mir die eine röhre voll aufgeglüht und der amp wurde leise und verzerrte, entweder lag es an der röhre oder am amp, denn es war der gleiche sockel, wo die letzte röhre drin kaputt gegangen ist. also ich werde mit auf jeden fall neue röhren kaufen, da hab ich mich auch schon bei tube-town erkundigt und werde svetlana röhren nehmen und für die ecc81 eine phillips, so wurde es mir empfohlen. ich will aber nich das mir die neue röhre kaputt geht. schadet es der röhre, wenn sie so doll auf glüht, man den amp aber noch vor dem röhren-tod ausschaltet? also bevor er sich selbst aus macht. |
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Gelscht
Gelöscht |
#10 erstellt: 09. Aug 2008, 10:16 | ||
aber die Potis R412 413 hast Du wieder nicht getauscht? |
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M11
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 09. Aug 2008, 16:19 | ||
ne hab noch nichts gemacht, nur die röhren gewechselt, aber jmd. schrieb ja auch was von durchprüfen bevor umbauen. ich weiß aber nich was ich prüfen soll |
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Gelscht
Gelöscht |
#12 erstellt: 09. Aug 2008, 16:37 | ||
naja, die Wackler in den Potis killen deine EL34. (typischer Dynacord-Fehler) |
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M11
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 11. Aug 2008, 10:36 | ||
weißt du wo die ungefähr sitzen, auf dem schaltplan sehe ich sie ja, aber ich denke mal ich finde die, die kann man ja nicht so leicht verwechseln, und dann einfach neue ran löten oder was? R412 R413 es war bis jetzt aber nur eine röhren seite, nicht beide |
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Gelscht
Gelöscht |
#14 erstellt: 11. Aug 2008, 12:49 | ||
die müßten auf der gleichen Platine sitzen, wie die Teiberröhre, zwei braune Trimmer? Am Besten beide raus, auch wenn es nur einer ist... |
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M11
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 11. Aug 2008, 16:55 | ||
jo die dinger sitzen ganz oben, kommt man ganz einfach ran und löten is auch kein problem. da steht 25k und n zeichen was ich nich mehr entziffern kann, also 25kOhm oder? und wie soll ich die poties dann einstellen? ich glaub immoment stehen die ziehmlich mittig bei dem poti von tubetown steht 250V, kann ich denn trotzdem benutzen? http://www.tube-town...-k-liegend-PT15.html mein vater hat mir grad erzählt das da schon mal potis gewechselt wurden, also waren die das warscheinlich, aber das is auch schon 10 jahre her oderso, aber da ist auch eine röhre aufgeglüht, so wie jetzt bei mir [Beitrag von M11 am 11. Aug 2008, 17:00 bearbeitet] |
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Gelscht
Gelöscht |
#16 erstellt: 11. Aug 2008, 18:07 | ||
der Wert vom Poti ist ziemlich unkritisch. Stelle die neuen Poti wieder auf Mitte und danach müßte jemand den Ruhestrom vom Amp neu abgleichen (sollte man eh machen nach Röhrenwechsel). Vorsicht hohes Voltage! Gruß Andree. |
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M11
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 11. Aug 2008, 18:23 | ||
was ist ein ruhestrom abgleich? |
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Gelscht
Gelöscht |
#18 erstellt: 11. Aug 2008, 20:03 | ||
das ist nicht ungefährlich, aber bitte: Röhrenamps (höherer Leistung) müssen immer mal einjustiert werden, da die Röhren unterschiedlich "losgehen" und ja auch altern. Die Eine Röhre sperrt bei minus 20 Volt, die andere bei minus 30 Volt. Wenn Du gar keine Röhren-Erfahrung hast, laß die Finger davon, immerhin ca 600 Volt im Dynacord. Hast Du keinen alten Eletriker als Bekannten? |
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M11
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 12. Aug 2008, 11:56 | ||
ich wollt ja nur wissen was das ist, das ich das nicht selber kann war mir klar, ich werd mir dann ja jmd. suchen immoment glüchen die röhren nicht mehr auf, gehen nur nach ca. 45min tierisch leise und zerren, liegt vllt auch daran das die schon gut 30 jahre alt sind, aber ich werde den poti trotzdem wechseln, denn mir sind ja schon fast 2 röhren durch gebrannt |
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M11
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 15. Aug 2008, 11:46 | ||
kann was kaputt gehen, wenn der ruhestrom noch nicht richtig eingestellt ist? also kann ich den einaml an machen und gucken wie er dann mit den neuen röhren klingt? hab aber jmd. gefunden der das jetzt macht. |
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DB
Inventar |
#21 erstellt: 15. Aug 2008, 12:42 | ||
Die EL34 können überlastet werden. MfG DB |
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M11
Ist häufiger hier |
#22 erstellt: 20. Aug 2008, 11:08 | ||
so, mein macker is jetzt ne woche weg und ich will endlich mal wieder musik machen, ich hab jetzt so weit mich belesen, das man ein messgerät an eine bestimmte stelle anschließen muss und dann den poti auf die richtige mA zahl stellen muss. jetzt würde ich nur gern wissen welcher poti das ist und wieviel mA, ich habe jetzt 2 neue Svetlana EL34 Röhren drin. den schaltplan findet ihr oben und die beschreibung für die svetlanas gibt es hier http://www.svetlana-tubes.com ich weiß, der amp arbeitet mit 600-800V ich werde also schön mit phasenprüfer arbeiten und auch nicht drin rumfummeln wen der amp noch an ist, und die blöden elkos lasse ich auch in ruhe, die haben mich schonmal erwischt und sonst ist naja ihr könnt ja erstmal erzählen was ich machen soll, vllt will ich es am ende ja garnicht mehr. Poti umlöten lief erfolgreich, is kein kurzer drin und es passt wunderschön, und gute lötstellen, also es sieht auch noch gut aus |
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Ingor
Inventar |
#23 erstellt: 20. Aug 2008, 12:36 | ||
Der Wert steht im Schaltplan. Ruhestrom pro Röhre 25 mA. Entsprechend 0,3 Volt = 300mV am Katodenwiderstand der EL 34. Also Schaltplan nehmen, schauen wo bei der EL 34 0,3 V angegeben sind. Pin 6 oder 8 )kann ich nicht so genau erkennen. Potis in Mittelstellung. Dann Verstärker an, ein kleines Gebet sprechen, Multimeter auf 2 Volt Messbereich stellen. Die schwarze Messspitze an Masse, die rote an den Messpunkt (Kathode EL 34, Pin 6 oder 8 ) Potis so lange drehen bis 0,3 Volt erreicht. [Beitrag von Ingor am 20. Aug 2008, 12:52 bearbeitet] |
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M11
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 20. Aug 2008, 13:09 | ||
also es ist pin 8, potis in mitelstellung, welche denn? R412 und R413 ?
du meinst sicher "und" anstatt "oder"? also ich steck die dinger aufjedenfall schon vor dem anschalten da rein, ich werd NICHT meine hand da reinstecken wenn das ding an ist!!! so, gibt es für jede röhre ein eigenen poti, und wenn ja, welcher ist das, und ich muss alle drei röhren rausnehmen richtig? und wie ist das mit der ECC81? muss man da irgentwas einstellen achso nochmal ne dumme frage: welcher pol ist den masse, ich will da nichts falsches reinstecken, is ja im prinziep nicht schwer ne masse zu finden, wenn ich mir den schaltplan angucke, wird das wohl pin 4 sein [Beitrag von M11 am 20. Aug 2008, 13:14 bearbeitet] |
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M11
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 20. Aug 2008, 13:28 | ||
ah sehe schon, R412 ist für die Rö 401 und R413 ist für die Rö 402 dann ist das ja garnich aufwendig, ich dachte das dauert lange, da den ruhestrom einzu stellen sonst noch was, was ich machen/beachten muss? [Beitrag von M11 am 20. Aug 2008, 13:29 bearbeitet] |
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Ingor
Inventar |
#26 erstellt: 20. Aug 2008, 13:42 | ||
Masse gleich Bezugspunkt gleich Minus gleich Metallgehäuse. Pin 4 ist das Gitter, davon wegbleiben, sonst hast du gleich ein paar rote Röhren. Alle Röhren bleiben drin. Lautstärkeregler auf Null. Ruhestrom nach Hochlaufen des Verstärkers einstellen, 1 Stunde laufen lassen, dann nochmal prüfen. Dann nach 100 Stunden nochmal prüfen, dann vergessen und vielleicht einmal im Jahr prüfen. Ist aber nicht so wichtig. Natürlich nicht den Pin 6 drehen, sondern nur das Poti. Da ist das "Pin 8" unter die Räder gekommen. Wo willst du denn die "Dinger" reinstecken? Die Messspitzen wirst du wohl schon an die Kathode halten müssen, es sei denn der Hersteller hat Messbuchsen vorgesehen. |
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M11
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 20. Aug 2008, 13:53 | ||
das ich pin 6 nich drehen kann is mir klar, dan bricht der ab und ich brauch neue röhren So nochmal fürs überprüfen: Ich werde lautstärkeregler auf null stellen, gehäuse öffnen, messgerät an pin 8 und gehäuse halten und es auf 2V messbereich einstellen (ich kann ja die massenspitze festtapen) und dann dan verstärker einschalten, warmlaufen lassen und Poti R412 (für Röhre 1) und R413(für Röhre 2) auf 0,3V stellen, wenn es steht, eine stunde bass spielen und dann nochmal einstellen und dann ist es erstmal fertig.
ich dachte ich muss die röhren raus nehmen und dann da die messspitzen reinstecken [Beitrag von M11 am 20. Aug 2008, 13:57 bearbeitet] |
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Ingor
Inventar |
#28 erstellt: 20. Aug 2008, 14:52 | ||
Genau so. Du kannst auch Kabel an Pin 8 anlöten und das Messgerät dann an dieses Kabel halten. Vorteil: Du kannst nicht abrutschen und du musst nicht so zittern, wegen der gefährlichen Spannung. Vielleicht hast du ja auch Krokodilklemmen, dann kannst du ganz entspannt die Einstellung vornehmen, da du keine Messspitze halten musst. Du solltest die Messspitze zum großen Teil isolieren und nur am Ende ein Stück Metall herausgucken lassen. |
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M11
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 20. Aug 2008, 14:55 | ||
jo das is sowieso isoliert, ja super, krokodilsklemmen is eine super idee, bin ich noch garnich drauf gekommen, so mach ich das, okay, dann geb ich morgen mal rückmeldung, ob alles okay ist |
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M11
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 21. Aug 2008, 11:25 | ||
ja, mir gehs gut, dem verstärker gehts gut, alles gut. hat wunderbar geklappt, am Pin 8 waren lötlaschen, an die eine war es recht schwer ran zu kommen aber die andere war einfach, hab einfach nen draht ran gelötet und jetzt abgeklebt und dran gelassen. nach einer stunde war es auch schon wieder ordentlich verstellt. amp lauft wieder und hat auch endlich wieder ordentlich druck. vielen dank an euch alle, man sieht sich bein nächsten kaputten amp |
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